Was ich glaube ist genauso uninteressant, wie das, was du glaubst. Nun weiß ich aber, dass Preise normalerweise runter gehen, wenn das Angebot höher ist, als die Nachfrage. Aber Angebot und Nachfrage ist genau dann nicht mehr gegeben, wenn Spieler meinen, andere würden ein Produkt viel zu billig anbieten, es deswegen aufkauft und zu höheren Preisen wieder anbietet. Und zu welchem Zweck das geschieht, wissen hier nicht mal die, die 20 Jahre kaufmännische Erfahrung vorhalten, was btw. vollkommen unglaubwürdig ist. Die Spieler, die das machen, versuchen ein Produktmonopol zu erschließen und den Preis zu bestimmen. Die Gildenhändler hier in ESO verhindern das wenig bis gar nicht und das ist nicht etwas, was ich glaube, sondern etwas, was ich definitiv weiß. Dass das auch in einem AH passiert ist klar und wurde auch schon mehrfach erwähnt. Mehrfach erwähnt wurde aber auch schon, dass mit einem AH keine Gildenhändlerpreise mehr explodieren können, es bessere Wege gibt, Gold aus dem Spiel zu nehmen, wenn es denn sein muss und es - wenn es denn nötig ist - den Richtigen abzuknöpfen, nämlich Jenen, deren Konten suspekte Gold-Transaktionen aufweisen. Ist das so schwer zu begreifen?Du glaubst doch nicht, die Preise würden runter gehen, wenn die Miete sinkt.
Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).KhajiitLivesMatter schrieb: »Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
RadioEriwan schrieb: »Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).KhajiitLivesMatter schrieb: »Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
P.S.: Was denkst du eigentlich, wer sich am häufigsten über die Gildenhändler in ESO aufregt? Es sind deine neuen Spieler, denen gleich zu Anfang des Spiels klar wird, dass sie ihren (anfangs noch überwiegend wertlosen) Kram möglicherweise gar nicht loswerden, wenn sie sich keiner Gilde anschließen, die dann auch noch einen Obulus für die Nutzung des Händlers verlangt, denn das, was sie zu verkaufen haben spielt das vom Gildenmeister verlangte sicher nicht ein. Und dann benötigen sie auch noch eine Gilde mit mindestens 50 Mitgliedern und wenn sie die zusammen haben, merken sie, dass die Gildenhändler zur Zeit viel zu teuer für Anfänger-Budgets sind und das in Zukunft sicher nur schlimmer wird, als besser.
KhajiitLivesMatter schrieb: »RadioEriwan schrieb: »Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).KhajiitLivesMatter schrieb: »Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
P.S.: Was denkst du eigentlich, wer sich am häufigsten über die Gildenhändler in ESO aufregt? Es sind deine neuen Spieler, denen gleich zu Anfang des Spiels klar wird, dass sie ihren (anfangs noch überwiegend wertlosen) Kram möglicherweise gar nicht loswerden, wenn sie sich keiner Gilde anschließen, die dann auch noch einen Obulus für die Nutzung des Händlers verlangt, denn das, was sie zu verkaufen haben spielt das vom Gildenmeister verlangte sicher nicht ein. Und dann benötigen sie auch noch eine Gilde mit mindestens 50 Mitgliedern und wenn sie die zusammen haben, merken sie, dass die Gildenhändler zur Zeit viel zu teuer für Anfänger-Budgets sind und das in Zukunft sicher nur schlimmer wird, als besser.
nein ich habe nicht alle kommentare gelsen da sich das thema bei 3+ seiten eh 7mal ändert les ich meistens nur ein paar und antworte dann auf diese
naya es ist eigentlich einfach - angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen
wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem aber solang es eine wärung zwischen spielern ist wird sie sich anpassen jenachdem wie viel verfügbar ist - angebot nachfrage ... wenn dir jeder viel gold bietet aber es keine ware gibt sind die preise hoch
also kurz wenn jetzt ein gegenstand 1.000 gold kostet und später jeder 10x soviel gold zur verfügung hat wird der preis garantiert auch um das 10fache steigen also auf 10.000
wer leided ? neue spieler die keine 10.000 sondern nur 1.000 haben
und das hat nix mit ehrlich und vernünfig zu tun es reicht eine person dann müssen alle mitziehen sonst sind sie bald arm
Und warum sollte er das tun? Er hat doch selbst genug Gold und es gibt eigentlich nichts mehr, was er noch benötigt (nur mal weiter angenomen). So geht es jedem im Spiel früher oder später, solange es keinen neuen Content gibt und da kannst du mir (oder jeder Andere) erzählen, was du willst. Gold verliert seine Bedeutung, wenn es nichts mehr gibt, was man sich leisten muss, oder glaubst du, der Preis für Dreughwachs würde steigen, wenn der Markt gesättigt ist? Ich denke mal nicht.KhajiitLivesMatter schrieb: »angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen
Ja, richtig... wobei mir einfällt... Ich zocke in letzter Zeit wieder mehr Elite als ESO... Kennst du einen Goldseller dafür? Ich brauche dort nämlich grad mal 5 Millarden Credits für einen dieser tollen neuen Träger... Du wirst feststellen, dass es tatsächlich auch Goldseller für Elite gibt, auch wenn es dort nur NPC-Handel möglich ist... Die verkaufen einfach Fracht, die man einsammeln muss, damit man sie verkaufen kann... Damit hat auch Braben nicht gerechnet und ich weiß das auch erst seit gestern.KhajiitLivesMatter schrieb: »wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem...
RadioEriwan schrieb: »Und zu welchem Zweck das geschieht, wissen hier nicht mal die, die 20 Jahre kaufmännische Erfahrung vorhalten, was btw. vollkommen unglaubwürdig ist. Die Spieler, die das machen, versuchen ein
[...]
Also, preise limite für das händler gebot und das thema ist erledigt.
Und wie wird dann entschieden, wer den Händler bekommt, wenn es mehrere maximale Gebote gibt?[...]
Wo genau ist denn der Vorteil von einem AH, worum geht es euch? [...]
Ich denke, den meisten geht es darum, dass die starken Handelsgilden kaum auszustechen sind. Das ist aber noch eine normale Entwicklung in meinen Augen, denn eine über Jahre funktionierende Handelsgilde soll auch belohnt werden.
Allerdings hört es da ja mittlerweile nicht mehr auf. Denn viele Gilden kaufen andere Spots einfach auf, sodass du als "kleiner Anfänger" so gut wie null Chance hast, irgendwann mal einen brauchbaren Platz zu ergattern.
Und ja, der Platz ist das A und O dabei!
Triple D hatte hier z. B. immer wieder versucht ZOS darauf aufmerksam zu machen.
RadioEriwan schrieb: »Und warum sollte er das tun? Er hat doch selbst genug Gold und es gibt eigentlich nichts mehr, was er noch benötigt (nur mal weiter angenomen). So geht es jedem im Spiel früher oder später, solange es keinen neuen Content gibt und da kannst du mir (oder jeder Andere) erzählen, was du willst. Gold verliert seine Bedeutung, wenn es nichts mehr gibt, was man sich leisten muss, oder glaubst du, der Preis für Dreughwachs würde steigen, wenn der Markt gesättigt ist? Ich denke mal nicht.KhajiitLivesMatter schrieb: »angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen
Aber zur Marktsättigung kommt es ja nicht, weil Einige anfangen Gold für einen anderen Zweck zu sammeln und zu horten, nämlich den, es in Echtgeld umzuwandeln - auf andere Weise inflatiert Gold nicht in einem MMO. Und das sind dann die, die Items billig einkaufen, um sie wieder teuer zu verkaufen, weil Ingame-Gold ihre Einnahmequelle ist. Das Ganze beginnt schon lange bevor eine Sättigung von Gegenständen und Gold eintritt, das belegen jedenfalls 10 bis 15 Jahre lange "Studien". Ist viel Gold im Spiel, bekommt man weniger Echtgeld dafür, ist wenig Gold im Spiel muss man es teurer verkaufen und deswegen hört man auch immer wieder, dass Gold aus dem Spiel genommen werden muss und das versucht man seither mit allen Mitteln, weil es kann ja nicht sein, dass sich außer der Spiele-Hersteller noch Andere eine goldene Nase am Spiel verdienen. Und was hat es die letzten 10 bis 15 Jahre gebracht? Eben. So gut wie gar nichts. Und ZO kommt dann auch noch auf die grandiose Idee, den Handel mittels Gildenhändler-Versteigerung selbst zu einem begehrten Handelsgut zu machen. Und nun hast du deine Inflation auf dem Markt. Gegenstände müssen nämlich (zumindest für Goldseller) die Kosten des Gildenhändlers wieder einspielen und glaub' mal ja nicht, dass die Kronenshop-Geschenke für Gold verteilen - das machen nur die, die die zu bekämpfenden Dämonen nicht kennen und deswegen meinen, sie könnten da langfristig mithalten - den Nepp, dem sie erlegen sind, erkennen sie nicht. Ach ja... deswegen explodieren nicht nur die Preise für Gildenhändler, sondern auch das Verhältnis Gold pro Krone. Gar nicht mitmachen, wäre das Beste, aber dann bekommt man ja keine Gildenhändler. Und erst jetzt leiden vor Allem neue Spieler. Nicht nur an zu hohen Preisen, sondern auch daran, ihren eigenen Kram größtenteils gar nicht loswerden zu können, wegen zu hoher Mitgliedsbeiträge in entsprechenden Gilden usw.
Soweit ich weiß, geht (oder ging?) ArcheAge (Unchained oder das F2P, keine Ahnung) noch einen ganz anderen Weg, als nur Gold aus dem Spiel zu nehmen. Ein Algo schlägt dort an, wenn Gegenstände zu häuf billig eingekauft und sehr viel teurer wieder eingestellt werden. Darüber hinaus werden Gold-Überweisungen über einem bestimmten Betrag gescannt, um festzustellen, wer da warum so hohe Summen überweist bzw. empfängt. Allerdings wurde auch das schon wieder überlistet, wie es ausschaut. Solche Algos sind nicht schwer zu programmieren aber sehr schwer zu händeln. Stellt man sie zu scharf ein, werden Unschuldige verdächtigt und müssen sich rechtfertigen, stellt man sie zu schwach ein, gehen ihm viele Goldseller durch die Lappen.Ja, richtig... wobei mir einfällt... Ich zocke in letzter Zeit wieder mehr Elite als ESO... Kennst du einen Goldseller dafür? Ich brauche dort nämlich grad mal 5 Millarden Credits für einen dieser tollen neuen Träger... Du wirst feststellen, dass es tatsächlich auch Goldseller für Elite gibt, auch wenn es dort nur NPC-Handel möglich ist... Die verkaufen einfach Fracht, die man einsammeln muss, damit man sie verkaufen kann... Damit hat auch Braben nicht gerechnet und ich weiß das auch erst seit gestern.KhajiitLivesMatter schrieb: »wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem...
Ich bin nicht an den Falschen geraten, denn nicht ich bin in ein Fettnäpfchen getreten, sondern du - falls du es nicht merkst.Schmetterfrosch schrieb: »ich blase mich nicht auf.
du hast lediglich eine Steilvorlage mit deinem Hinweis auf BWL geliefert.
diese habe ich mit Humor gekontert, um aufzuzeigen, dass man mit so blöden unsachlichen Argumenten auch ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man an die falschen gerät.
Ja, das stimmt sogar. Es gibt nicht nur Goldseller-Händler - das wäre ja auch schlimm. Aber alle Anderen müssen einen Trend mitmachen und hier hat auch schon einer gesagt, dass Manche dies auch damit erreichen, indem sie Kronenshop-Geschenke gegen Gold eintauschen. Sie nehmen also Echtgeld in die Hand um sich einen Händler zu finanzieren. Das ist zwar auch kein Vergehen, weil dieses Echtgeld wieder bei ZO landet, aber sie tun dies, ohne zu merken, welchen Trend sie damit befeuern und dass die Kronen, die man aus einem Abo bekommt, früher oder später nicht mehr ausreichen werden (wenn das nicht schon längst der Fall ist). Alternativ steigt das Gold-Kronen-Verhältnis obgleich dieses mehr oder weniger von ZO festgelegt ist...Ist ja nicht so, das da nur Goldseller Gilden ihre Finger im Spiel hätten.
RadioEriwan schrieb: »Ich bin nicht an den Falschen geraten, denn nicht ich bin in ein Fettnäpfchen getreten, sondern du - falls du es nicht merkst.Schmetterfrosch schrieb: »ich blase mich nicht auf.
du hast lediglich eine Steilvorlage mit deinem Hinweis auf BWL geliefert.
diese habe ich mit Humor gekontert, um aufzuzeigen, dass man mit so blöden unsachlichen Argumenten auch ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man an die falschen gerät.
Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, hier irgendwo mit meinem Beruf geprahlt zu haben... du würdest dir an die Glatze fassen, wenn du ihn richtig errätst.
Du magst meine Argumente vllt. als unsachlich empfinden, aber immerhin habe ich welche, ganz im Gegensatz zu dir. Du hast ja noch nicht mal jetzt eines geliefert. Und wenn du nun immer noch meinst, du hättest ein Wirtschafts-Diplom oder Ähnliches, dann habe ich für dich nur die selben Adjektive, wie für deinen Kollegen weiter oben. Willkommen im Filter.
Für mich endet es hier, weil auch du ganz offensichtlich keine Argumente hast.dinosaurier520 schrieb: »Ich hoffe inständig das "unsägliche" -> ich weiß alles besser, endet demnächst.
Vorstellbar, denn 8 Millionen Gold kosten zur Zeit etwa 30€, 14000 Kronen hingegen etwa 90€.pffff... ich würde lieber 8 Mio Gold für ein Haus zahlen, statt 12500 Kronen dafür auszugeben, für die ich Echtgeld hinblättern muß.
Für "egal" gibt es bloß Abzüge in der B-Note. Wie lange musst du Spielen, um 8 Millionen zusammen zu spielen? Sind 4 Jahre zu viel oder zu wenig? Du willst heute etwas haben (und es ist dir sehr wichtig), was 8 Millionen kostet, hast aber gerade mal die Hälfte zusammen und in der Zeit, wo du dir die zweite Hälfte zusammenspielst, verdreifacht sich der Preis und es ist nicht mal mehr wichtig, wie lange du für die zweite Hälfte brauchtest. Das, was dir eben noch wichtig war, ist dir ganz plötzlich vollkommen egal, weil du es dir ohnehin niemals leisten kannst? Wer soll denn das glauben? Stell dir mal vor - das passiert in letzter Zeit vielen Gildenmeistern mit den Händlern. Und jetzt fragt noch einer, worüber sich hier beschwert wird? Und dann macht man auch noch Leute lächerlich, die Lösungswege ausarbeiten?Mir ist ziemlich egal wie hier wegen...
RadioEriwan schrieb: »@Schmetterfrosch Ich sehe keinerlei Gegenargumente in deinen Beiträgen. Stattdessen blähst du dich nur mit Titeln auf. Das macht dich noch weit weniger zu einem guten Diskussionspartner. Leute mit Wirtschafts-Diplom sollten wissen, wie Markt funktioniert - ist er gesättigt, gibt es Deflation und Waren werden billiger, ist er es nicht, eine Inflation und die Waren werden teurer. Nach eigener Aussage betreibe ich natürlich viel Handel, wenn ich kann, ich verkaufe halt nur, wenn mein Inventar überquillt. Zumindest versuche ich das, es funktioniert nur leider nicht immer, weil kien Händler verfügbar. Meine Preise mache ich dabei so gut wie selbst, verwende aber TTC zur Orientierung. Aber eine Frage hätte ich noch... Hast du dich in deinem Studium oder danach auch mal mit Goldsellern befasst? Das soltest du vllt. mal nachholen und so ziemlich schnell erkennen, warum es aussichtslos ist, die Lage hier mit Gildenhändler-Finanzierung über Kronenshopgeschenke in den Griff zu bekommen.
@Bodeus Natürlich meckern alle über die zu hohen Preise, das steht ja auch schon im Titel dieser Diskussion. Ganz speziell, wird hier aber über die zu hohen Händlerpreise diskutiert, weil sich ein jeder wundert, wieso unter den gegebenen Umständen der Handel selbst ein Handelsgut ist und inzwischen sogar ein recht unerschwinglicher. Aber für Goldseller gibt es kein unerschwinglich.
@KhajiitLivesMatter Ja, das sage ich - willst du das Gegenteil behaupten? Wieso denkst du, Goldseller müssten nur einer Handelsgilde beitreten und hätten dann die Kosten der Gildenhändler gar nicht? Nein, hätten sie natürlich dann auch nicht, wären dann aber vom Gildenmeister abhängig, welcher stets eine Händler stellen müsste. Nein niein... Es ist ja nicht so, dass Goldseller den Händlerpreis wieder reinbekommen müssten, sondern eher so, dass sie ihn definitiv wieder reinbekommen - ihn also billigend in Kauf nehmen und dazu verkaufen sie nicht mal Kronenshop-Geschenke. Und btw... solange der Markt gesättigt ist, kannst du aufkaufen und teurer wieder verkaufen, was du willst - die, denen du es abgekauft hast, werden sich bei dir bedanken und die, die nun deine teureren Angebote sehen, werden sie sicher nicht mehr kaufen. Und ich gebe zu Protokoll, dass du dieses Verhalten "assi" genannt hast und nicht ich - ich verwende da andere Adjektive für.
Was mich betrifft, so ist das Alles eben keine Spekulation, sondern eine Art Recherche. Ob da nun noch andere Dinge mit reinspielen oder nicht - fakt ist, dass Gildenhändler als Handelsgut so oder so kontraproduktiv sind. Gildenhändler sind wie Frakking-Gas, ein Auktionshaus hingegen wie Northstream 2.Aber da ich nicht weiß was da alles hinter den Kulissen abgeht ist das denke ich mal reine Spekulation