Wartungsarbeiten in der Woche vom 2. Dezember:
• [ABGESCHLOSSEN] PC/Mac: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 2. Dezember, 10:00 - 15:00 MEZ
• Xbox: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ
• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ

Händlerpreise explodieren

  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Bodeus schrieb: »
    Du glaubst doch nicht, die Preise würden runter gehen, wenn die Miete sinkt.
    Was ich glaube ist genauso uninteressant, wie das, was du glaubst. Nun weiß ich aber, dass Preise normalerweise runter gehen, wenn das Angebot höher ist, als die Nachfrage. Aber Angebot und Nachfrage ist genau dann nicht mehr gegeben, wenn Spieler meinen, andere würden ein Produkt viel zu billig anbieten, es deswegen aufkauft und zu höheren Preisen wieder anbietet. Und zu welchem Zweck das geschieht, wissen hier nicht mal die, die 20 Jahre kaufmännische Erfahrung vorhalten, was btw. vollkommen unglaubwürdig ist. Die Spieler, die das machen, versuchen ein Produktmonopol zu erschließen und den Preis zu bestimmen. Die Gildenhändler hier in ESO verhindern das wenig bis gar nicht und das ist nicht etwas, was ich glaube, sondern etwas, was ich definitiv weiß. Dass das auch in einem AH passiert ist klar und wurde auch schon mehrfach erwähnt. Mehrfach erwähnt wurde aber auch schon, dass mit einem AH keine Gildenhändlerpreise mehr explodieren können, es bessere Wege gibt, Gold aus dem Spiel zu nehmen, wenn es denn sein muss und es - wenn es denn nötig ist - den Richtigen abzuknöpfen, nämlich Jenen, deren Konten suspekte Gold-Transaktionen aufweisen. Ist das so schwer zu begreifen?
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Thorvarg
    Thorvarg
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    RadioEriwan schrieb: »
    Bodeus schrieb: »
    Du glaubst doch nicht, die Preise würden runter gehen, wenn die Miete sinkt.
    Ist das so schwer zu begreifen?

    Im Prinzip ja, aber ... :)

  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
    ✭✭✭✭
    Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
    wenn permanent neues gold generiert wird durch quests etc und man gold nirgends aus dem spiel nimmt steigt die maximale menge an gold weiter und weiter - da nun jeder mehr gold hat sind waren auch mehr wert das heißt wenn gildenhändler nun mal nix kosten oder es ein kostenloses auktionshaus gäbe würde die preise mit der zeit ins unermessliche steigen.

    "naya aber man verdient ja auch mehr gold beim verkaufen also wo ist das problem"? das ist darin das neue spieler nicht schon items zum verkaufen haben und so nicht bei steigenden preisen mithalten können
    oder was meint ihr ist für nen neueren spieler ein besseres ziel? 100.000 für eine sehr gute goldene rüstung oder doch eher 100.000.000 für die gleichen items?
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
    Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).

    P.S.: Was denkst du eigentlich, wer sich am häufigsten über die Gildenhändler in ESO aufregt? Es sind deine neuen Spieler, denen gleich zu Anfang des Spiels klar wird, dass sie ihren (anfangs noch überwiegend wertlosen) Kram möglicherweise gar nicht loswerden, wenn sie sich keiner Gilde anschließen, die dann auch noch einen Obulus für die Nutzung des Händlers verlangt, denn das, was sie zu verkaufen haben spielt das vom Gildenmeister verlangte sicher nicht ein. Und dann benötigen sie auch noch eine Gilde mit mindestens 50 Mitgliedern und wenn sie die zusammen haben, merken sie, dass die Gildenhändler zur Zeit viel zu teuer für Anfänger-Budgets sind und das in Zukunft sicher nur schlimmer wird, als besser.
    Edited by RadioEriwan on 1. Mai 2021 23:48
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
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    RadioEriwan schrieb: »
    Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
    Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).

    P.S.: Was denkst du eigentlich, wer sich am häufigsten über die Gildenhändler in ESO aufregt? Es sind deine neuen Spieler, denen gleich zu Anfang des Spiels klar wird, dass sie ihren (anfangs noch überwiegend wertlosen) Kram möglicherweise gar nicht loswerden, wenn sie sich keiner Gilde anschließen, die dann auch noch einen Obulus für die Nutzung des Händlers verlangt, denn das, was sie zu verkaufen haben spielt das vom Gildenmeister verlangte sicher nicht ein. Und dann benötigen sie auch noch eine Gilde mit mindestens 50 Mitgliedern und wenn sie die zusammen haben, merken sie, dass die Gildenhändler zur Zeit viel zu teuer für Anfänger-Budgets sind und das in Zukunft sicher nur schlimmer wird, als besser.

    nein ich habe nicht alle kommentare gelsen da sich das thema bei 3+ seiten eh 7mal ändert les ich meistens nur ein paar und antworte dann auf diese
    naya es ist eigentlich einfach - angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen

    wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem aber solang es eine wärung zwischen spielern ist wird sie sich anpassen jenachdem wie viel verfügbar ist - angebot nachfrage ... wenn dir jeder viel gold bietet aber es keine ware gibt sind die preise hoch

    also kurz wenn jetzt ein gegenstand 1.000 gold kostet und später jeder 10x soviel gold zur verfügung hat wird der preis garantiert auch um das 10fache steigen also auf 10.000

    wer leided ? neue spieler die keine 10.000 sondern nur 1.000 haben


    und das hat nix mit ehrlich und vernünfig zu tun es reicht eine person dann müssen alle mitziehen sonst sind sie bald arm
  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
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    RadioEriwan schrieb: »
    Mein Gott - alle die geschrieben haben "gold aus dem spiel nehmen bringt nichts" habt ihr mal was von ner inflation gehört ?
    Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen? Die Preise für Gegenstände von neuerem Content werden Anfangs natürlich hoch sein, aber später dann auch sinken, weil zu viel Gold im Spiel keinerlei Bedeutung mehr hat. Ich würde echt gerne mal wissen, wie man auf den schmalen Grad "Inflation" kommt - erklär mir also liebenswürdigerweise deine Version von Inflation mal, sonst erkläre ich dir noch mal meine (Andererseits: Lies dir ruhig noch mal meine Beiträge dazu durch... Hast du schon? Na dann begreife es halt nicht).

    P.S.: Was denkst du eigentlich, wer sich am häufigsten über die Gildenhändler in ESO aufregt? Es sind deine neuen Spieler, denen gleich zu Anfang des Spiels klar wird, dass sie ihren (anfangs noch überwiegend wertlosen) Kram möglicherweise gar nicht loswerden, wenn sie sich keiner Gilde anschließen, die dann auch noch einen Obulus für die Nutzung des Händlers verlangt, denn das, was sie zu verkaufen haben spielt das vom Gildenmeister verlangte sicher nicht ein. Und dann benötigen sie auch noch eine Gilde mit mindestens 50 Mitgliedern und wenn sie die zusammen haben, merken sie, dass die Gildenhändler zur Zeit viel zu teuer für Anfänger-Budgets sind und das in Zukunft sicher nur schlimmer wird, als besser.

    nein ich habe nicht alle kommentare gelsen da sich das thema bei 3+ seiten eh 7mal ändert les ich meistens nur ein paar und antworte dann auf diese
    naya es ist eigentlich einfach - angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen

    wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem aber solang es eine wärung zwischen spielern ist wird sie sich anpassen jenachdem wie viel verfügbar ist - angebot nachfrage ... wenn dir jeder viel gold bietet aber es keine ware gibt sind die preise hoch

    also kurz wenn jetzt ein gegenstand 1.000 gold kostet und später jeder 10x soviel gold zur verfügung hat wird der preis garantiert auch um das 10fache steigen also auf 10.000

    wer leided ? neue spieler die keine 10.000 sondern nur 1.000 haben


    und das hat nix mit ehrlich und vernünfig zu tun es reicht eine person dann müssen alle mitziehen sonst sind sie bald arm

    bzw warum denkst du den hat sich dreugwachs vom preis so im letzten jahr verdoppelt? das spiel hat mehr spieler (+mehr einfache möglichkeiten gold zu verdienen) -> mehr gold wird generiert-> händler preise sind nicht propertional gestiegen / fehlt an anderen money sinks -> preis steigt
    Edited by KhajiitLivesMatter on 2. Mai 2021 01:17
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen
    Und warum sollte er das tun? Er hat doch selbst genug Gold und es gibt eigentlich nichts mehr, was er noch benötigt (nur mal weiter angenomen). So geht es jedem im Spiel früher oder später, solange es keinen neuen Content gibt und da kannst du mir (oder jeder Andere) erzählen, was du willst. Gold verliert seine Bedeutung, wenn es nichts mehr gibt, was man sich leisten muss, oder glaubst du, der Preis für Dreughwachs würde steigen, wenn der Markt gesättigt ist? Ich denke mal nicht.
    Aber zur Marktsättigung kommt es ja nicht, weil Einige anfangen Gold für einen anderen Zweck zu sammeln und zu horten, nämlich den, es in Echtgeld umzuwandeln - auf andere Weise inflatiert Gold nicht in einem MMO. Und das sind dann die, die Items billig einkaufen, um sie wieder teuer zu verkaufen, weil Ingame-Gold ihre Einnahmequelle ist. Das Ganze beginnt schon lange bevor eine Sättigung von Gegenständen und Gold eintritt, das belegen jedenfalls 10 bis 15 Jahre lange "Studien". Ist viel Gold im Spiel, bekommt man weniger Echtgeld dafür, ist wenig Gold im Spiel muss man es teurer verkaufen und deswegen hört man auch immer wieder, dass Gold aus dem Spiel genommen werden muss und das versucht man seither mit allen Mitteln, weil es kann ja nicht sein, dass sich außer der Spiele-Hersteller noch Andere eine goldene Nase am Spiel verdienen. Und was hat es die letzten 10 bis 15 Jahre gebracht? Eben. So gut wie gar nichts. Und ZO kommt dann auch noch auf die grandiose Idee, den Handel mittels Gildenhändler-Versteigerung selbst zu einem begehrten Handelsgut zu machen. Und nun hast du deine Inflation auf dem Markt. Gegenstände müssen nämlich (zumindest für Goldseller) die Kosten des Gildenhändlers wieder einspielen und glaub' mal ja nicht, dass die Kronenshop-Geschenke für Gold verteilen - das machen nur die, die die zu bekämpfenden Dämonen nicht kennen und deswegen meinen, sie könnten da langfristig mithalten - den Nepp, dem sie erlegen sind, erkennen sie nicht. Ach ja... deswegen explodieren nicht nur die Preise für Gildenhändler, sondern auch das Verhältnis Gold pro Krone. Gar nicht mitmachen, wäre das Beste, aber dann bekommt man ja keine Gildenhändler. Und erst jetzt leiden vor Allem neue Spieler. Nicht nur an zu hohen Preisen, sondern auch daran, ihren eigenen Kram größtenteils gar nicht loswerden zu können, wegen zu hoher Mitgliedsbeiträge in entsprechenden Gilden usw.
    Soweit ich weiß, geht (oder ging?) ArcheAge (Unchained oder das F2P, keine Ahnung) noch einen ganz anderen Weg, als nur Gold aus dem Spiel zu nehmen. Ein Algo schlägt dort an, wenn Gegenstände zu häuf billig eingekauft und sehr viel teurer wieder eingestellt werden. Darüber hinaus werden Gold-Überweisungen über einem bestimmten Betrag gescannt, um festzustellen, wer da warum so hohe Summen überweist bzw. empfängt. Allerdings wurde auch das schon wieder überlistet, wie es ausschaut. Solche Algos sind nicht schwer zu programmieren aber sehr schwer zu händeln. Stellt man sie zu scharf ein, werden Unschuldige verdächtigt und müssen sich rechtfertigen, stellt man sie zu schwach ein, gehen ihm viele Goldseller durch die Lappen.
    wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem...
    Ja, richtig... wobei mir einfällt... Ich zocke in letzter Zeit wieder mehr Elite als ESO... Kennst du einen Goldseller dafür? Ich brauche dort nämlich grad mal 5 Millarden Credits für einen dieser tollen neuen Träger... Du wirst feststellen, dass es tatsächlich auch Goldseller für Elite gibt, auch wenn es dort nur NPC-Handel möglich ist... Die verkaufen einfach Fracht, die man einsammeln muss, damit man sie verkaufen kann... Damit hat auch Braben nicht gerechnet und ich weiß das auch erst seit gestern.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Und zu welchem Zweck das geschieht, wissen hier nicht mal die, die 20 Jahre kaufmännische Erfahrung vorhalten, was btw. vollkommen unglaubwürdig ist. Die Spieler, die das machen, versuchen ein

    du unterstellst Leuten, die eine andere Meinung haben, dass sie lügen. so ich dir meine Zeugnisse schicken oder was?

    du unterstellst Leuten, sie machten sich verdächtig, wenn sie eine andere Meinung haben.

    du unterstellst Leuten, die hatten nichts im Kopf und wären nicht intelligent, wenn sie nicht deine Meinung haben.

    das ist der Grund, warum ich auf deine Fragen nicht inhaltlich antworte, sondern nur auf die der anderen Leute, die hier normal Fragen oder Meinungen auf den Tisch liegen.

    nach eigener Aussage betreibst du selbst kaum echten Handel. das merkt man deinen Argumenten an. du hast keine Erfahrung damit.

    du verstehst weder das System der Spielanreize von Zos, noch die geltenden Marktmechanismen im Spiel.
    du weißt nicht woher das Gold im Spiel kommt, wer die Goldmenge bestimmt und wie sie reguliert wird.
    du weißt nicht, warum Handel betrieben wird, und wie Preise zustande kommen.

    das ist OK. absolut.

    aber du bist auch kein angenehmer Diskussion-Partner. darum muss man dir nicht antworten.

    und "nicht antworten" ist dann nicht das Zeichen von"nicht wissen", sondern ignorieren.

    edit: Typo


    Edited by Schmetterfrosch on 2. Mai 2021 04:32
    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    dayafter schrieb: »
    [...]
    Also, preise limite für das händler gebot und das thema ist erledigt.

    Und wie wird dann entschieden, wer den Händler bekommt, wenn es mehrere maximale Gebote gibt?

    Bodeus schrieb: »
    [...]
    Wo genau ist denn der Vorteil von einem AH, worum geht es euch? [...]


    Ich denke, den meisten geht es darum, dass die starken Handelsgilden kaum auszustechen sind. Das ist aber noch eine normale Entwicklung in meinen Augen, denn eine über Jahre funktionierende Handelsgilde soll auch belohnt werden.

    Allerdings hört es da ja mittlerweile nicht mehr auf. Denn viele Gilden kaufen andere Spots einfach auf, sodass du als "kleiner Anfänger" so gut wie null Chance hast, irgendwann mal einen brauchbaren Platz zu ergattern.
    Und ja, der Platz ist das A und O dabei!


    Triple D hatte hier z. B. immer wieder versucht ZOS darauf aufmerksam zu machen.

    dem stimme ich zu.

    durch die Möglichkeit, auf mehrere Spots zu bieten, werden die großen und mittleren gilden stark bevorzugt und die neuen frischen Gilden benachteiligt. diese haben nun noch weniger Chancen überhaupt einen (guten) Platz zu bekommen. so schön es ist wenn etablierte Gilden ihren Mitgliedern zumindest irgendeinen Platz quasi garantieren können, die Gebotsfunktion hat den Nachteil, dass sie Monopole fördert und bevorzugt.

    man könnte das System vielleicht auch mit einer Lotterie ergänzen, sodass ein Teil der Händler kostenfrei zugelost wird. das würde das Grundproblem nicht abschaffen, aber etwas mehr Salz in die Suppe bringen, und auch anderen eine Chance geben.

    besser wäre wohl einzuführen, dass jede Gilde in ihrem Gildenhaus einen Händlerstand hat (der kann mit Arbeit und Aufwand verbunden sein, z.b. Achievements), sodass man in das Gildenhaus reisen müsste, um dort zu kaufen.
    dort könnte ZOS eine 10% extra Steuer verlangen, damit es etwas unattraktiver ist, wie bei der hehleringehilfin. aber auch kleinere Gilden könnten dann einen öffentlichen Marktplatz anbieten.
    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan

    Wie kommst du darauf Spieler verschenken alles wenn man genug Gold hat?

    Ich für meinen Teil verschenke viel an Bekannte, Freunde und Gildies, aber Spieler mit denen ich nicht zusammen spiele geben mir den Marktüblichen Wert eines Gegenstandes. Viel Gold zu haben schadet nie, es gibt immer was zu kaufen 😉

    Mir kommt es so vor, als wird nicht über die Läden an sich, sondern eher wegen den Preisen gemeckert. Euer tolles AH ändert auch nix an der Nachfrage, also ändert es auch nix am Preis. Ich hab genug MMOs mit AH gespielt und da war es auch immer so, das gut nachgefragt Gegenstände ziemlich teuer waren.
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  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
    ✭✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    angenommen jeder hat mehr gold und die waren bleiben beim gleichen preis - wenn du menschen auch nur ein wenig kennst weißt du das mindestens 1ner hingeht und alles kaufen wird und anschliesen für das 100x wieder zu verkaufen
    Und warum sollte er das tun? Er hat doch selbst genug Gold und es gibt eigentlich nichts mehr, was er noch benötigt (nur mal weiter angenomen). So geht es jedem im Spiel früher oder später, solange es keinen neuen Content gibt und da kannst du mir (oder jeder Andere) erzählen, was du willst. Gold verliert seine Bedeutung, wenn es nichts mehr gibt, was man sich leisten muss, oder glaubst du, der Preis für Dreughwachs würde steigen, wenn der Markt gesättigt ist? Ich denke mal nicht.
    Aber zur Marktsättigung kommt es ja nicht, weil Einige anfangen Gold für einen anderen Zweck zu sammeln und zu horten, nämlich den, es in Echtgeld umzuwandeln - auf andere Weise inflatiert Gold nicht in einem MMO. Und das sind dann die, die Items billig einkaufen, um sie wieder teuer zu verkaufen, weil Ingame-Gold ihre Einnahmequelle ist. Das Ganze beginnt schon lange bevor eine Sättigung von Gegenständen und Gold eintritt, das belegen jedenfalls 10 bis 15 Jahre lange "Studien". Ist viel Gold im Spiel, bekommt man weniger Echtgeld dafür, ist wenig Gold im Spiel muss man es teurer verkaufen und deswegen hört man auch immer wieder, dass Gold aus dem Spiel genommen werden muss und das versucht man seither mit allen Mitteln, weil es kann ja nicht sein, dass sich außer der Spiele-Hersteller noch Andere eine goldene Nase am Spiel verdienen. Und was hat es die letzten 10 bis 15 Jahre gebracht? Eben. So gut wie gar nichts. Und ZO kommt dann auch noch auf die grandiose Idee, den Handel mittels Gildenhändler-Versteigerung selbst zu einem begehrten Handelsgut zu machen. Und nun hast du deine Inflation auf dem Markt. Gegenstände müssen nämlich (zumindest für Goldseller) die Kosten des Gildenhändlers wieder einspielen und glaub' mal ja nicht, dass die Kronenshop-Geschenke für Gold verteilen - das machen nur die, die die zu bekämpfenden Dämonen nicht kennen und deswegen meinen, sie könnten da langfristig mithalten - den Nepp, dem sie erlegen sind, erkennen sie nicht. Ach ja... deswegen explodieren nicht nur die Preise für Gildenhändler, sondern auch das Verhältnis Gold pro Krone. Gar nicht mitmachen, wäre das Beste, aber dann bekommt man ja keine Gildenhändler. Und erst jetzt leiden vor Allem neue Spieler. Nicht nur an zu hohen Preisen, sondern auch daran, ihren eigenen Kram größtenteils gar nicht loswerden zu können, wegen zu hoher Mitgliedsbeiträge in entsprechenden Gilden usw.
    Soweit ich weiß, geht (oder ging?) ArcheAge (Unchained oder das F2P, keine Ahnung) noch einen ganz anderen Weg, als nur Gold aus dem Spiel zu nehmen. Ein Algo schlägt dort an, wenn Gegenstände zu häuf billig eingekauft und sehr viel teurer wieder eingestellt werden. Darüber hinaus werden Gold-Überweisungen über einem bestimmten Betrag gescannt, um festzustellen, wer da warum so hohe Summen überweist bzw. empfängt. Allerdings wurde auch das schon wieder überlistet, wie es ausschaut. Solche Algos sind nicht schwer zu programmieren aber sehr schwer zu händeln. Stellt man sie zu scharf ein, werden Unschuldige verdächtigt und müssen sich rechtfertigen, stellt man sie zu schwach ein, gehen ihm viele Goldseller durch die Lappen.
    wenn gold nur für den handel mit npc wäre gäbe es kein problem...
    Ja, richtig... wobei mir einfällt... Ich zocke in letzter Zeit wieder mehr Elite als ESO... Kennst du einen Goldseller dafür? Ich brauche dort nämlich grad mal 5 Millarden Credits für einen dieser tollen neuen Träger... Du wirst feststellen, dass es tatsächlich auch Goldseller für Elite gibt, auch wenn es dort nur NPC-Handel möglich ist... Die verkaufen einfach Fracht, die man einsammeln muss, damit man sie verkaufen kann... Damit hat auch Braben nicht gerechnet und ich weiß das auch erst seit gestern.

    Also zusammengefaßt sagst du das die gildenhändlerpreise steigen da jeder goldseller das gold was er für den gildenhändler ausgeben will wiederreinbekommen möchte? wenn ja ist das nicht gut durchdacht - du weißt ja sicherlich das gilden bis zu 500 mitglieder haben können dasheist wenn die goldseller wirklich viel gold verdienen wollen müssten sie nur ner großen handelsgildebeitreten und nicht selbst eine gründen

    und warum das einer machen sollte ? weil menschen gierig sind und sobald einer hingeht und alles kauft und 10x teuer verkauft müssen alle mitziehen
    und wenn du den fragst wer so assi is sowas zu machen , ich zumbeispiel da wenn sowas abzusehen ist ich immer ne chance nutze mehr zu verdienen
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Im übrigen finde ich es auch nicht verwerflich, Waren teuer anzubieten. Wem das zu teuer ist, der kann die Sachen auch selber farmen.
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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    @Schmetterfrosch Ich sehe keinerlei Gegenargumente in deinen Beiträgen. Stattdessen blähst du dich nur mit Titeln auf. Das macht dich noch weit weniger zu einem guten Diskussionspartner. Leute mit Wirtschafts-Diplom sollten wissen, wie Markt funktioniert - ist er gesättigt, gibt es Deflation und Waren werden billiger, ist er es nicht, eine Inflation und die Waren werden teurer. Nach eigener Aussage betreibe ich natürlich viel Handel, wenn ich kann, ich verkaufe halt nur, wenn mein Inventar überquillt. Zumindest versuche ich das, es funktioniert nur leider nicht immer, weil kien Händler verfügbar. Meine Preise mache ich dabei so gut wie selbst, verwende aber TTC zur Orientierung. Aber eine Frage hätte ich noch... Hast du dich in deinem Studium oder danach auch mal mit Goldsellern befasst? Das soltest du vllt. mal nachholen und so ziemlich schnell erkennen, warum es aussichtslos ist, die Lage hier mit Gildenhändler-Finanzierung über Kronenshopgeschenke in den Griff zu bekommen.

    @Bodeus Natürlich meckern alle über die zu hohen Preise, das steht ja auch schon im Titel dieser Diskussion. Ganz speziell, wird hier aber über die zu hohen Händlerpreise diskutiert, weil sich ein jeder wundert, wieso unter den gegebenen Umständen der Handel selbst ein Handelsgut ist und inzwischen sogar ein recht unerschwinglicher. Aber für Goldseller gibt es kein unerschwinglich.

    @KhajiitLivesMatter Ja, das sage ich - willst du das Gegenteil behaupten? Wieso denkst du, Goldseller müssten nur einer Handelsgilde beitreten und hätten dann die Kosten der Gildenhändler gar nicht? Nein, hätten sie natürlich dann auch nicht, wären dann aber vom Gildenmeister abhängig, welcher stets eine Händler stellen müsste. Nein niein... Es ist ja nicht so, dass Goldseller den Händlerpreis wieder reinbekommen müssten, sondern eher so, dass sie ihn definitiv wieder reinbekommen - ihn also billigend in Kauf nehmen und dazu verkaufen sie nicht mal Kronenshop-Geschenke. Und btw... solange der Markt gesättigt ist, kannst du aufkaufen und teurer wieder verkaufen, was du willst - die, denen du es abgekauft hast, werden sich bei dir bedanken und die, die nun deine teureren Angebote sehen, werden sie sicher nicht mehr kaufen. Und ich gebe zu Protokoll, dass du dieses Verhalten "assi" genannt hast und nicht ich - ich verwende da andere Adjektive für.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
    ✭✭✭✭✭
    Meiner Meinung nach sollte eine Handelsgilde in erster Linie für den Handel stehen. Für andere Aktivitäten gibt es dann ja auch entsprechende Gilden und man kann ja in mehreren sein. Aber viele wollen ja einfach eine Eierlegendewolmillchsau, auch was Gilden betrifft. Damit ist klar das die Händlerplätze nicht mehr ausreichend sind und einige dann auch einfach mal, so nach dem Motto ich will auch mal einen Händler haben einfach ein Horrorangebot machen damit die Preise auch in die Höhe treiben.

    Da sollte vielleicht auch mal drüber nachgedacht werden.
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan
    ich blase mich nicht auf.

    du hast lediglich eine Steilvorlage mit deinem Hinweis auf BWL geliefert.

    diese habe ich mit Humor gekontert, um aufzuzeigen, dass man mit so blöden unsachlichen Argumenten auch ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man an die falschen gerät.

    fettisch.


    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    ich blase mich nicht auf.

    du hast lediglich eine Steilvorlage mit deinem Hinweis auf BWL geliefert.

    diese habe ich mit Humor gekontert, um aufzuzeigen, dass man mit so blöden unsachlichen Argumenten auch ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man an die falschen gerät.
    Ich bin nicht an den Falschen geraten, denn nicht ich bin in ein Fettnäpfchen getreten, sondern du - falls du es nicht merkst. :D
    Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, hier irgendwo mit meinem Beruf geprahlt zu haben... du würdest dir an die Glatze fassen, wenn du ihn richtig errätst.
    Du magst meine Argumente vllt. als unsachlich empfinden, aber immerhin habe ich welche, ganz im Gegensatz zu dir. Du hast ja noch nicht mal jetzt eines geliefert. Und wenn du nun immer noch meinst, du hättest ein Wirtschafts-Diplom oder Ähnliches, dann habe ich für dich nur die selben Adjektive, wie für deinen Kollegen weiter oben. Willkommen im Filter.
    Edited by RadioEriwan on 2. Mai 2021 13:34
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Für wen sind die Händlerpreise denn zu teuer? Das Problem ist halt, das es viele gut aufgestellte Gilden auf wenige Spots gibt. Fügt ZOS neue hinzu, werden alte weniger lukrativ. Ist ja nicht so, das da nur Goldseller Gilden ihre Finger im Spiel hätten. Dann könnte ich es verstehen.
    Edited by Bodeus on 2. Mai 2021 13:58
    Hier könnte Ihre Werbung stehen! Interesse? Preisliste gibts per PN
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Bodeus schrieb: »
    Ist ja nicht so, das da nur Goldseller Gilden ihre Finger im Spiel hätten.
    Ja, das stimmt sogar. Es gibt nicht nur Goldseller-Händler - das wäre ja auch schlimm. Aber alle Anderen müssen einen Trend mitmachen und hier hat auch schon einer gesagt, dass Manche dies auch damit erreichen, indem sie Kronenshop-Geschenke gegen Gold eintauschen. Sie nehmen also Echtgeld in die Hand um sich einen Händler zu finanzieren. Das ist zwar auch kein Vergehen, weil dieses Echtgeld wieder bei ZO landet, aber sie tun dies, ohne zu merken, welchen Trend sie damit befeuern und dass die Kronen, die man aus einem Abo bekommt, früher oder später nicht mehr ausreichen werden (wenn das nicht schon längst der Fall ist). Alternativ steigt das Gold-Kronen-Verhältnis obgleich dieses mehr oder weniger von ZO festgelegt ist...
    Man schaue sich dazu Häuser an, die man sowohl für Gold, als auch für Kronen bekommt, z.B. 12500 Kronen oder 3,8 Millionen Gold, das macht ein Verhältnis von 304:1. Dieses Verhältnis ist längt Geschichte. Und ich weiß nicht, wie ihr Anderen das hier seht, ich jedenfalls kaufe mir eher 12500 Kronen von ZO bevor ich mehr als 4 Millionen Gold für so ein Haus hinlege. Aber jeden Tag stehen dumme Menschen auf, machen den Trend mit und glauben, das müsse so sein. Es gibt tatsächlich gut aufgestellte Gilden, esgibt aber leider auch immer besser aufgestellte Gilden und ihr müsst hoffentlich nicht lange raten, wer kurz vor einem Kollaps die am besten aufgestellte Gilde sein wird. Na? erkennt ihr euch wieder? Und btw... ich beschwere mich nicht lange, ich gehe einfach und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der so denkt. Nehmt meine Beschwerden also besser als Hinweis darauf, dass etwas gewaltig stinkt, statt rumzumeckern und sie als unsachlich hinzustellen.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
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    RadioEriwan schrieb: »
    ich blase mich nicht auf.

    du hast lediglich eine Steilvorlage mit deinem Hinweis auf BWL geliefert.

    diese habe ich mit Humor gekontert, um aufzuzeigen, dass man mit so blöden unsachlichen Argumenten auch ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man an die falschen gerät.
    Ich bin nicht an den Falschen geraten, denn nicht ich bin in ein Fettnäpfchen getreten, sondern du - falls du es nicht merkst. :D
    Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, hier irgendwo mit meinem Beruf geprahlt zu haben... du würdest dir an die Glatze fassen, wenn du ihn richtig errätst.
    Du magst meine Argumente vllt. als unsachlich empfinden, aber immerhin habe ich welche, ganz im Gegensatz zu dir. Du hast ja noch nicht mal jetzt eines geliefert. Und wenn du nun immer noch meinst, du hättest ein Wirtschafts-Diplom oder Ähnliches, dann habe ich für dich nur die selben Adjektive, wie für deinen Kollegen weiter oben. Willkommen im Filter.


    Nun da bleibt uns nur raten, aber...ja imho zählen 6 Monate Verfallsdauer schon als "Nekromantie"...schließen daher Augenarzt, Optiker uä. schon mal aus.
    Desweiteren müstest du schon nach Erfurt fahren oder die Tel.Nummer der "streibaren Kuh" kennen um sich mit jemandem auseinanderzusetzen -> den ich als "Vollblut-Traderine" bezeichnen würde.

    Ich hoffe inständig das "unsägliche" -> ich weiß alles besser, endet demnächst.
    Danke...
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Ich hoffe inständig das "unsägliche" -> ich weiß alles besser, endet demnächst.
    Für mich endet es hier, weil auch du ganz offensichtlich keine Argumente hast. :D
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    pffff... ich würde lieber 8 Mio Gold für ein Haus zahlen, statt 12500 Kronen dafür auszugeben, für die ich Echtgeld hinblättern muß.
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    pffff... ich würde lieber 8 Mio Gold für ein Haus zahlen, statt 12500 Kronen dafür auszugeben, für die ich Echtgeld hinblättern muß.
    Vorstellbar, denn 8 Millionen Gold kosten zur Zeit etwa 30€, 14000 Kronen hingegen etwa 90€.
    Kopfschüttel...
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
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    @RadioEriwan

    Beim Thema Gold gegen Kronen tauschen stimme ich dir zu. Diese Geschenkefunktion hat einiges durcheinander gewirbelt.

    Trotzdem ist die Funktion toll, da man so auch was verschenken kann. Blöde Situation halt.
    Hier könnte Ihre Werbung stehen! Interesse? Preisliste gibts per PN
  • CKomet
    CKomet
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    Mich kosten 8 Mio garnichts... ausser Spielzeit und die habe ich schon dafür schon hergegeben..
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Bodeus Eben. Diese Funktion ist toll und man kann damit auch durchaus Kronenshop-Gegenstände für Gold bekommen, ganz legal sogar, wenn das Gold selbst erwirtschaftet wurde (CKomet unterstelle ich da btw. auch nichts, ich konnte mir die Stichelei allerdings nicht verkneifen, sorry). Diese Funktion hat aber nicht mehr durcheinander gewirbelt, als es vorher schon durcheinandergewirbelt war - an dem Zustand mit den Gildenhändlern hat die Geschenk-Funktion keine Schuld.
    Und jetzt mal ehrlich... Einer der Kronenshop-Geschenke für Gold eintauscht, könnte nach meinen Zahlen von oben (hatte mir dazu nur die erste Goldsellerseite sus den Suchergebnissen angesehen, die sind also nur grob geschätzt) gut das Dreifache an Gold nehmen. Haus kostet 14000 Kronen und dafür wurden 90€ bezahlt... das wäre 24 Millionen Gold und nicht nur 8, wobei hier die Megenrabatte noch gar nicht eingerechnet sind. Und daraus berechne ich mal, wie gehabt das Gold-Kronen-Verhältnis... 24 Millionen geteilt durch 14000 Kronen sind 1714 Gold pro Krone. Ist so ein Verhältnis erstrebenswert? Fragen wir doch einfach CKomet. Übersehe ich hier etwas? Habe ich mich verrechnet? Die, die mich hier Besserwisser nennen, wollen es mir ja nicht erklären. Ich denke mir deswegen, dass sie es mir gar nicht erklären können. Wahnsinnig blöde Situation.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    Mir ist ziemlich egal wie hier wegen Goldseller hin und her gerechnet wird.
    Ob ich für etwas sozusagen im Verhaltnis 100:1 1000:1 oder gar 3000/1 was kaufe hängt schickt und ergreifend davon ab wie wichtig mir das ist, das es dafür gibt. und wenn ich das Gold dafür locker habe, kann ich es auch unbeschwert ausgeben ;)

    Dafür bin ich ja in Handelsgilden um entsprechend Umsatz machen zu können, damit ich mir das ein oder andere dann kaufen kann, von mir auch auch zu überteuerten Preisen, wie andere es sehen würden ;)
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    Mir ist ziemlich egal wie hier wegen...
    Für "egal" gibt es bloß Abzüge in der B-Note. Wie lange musst du Spielen, um 8 Millionen zusammen zu spielen? Sind 4 Jahre zu viel oder zu wenig? Du willst heute etwas haben (und es ist dir sehr wichtig), was 8 Millionen kostet, hast aber gerade mal die Hälfte zusammen und in der Zeit, wo du dir die zweite Hälfte zusammenspielst, verdreifacht sich der Preis und es ist nicht mal mehr wichtig, wie lange du für die zweite Hälfte brauchtest. Das, was dir eben noch wichtig war, ist dir ganz plötzlich vollkommen egal, weil du es dir ohnehin niemals leisten kannst? Wer soll denn das glauben? Stell dir mal vor - das passiert in letzter Zeit vielen Gildenmeistern mit den Händlern. Und jetzt fragt noch einer, worüber sich hier beschwert wird? Und dann macht man auch noch Leute lächerlich, die Lösungswege ausarbeiten?
    Kopfschüttel...
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    um 8 Mio zusammen zubekommen, würde ich 4-8 Wochen brauchen. Und ich habe immer ein gutes Reservepolster auf meiner Bank was sich im laufe der Zeit angesammelt hat, also muß ich mir da nun mal keine Gedanken machen. Deshalb bist du bei mir mit diesen Rechnungen an der falschen Adresse

    Das Thema Goldseller ist mir aus dem Grunde nun mal ziemlich egal, weil diejenigen die da was gegen tun müssten nicht in der Lage dazu sind, weil sie entweder nicht wollen oder können (ZOS). Demzufolge kann ich eh nichts ändern und habe mich mit der Situation abgefunden.
    Was die hohen Preise für Gildenhändler angeht, da spielen meines Erachtens noch ganz andere Dinge als nur Goldseller mit rein. Aber da ich nicht weiß was da alles hinter den Kulissen abgeh,t ist das denke ich mal reine Spekulation und auch hier kann ich nichts dran ändern.

    Und trotzdem bleibe ich eine Verfechterin für die Gildenhändler so wie sie jetzt sind statt eines zentralen AHs.

    Und für heute reicht es mir hier mit dem Schreiben, ich gehe jetzt ein wenig nach Vyn um dort die Geschichte vorran zutreiben ;)
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

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  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
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    RadioEriwan schrieb: »
    @Schmetterfrosch Ich sehe keinerlei Gegenargumente in deinen Beiträgen. Stattdessen blähst du dich nur mit Titeln auf. Das macht dich noch weit weniger zu einem guten Diskussionspartner. Leute mit Wirtschafts-Diplom sollten wissen, wie Markt funktioniert - ist er gesättigt, gibt es Deflation und Waren werden billiger, ist er es nicht, eine Inflation und die Waren werden teurer. Nach eigener Aussage betreibe ich natürlich viel Handel, wenn ich kann, ich verkaufe halt nur, wenn mein Inventar überquillt. Zumindest versuche ich das, es funktioniert nur leider nicht immer, weil kien Händler verfügbar. Meine Preise mache ich dabei so gut wie selbst, verwende aber TTC zur Orientierung. Aber eine Frage hätte ich noch... Hast du dich in deinem Studium oder danach auch mal mit Goldsellern befasst? Das soltest du vllt. mal nachholen und so ziemlich schnell erkennen, warum es aussichtslos ist, die Lage hier mit Gildenhändler-Finanzierung über Kronenshopgeschenke in den Griff zu bekommen.

    @Bodeus Natürlich meckern alle über die zu hohen Preise, das steht ja auch schon im Titel dieser Diskussion. Ganz speziell, wird hier aber über die zu hohen Händlerpreise diskutiert, weil sich ein jeder wundert, wieso unter den gegebenen Umständen der Handel selbst ein Handelsgut ist und inzwischen sogar ein recht unerschwinglicher. Aber für Goldseller gibt es kein unerschwinglich.

    @KhajiitLivesMatter Ja, das sage ich - willst du das Gegenteil behaupten? Wieso denkst du, Goldseller müssten nur einer Handelsgilde beitreten und hätten dann die Kosten der Gildenhändler gar nicht? Nein, hätten sie natürlich dann auch nicht, wären dann aber vom Gildenmeister abhängig, welcher stets eine Händler stellen müsste. Nein niein... Es ist ja nicht so, dass Goldseller den Händlerpreis wieder reinbekommen müssten, sondern eher so, dass sie ihn definitiv wieder reinbekommen - ihn also billigend in Kauf nehmen und dazu verkaufen sie nicht mal Kronenshop-Geschenke. Und btw... solange der Markt gesättigt ist, kannst du aufkaufen und teurer wieder verkaufen, was du willst - die, denen du es abgekauft hast, werden sich bei dir bedanken und die, die nun deine teureren Angebote sehen, werden sie sicher nicht mehr kaufen. Und ich gebe zu Protokoll, dass du dieses Verhalten "assi" genannt hast und nicht ich - ich verwende da andere Adjektive für.

    ich möchte das nicht nur behaupten es ist so
    aber das beiseite
    - hast keine ahnung was inflation ist
    - verstehst nicht das menschen gierieg sind
    - du stellst deine argumentation so auf als würdest du ALLE goldseller kennen
    - deine punkte ergeben kaum sinn

    deshalb werde ich jetzt aufhöhren zuantworten
    dont feed the troll
    Edited by KhajiitLivesMatter on 2. Mai 2021 20:48
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    Aber da ich nicht weiß was da alles hinter den Kulissen abgeht ist das denke ich mal reine Spekulation
    Was mich betrifft, so ist das Alles eben keine Spekulation, sondern eine Art Recherche. Ob da nun noch andere Dinge mit reinspielen oder nicht - fakt ist, dass Gildenhändler als Handelsgut so oder so kontraproduktiv sind. Gildenhändler sind wie Frakking-Gas, ein Auktionshaus hingegen wie Northstream 2.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
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