RadioEriwan schrieb: »@Bodeus Ich will Handelsgilden nicht abschaffen... oh Moment, das ist falsch... Mich wundert, dass es überhaupt Handelsgilden gibt - maw.: Mich wundert, wie der Handel itself ein Handelsgut sein kann, aber das schrieb ich ja schon mehrfach.
InvitationNotFound schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »* Kronenhandel: Nicht alle, nicht mal viele, aber einige Gildenleiter erwirtschaften zusätzlich Gold durch Verkauf von Kronen und spritzen ihren Geboten Gold aus Echtgeldeinsatz hinzu
@Dont_do_drugs
Von wo kommt diese Information bzw. dieses Wissen?
Betrifft dies nur grössere Gilden?
RadioEriwan schrieb: »
Aber jetzt darf man schon mal zwei mal überlegen, ob durch das Ersteigern des Händlers wirklich langfristig Gold aus dem Spiel genommen wurde - mMn nämlich nicht und Spieler, die das anders sehen, machen sich für mich btw. höchst verdächtig.
Ein Auktionshaus würde einigen Gildenleitern ihren Spielinhalt klauen.
Das ist wohl das Hauptargument und auch völlig berechtigt in meinen Augen.
Verstehst du dann wenigstens, was es bedeutet, wenn Händler in einem MMO zu Handelsgut gemacht werden? Es gibt nur zwei Arten von Spielern, die dies nicht verstehen, nämlich die, die es nicht verstehen wollen, weil sie damit arbeiten und die, die es tatsächlich nicht verstehen können, weil der Verstand nicht ausreicht (sind ganz sicher keine BWL-Studenten, wäre schlimm, wenn doch). Deswegen befürworten sie auch eher Händler-Auktionen und können nicht mal beschreiben, wie die ersteigerten Händler die Auswirkungen von Manipulationen reduzieren sollen. Sie vergessen dabei stets, dass diese Händler bereits Teil der Manipulation sind, was sich in den steigenden Geboten niederschlägt. Händler als begehrtes Handelsgut eben - Händler mit denen deren Preis wieder locker wieder erwirtschaftet werden kann. Wieso die Ausschläge bei einem AH drastischer zu spüren sein sollten, können sie auch nicht erklären, aber zumindest immer wieder behaupten, was denen, die es nicht vertehen können, als Argument offenbar schon genügt. Ein Auktionshaus jedenfalls wäre kein Handelsgut mehr und die Preise könnten nur noch für seltene Gegenstände steigen, welche man sich aber auch mit etwas Geduld erspielen kann. Solchen Leuten kann man nicht helfen und wenn selbst ZO das nicht sieht, das Spiel eigentlich nur noch verlassen.Ich versteh echt nicht, warum hier so viel gegen ein AH gesprochen wird.
RadioEriwan schrieb: »Verstehst du dann wenigstens, was es bedeutet, wenn Händler in einem MMO zu Handelsgut gemacht werden? Es gibt nur zwei Arten von Spielern, die dies nicht verstehen, nämlich die, die es nicht verstehen wollen, weil sie damit arbeiten und die, die es tatsächlich nicht verstehen können, weil der Verstand nicht ausreicht (sind ganz sicher keine BWL-Studenten, wäre schlimm, wenn doch). Deswegen befürworten sie auch eher Händler-Auktionen und können nicht mal beschreiben, wie die ersteigerten Händler die Auswirkungen von Manipulationen reduzieren sollen. Sie vergessen dabei stets, dass diese Händler bereits Teil der Manipulation sind, was sich in den steigenden Geboten niederschlägt. Händler als begehrtes Handelsgut eben - Händler mit denen deren Preis wieder locker wieder erwirtschaftet werden kann. Wieso die Ausschläge bei einem AH drastischer zu spüren sein sollten, können sie auch nicht erklären, aber zumindest immer wieder behaupten, was denen, die es nicht vertehen können, als Argument offenbar schon genügt. Ein Auktionshaus jedenfalls wäre kein Handelsgut mehr und die Preise könnten nur noch für seltene Gegenstände steigen, welche man sich aber auch mit etwas Geduld erspielen kann. Solchen Leuten kann man nicht helfen und wenn selbst ZO das nicht sieht, das Spiel eigentlich nur noch verlassen.Ich versteh echt nicht, warum hier so viel gegen ein AH gesprochen wird.
Ja sicher.KhajiitLivesMatter schrieb: »händler sind halt der effektivste weg gold aus dem spiel zu nehmen
RadioEriwan schrieb: »@Marv13 Goldseller-Farmen haben genug "Angestellte", die in kürzester Zeit unterschiedlichste Händler abklappern und Zeug aufkaufen können, was nach deren Meinung nach zu billig angeboten wird. Ob nun AH oder einzelne Händler... ZO müsste solche Vorgänge (wer kauft billig ein um teurer zu verkaufen) tracken und der Aufwand dafür wäre in einem AH sehr sehr viel einfacher.
Als Handelsgüter werden btw. Dinge bezeichnet, die sich mit Gold kaufen oder ersteigern lassen - Gildenhändler in ESO z.B. Komisch, dass man das noch ausführen muss.
RadioEriwan schrieb: »Ja sicher.KhajiitLivesMatter schrieb: »händler sind halt der effektivste weg gold aus dem spiel zu nehmen
Sagen wir der Händler kostet 4 Millionen und bringt innerhalb von einer Woche 8 Millionen ein. Da wurde unheimlich viel Gold aus dem Spiel genommen.
Auch wenn das Beispiel überzogen ist, so bleibt es trotzdem eine Tatsache, dass Ingame-Gold niemals effektiv in Kanäle verschwinden kann, mit denen Ingame-Gold erwirtschaftet wird - das verstehen sogar Nicht-BWLler.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
...wenn jetzt der Händler 0 kostet und trotzdem 8mio Gold einbringt, kann der Goldseller sein Gold billiger anbieten, na und? Die 8Mille landen ohnehin wieder beim Goldseller oder einem seiner Farmer und verschwindet damit nur von einem Konto, welches potentiell dazu geeignet ist, es sich mit dem Einsatz von Echtgeld wiederzuholen, wofür es letztendlich vermutlich bestraft würde. Ist dadurch das Goldseller-Problem gelöst oder gar verringert? Löst sich das Goldseller-Problem dadurch, dass sich am Ende nur noch Goldseller (neben diesen tollen Schnöseln, die glauben, durch die Investition in Kronenshopgeschenke diese Entwicklung aufhalten zu können) einen Händler leisten können? Aber Gut... von meiner Seite ist Alles gesagt... begreift den Nepp oder lasst es.KhajiitLivesMatter schrieb: »schau mal...
[...]
Also, preise limite für das händler gebot und das thema ist erledigt.
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Wo genau ist denn der Vorteil von einem AH, worum geht es euch? [...]
So würde das handeln mehr spass machen und man würde nicht mehr für zbs. ne treppe oder ne fass unmengen an gold zahlen, da man nicht mehr dem zwang hätte teurer zu verkaufen müssen um die mindestumsatz zu erfüllen.
Ähhhh. okay...Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage...
[...]
Also, preise limite für das händler gebot und das thema ist erledigt.
Und wie wird dann entschieden, wer den Händler bekommt, wenn es mehrere maximale Gebote gibt?
Zufallsgenerator
So würde das handeln mehr spass machen und man würde nicht mehr für zbs. ne treppe oder ne fass unmengen an gold zahlen, da man nicht mehr dem zwang hätte teurer zu verkaufen müssen um die mindestumsatz zu erfüllen.
Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande und haben überhaupt nichts mit den Kosten der Händler zu tun. Der Markt bestimmt die erwirtschaftbare Goldmenge und daraus setzen sich dann die Händlerpreise fest. Ein maximum Gebot erhöht nur den Gewinn.
Nur wenn die Ware nicht mehr verkauft wird, sinken die Preise, da man aber sehr einfach viel Gold machen kann, ist das eher nicht der Fall
Tja leider ist momentan garnicht der falle. denn für fast jeder sache der man bei der händlergilde findet ist doppelt oder sogar dreifach teuer als normal.
Kann doch nicht sein das man für zbs. eine rezept der normalerweise 500 kronnen kostet, das dreifach zahlen muss. und ich basiere mich auf preisen von TTC.
RadioEriwan schrieb: Ȁhhhh. okay...Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage...
8. Die Preise kommen eben nicht durch Angebot und Nachfrage zustande, sondern der Preis des Gildenhändlers spielt letztendlich auch noch eine Rolle Man versucht den Gildenhändlerpreis mit teureren Verkäufen zu kompensieren... verteilt auf die Mitglieder einer Gilde fällt das nur keinem auf. Warum meint ihr, werden billigere Gegenstände aufgekauft und teurer wieder verkauft? Minuspunkt für Gildenhändler