Nun aber du behauptest nur, es wäre so, wie du meinst, aber das beiseite.KhajiitLivesMatter schrieb: »ich möchte das nicht nur behaupten es ist so
aber das beiseite
- hast keine ahnung was inflation ist
- verstehst nicht das menschen gierieg sind
- du stellst deine argumentation so auf als würdest du ALLE goldseller kennen
- deine punkte ergeben kaum sinn
deshalb werde ich jetzt aufhöhren zuantworten
KhajiitLivesMatter schrieb: »RadioEriwan schrieb: »@Schmetterfrosch Ich sehe keinerlei Gegenargumente in deinen Beiträgen. Stattdessen blähst du dich nur mit Titeln auf. Das macht dich noch weit weniger zu einem guten Diskussionspartner. Leute mit Wirtschafts-Diplom sollten wissen, wie Markt funktioniert - ist er gesättigt, gibt es Deflation und Waren werden billiger, ist er es nicht, eine Inflation und die Waren werden teurer. Nach eigener Aussage betreibe ich natürlich viel Handel, wenn ich kann, ich verkaufe halt nur, wenn mein Inventar überquillt. Zumindest versuche ich das, es funktioniert nur leider nicht immer, weil kien Händler verfügbar. Meine Preise mache ich dabei so gut wie selbst, verwende aber TTC zur Orientierung. Aber eine Frage hätte ich noch... Hast du dich in deinem Studium oder danach auch mal mit Goldsellern befasst? Das soltest du vllt. mal nachholen und so ziemlich schnell erkennen, warum es aussichtslos ist, die Lage hier mit Gildenhändler-Finanzierung über Kronenshopgeschenke in den Griff zu bekommen.
@Bodeus Natürlich meckern alle über die zu hohen Preise, das steht ja auch schon im Titel dieser Diskussion. Ganz speziell, wird hier aber über die zu hohen Händlerpreise diskutiert, weil sich ein jeder wundert, wieso unter den gegebenen Umständen der Handel selbst ein Handelsgut ist und inzwischen sogar ein recht unerschwinglicher. Aber für Goldseller gibt es kein unerschwinglich.
@KhajiitLivesMatter Ja, das sage ich - willst du das Gegenteil behaupten? Wieso denkst du, Goldseller müssten nur einer Handelsgilde beitreten und hätten dann die Kosten der Gildenhändler gar nicht? Nein, hätten sie natürlich dann auch nicht, wären dann aber vom Gildenmeister abhängig, welcher stets eine Händler stellen müsste. Nein niein... Es ist ja nicht so, dass Goldseller den Händlerpreis wieder reinbekommen müssten, sondern eher so, dass sie ihn definitiv wieder reinbekommen - ihn also billigend in Kauf nehmen und dazu verkaufen sie nicht mal Kronenshop-Geschenke. Und btw... solange der Markt gesättigt ist, kannst du aufkaufen und teurer wieder verkaufen, was du willst - die, denen du es abgekauft hast, werden sich bei dir bedanken und die, die nun deine teureren Angebote sehen, werden sie sicher nicht mehr kaufen. Und ich gebe zu Protokoll, dass du dieses Verhalten "assi" genannt hast und nicht ich - ich verwende da andere Adjektive für.
ich möchte das nicht nur behaupten es ist so
aber das beiseite
- hast keine ahnung was inflation ist
- verstehst nicht das menschen gierieg sind
- du stellst deine argumentation so auf als würdest du ALLE goldseller kennen
- deine punkte ergeben kaum sinn
deshalb werde ich jetzt aufhöhren zuantworten
dont feed the troll
Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande und haben überhaupt nichts mit den Kosten der Händler zu tun. Der Markt bestimmt die erwirtschaftbare Goldmenge und daraus setzen sich dann die Händlerpreise fest. Ein maximum Gebot erhöht nur den Gewinn.
dont feed the troll
Aha... und warum hat man dann innerhalb eines Gildenhändlers oftmals Artikell XY", mitunter Specs "soundso", " 2x zu (sagen wir mal) 25.000 Gold, was durchaus auch im Schnitt der anderen Händler im Umkreis ist, und dann machste alle nächsten drölf (beim gleichen Händler) ne 1 davor?
Das ist sicher nicht der Nachfrage gegolten.
Weil es genügend Spieler gibt, die ohne TTC oder MM in Handelsgilden sind und die Preise aus dem Bauch heraus festlegen. Das geht natürlich sowohl nach oben, als auch nach unten aus der Bahn.
RadioEriwan schrieb: »Ja, richtig... wobei mir einfällt... Ich zocke in letzter Zeit wieder mehr Elite als ESO... Kennst du einen Goldseller dafür? Ich brauche dort nämlich grad mal 5 Millarden Credits für einen dieser tollen neuen Träger... Du wirst feststellen, dass es tatsächlich auch Goldseller für Elite gibt, auch wenn es dort nur NPC-Handel möglich ist... Die verkaufen einfach Fracht, die man einsammeln muss, damit man sie verkaufen kann... Damit hat auch Braben nicht gerechnet und ich weiß das auch erst seit gestern.
RadioEriwan schrieb: »@thorwyn Angebot und Nachfrage an relativ leicht farmbaren Gegenständen zu messen ist ähhh... sportlich. Versuch doch mal zu erklären, wie es sein kann, dass z.B. eine ätherische Chiffre von etwa 1 Million vor 2 Jahren auf etwa 3 Millionen heute steigt. Angebot und Nachfrage ändern sich bei solchen seltenen Gegenständen normalerweise nämlich nicht in diesem Ausmaß
wirklich nette gute Gilden verlieren Mitglieder weil die Gildenhändler unbezahlbar geworden sind.
BerZerK_Bayern schrieb: »scheint ja wirklich so zu sein, daß jeden Tag ein Dummer aufsteht.
Das stimmt wohl, aber man wird es doch wohl versuchen dürfen. Eine Schnittstelle aber wird von Spiele-Entwicklern anscheinend vermieden oder ist zu Vielen noch nicht durchgedrugen (darüber kann ich nur spekulieren, weil das auch für mich recht neu ist). Es gibt (wie im richtigen Leben) in Spielen Algorhytmen, die Transaktionen zwischen Spielern tracken, wozu auch solche an einem Ingame-Marktplatz (AH, Gildenhändler oder sonstiges) gehören. Damit werden Transaktionen erfasst, bei denen Unmengen an Gold (bzw. Ingame-Währung) fließen, für die aber keinerlei Ingam-Gegenleistung existiert, oder wenn einer versucht den gesamten Markt eines Gegenstandes aufzukaufen - typische Goldseller-Aktivitäten halt und mit den Algos wird versucht, ihnen zu Leibe zu rücken.BerZerK_Bayern schrieb: »Die Schnittstellen von realem Leben zu online Computerspielen lassen sich in Onlinespielen niemals vermeiden.
Sorry, die Erwähnung des CP-Systems verstehe ich in diesem Zusammenhang gar nicht. Hol mich mal ab.Tja in dem Fall durch ein neues CP System schon. Die Leute wollen mit maximalen Sachen CP pushen.
Das gleiche passiert bei jedem neuen Kapitel mit den Hakeijos
Also da kann ich dich beruhigen (oder vllt. auch aufregen, wer weiß) - Ich habe diese Chiffre auch in den zwei Jahren, nachdem ich sie mir gekauft hatte, nicht gefunden, aber ich habe ja auch ganz offensichtlich auch kein Glück.Und sicher ists danach dann auch so, das sobald man sie hat sie einem gleich mehrfach vor die Füsse fällt
RadioEriwan schrieb: »
BerZerK_Bayern schrieb: »wirklich nette gute Gilden verlieren Mitglieder weil die Gildenhändler unbezahlbar geworden sind.
JEDER kann in FÜNF Gilden sein, also wo ist das Problem?
Jetz ohne Witz: Man kann in ner supernetten kleinen Kumpelgilde und in VIER megamäßig großen Handelsgilden sein.
Wen da Leute aus der Kumpelgilde austreten, dann fackelts meiner Meinung nach aber ganz woanders...
Und zu weiter oben wegen "Twink-Gilden": Zum Gildenjubiläum, oder schlicht wenn ich Bock hab, ersteiger ich mir nen Gildenhändler. Ich bin jetz mal so großkotzig und sag "weil ichs kann".
In meiner Gilde hab ich auch nur 150 Mitglieder, wovon 20 real-life Kumpels sind (die sowieso auf Lebenszeit Mitglieder bleiben werden, egal ob online oder für immer off), 30 mehr oder weniger aktive Spieler/innen und 100 Karteileichen die ich erst rauswerfe, falls ich jemals in 10 oder 20 Jahren mit 500 voll bin, weil wir keine aktive Werbung machen. Wer zu uns will kommt von selber, wer uns nicht erträgt ist schnell wieder weg, ganz einfach. Wir heißen nicht umsonst Saubagage, Name ist Programm.
Unsere paar Hanseln - die zudem keinen Bock auf *richtigen* Handel haben (und das heißt fett Vollgas An- UND Verkauf) - machen natürlich niemals den nötigen Umsatz, daß ich die Kosten für den Handelsplatz über die 3,5% wieder reinkriege. Der Gildenhändler ist also rein MEIN PRIVATER Spaß, schlicht und einfach weil ich unsere Gilde mit unserm Wappenrock da stehen sehen will. Peng!
Für jeden Laufkunden sieht unser Laden natürlich ziemlich lahm aus, wenn da nur ne "biegsame Wurzel" für 100 Gold zu finden ist, ich hab vielleicht 3-4 Leute die aus Käufersicht was halbwegs begehrtes rein stellen, der Rest ist zu 90% Schrott oder schlimmer noch, überteuerter Schrott - aber liegt halt daran, daß die meisten meiner Leute kein Interesse am Handel haben, die stellen ihr selbst erfarmtes Zeug frei Schnauze rein - ist ihr gutes Recht und ich zwinge niemanden zu gar nichts - ich geb vielleicht mal Tips das dies und das zu teuer ist und man halt keinen Schrott für 200% über Durchschnitt verkaufen kann, aber wenn ich als Antwort "mir egal, jeden Tag steht irgend ein Dummer auf" höre, dann kann ich auch nur den Kopf schütteln und fühl mich als rede ich gegen die Wand. Wenn derjeniche seinen Kram dann sogar noch verkauft und sich freut, sag ich nur wow da hast jetz aber richtig Glück gehabt, scheint ja wirklich so zu sein, daß jeden Tag ein Dummer aufsteht.
So erklärt sich höchstens ein Preisverfall bei der Chiffre, denn wer Erfahrung sammelt, ist mehr unterwegs und das erhöht die Chancen, dass Chiffres gefunden werden ungemein. Angebot würde dann höher als die Nachfrage und nicht anders herum.Die Umgestaltung der Cp lässt einen wieder effektiver Cp farmen und verteilen. Dafür braucht man Exp und daher auch der Preisanstieg für die Chiffre.
RadioEriwan schrieb: »So erklärt sich höchstens ein Preisverfall bei der Chiffre, denn wer Erfahrung sammelt, ist mehr unterwegs und das erhöht die Chancen, dass Chiffres gefunden werden ungemein. Angebot würde dann höher als die Nachfrage und nicht anders herum.Die Umgestaltung der Cp lässt einen wieder effektiver Cp farmen und verteilen. Dafür braucht man Exp und daher auch der Preisanstieg für die Chiffre.
mareikeb16_ESO schrieb: »Das hat man ja auch grade beim Staub gesehen, wo die Preise völlig durch die Decke gegangen sind, weil alle das Ambrosia haben wollten.
RadioEriwan schrieb: »So erklärt sich höchstens ein Preisverfall bei der Chiffre, denn wer Erfahrung sammelt, ist mehr unterwegs und das erhöht die Chancen, dass Chiffres gefunden werden ungemein. Angebot würde dann höher als die Nachfrage und nicht anders herum.