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Händlerpreise explodieren

  • Hegron
    Hegron
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    Weil es die Chance erhöht überhaupt einen Händler zu bekommen

    das war nicht gemeint.
    meine Frage war, warum man das Gold in cash haben muss, um weitere gebote zu machen.

    es sollte doch genügen , 10mio gold zu "hinterlegen" um damit Gebote von 10 mio, 7mio, 5mio auf drei verschiedene Händler zu machen. mehr als 10 wird es nicht kosten.

    warum will zos, dass man 22mio auf der Tasche hat. warum werden die "reichen" bevorteilt?

    warum wird es aufstrebenden Gilden schwerer gemacht einen spot zu bekommen, als etablierten?

    das ist keine fairness oder Kommunismus-Frage. eher eine Frage, warum zos das aus eurer Sicht in deren Handelssystem für sinnvoll hält.

    will zos, dass immer die gleichen großen Gilden im Markt sind? Andererseits haben sie das Gilden Bewerbungssystem verbessert, was es einfacher macht, neue Gilden zu gründen.

    Das wäre natürlich eine gute Sache! ZOS brauchte dann die Gelder nicht zurückzuschicken, sondern zieht nur das Gold für den erworbenen Händler ab. Dann braucht man als Gilde nur die Maximalsumme seiner Gebote auf der Bank haben! DAS wäre schon eine starke Verbesserung. Bin dafür!

    Ne, nicht auf der Bank, sondern eingelagert bei Zos. Wer garantiert sonst, dass du am Zahltag auch noch das Geld auf der Bank hast, welches du geboten hattest?
    Wenn man also für 10, 7 und 5 mio's bietet, muss man 10 mio statt 22 mio hinterlegen. Ansonsten kann man ja 1 Trillion bieten und am Zahltag hat man kein Koper. Gewinnt man dagegen nur den Händler für 7 mio, weil jemand anderes mehr auf den ersten Händler geboten hat, bekommt man halt 3 mio doch wieder "zurückgeschickt".

    Und ich weiß nicht, ob es ein Nachteil ist, aber wenn man nur noch das Gold hinterlegen muss, was man für den Erstewahl-Händler eh braucht, wird jeder seine 10 Gebote ausreizen und überall was setzen.
    Edited by Hegron on 28. Oktober 2020 11:26
  • BerZerK_Bayern
    BerZerK_Bayern
    ✭✭✭
    Ach jetz mit dem Zitat von @Drachenflieger hab ich erst nochmal genau durchgelesen und kapiert was @Schmetterfrosch gemeint hat (das Wort kommunistisch hat mich wohl gleich zu hart getriggert und mir sind die Sicherungen rausgeflogen).

    Stimme da zu: Warum sollte man 10 oder 100 Mio auf der Bank liegen haben müssen, wenn sowieso nur das chronologisch früher gesetzte und erfolgreiche Gebot gilt.

    Beispiel: Man hat 15 Mio. bar auf der Bank und man bietet
    1x 500.000 auf Händler A (in der hintersten Pampa zur Sicherheit)
    8x 2.000.000 auf Händler B bis I
    1x 10.000.000 auf Händler J (weil man sich einmal was gönnen will)

    Wenn das erste Gebot gewinnt, bekommt man es, obwohl man ja eigentlich insgeheim doch lieber einen von B bis I gehabt hätte.

    Meine Theorie dazu ist: Man (ZOS) will Liquidität vom Markt nehmen, denn die ultrareichen müssen somit auch ultraviel bar auf Tasche haben, um auf 10 ultrateure Standorte bieten zu können (die sie ja ebenso unbedingt haben wollen wie jeder andere auch gern).
    Diese hunderte Millionen können nicht in Waren investiert werden und müssen flüssig/bar auf der Bank liegen, es können mit diesen zighundertmillionen keine Mats gekauft werden, was den Preis niedriger hält, weil die keine hunderte Millionen an Gegenwert in Mats horten können. (In der Realität ist auch Lagerplatz teuer und begrenzt, in ESO kostet er kein Gold sondern externe Euros und ist quasi unendlich groß und wer das Gold hat, könnte einfach paar hunderttausend Kornblumen in der Hosentasche lagern und der Preis explodiert, was dann tatsächlich spürbar negativ für die Kleinbürger wäre. So gesehen werden mit diesem System die Kleinen geschützt - finde ich)





    Edited by BerZerK_Bayern on 28. Oktober 2020 12:42
    Gildenmeister der Bayerische Saubagage
  • CKomet
    CKomet
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    Meine Theorie dazu ist: Man (ZOS) will Liquidität vom Markt nehmen, denn die ultrareichen müssen somit auch ultraviel bar auf Tasche haben, um auf 10 ultrateure Standorte bieten zu können (die sie ja ebenso unbedingt haben wollen wie jeder andere auch gern).
    Diese hunderte Millionen können nicht in Waren investiert werden und müssen flüssig/bar auf der Bank liegen, es können mit diesen zighundertmillionen keine Mats gekauft werden, was den Preis niedriger hält, weil die keine hunderte Millionen an Gegenwert in Mats horten können. (In der Realität ist auch Lagerplatz teuer und begrenzt, in ESO kostet er kein Gold sondern externe Euros und ist quasi unendlich groß und wer das Gold hat, könnte einfach paar hunderttausend Kornblumen in der Hosentasche lagern und der Preis explodiert, was dann tatsächlich spürbar negativ für die Kleinbürger wäre. So gesehen werden mit diesem System die Kleinen geschützt - finde ich)

    du glaubst doch nicht ernsthaft das ZOS irgendein Interesse dran hat, dafür zu sorgen das die Preise in einem "akzeptablen " Rahmen bleiben....

    Ich würde eher mal vermuten es ist einfacher für die Programmierung, wenn pro Händler ein festgesetzter Betrag von vorneherein abgezogen wird, als wenn da ständig überprüft werden muß, ob auch wirklich genug Gold vorhanden ist weil die Beträge auf der Bank sich ständig ändern können...
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    CKomet schrieb: »

    Meine Theorie dazu ist: Man (ZOS) will Liquidität vom Markt nehmen, denn die ultrareichen müssen somit auch ultraviel bar auf Tasche haben, um auf 10 ultrateure Standorte bieten zu können (die sie ja ebenso unbedingt haben wollen wie jeder andere auch gern).
    Diese hunderte Millionen können nicht in Waren investiert werden und müssen flüssig/bar auf der Bank liegen, es können mit diesen zighundertmillionen keine Mats gekauft werden, was den Preis niedriger hält, weil die keine hunderte Millionen an Gegenwert in Mats horten können. (In der Realität ist auch Lagerplatz teuer und begrenzt, in ESO kostet er kein Gold sondern externe Euros und ist quasi unendlich groß und wer das Gold hat, könnte einfach paar hunderttausend Kornblumen in der Hosentasche lagern und der Preis explodiert, was dann tatsächlich spürbar negativ für die Kleinbürger wäre. So gesehen werden mit diesem System die Kleinen geschützt - finde ich)

    du glaubst doch nicht ernsthaft das ZOS irgendein Interesse dran hat, dafür zu sorgen das die Preise in einem "akzeptablen " Rahmen bleiben....

    Ich würde eher mal vermuten es ist einfacher für die Programmierung, wenn pro Händler ein festgesetzter Betrag von vorneherein abgezogen wird, als wenn da ständig überprüft werden muß, ob auch wirklich genug Gold vorhanden ist weil die Beträge auf der Bank sich ständig ändern können...

    Ich muss hier zustimmen. Die Lösung ist technischer Natur, mit Sicherheit. Wobei mir berzerks Ansatz gefällt 😁

    Get Stuff like this (but not this stuff)


    ¯\_(ツ)_/¯

    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

    Arkadius Trade Tools
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    Check out the new Port to Friend's House library and port to contributers houses:
    Deutsch | English

  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Hier mal meine 2 Cent...

    1. Hier wird ewig davon gesprochen, dass kleine oder multi intention guilds (i.e. soziale Gilden), das Recht auf einen Händler abgesprochen werden sollte, wenn sie damit keinen oder nicht genug Umsatz machen. Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation?
    2. Spräche man damit nicht auch Usern das Recht ab, einen Händler nutzen zu können? Und überhaupt? Wieso sollte man (u.U.) mehr für einen Händler zahlen wollen, als das man Umsatz damit machen würde (wobei es in diesem Falle auch noch vollkommen egal ist, ob man Gildenmeister oder nur Gildenmitglied ist)? Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation?
    3. Wieso muss man überhaupt einer Gilde angehören, damit man deren Händler nutzen kann? Wieso kann man dieses Recht, wenn man denn will, nicht auch als Einzelkämpfer haben? Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation?
    4. Was will man eigentlich in 5 Spieler-Gilden? Das würde für viele Spieler, wie mich, vermutlich nur bedeuten, dass man noch mehr zahlt für Umsatz, der einem in einem NON-P2W-Spiel eigentlich unentgeltlich zustehen sollte. Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation?
    5. Es gibt sicher ganz andere und weitaus effektivere Methoden, als dieses vermaledeite Handelssystem, Gold aus dem Spiel zu nehmen. Man hat im Verlaufe dieses Fadens ja auch gesehen, dass dieses Handelssystem eher Leute dazu veranlasst, Gold bei Goldsellern zu kaufen, damit sie sich einen Händler leisten können, als Goldselling für ESO uninteressant zu machen. Stattdessen dürfen die User, die durch diese Mißwirtschaft nicht in den Genuss eines Händlers kommen oder nur unter irgendwelchen dubiosen Auflagen (z.B. verpflichtender Gilden-Obulus), ihr begrentztes und überwiegend überfülltes Inventar an normale Ingame-Händler verschleudern. Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation?
    6. Fällt das nur mir so auf, oder sieht es noch jemand so, dass Goldselling in ESO nur deswegen interessant ist, weil es dieses Händler-System gibt? Aus welchem Grunde sollte man sich denn sonst Gold kaufen? Für High-Gear, was man sich an jeder Ecke erspielen kann? Die Erfahrung und die Übung, die man benötigt um dieses High-Gear dann auch nutzen zu können, lässt sich auch nicht für Gold ingame kaufen - dafür muss man schon zocken und das tut man doch eigentlich zum Vergnügen und nicht um Anderen zu zeigen wie gut man (als Depp, der sich alles für Geld-Gold gekauft hat ;) ) ausgerüstet ist. Ist das ein RPG oder eine Handelssimulation.

    Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Wintranit schrieb: »
    Ich habe noch eine dritte Idee Gildenhändler in 3 Kategorien fahrende Gildenhändler an Stelle der Händler NPC als die günstigsten, stehende Händler in ganz Tamriel als mittlere und die Händler der aktuellen Session als die teuersten.
    Die NPC-Händler, die Hier da und dort unterwegs sind, könnte man durchaus noch zu Gildenhändlern machen, aber das löst das Problem, dass Handel itself eine begehrte Handelsware ist, auf längere Sicht in keinster Weise.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Lausebengel schrieb: »
    Wintranit schrieb: »

    Eine zweite STREIK, ja Streik über 3 Gebotszyklen wird auf keinen Händler geboten auch von den Händlergilden.

    Du wirst leider niemals ALLE Gilden an einen Tisch bekommen und so den Streik vollends zu organisieren und durchzuführen.
    Und sollten die grossen Handelsgilden beschliessen, drei Wochen lang nicht zu bieten, wirst Du sofort kleine Gilden in Kargstein haben, die nichts im Sortiment haben und den Händler für 10K anstellen. Wie es ja schon einige mal der Fall war.
    Also wenn nur kleine Gilden dort stehen, die wirklich rein gar nichts zu bieten haben, dann lass sie doch drei Wochen auf den selben Händler bieten. Wenn sich da dann auch noch mehrere Gilden ausstechen, machen sie garantiert (Prestige-) Minus. ;)
    (Ich hätte ja gesagt, das machen die keine drei mal, aber dann bräuchte man ja nur 2 Wochen streiken... ;) )
    Edited by RadioEriwan on 28. April 2021 22:41
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Coolina
    Coolina
    ✭✭✭✭✭
    Wir haben jetzt mehrere Wochen lang keinen Händler mehr bekommen. Die Preise sind total unwirtschaftlich geworden. Die Preise haben sich innerhalb kürzester Zeit auch mehr als verdreifacht. Langsam macht ein Auktionshaus für Alle mehr Sinn. Jeder kann dort 30 Sachen einstellen und sie können überall gekauft werden. Wir hören bald auf zu bieten und stärken den Binnenverkauf innerhalb der Gilde. Ein externer Händler macht langsam keinen Sinn mehr. Ähnlich geht es vielen Gilden. Ich habe mit einer ganzen Menge Gildenleitern gesprochen. Selbst wenn man Gold von den Mitgliedern nimmt, ist es für diese dann unwirtschaftlich, da sie mehr zahlen würden als sie bei Verkäufen beim Händler einnehmen. Vor Allem Anfänger haben es schwer. Und der Verwaltungsaufwand ist enorm.

    Und bei den hohen Preisen macht es auch keinen Sinn das man auf bis zu 10 Händlern bieten kann. Was glaubt ihr denn hat man als Gildenvermögen was das dann noch bei diesen Preisen möglich macht?

    Vielleicht sollet man auch das System mit der Mitgliedschaft in Gilden überdenken und es so einrichten das man nur noch in einer oder maximal 2 Gilden Mitglied sein kann. Die Fluktuationsrate ist auch dort steil in die Höhe gegangen. Und zwar dahingehend das neue Spieler in Scharen kommen, dann aber in Scharen Offline bleiben! Sie verlassen die Gilde nicht sondern bleiben Offline.
  • Marv13
    Marv13
    ✭✭
    RadioEriwan schrieb: »

    Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.

    Wird der Server nicht mitmachen. Gab ja schon des Öfteren Probleme mit langen Ladezeiten in den Gildenläden (bzw. auf den Konsolen noch immer). Zumal man den Spielern dann noch weniger Anlass gibt, Mitglied einer Gilde zu sein.

    Zu deiner Frage, ob RPG oder Handelssimulation, sei gesagt, dass es in meinen Augen beides ist.
    Edited by Marv13 on 29. April 2021 07:56
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    4. Was will man eigentlich in 5 Spieler-Gilden?

    Naja, es ist schon so dass einige Spieler in mehreren Gilden sind, was auch Sinn ergibt. So kann man gleichzeitig in Handelsgide, Pvp-Gilde und Pve-Gilden sein. Gerade was Pve Gilden betrifft konnten die SPieler einfach viel mehr in KOntakt in weiteren treten, mit ihnen spielen, sich austauschen und kennenlernen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor für eine lebendige Community wie ich finde. Sich daraus also sowohl einen spielerischer wie auch Cummunity Mehrwert darstellt.
    Somit aber auch gleichzeitig auch viel intensiveres Bemühen der jeweiligen Gildenleitungen von Nöten ist.

    Das bieten auf die Händler und die sich ergebende "Mitgliedsbeiträge" sind mMn schon verständlich, jedoch für einen mehr oder weniger Solospieler nicht sinnvoll oder lukrativ (mMn). Dennoch halte das generelle Prinzip der Handelsgilden für gelungen. Das sollte ZOS jedoch gerade in Zeiten mit geringeren Spielern wie auch bei fortschreitender "Solofizierung" auf dem Schirm haben.

    Kleine Gliden, Verkäufer, werden auch bei einem globalen Auktionshaus nicht "reicher" werden, dort ist (mMn) die Möglichkeit der Preismanipulation wesentlich höher. Bei einem Aktionshaus kann ein SPieler viel leichter die Preise für Item XY bestimmen. Wir hier schon schwieriger. Hier können eben die Gilden die "ertragreichsten" Handelspots" erkaufen. Und da frage ich mich, was wäre denn für weite Teile der gesamten Spielerschaft das daraus größere resultierende Problem?

    Ich kaufe z.B. gerne bei bestimmten Gilden die regelmäßig an bestimmten Spots standen. Irgendwann sind sie halt weg und auch wenn drei vier Spots abklappere (die Mühe mach mir ja schon) finde ich sie nicht. Ich schaue aber auch nicht an Orten wo nur ein Händler steht (da bin ja einen Tag unterwegs). Da frage ich mich ob ein Händler an einer Staßenkreuzung wirklich sinnvoll ist. Vom Ertrag der paar Spieler, welche hier ne Quest zu erledigen haben, kann er (die Gilde) nicht leben.

    Problem: Der "Käufer" hat auch keinen blassen Schimmer wo jetzt der Händler der Gilde steht wo ich gerne einkaufe.
    Es wird wohl kaum möglich sein für ZOS diesbezüglich Systempost zu verschicken, sondern die Handelsgilden könnten, mit extremem Mehraufwand, jedoch Post an die Käufer verschicken, wo ihr Händler jetzt anzutreffen ist. Also Quasi einen "Ingame-Newsletter".

    Habe bei dem Thema auch öfters an eine "Handelzone" als Alternative zu einem jetztigen System und einem Auktionshaus, gedacht. Doch auch dort würden die Händlerpreise sehr bald von ebenso expandieren und von "Gilden-Gilden-Gilden" über zweit und dritt Accounts bestimmt. Wäre also bestimmt auch keine Lösung, außer man würde den eingetragenen Handelsgilden, in einer Art "Zentralregister" einen Händler dort zu sichern. In dieses Handelsregister könnten sich die Gilden quasi gegen eine Gebühr eintragen lassen und hätten garantiert einen Platz sicher.

    Vielleicht könnte @ZOS_KaiSchober , das generelle Problem mit ein paar Ideen der umsetzbaren und auch möglichen Weiterentwicklung des jetzigen Handelssystems, mal in gegebenen Runden ansprechen und Lösungsansätze anbieten.
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • Death_Courir
    Death_Courir
    ✭✭✭
    Der Händlermarkt ist derzeit leider wirklich sehr extrem. Bei mir habe auch zwei Gilden, die keine top spot´s haben massiv angezogen. Die Umsatzvorgabe (Anfang März) erst von 50k auf 100k erhöht und innerhalb von 4-6 Wochen die neuen Werte noch einmal um 100% angehoben und gleichzeitig die Spende bei nicht erreichen der Vorgaben verdoppelt. Eine Gildenkameradin hat aus einer anderen Gilde berichtet das trotz mittelmäßigen spots Mitglieder unter 200k ohne Möglichkeit einer Spende gekickt werden und man bei 200-350k noch zusätzlich 10k spenden muss.
    Für ein Auktionshaus bin ich nach wie vor nicht da ich damit in drei MMOs schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber ZOS sollte sich den Händlerpreisen wirklich einmal zuwenden.
    Leider drückt sich mir bei diesen Mengen an Gold für die Händler der Verdacht auf das a) Kronen gegen Gold Gilden (den verschiedenen Chats nach 350-600 Gold/Krone) dabei sind und b) mMn. nicht alles Gold aus legalen Quellen stammt. Zumal auch Gilden an zT. guten Standorten auftauchen, die ich vorher noch nie gesehen habe.
    Edited by Death_Courir on 29. April 2021 15:23
    CP 1200+; Feierabend- und Wochendspieler mit realem Leben, Freunden und Verantwortungen; Lange dabei und trotzdem Noob!
  • Lodorrsfluch
    Lodorrsfluch
    ✭✭✭✭✭
    Ich für meinen Teil nutze das Handelssystem schon lang nicht mehr.
    Ich verkaufe einfach nichts. Das Zeug wandert in meinen Handwerksbeutel und kann da meinetwegen verschimmeln. Alles andere wird verwertet, verschenkt oder zerstört. Es kommt so oder so genug Gold rein.

    Ich bin in keiner Handelsgilde und würde jede meiner Social Gilden sofort verlassen, wenn die damit anfangen, ihre Mitglieder nach Spenden für ihren Händler zu nerven.

    Auktionshaus wäre ich dabei. Aber solange das so bleibt, wie jetzt.. Macht den Mist ohne mich...
    Edited by Lodorrsfluch on 29. April 2021 10:01
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Wolfshade schrieb: »
    Naja, es ist schon so dass einige Spieler in mehreren Gilden sind, was auch Sinn ergibt. So kann man gleichzeitig in Handelsgide, Pvp-Gilde und Pve-Gilden sein. Gerade was Pve Gilden betrifft konnten die SPieler einfach viel mehr in KOntakt in weiteren treten, mit ihnen spielen, sich austauschen und kennenlernen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor für eine lebendige Community wie ich finde. Sich daraus also sowohl einen spielerischer wie auch Cummunity Mehrwert darstellt.
    Also verstehe ich das richtig, dass 5 Gilden und der damit verbundene Aufwand für Einzelspieler nur wegen dem Handelssystem Sinn macht... Es gibt ja keinerlei "Gildentrophähen" für Gilden, außer Händler oder zeitweilige PvP-Ansprüche - für PvE-Feierabendgilden also nur den Händler. Und die Gründe, warum man eine Gilde gründet, beschränken sich deswegen nur darauf, damit man selbst einen Händler bekommen könnte, welchen man seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen kann oder PvP-Ansprüche, wobei man für Letztere ja nicht mal besonders große oder besonders starke Gilden braucht. Hier gerät der Grund, eine Gilde nur zum Zwecke der Gemeinschaft zu gründen, ungemein ins Hintertreffen mMn.
    Wolfshade schrieb: »
    Das bieten auf die Händler und die sich ergebende "Mitgliedsbeiträge" sind mMn schon verständlich
    Auch nur wegen den Händlern. Für PvP-PvE brautchts keine Beiträge, sondern nur Kampfkraft. Außer Händler gibt es ja nichts, was sich Gilden groß leisten müssten. Selbst für Gildenhäuser müssen Heime einzelner Mitglieder oder des GM herhalten und ich finde, das wäre Gildenbeitrag genug. Und das nun noch viel schlimmere Problem: Bei den Händlerpreisen hätte man nichtmal durch das Leisten eines Gildenbeitrags anspruch auf einen Händler. und obendrein... Man muss, wie gesagt, schon in mindestens in einer Gilde sein, um überhaupt in den Genuss zu kommen, seinen gesammelten Kram bequem an andere Spieler verticken zu können (Alternative: Chat-Handel - aber nö... darüber will ich nicht reden).
    Wolfshade schrieb: »
    Kleine Gliden, Verkäufer, werden auch bei einem globalen Auktionshaus nicht "reicher" werden, dort ist (mMn) die Möglichkeit der Preismanipulation wesentlich höher. Bei einem Aktionshaus kann ein SPieler viel leichter die Preise für Item XY bestimmen. Wir hier schon schwieriger. Hier können eben die Gilden die "ertragreichsten" Handelspots" erkaufen. Und da frage ich mich, was wäre denn für weite Teile der gesamten Spielerschaft das daraus größere resultierende Problem?
    Und wer sagt, dass es darum geht, dass nur Gilden reicher werden sollen? Ohne Gilde bringt man es ja zu überhaupt nichts. Und btw. "Preismanipulation" findet nur durch Angebot und Nachfrage statt. Wenn mir die Preise bei Gildenhändlern zu hoch sind, dann farme ich halt, denn ich spiele zum Zeitvertreib und nicht für ndere, die Gold über Items machen wollen, um es am Ende für Echtgeld an den nächsten Spieler zu verschachern. Hier hast du das weitaus größere Problem: Die Goldseller sind die Reichsten im Spiel oder woher meinst du kommt das Gold, was sie einem für Echtgeld schicken? Die Goldseller sind es auch, die die Preise bei den Händlern bestimmen und nicht die reichen Gilden, die sich einen Händler leisten können. Das Problem löst ein AH zwar auch nicht, aber immerhin steht es jedem frei, überteuerte Gegenstände bei einem Händler zu kaufen oder selbst zu farmen. Ich jedenfalls würde keiner einzigen Gilde einen Obulus abdrücken, nur um in der Gilde verweilen zu dürfen und dabei ist es egal, ob Händler oder nicht. Ich weiß ja nicht mal, ob eines von sagen wir 2k Goldstücken direkt bei einem Goldseller landet.
    Wolfshade schrieb: »
    Ich kaufe z.B. gerne bei...
    Ich z.B. kaufe, wie bereits erwähnt, eigentlich höchst selten bei Händlern. wozu auch? Lässt sich ja alles farmen - zumindest wenn man hin und wieder sein Inventar leer bekommt.
    Wolfshade schrieb: »
    Der "Käufer" hat auch keinen blassen Schimmer wo jetzt der Händler der Gilde steht wo ich gerne einkaufe.
    Das ist schlicht quatsch. Erstens steht der Gildenhändler in jeder öffentlichen Bank zur Verfügung und zweitens habe ich noch keine einzige Gildeninfo gesehen, in der die Position des Händlers nicht angegeben wurde.
    Wolfshade schrieb: »
    Habe bei dem Thema auch öfters an eine "Handelzone" als Alternative zu einem jetztigen System und einem Auktionshaus, gedacht. Doch auch dort würden die Händlerpreise sehr bald von ebenso expandieren und von "Gilden-Gilden-Gilden" über zweit und dritt Accounts bestimmt. Wäre also bestimmt auch keine Lösung, außer man würde den eingetragenen Handelsgilden, in einer Art "Zentralregister" einen Händler dort zu sichern. In dieses Handelsregister könnten sich die Gilden quasi gegen eine Gebühr eintragen lassen und hätten garantiert einen Platz sicher.
    Es ist nicht das Problem, AH, GH oder HZ und wo die alle stehen. Es ist das Problem, dass Einzelspieler ohne Gilde ihren Kram nicht loswerden und Goldseller bei allen drei Möglichkeiten Mittel und Wege finden, ihren RL-Lebensunterhalt zu verdienen und ein ZOS_Sonstwie kann nur darüber aufklären, wie Goldseller eigentlich arbeiten oder sich darüber evtl. sogar erstmal einen Kopf machen. Es bringt gar nichts Gold an falscher Stelle aus dem Spiel zu nehmen, wenn das Verbleibende trotzdem wieder seinen Weg dorthin zurück findet, wo es für Echtgeld verschachert wird. Das Dumme bei dem Ganzen ist, dass dieses Handelssystem auch ehrlich wirtschaftende Gilden grundsätzlich mit in den Generalverdacht zieht, Goldseller zu sein oder zumindest welche zu unterhalten und damit begünstigen. Meine Lösung wäre daher: Die Preise sollen sich durch Angebot und Nachfrage selbst regulieren. Einer findet einen Gegenstand zu teuer, dann soll er ihn möglichst nicht kaufen. Goldseller vertreibt man nicht mit Programmieraufwand.

    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭
    Ich muss auch mal meinen Senf loswerden. Erstmal zum Verständnis: Ich spiele zwar überwiegend Pvp, bin aber auch Mitglied in einer großen Handelsgilde (mit regelmäßigem Hotspot), und allein mit dem Verkauf von Schmuck aus Belohnungen mache ich genug Gold (für mich und für die Gilde). Zur Not wird mit AP Goldschmuck "zugekauft" und für Gold verkauft. D.h. ein bisschen Einblick habe ich auch.
    Was ich sehe (allein im Handelsgildenchat): es gibt eben doch einige/viele, die ESO als Handelssimulation spielen. Warum auch nicht? Nur weil es nicht meins ist, muss ich das doch bei anderen nicht verteufeln!
    Ich bin auch weiterhin gegen ein globales Auktionshaus, weil ich finde, dass dadurch nicht zu unterschätzende neue Probleme entstehen würden, bspw. würde es für die "Zocker" wesentlich einfacher, den Markt zu manipulieren als bisher.

    Was ich mir als Lösung vorstellen könnte: Die meisten Händler in der "Pampa" entfernen und dafür mehrere Händler (mir schwebt die Anzahl aus Gramfeste vor, d.h. so 8-10) zentral in allen einigermaßen großen Städten anzusiedeln (z.B. alle, die einen eigenen Wegschrein haben). D.h. es gäbe mehr (und vor allem atraktivere) Händler als bisher und der Unterschied zwischen den Spots wäre nicht mehr so groß.
    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Ich finde das Handelssystem an sich sehr charmant und würde das auch jederzeit unterstützen.
    Auch die Beiträge haben mich nie gestört, denn da macht einfach jeder noch Gewinn.
    Viele unterschätzen auch die Arbeit, die man in eine gut laufende Handelsgilde investieren muss.

    Allerdings ist mittlerweile einfach zu viel Mist möglich, der für Spieler auch stets vorhersehbar war und die deswegen auch überall warnten. Aber hat das jemanden interessiert?

    Deswegen müsste man heute tatsächlich eher für ein Auktionshaus stimmen.
    Das wird aber aus diversen Gründen nie kommen!
    PS5|EU
  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    ich bin in einer social Gilde und in drei handelsgilden. zwei wollen eine Spende, die dritte nicht.
    bei allen ist klar, wer nichts verkauft ist in der Handelsgilde fehl am Platz.

    gelegentlich ändert sich ein Händler Spot.
    manchmal verkaufe ich dann in einer Gilde eine Woche quasi nix.

    manchmal kippt es anders herum und meine gilde zwei wird zum Überflieger.

    es kommt wirklich absolut auf den Standort an,
    ob dieser zu meinen angebotenen Waren passt

    wenn ich wieder besonders guten Umsatz gemacht habe, dann verdoppel ich auch meine Spende freiwillig.
    warum sollte ich auch nichts abgeben, wenn ich gerade eine Million verdient habe.

    allerdings fände ich gut, wenn der Gildenleader selbst definieren könnte, wie hoch der share in der Gilde sein sollte. dann müsste man den Beitrag der Spieler nicht als Spende abbilden.
    eine Spende sollte keine "freiwillige" Pflicht sein, sondern wirklich optional.

    schön wäre auch, wenn ich andere Gilden als Favorit setzen könnte, um zu sehen , wo deren Händler steht. denn ich klappere oft für mich interessante Standorte ab , um zu shoppen.

    oder wenn es ein System für Kaufgebote geben würde, so dass ich WTB definieren könnte.



    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Marv13 schrieb: »
    RadioEriwan schrieb: »

    Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.

    Wird der Server nicht mitmachen. Gab ja schon des Öfteren Probleme mit langen Ladezeiten in den Gildenläden (bzw. auf den Konsolen noch immer). Zumal man den Spielern dann noch weniger Anlass gibt, Mitglied einer Gilde zu sein.

    Zu deiner Frage, ob RPG oder Handelssimulation, sei gesagt, dass es in meinen Augen beides ist.
    1. Ladezeiten wegen einem Auktionshaus oder einem Gildenhändler? Ob das wohl daran liegt, dass ZO für die gelisteten Items in den Shops schlicht das falsche Protokoll verwendet und alle Items gleichzeitig lädt, damit man beim Client nur noch durchblättern muss? Das wäre so, als wenn mir mein Browser beim Start das ganze Internet runterlädt - dann würde ich auch ewig warten, bis ich endlich surfen kann.
    2. Aus welchem Anlass geht man wohl in eine Gilde? Ich jedenfalls eigentlich für gemeinschaftliche Aktivitäten. Aber in ESO gründet man aus ganz anderen Gründen Gilden - sicher nicht vorwiegend für Anfängerhilfen, Gelöbnisse, andere Gruppenverliese oder gar Prüfugen. So etwas muss Alles über TS oder Ähnlichem laufen. In keinem RPG (das ich kenne) ist ein Gildenhändler Anlass einer Gilde beizutreten - dafür aber gibt es andere Anlässe, z.B. Burgenbesitz, Belagerungen usw und evtl. entsprechende Vorteile daraus.
    3. In deinen Augen Beides? Okay... aber du hast nicht dazu gesagt, ob das in deinen Augen dann auch so für dich akzeptbel ist, denn immerhin geht es ja auch um Pay2Play und Pay2Win.
    Edited by RadioEriwan on 29. April 2021 11:42
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan Ich glaube hast es nicht ganz verstanden!

    1. Gleichzeitig in fünf Gilden zu sein hat in erster Linie gar nichts mit Handel zu tun!
    2. Ein "Käufer" der in keiner Handelsgilde ist, weiß nicht wo nach einem Wechsel der Händler von Gilde XY steht, somit schlicht auch kein Quatsch!
    3. Beiträge brauchte es nun mal um die Händlerplätze zu finanzieren, oder soll der Gildenleiter die aus eigener Tasche zahlen?
    4. Preismanipulation in einem AH hat eben nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun! Man kauft einfach alle Items auf die im Sale sind und bestimmt dann alleine die Preise! Ist im jetzigen System schon wesentlich aufwändiger!
    5. Wer warum in einer Gilde ist, bleibt jedem selber überlassen. Wenn du meinst es ohne Gilde zu nichts zu "bringen", ist dies dein Anspruchdenken.
    6. Eine Gilde wie Hodor hätte es zu bestimmten Zeit niemals zu einem "First-Kill" gebracht, ohne die Unterstützung einer PVP Gilde!
    7. Wenn du in Cyrodiil Kaiser werden willst, kannst du Solo schwitzen so viel du willst, wenn eine Gilde das nicht will/zulässt hast du immer schlechte/schlechtere Karten.

    Wenn du für gemeinschaftliche Aktivitäten in einer Gilde bist, ist PVE/PVP/Handel, dann keine gemeinschaftliche Aktivität?

    ...und genau darum ist ein spielerischer Mehrwert und ein Mehrwert für die Community welche eben wert auf eben solche gemeinschaftlichen Aktivitäten legt!
    Edited by Wolfshade on 29. April 2021 13:56
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    **End of the Internet**
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Wolfshade Falsch verstanden habe ich nur Punkt 2 aber das Problem ließe sich durch die Einführung eines AHs lösen, weil man dann als Käufer die Händler einer speziellen Gilde gar nicht mehr suchen müsste.

    Falsch verstanden hingegen hast du, dass es vollkommen egal ist, wie man es macht... solange sich der Preis nicht durch Angebot und Nachfrage reguliert, bestimmt der, mit dem meisten Gold den Preis und zwar genau dann, wenn einer so agiert, wie du es beschrieben hast ud die aufgekauften Waren dann wieder überteuert anbietet. Man braucht solche überteuerten Angebote ja nicht nachfragen. ;)

    Und ja... PVP und PVE sind manchmal (okay, PvP eigentlich immer) auch gemeinschaftliche Aktivitäten. Aber was hat Handel irgendwo auf der Welt jemals mit einer gemeinschaftlichen Aktivität zu tun? Ich kaufe Dinge ja meistens nur für mich und meine Verkäufe erhalte ich auch mein Gold. Nur in ESO ist dies anders, denn da verdient auch die Gilde an meinen Verkäufen und irgendwann ist der Punkt erreicht, dass selbst das, was sie daran verdient, nicht mehr für einen Händler ausreicht, worunter zunächst die Gemeinschaft der Gilde leidet, die Gilde dadurch evtl. auseinander bricht und am Ende keiner mehr überhaupt noch in eine Gilde will, nur damit er sein Zeug los wird. Ich lege sehr viel Wert auf gemeinschaftliche Aktivitäten innerhalb einer Gilde, aber Handel gehört nun mal nicht dazu. Das Problem ist aber, dass die Meisten ganz offensichtlich meinen, eine (Handels)Gilde aus dem Boden stampfen zu müssen, nur damit überhaupt gehandelt werden kann. Und wie man sieht würgt die inflationäre Überteuerung der Gildenhändler den Handel immer mehr ab, als ihn zu supporten, denn Jene, die mit Gold ihren RL-Lebensunterhalt verdienen, bleiben von all dem, was hier diskutiert oder ins Spiel implementiert wird, ohnehin vollkommen unbeeindruckt. Was will man nun machen? Handel unter Spielern gar nicht erst zulassen, wie z.B. in Elite-Dangerous?
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Marv13
    Marv13
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    RadioEriwan schrieb: »
    Marv13 schrieb: »
    RadioEriwan schrieb: »

    Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.

    Wird der Server nicht mitmachen. Gab ja schon des Öfteren Probleme mit langen Ladezeiten in den Gildenläden (bzw. auf den Konsolen noch immer). Zumal man den Spielern dann noch weniger Anlass gibt, Mitglied einer Gilde zu sein.

    Zu deiner Frage, ob RPG oder Handelssimulation, sei gesagt, dass es in meinen Augen beides ist.
    1. Ladezeiten wegen einem Auktionshaus oder einem Gildenhändler? Ob das wohl daran liegt, dass ZO für die gelisteten Items in den Shops schlicht das falsche Protokoll verwendet und alle Items gleichzeitig lädt, damit man beim Client nur noch durchblättern muss? Das wäre so, als wenn mir mein Browser beim Start das ganze Internet runterlädt - dann würde ich auch ewig warten, bis ich endlich surfen kann.
    2. Aus welchem Anlass geht man wohl in eine Gilde? Ich jedenfalls eigentlich für gemeinschaftliche Aktivitäten. Aber in ESO gründet man aus ganz anderen Gründen Gilden - sicher nicht vorwiegend für Anfängerhilfen, Gelöbnisse, andere Gruppenverliese oder gar Prüfugen. So etwas muss Alles über TS oder Ähnlichem laufen. In keinem RPG (das ich kenne) ist ein Gildenhändler Anlass einer Gilde beizutreten - dafür aber gibt es andere Anlässe, z.B. Burgenbesitz, Belagerungen usw und evtl. entsprechende Vorteile daraus.
    3. In deinen Augen Beides? Okay... aber du hast nicht dazu gesagt, ob das in deinen Augen dann auch so für dich akzeptbel ist, denn immerhin geht es ja auch um Pay2Play und Pay2Win.

    Zu 1. Ich weiß nicht, wie das seitens Zos hinsichtlich der Abfragen geregelt ist. Es ist ja nicht nur so, dass die Suche Probleme bereitet, sondern auch das Einstellen von Gegenständen in den Gildenladen. Ich sehe es aber selbst bei einem Gegenstand problematisch. Wenn ich jetzt z.B. Dreughwachs suche und mir dann 200k Angebote zu 1000 verschiedenen Preisen angezeigt werden, denke ich schon, dass das Probleme machen wird.

    Zu 2. Nur weil das in keinem Mmo der Fall ist, heißt das nicht, dass das bei eso schlecht sein muss. Das Gildensystem hinsichtlich Handels ist da in meinen Augen eine Stärke von eso und hebt sich von anderen Spielen ab. Ich würde mir tatsächlich auch wünschen, dass eine Gilde mehr Vorteile in Richtung pve/pvp usw. bieten würde, aber das ist halt nen anderes Thema.

    Zu 3. Ich wollte damit eigentlich nur andeuten, dass der Aspekt der Wirtschaftssimulation eben auch Teil dieses Spiels ist und es ebenso einen Geltungsbereich hat, wie etwa pvp/pve. Goldselling ist natürlich nochmal eine andere Sache, die man dann aber noch einmal getrennt von dem Begriff Wirtschaftssimulation betrachten sollte. Als Wirtschaftssimulation war für mich eher gemeint: Der Kauf/Verkauf Gegenständen bzw. das Sammeln dieser, um sie zu verkaufen. Halt nicht der Kauf von Kronen um sie dann gegen Gold einzutauschen.
    Du wirst Goldselling mit dem Aufbau eines Auktionshaus aber auch nicht komplett aus der Welt schaffen, sondern nur mit Blick auf die Gildenhändler. Besser wäre es, wenn Zos so etwas überhaupt gar nicht erst zulassen würde.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Marv13 schrieb: »
    Du wirst Goldselling mit dem Aufbau eines Auktionshaus aber auch nicht komplett aus der Welt schaffen, sondern nur mit Blick auf die Gildenhändler. Besser wäre es, wenn Zos so etwas überhaupt gar nicht erst zulassen würde.
    Nun, das hatte ich ja bereits erwähnt, dass das immer das Gleiche sein wird, solange Handel unter Spielern erlaubt sein soll. In Eso sind aber nun auch Händler (und damit der Handel unter Spielern ansich) eine Handelsware und obendrein eine überaus begehrte. Es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn sich früher oder später nur noch Goldselling-Farmen die Gildenhändler unter sich aufteilen - dann fällt der Handel für all Jene, die sich dem "Monopolen" der entsprechenden Gilden nicht beugen wollen, ohnehin schon mal aus (Handelsverbot, weil einfach icht mehr lukrativ oder gar überhaupt noch machbar). Okay, ganz so krass wird es nicht werden, weil auch Goldseller ihr "Spielzeug" nicht vorsätzlich kaputt machen (denk' ich mal, obwohl ich mir auch vorstellen kann, dass sich konkurrierende GS in einem Spiel gegenseitig immer ausstechen, ohne auf das Spiel selber rücksicht zu nehmen), aber mit einem unverkäuflichen AH kann das gar nicht erst auch nur ansatzweise soweit kommen.
    Goldseller wird man nachweislich (bisher) nur auf eine Art los und zwar so, wie Herr Braben das mit ED macht - einfach keinen Handel unter Spielern zulassen, aber damit wären vermutlich die Wenigsten einverstanden.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Madarc
    Madarc
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    Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, das dieser Unmut im Handelswesen auch so ein wenig, naja... wie soll man es ausdrücken: der mehr schlecht als recht funktionierenden Gilden geschuldet ist.
    Seit Jahren wird immer wieder die Forderung, respektive Wunsch laut, das man doch etwas mehr für die Gilden tun möge.
    Nur mal so als Stichpunkte:
    Gildenhäuser, bessere Übersicht, umfangreicheres Verwalten, mehr 'fairness' auch für kleine, potentiell handelnde Gilden, et cetera.

    Die Vorkommnisse der Letzten Wochen (Gildenmember-Liste) taten sicher auch ihr übriges, das dieses Thema mal wieder auf dem Schirm ist. Insgeheim und auch nur ein ganz klein wenig, hatte ich mir von dem kommenden Update versprochen, das endlich, endlich ... mal etwas für Gilden und somit mehr für die Community (im wahrsten Wortsinne: für die Gesellschaft/Gemeinschaft der Spieler) getan wird.

    Dann hätte ich sogar geglaubt, das "man auf die Wünsche der Community eingeht".
    Vielleicht liege ich aber auch voll daneben.
    Kann natürlich auch nur das Forum und ingame Diskussionen zur Beurteilung heranziehen. Und ich überlege immer noch krampfhaft, wer das noch mal war,..der sich die hilfreichen Gefährten gewünscht hatte.



    Edited by Madarc on 29. April 2021 18:09
    Ein Beispiel für Menschlichkeit im Alltag ist der Appell “Sei ein Mensch” von Marcel Reif, einem Holocaust-Überlebenden. Er erinnert uns daran, dass wir unsere Bedürfnisse und Wünsche anderen respektieren und uns für andere einsetzen sollten.
  • Wolfshade
    Wolfshade
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    @RadioEriwan Ok, wenn du ein zentrales AH neben dem Gildensystem meinst, wo man alle käufe/verkäufe der Gilden einsehen und tätigen kann, hatte ich das anders verstanden.
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    **End of the Internet**
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Wolfshade: Was für Verkäufe der Gilden? Es würde keine Gildenhändler mehr geben und Handelsgilden auch nicht. Man muss sich als Gildenmeister auch nicht mehr um Gildenhändler bemühen und auch keiner Gilde mehr angehören müssen, um überhaupt an Spieler verkaufen zu können. Gilden-Competitions hat man dann zwar nur noch im PvP, aber da kann sich ZO ja auch noch etwas für überlegen, wenn das nicht reicht. Hauptsache ist, der Handel selbst bleibt nicht länger ein Handelsgut, denn das ist inzwischewn unerträglich.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Wolfshade
    Wolfshade
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    RadioEriwan schrieb: »
    @Wolfshade Falsch verstanden habe ich nur Punkt 2 aber das Problem ließe sich durch die Einführung eines AHs lösen, weil man dann als Käufer die Händler einer speziellen Gilde gar nicht mehr suchen müsste.

    Glaub ich habs, ich hatte das so verstanden als wenn du mit Händler, die Gildenhändler (NPCs) meinst. So hatte ich diese NPCs nämlich gemeint. Ein zentrales Ah, finde ich nicht gut. Siehe oben. Ein zentrales Handelshaus, in welcher man die einblicke auf alle Angebote hat und käufe/verkaüfe tätigen kann, von allen Gilden, ohne die einzelnen Gildenhändler besuchen zu müssen wäre etwas doppelt gemoppelt, mMn jedoch stilvoller als ein AH und alle Handelsgilden ab zu schaffen!

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    **End of the Internet**
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Vielleicht wäre es auch cool, wenn Gildenhändler für bestimmte Waren einen Wert angeben könnten, zu dem die Ware eingekauft wird. Dann könnten externe Spieler ohne Gilde über das verkaufen Menü direkt an die Gilde verkaufen, dann bekommen die Gilden mehr Waren zum anbieten und Gildenscheue Spieler können was verkaufen
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  • Khaleer
    Khaleer
    ✭✭
    Das ganze Gilden- und Handelssystem war von vorneherein grober Unfug. Aber was weiß ich schon, bin eh nur ein alter Miesmacher...
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    @Wolfshade Ein zentrales AH strebt ja auch keiner an. Ich z.B. fand das in ArcheAge toll. Da gab es einen AH-Zugang an fast jeder Ecke (etwa so viele, wie GH-Standorte in ESO), natürlich über NPC (Auktionator genannt, soweit ich mich erinnere).
    Und natürlich wird so ein AH voll, denn irgendwie bekommt ja jeder immer wieder irgendwelche Gegenstände, die er nicht an NPC-Händler, sondern lieber an andere Spieler verkaufen will. Deswegen hielt so ein Auktionator auch nicht eine Liste aller angebotenen Gegenstände vor, sondern die Suchmaske funktionierte über Datenbank-Abfragen und -Antworten (wie ein Browser halt). Wenn man nichts spezielles suchte, bekam man nur 20-50 Artikel pro Seite und zu keinem Zeitpunkt wurden alle Artikel gleichzeitig abgefragt - Performance ist also nicht das Problem, wenn das Protokoll passt. Auktionshaus heisst das Ganze btw. nur deswegen, weil man Items nicht nur schlicht kaufen, sondern diese auch ersteigern kann - aber das kann bei ESO ja optional bleiben. Und es wären dann ganz sicher nicht mehr Gilden, die etwas anzubieten hätten, sondern jeder einzelne Spieler. Ist vermutlich schwierig zu vermitteln, solange ESO-Spieler davon ausgehen, Gilden hätten etwas zu verkaufen, weil es hier diese Gildenhändler gibt, die inzwischen, wie mehrfach gesagt, wegen der Händlerauktionen und stetig steigenden Preisen, begehrtes "Handelsgut" sind.

    und @Bodeus Mit "gildenscheu" hat das nichts zu tun.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • InvitationNotFound
    InvitationNotFound
    ✭✭✭✭✭
    Dont_do_drugs schrieb: »
    * Kronenhandel: Nicht alle, nicht mal viele, aber einige Gildenleiter erwirtschaften zusätzlich Gold durch Verkauf von Kronen und spritzen ihren Geboten Gold aus Echtgeldeinsatz hinzu

    @Dont_do_drugs
    Von wo kommt diese Information bzw. dieses Wissen?
    Betrifft dies nur grössere Gilden?
    We want firing off Dark Exchange in the middle of combat to feel awesome... - The Wrobler
    You know you don't have to be here right? - Rich Lambert
    Verrätst du mir deinen Beruf? Ich würde auch gerne mal Annahmen dazu schreiben, wie simple die Aufgaben anderer sind. - Kai Schober

    Addons:
    RdK Group Tool: esoui DE EN FR
    Port to Friend's House: esoui DE EN FR - Library: DE EN
    Yet another Compass: esoui DE EN FR
    Group Buffs: esoui DE EN FR
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan
    das Gildenscheu bezog sich nicht darauf, aber es gibt ja auch diese Spieler, die handeln wollen. Zumindest mit meinem Vorschlag würde man dieses Problem lösen ohne die Handelsgilden abzuschaffen.
    Edited by Bodeus on 30. April 2021 11:39
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