Drachenflieger schrieb: »Schmetterfrosch schrieb: »Drachenflieger schrieb: »Weil es die Chance erhöht überhaupt einen Händler zu bekommen
das war nicht gemeint.
meine Frage war, warum man das Gold in cash haben muss, um weitere gebote zu machen.
es sollte doch genügen , 10mio gold zu "hinterlegen" um damit Gebote von 10 mio, 7mio, 5mio auf drei verschiedene Händler zu machen. mehr als 10 wird es nicht kosten.
warum will zos, dass man 22mio auf der Tasche hat. warum werden die "reichen" bevorteilt?
warum wird es aufstrebenden Gilden schwerer gemacht einen spot zu bekommen, als etablierten?
das ist keine fairness oder Kommunismus-Frage. eher eine Frage, warum zos das aus eurer Sicht in deren Handelssystem für sinnvoll hält.
will zos, dass immer die gleichen großen Gilden im Markt sind? Andererseits haben sie das Gilden Bewerbungssystem verbessert, was es einfacher macht, neue Gilden zu gründen.
Das wäre natürlich eine gute Sache! ZOS brauchte dann die Gelder nicht zurückzuschicken, sondern zieht nur das Gold für den erworbenen Händler ab. Dann braucht man als Gilde nur die Maximalsumme seiner Gebote auf der Bank haben! DAS wäre schon eine starke Verbesserung. Bin dafür!
BerZerK_Bayern schrieb: »
Meine Theorie dazu ist: Man (ZOS) will Liquidität vom Markt nehmen, denn die ultrareichen müssen somit auch ultraviel bar auf Tasche haben, um auf 10 ultrateure Standorte bieten zu können (die sie ja ebenso unbedingt haben wollen wie jeder andere auch gern).
Diese hunderte Millionen können nicht in Waren investiert werden und müssen flüssig/bar auf der Bank liegen, es können mit diesen zighundertmillionen keine Mats gekauft werden, was den Preis niedriger hält, weil die keine hunderte Millionen an Gegenwert in Mats horten können. (In der Realität ist auch Lagerplatz teuer und begrenzt, in ESO kostet er kein Gold sondern externe Euros und ist quasi unendlich groß und wer das Gold hat, könnte einfach paar hunderttausend Kornblumen in der Hosentasche lagern und der Preis explodiert, was dann tatsächlich spürbar negativ für die Kleinbürger wäre. So gesehen werden mit diesem System die Kleinen geschützt - finde ich)
BerZerK_Bayern schrieb: »
Meine Theorie dazu ist: Man (ZOS) will Liquidität vom Markt nehmen, denn die ultrareichen müssen somit auch ultraviel bar auf Tasche haben, um auf 10 ultrateure Standorte bieten zu können (die sie ja ebenso unbedingt haben wollen wie jeder andere auch gern).
Diese hunderte Millionen können nicht in Waren investiert werden und müssen flüssig/bar auf der Bank liegen, es können mit diesen zighundertmillionen keine Mats gekauft werden, was den Preis niedriger hält, weil die keine hunderte Millionen an Gegenwert in Mats horten können. (In der Realität ist auch Lagerplatz teuer und begrenzt, in ESO kostet er kein Gold sondern externe Euros und ist quasi unendlich groß und wer das Gold hat, könnte einfach paar hunderttausend Kornblumen in der Hosentasche lagern und der Preis explodiert, was dann tatsächlich spürbar negativ für die Kleinbürger wäre. So gesehen werden mit diesem System die Kleinen geschützt - finde ich)
du glaubst doch nicht ernsthaft das ZOS irgendein Interesse dran hat, dafür zu sorgen das die Preise in einem "akzeptablen " Rahmen bleiben....
Ich würde eher mal vermuten es ist einfacher für die Programmierung, wenn pro Händler ein festgesetzter Betrag von vorneherein abgezogen wird, als wenn da ständig überprüft werden muß, ob auch wirklich genug Gold vorhanden ist weil die Beträge auf der Bank sich ständig ändern können...
Die NPC-Händler, die Hier da und dort unterwegs sind, könnte man durchaus noch zu Gildenhändlern machen, aber das löst das Problem, dass Handel itself eine begehrte Handelsware ist, auf längere Sicht in keinster Weise.Ich habe noch eine dritte Idee Gildenhändler in 3 Kategorien fahrende Gildenhändler an Stelle der Händler NPC als die günstigsten, stehende Händler in ganz Tamriel als mittlere und die Händler der aktuellen Session als die teuersten.
Also wenn nur kleine Gilden dort stehen, die wirklich rein gar nichts zu bieten haben, dann lass sie doch drei Wochen auf den selben Händler bieten. Wenn sich da dann auch noch mehrere Gilden ausstechen, machen sie garantiert (Prestige-) Minus.Lausebengel schrieb: »
Eine zweite STREIK, ja Streik über 3 Gebotszyklen wird auf keinen Händler geboten auch von den Händlergilden.
Du wirst leider niemals ALLE Gilden an einen Tisch bekommen und so den Streik vollends zu organisieren und durchzuführen.
Und sollten die grossen Handelsgilden beschliessen, drei Wochen lang nicht zu bieten, wirst Du sofort kleine Gilden in Kargstein haben, die nichts im Sortiment haben und den Händler für 10K anstellen. Wie es ja schon einige mal der Fall war.
RadioEriwan schrieb: »
Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.
RadioEriwan schrieb: »4. Was will man eigentlich in 5 Spieler-Gilden?
Also verstehe ich das richtig, dass 5 Gilden und der damit verbundene Aufwand für Einzelspieler nur wegen dem Handelssystem Sinn macht... Es gibt ja keinerlei "Gildentrophähen" für Gilden, außer Händler oder zeitweilige PvP-Ansprüche - für PvE-Feierabendgilden also nur den Händler. Und die Gründe, warum man eine Gilde gründet, beschränken sich deswegen nur darauf, damit man selbst einen Händler bekommen könnte, welchen man seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen kann oder PvP-Ansprüche, wobei man für Letztere ja nicht mal besonders große oder besonders starke Gilden braucht. Hier gerät der Grund, eine Gilde nur zum Zwecke der Gemeinschaft zu gründen, ungemein ins Hintertreffen mMn.Naja, es ist schon so dass einige Spieler in mehreren Gilden sind, was auch Sinn ergibt. So kann man gleichzeitig in Handelsgide, Pvp-Gilde und Pve-Gilden sein. Gerade was Pve Gilden betrifft konnten die SPieler einfach viel mehr in KOntakt in weiteren treten, mit ihnen spielen, sich austauschen und kennenlernen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor für eine lebendige Community wie ich finde. Sich daraus also sowohl einen spielerischer wie auch Cummunity Mehrwert darstellt.
Auch nur wegen den Händlern. Für PvP-PvE brautchts keine Beiträge, sondern nur Kampfkraft. Außer Händler gibt es ja nichts, was sich Gilden groß leisten müssten. Selbst für Gildenhäuser müssen Heime einzelner Mitglieder oder des GM herhalten und ich finde, das wäre Gildenbeitrag genug. Und das nun noch viel schlimmere Problem: Bei den Händlerpreisen hätte man nichtmal durch das Leisten eines Gildenbeitrags anspruch auf einen Händler. und obendrein... Man muss, wie gesagt, schon in mindestens in einer Gilde sein, um überhaupt in den Genuss zu kommen, seinen gesammelten Kram bequem an andere Spieler verticken zu können (Alternative: Chat-Handel - aber nö... darüber will ich nicht reden).Das bieten auf die Händler und die sich ergebende "Mitgliedsbeiträge" sind mMn schon verständlich
Und wer sagt, dass es darum geht, dass nur Gilden reicher werden sollen? Ohne Gilde bringt man es ja zu überhaupt nichts. Und btw. "Preismanipulation" findet nur durch Angebot und Nachfrage statt. Wenn mir die Preise bei Gildenhändlern zu hoch sind, dann farme ich halt, denn ich spiele zum Zeitvertreib und nicht für ndere, die Gold über Items machen wollen, um es am Ende für Echtgeld an den nächsten Spieler zu verschachern. Hier hast du das weitaus größere Problem: Die Goldseller sind die Reichsten im Spiel oder woher meinst du kommt das Gold, was sie einem für Echtgeld schicken? Die Goldseller sind es auch, die die Preise bei den Händlern bestimmen und nicht die reichen Gilden, die sich einen Händler leisten können. Das Problem löst ein AH zwar auch nicht, aber immerhin steht es jedem frei, überteuerte Gegenstände bei einem Händler zu kaufen oder selbst zu farmen. Ich jedenfalls würde keiner einzigen Gilde einen Obulus abdrücken, nur um in der Gilde verweilen zu dürfen und dabei ist es egal, ob Händler oder nicht. Ich weiß ja nicht mal, ob eines von sagen wir 2k Goldstücken direkt bei einem Goldseller landet.Kleine Gliden, Verkäufer, werden auch bei einem globalen Auktionshaus nicht "reicher" werden, dort ist (mMn) die Möglichkeit der Preismanipulation wesentlich höher. Bei einem Aktionshaus kann ein SPieler viel leichter die Preise für Item XY bestimmen. Wir hier schon schwieriger. Hier können eben die Gilden die "ertragreichsten" Handelspots" erkaufen. Und da frage ich mich, was wäre denn für weite Teile der gesamten Spielerschaft das daraus größere resultierende Problem?
Ich z.B. kaufe, wie bereits erwähnt, eigentlich höchst selten bei Händlern. wozu auch? Lässt sich ja alles farmen - zumindest wenn man hin und wieder sein Inventar leer bekommt.Ich kaufe z.B. gerne bei...
Das ist schlicht quatsch. Erstens steht der Gildenhändler in jeder öffentlichen Bank zur Verfügung und zweitens habe ich noch keine einzige Gildeninfo gesehen, in der die Position des Händlers nicht angegeben wurde.Der "Käufer" hat auch keinen blassen Schimmer wo jetzt der Händler der Gilde steht wo ich gerne einkaufe.
Es ist nicht das Problem, AH, GH oder HZ und wo die alle stehen. Es ist das Problem, dass Einzelspieler ohne Gilde ihren Kram nicht loswerden und Goldseller bei allen drei Möglichkeiten Mittel und Wege finden, ihren RL-Lebensunterhalt zu verdienen und ein ZOS_Sonstwie kann nur darüber aufklären, wie Goldseller eigentlich arbeiten oder sich darüber evtl. sogar erstmal einen Kopf machen. Es bringt gar nichts Gold an falscher Stelle aus dem Spiel zu nehmen, wenn das Verbleibende trotzdem wieder seinen Weg dorthin zurück findet, wo es für Echtgeld verschachert wird. Das Dumme bei dem Ganzen ist, dass dieses Handelssystem auch ehrlich wirtschaftende Gilden grundsätzlich mit in den Generalverdacht zieht, Goldseller zu sein oder zumindest welche zu unterhalten und damit begünstigen. Meine Lösung wäre daher: Die Preise sollen sich durch Angebot und Nachfrage selbst regulieren. Einer findet einen Gegenstand zu teuer, dann soll er ihn möglichst nicht kaufen. Goldseller vertreibt man nicht mit Programmieraufwand.Habe bei dem Thema auch öfters an eine "Handelzone" als Alternative zu einem jetztigen System und einem Auktionshaus, gedacht. Doch auch dort würden die Händlerpreise sehr bald von ebenso expandieren und von "Gilden-Gilden-Gilden" über zweit und dritt Accounts bestimmt. Wäre also bestimmt auch keine Lösung, außer man würde den eingetragenen Handelsgilden, in einer Art "Zentralregister" einen Händler dort zu sichern. In dieses Handelsregister könnten sich die Gilden quasi gegen eine Gebühr eintragen lassen und hätten garantiert einen Platz sicher.
1. Ladezeiten wegen einem Auktionshaus oder einem Gildenhändler? Ob das wohl daran liegt, dass ZO für die gelisteten Items in den Shops schlicht das falsche Protokoll verwendet und alle Items gleichzeitig lädt, damit man beim Client nur noch durchblättern muss? Das wäre so, als wenn mir mein Browser beim Start das ganze Internet runterlädt - dann würde ich auch ewig warten, bis ich endlich surfen kann.RadioEriwan schrieb: »
Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.
Wird der Server nicht mitmachen. Gab ja schon des Öfteren Probleme mit langen Ladezeiten in den Gildenläden (bzw. auf den Konsolen noch immer). Zumal man den Spielern dann noch weniger Anlass gibt, Mitglied einer Gilde zu sein.
Zu deiner Frage, ob RPG oder Handelssimulation, sei gesagt, dass es in meinen Augen beides ist.
RadioEriwan schrieb: »1. Ladezeiten wegen einem Auktionshaus oder einem Gildenhändler? Ob das wohl daran liegt, dass ZO für die gelisteten Items in den Shops schlicht das falsche Protokoll verwendet und alle Items gleichzeitig lädt, damit man beim Client nur noch durchblättern muss? Das wäre so, als wenn mir mein Browser beim Start das ganze Internet runterlädt - dann würde ich auch ewig warten, bis ich endlich surfen kann.RadioEriwan schrieb: »
Das ist natürlich ein RPG und keine Handelssimulation und deswegen war ich schon von Anfang an für ein Auktionshaus und es liegt ganz sicher an ZO was sie daraus machen. Ich jedenfalls nin ein Kunde, der gerne auch mal geht, wenn ihm die Richtung, in die sich Dinge entwickeln, nicht mehr gefallen.
Wird der Server nicht mitmachen. Gab ja schon des Öfteren Probleme mit langen Ladezeiten in den Gildenläden (bzw. auf den Konsolen noch immer). Zumal man den Spielern dann noch weniger Anlass gibt, Mitglied einer Gilde zu sein.
Zu deiner Frage, ob RPG oder Handelssimulation, sei gesagt, dass es in meinen Augen beides ist.
2. Aus welchem Anlass geht man wohl in eine Gilde? Ich jedenfalls eigentlich für gemeinschaftliche Aktivitäten. Aber in ESO gründet man aus ganz anderen Gründen Gilden - sicher nicht vorwiegend für Anfängerhilfen, Gelöbnisse, andere Gruppenverliese oder gar Prüfugen. So etwas muss Alles über TS oder Ähnlichem laufen. In keinem RPG (das ich kenne) ist ein Gildenhändler Anlass einer Gilde beizutreten - dafür aber gibt es andere Anlässe, z.B. Burgenbesitz, Belagerungen usw und evtl. entsprechende Vorteile daraus.
3. In deinen Augen Beides? Okay... aber du hast nicht dazu gesagt, ob das in deinen Augen dann auch so für dich akzeptbel ist, denn immerhin geht es ja auch um Pay2Play und Pay2Win.
Nun, das hatte ich ja bereits erwähnt, dass das immer das Gleiche sein wird, solange Handel unter Spielern erlaubt sein soll. In Eso sind aber nun auch Händler (und damit der Handel unter Spielern ansich) eine Handelsware und obendrein eine überaus begehrte. Es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn sich früher oder später nur noch Goldselling-Farmen die Gildenhändler unter sich aufteilen - dann fällt der Handel für all Jene, die sich dem "Monopolen" der entsprechenden Gilden nicht beugen wollen, ohnehin schon mal aus (Handelsverbot, weil einfach icht mehr lukrativ oder gar überhaupt noch machbar). Okay, ganz so krass wird es nicht werden, weil auch Goldseller ihr "Spielzeug" nicht vorsätzlich kaputt machen (denk' ich mal, obwohl ich mir auch vorstellen kann, dass sich konkurrierende GS in einem Spiel gegenseitig immer ausstechen, ohne auf das Spiel selber rücksicht zu nehmen), aber mit einem unverkäuflichen AH kann das gar nicht erst auch nur ansatzweise soweit kommen.Du wirst Goldselling mit dem Aufbau eines Auktionshaus aber auch nicht komplett aus der Welt schaffen, sondern nur mit Blick auf die Gildenhändler. Besser wäre es, wenn Zos so etwas überhaupt gar nicht erst zulassen würde.
RadioEriwan schrieb: »@Wolfshade Falsch verstanden habe ich nur Punkt 2 aber das Problem ließe sich durch die Einführung eines AHs lösen, weil man dann als Käufer die Händler einer speziellen Gilde gar nicht mehr suchen müsste.
Dont_do_drugs schrieb: »* Kronenhandel: Nicht alle, nicht mal viele, aber einige Gildenleiter erwirtschaften zusätzlich Gold durch Verkauf von Kronen und spritzen ihren Geboten Gold aus Echtgeldeinsatz hinzu