Wartungsarbeiten in der Woche vom 2. Dezember:
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• Xbox: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ
• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ

Händlerpreise explodieren

  • Futard
    Futard
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Futard schrieb: »
    Gute Quelle, der Link da. Sollen das deine "Studien" sein?
    Ich stelle fest, dass Futard seinen eigenen Link zu Gold-Sinks nicht aufmerksam gelesen hat, sonst wüsste er, dass er "meine Studien" zuerst verlinkt hat, wenn auch nicht unmittelbar. Meine Quelle ist nämlich der zweite Link unter References in seinem Link. Es ist unerheblich, ob das nun meine Studien sind, seine sind es jedenfalls nicht. :D
    (und wieder einen Troll gefüttert)

    lol dir ist klar, dass sich dieser Artikel genau auf einen Satz bezieht?
    Another improvement to active sinking is to couple it to a feedback control system. Such systems can be designed to maintain a set of prices or asset ratios, and if properly set up can add a great deal of price stability to a virtual economy; one example of this can be found in the MMO MUD Alter Aeon.[2]

    Und der Satz, der da steht hat ebenfalls nicht direkt etwas mit Gold Farming zu tun.
    Ebenso geht der verlinkte Artikel nicht direkt auf Gold Farmin (im Sinne von Gold-Seller) ein.

    Aber hey, muss er ja auch nicht. Weil HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 :trollface:
    HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 - RE 2021
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Futard schrieb: »
    lol dir ist klar, dass...
    Also was dir nicht klar ist oder gar jemals klar wird, brauchtst du hier nicht mehr breitzutreten - man sieht ja, was du Alles auf dem Schirm hast und was nicht. :D
    Nicht Händler sind Pay2Win, sondern ersteigerbare Händler sind Pay2Win. Ich gehe inzwischen davon aus, dass du den Unterschied nicht mal ansatzweise verstehst. :D
    Mit ersteigerbaren Händlern ist man nämlich bereits im Bereich des Goldfarmings und nicht mehr im Bereich Gold-Sink. Und wenn du es noch schaffst, für deine Gilde einen Händler nur durch ingame gefarmtes Gold zu sichern, dann tust du vermutlich 24/7 nichts anderes als Gold zu farmen, aber das können Goldseller sehr viel besser, als du, denn die arbeiten gemeinhin in Teams und ggf. auch im Schichtbetrieb.
    Und na klar... von Gier habe ich auch schon gehört, aber meine Gier stille ich nicht durch 24/7 Goldfarming in irgendwelchen MMOs - ich verdiene Echtgeld lieber auf ehliche Weise und das geht nur im RL. Von daher gibt es in MMOs im günstigsten Fall auch nur einen Schlag Spieler, der gierig auf Ingame-Gold ist. Schlimmstenfalls gibt es aber auch noch Andere, die ihre Gier im Spiel befriedigen, weil sie es im echten Leben nicht schafften.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Futard
    Futard
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Futard schrieb: »
    lol dir ist klar, dass...
    Also was dir nicht klar ist oder gar jemals klar wird, brauchtst du hier nicht mehr breitzutreten - man sieht ja, was du Alles auf dem Schirm hast und was nicht. :D
    Nicht Händler sind Pay2Win, sondern ersteigerbare Händler sind Pay2Win. Ich gehe inzwischen davon aus, dass du den Unterschied nicht mal ansatzweise verstehst. :D
    Mit ersteigerbaren Händlern ist man nämlich bereits im Bereich des Goldfarmings und nicht mehr im Bereich Gold-Sink. Und wenn du es noch schaffst, für deine Gilde einen Händler nur durch ingame gefarmtes Gold zu sichern, dann tust du vermutlich 24/7 nichts anderes als Gold zu farmen, aber das können Goldseller sehr viel besser, als du, denn die arbeiten gemeinhin in Teams und ggf. auch im Schichtbetrieb.
    Und na klar... von Gier habe ich auch schon gehört, aber meine Gier stille ich nicht durch 24/7 Goldfarming in irgendwelchen MMOs - ich verdiene Echtgeld lieber auf ehliche Weise und das geht nur im RL. Von daher gibt es in MMOs im günstigsten Fall auch nur einen Schlag Spieler, der gierig auf Ingame-Gold ist. Schlimmstenfalls gibt es aber auch noch Andere, die ihre Gier im Spiel befriedigen, weil sie es im echten Leben nicht schafften.

    Mit deinen Kommentaren zeigst du eigentlich nur, dass du nicht wirklich Ahnung vom Spiel hast. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass du dir mit deiner Gilde keinen Händler leisten kannst, weil es Gold-Seller gibt. Das ist ziemlicher Schwachsinn. Unabhängig davon ist es komplett irrelevant, wie teuer oder günstig ein Händler ist. Es ist und bleibt ein Gold-Sink.

    Aber hey, ich bin ja ziemlich offen für alles. Bring doch bitte die von dir erwähnten "Studien" und Beweise für deine Anschuldigungen. Dann änder ich ja eventuell auch meine Meinung. :)
    Aber das hast du ja nicht nötig, da du auf ehliche Weise 24/7 RL Geld am verdienen bist :trollface: gz gg
    HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 - RE 2021
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Futard schrieb: »
    Dann änder ich ja eventuell auch meine Meinung.
    Nein... du änderst deine Meinung sicher nicht, auch nicht dann, wenn ich dir meine eigenen Studien präsentiere und das gerade deswegen, weil es meine eigenen Studien sind und weil sie mit den Datenerhebungen von Alter Aeon durchaus kompatibel sind. Dir bleibt in Zukunft auch nichts anderes übrig, als Argumente für deinen Standpunkt zu liefern (was ihr alle ja nach wie vor noch nicht ein einziges mal getan habt) und diese evtl. auch mit Quellen zu belegen, die ich dann auf die selbe Art wieder zerpflücke, wie deinen Link zu Gold-Sinks - ich weiß ja inzwischen sehr viel genauer, wie du selbst deine Quellen studierst, nämlich gar nicht und das ahnte ich schon nach deinem ersten Beitrag. Was dir und deinen Kammeraden bleibt, sind Strohmänner und über Solche ist es nicht wert zu diskutieren. Erst recht dann nicht, wenn man nicht begreift, dass Händler als Handelsgut keine Gold-Sink sein kann, was eigentlich simpelste Logik ist. Oder klingt es besser, wenn man sagt, dass sie eine Gold-Sink am falschen Ende des Wirtschaftssystems sind und genau deswegen nicht das tun, was sie sollen, sondern genau das Gegenteil?
    Edited by RadioEriwan on 6. Mai 2021 15:50
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Thorvarg
    Thorvarg
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    ✭✭✭
    Studien? :D
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Wieso diskutiert ihr mit dem eigentlich noch?
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
    ✭✭✭✭✭
    Die eigentliche Frage ist doch -> wieso in drei Teufels Namen zitiert ihr ihn andauernd ? :p
  • Tannenhirsch
    Tannenhirsch
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    ✭✭✭
    Ich find´s interessant, wie sich Theo gegen den Rest der Welt schlägt.
    ...nämlich gar nicht mal so übel.
    **akte-x-musik
    Es gibt Signaturen ?
  • Garinga
    Garinga
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Questen, Mobs vernichten, Inis laufen. Ist recht einfach. ;)

    Äh... ja... so erwirtschafte ich Gold...

    Vom Hersteller wird Gold in NPC, Quests, Kisten, usw. gepackt.. die generieren Gold...

    Der Spieler haut den Mob um, knackt die Kiste, erfüllt Quests und verkauft an NPC Händler die Gegenstände.. also erwirtschaftet der Spieler das Gold..

    Hab noch keinen Spieler gesehen, der "aus dem Nichts" Gold generiert hat..

    Der Hersteller erschafft Gold - der Spieler erwirtschaftet es - der Hersteller kann Gold vernichten
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Garinga schrieb: »
    Hab noch keinen...
    ...Menschen gesehen, der es derartig beim Besten Willen nicht checked. Machst du das absichtlich? Wann immer eine Belohnung aussteht, wird Gold generiert und wann immer Gold bei NPCs landen wird es vernichtet. Wann immer Gold zwischen Spielern den Besitzer wechselt, wird damit gewirtschaftet. Eine Kiste muss geöffnet, ein Gildenhändler ersteigert und ein Haus gekauft werden und all dies sind Taten von Spielern. Das heisst - selbst wenn das Alles programmgesteuert ist (und das ist eigentlich für mich das Entscheidende ;) ), generiert, wirtschaftet und vernichtet der Spieler Gold mit seinen Taten. Wirst du und alle anderen schon merken, wenn die Spieler wegen der Umstände ESO massenhaft verlassen. Ohne Spieler generiert oder vernichtet der Hersteller mal sowas von gar nichts, denn er programmiert ja ein Spiel und keine Simulation, wie manch ein Programmierer.
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 09:25
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Neue Spieler finden schnell eine Handelsgilde, es gibt auch viele ohne Spenden, die suchen. Also von daher sehe ich es nicht als Pay2Win. Man selbst braucht ja nicht das Gold, sondern die Gilde als gesamtes.

    Und das Gilden, die seit 7 Jahren handeln, mehr Gold für nen guten Spot haben als neue Gilden, finde ich gut.
    Edited by Bodeus on 7. Mai 2021 09:32
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  • Garinga
    Garinga
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    ...Menschen gesehen, der es derartig beim Besten Willen nicht checked. Machst du das absichtlich? Wann immer eine Belohnung aussteht, wird Gold generiert und wann immer Gold bei NPCs landen wird es vernichtet. Wann immer Gold zwischen Spielern den Besitzer wechselt, wird damit gewirtschaftet. Eine Kiste muss geöffnet, ein Gildenhändler ersteigert und ein Haus gekauft werden und all dies sind Taten von Spielern. Das heisst - selbst wenn das Alles programmgesteuert ist (und das ist eigentlich für mich das Entscheidende ;) ), generiert, wirtschaftet und vernichtet der Spieler Gold mit seinen Taten. Wirst du und alle anderen schon merken, wenn die Spieler wegen der Umstände ESO massenhaft verlassen. Ohne Spieler generiert oder vernichtet der Hersteller mal sowas von gar nichts, denn er programmiert ja ein Spiel und keine Simulation, wie manch ein Programmierer.

    Da haben wir dann zwei unterschiedliche Sichtweisen..

    ZOS generiert Gold und packt es in (verallgemeinere es jetzt mal in ein Wort): Loot
    Der Spieler macht eine Aktion (er haut einen Mob um) und plündert es -> erwirtschaftet..

    Alles Gold was in ESO im Umlauf ist, ist von ZOS generiert worden.. der Spieler wirtschaftet nur damit..

    Jedes MMO was ich bis jetzt gespielt habe (und das waren viele) kämpften nach einer gewissen Zeit mit der Inflation..
    Es ist nach einer Zeit einfach zu viel Gold im Spiel (was ZOS generiert hat). Es muss also Gold aus dem Spiel genommen werden..

    Wie soll man dagegen wirken? Schlag halt mal was vor?
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Bodeus schrieb: »
    Neue Spieler finden schnell eine Handelsgilde, es gibt auch viele ohne Spenden, die suchen. Also von daher sehe ich es nicht als Pay2Win. Man selbst braucht ja nicht das Gold, sondern die Gilde als gesamtes.
    Und wieviele Gilden, meinst du, haben seit Oktober letzten Jahres Mitgliedsbeiträge eingeführt, damit ein Händler ersteigert werden kann? Wieviele Gilden werden diesem Beispiel noch folgen? Wieviele Spieler werden das Spiel verlassen, weil für ganz normalen Spieler-Spieler-Handel plötzlich permanent gezahlt werden darf (okay Chat-Handel mal ausgenommen), was in keinem anderen MMO jemals der Fall war (jedenfalls nicht dass ich wüsste)?
    Und btw. Hier zählt weder deine Sichtweise, noch meine. ZOS muss das Problem erkennen und deswegen muss sich hier auch niemand wegen seiner Ansicht zum Kasper machen oder machen lassen. Die Sichtweise eines Programmierers könnte da vermutlich hilfreich sein. ;)
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 10:18
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Garinga schrieb: »
    ZOS generiert Gold
    Ja klar... ZOS macht alles anders. So sitzt da eine Abordnung von Mitarbeitern an 24/7 besetzten Schreibtischen und generiert Gold. Deswegen ist auch so gut wie keiner mehr da, der sich im Spiel um die ganzen Bugs kümmert, was? Oh ja, wir haben unterschiedliche Sichtweisen und das wird auch immer so bleiben.
    Das Gold wird von der Spiel-Engine generiert und auch wieder vernichtet und diese Engine lebt von Spielern.

    Und wie man dagegen wirken kann?
    Erstens: Gildenhändler macht man zu Auktionshausverwaltern. Davon braucht man weniger, also bleibt an Orten, wo sich mehrere befinden, nur ein einziger stehen (ist kann, nicht muß). Vor Allem aber werden diese Zugänge kostenlos oder durch Leistung eines einmaligen Obulus an einen Gold-Vernichter erreichbar, meinetwegen auch per Quest.
    Zweitens: Die Nutzung des AH ist für jeden eingestellten Artikel Gebühren- und Steuerpflichtig.
    Drittens: Goldtransaktionen zwischen Spieler und Spieler werden gnadenlos getracked, um dubiose Handlungen zu erkennen (z.B. wenn Millionen von Gold für nichts den Besitzer wechseln). Man hat ja überall gemerkt, dass Gold-Sinks so gut wie gar nichts bringen (Alter Aeon).
    Viertens: Eine Art Vermögenssteuer ab einem gewissen Betrag Ingame-Gold in Besitz, wäre auch hilfreich (auch das habe ich jüngst bei Alter Aeon gelesen).
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 10:45
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan

    Ich kenne nicht alle Gilden, aber in meinem Umfeld wird der Händler nicht nur über Spenden (die freiwillig sind) finanziert. Und ganz ehrlich, du kannst innerhalb einer Gilde auch kostenlos ohne Händler über die Bank handeln. In meinen Gilden ohne Händler verkauft sich auch was. Wo bitte ist also dein Problem? Willst du eine Handelsgilde gründen und direkt auf einem guten Spot starten?

    Und mit der Goldsink Problematik ist gemeint, das als Beispiel alle Spieler pro Tag 1000000g über Loot bekommen (Zahl natürlich erfunden 🙈) aber nur alle zusammen 500000g ausgeben. Jeden Tag gibt es mehr Gold und es ist egal, welche Spieler was haben. Es muss Gold weg, sonst kann sich irgendwann jeder Spieler alles kaufen und ne weiße Rüstung kostet ne Mille. Gildenhändler sind nur ein Teil davon, alles was Gold kostet, Rüstung reppen zb., gehört auch dazu.

    Es gibt halt, je länger es das Spiel gibt, immer mehr, die zb kein Gold mehr für neue Inventarplätze ausgeben können, deshalb muss was anderes her.
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  • Futard
    Futard
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    Bodeus schrieb: »
    @RadioEriwan

    Ich kenne nicht alle Gilden, aber in meinem Umfeld wird der Händler nicht nur über Spenden (die freiwillig sind) finanziert. Und ganz ehrlich, du kannst innerhalb einer Gilde auch kostenlos ohne Händler über die Bank handeln. In meinen Gilden ohne Händler verkauft sich auch was. Wo bitte ist also dein Problem? Willst du eine Handelsgilde gründen und direkt auf einem guten Spot starten?

    Und mit der Goldsink Problematik ist gemeint, das als Beispiel alle Spieler pro Tag 1000000g über Loot bekommen (Zahl natürlich erfunden 🙈) aber nur alle zusammen 500000g ausgeben. Jeden Tag gibt es mehr Gold und es ist egal, welche Spieler was haben. Es muss Gold weg, sonst kann sich irgendwann jeder Spieler alles kaufen und ne weiße Rüstung kostet ne Mille. Gildenhändler sind nur ein Teil davon, alles was Gold kostet, Rüstung reppen zb., gehört auch dazu.

    Es gibt halt, je länger es das Spiel gibt, immer mehr, die zb kein Gold mehr für neue Inventarplätze ausgeben können, deshalb muss was anderes her.

    Nein nein nein. Das ist Pay2Win!!!

    Ich bin nun ehrlich gesagt auch an dem Punk angekommen, an dem ich sagen muss, eine Diskussion macht absolut keinen Sinn mehr.

    Die Argumentationsweise vom Kollegen RE ist in sich selbst widersprüchlich.
    Er versteht (bzw. will wahrscheinlich auch einfach nicht) gewisse Spielprinzipien und grundlegende Mechaniken nicht.
    Labert gross rum von wegen, wie Gold generiert, erwirtschaftet und vernichtet wird. Realisiert aber nicht mal, dass die Gildenhändler kein Gold generieren sondern eben genau (massiv) vernichten und somit eine Gold-Sink sind.

    Auf Argumente eingehen ist auch nicht. Lieber wirres Zeugs labern und ausweichen.

    Dann betreibt er eigene "Studien", wobei er wahrscheinlich nicht mal weiß, was eine Studie ist und wie so was funktioniert.
    Kann man nur froh sein, dass er bei seinen "Studien" noch nie über Attila Hildmann gestoßen ist. Ansonsten würde er wahrscheinlich noch mehr Schwachsinn absondern.

    Ich vermute mal, dass der Kollege einfach frustriert ist und sich keinen Händler mehr leisten kann und nun einfach einen Grund oder Schuldigen sucht.

    Von daher klinke ich mich hier mal aus.
    Und danke für die Unterhaltung :trollface:
    HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 - RE 2021
  • Garinga
    Garinga
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Das Gold wird von der Spiel-Engine generiert und auch wieder vernichtet und diese Engine lebt von Spielern.
    Und wer hat die Spiel-Engine programmiert? ZOS... also generiert ZOS das Gold
    Erstens: Gildenhändler macht man zu Auktionshausverwaltern. Davon braucht man weniger, also bleibt an Orten, wo sich mehrere befinden, nur ein einziger stehen (ist kann, nicht muß). Vor Allem aber werden diese Zugänge kostenlos oder durch Leistung eines einmaligen Obulus an einen Gold-Vernichter erreichbar, meinetwegen auch per Quest.
    Bei Auktionsverwaltern wird meiner Meinung nach noch weniger Gold "aus dem Spiel" genommen...
    Das jetzige System ist schon gut.. könnte aber noch bisschen überarbeitet werden..
    Zweitens: Die Nutzung des AH ist für jeden eingestellten Artikel Gebühren- und Steuerpflichtig.
    Ja... Gildenhändler Auktion wie gehabt.. aber zusätzlich zum Aufschlag der Gilde noch ein gewisser Prozentsatz, das in's Nirvana verschwindet...
    Drittens: Goldtransaktionen zwischen Spieler und Spieler werden gnadenlos getracked, um dubiose Handlungen zu erkennen (z.B. wenn Millionen von Gold für nichts den Besitzer wechseln). Man hat ja überall gemerkt, dass Gold-Sinks so gut wie gar nichts bringen (Alter Aeon).
    Und du meinst, das ist jetzt noch nicht? Könnte darauf wetten, wenn wo Millionen zwischen Spielern so "rum geschoben" wird, das bei ZOS keine "Alarmglocken" auftauchen?
    Viertens: Eine Art Vermögenssteuer ab einem gewissen Betrag Ingame-Gold in Besitz, wäre auch hilfreich (auch das habe ich jüngst bei Alter Aeon gelesen).
    Könnte man zusätzlich darüber nachdenken... aber ab wann ist man im Spiel "reich"? Ab 100.000g? Ab 1.000.000g? ab 100.000.000g?
    Oder gleich einführen, das ab einem gewissen Level.. sagen wir mal... Level 50 CP1000 man kein Gold-Loot mehr bekommt?

    Da bin ich aber mal auf den Aufschrei aller Spieler gespannt..

    In einem MMO ist sowas nicht einfach umzusetzen.. Je mehr Gold nach gesteuert wird, desto stärker steigt die Inflation..

    Krasse Idee:

    Zu Beginn eines MMO hätte ein gewisses "Vermögen" festgelegt werden sollen..
    Sagen wir mal 10.000.000.000 Gold.. das auf alle Mobs/Händler/Truhen aufteilen.. danach ist Schluss..
    Truhen/Kisten/Mobs werden aus dem Pool gefüllt.. verkauft ein NPC Händler etwas, kommt es wieder in den Pool..
    Ist kein Gold mehr im Pool, ist in den Kisten/Truhen/Mobs nichts mehr, bzw. nur Wert 0 Gold..

    Jaja.. klingt utopisch... ;)
    Edited by Garinga on 7. Mai 2021 11:17
  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
    ✭✭✭✭
    Garinga schrieb: »
    RadioEriwan schrieb: »
    Das Gold wird von der Spiel-Engine generiert und auch wieder vernichtet und diese Engine lebt von Spielern.
    Und wer hat die Spiel-Engine programmiert? ZOS... also generiert ZOS das Gold
    Erstens: Gildenhändler macht man zu Auktionshausverwaltern. Davon braucht man weniger, also bleibt an Orten, wo sich mehrere befinden, nur ein einziger stehen (ist kann, nicht muß). Vor Allem aber werden diese Zugänge kostenlos oder durch Leistung eines einmaligen Obulus an einen Gold-Vernichter erreichbar, meinetwegen auch per Quest.
    Bei Auktionsverwaltern wird meiner Meinung nach noch weniger Gold "aus dem Spiel" genommen...
    Das jetzige System ist schon gut.. könnte aber noch bisschen überarbeitet werden..
    Zweitens: Die Nutzung des AH ist für jeden eingestellten Artikel Gebühren- und Steuerpflichtig.
    Ja... Gildenhändler Auktion wie gehabt.. aber zusätzlich zum Aufschlag der Gilde noch ein gewisser Prozentsatz, das in's Nirvana verschwindet...
    Drittens: Goldtransaktionen zwischen Spieler und Spieler werden gnadenlos getracked, um dubiose Handlungen zu erkennen (z.B. wenn Millionen von Gold für nichts den Besitzer wechseln). Man hat ja überall gemerkt, dass Gold-Sinks so gut wie gar nichts bringen (Alter Aeon).
    Und du meinst, das ist jetzt noch nicht? Könnte darauf wetten, wenn wo Millionen zwischen Spielern so "rum geschoben" wird, das bei ZOS keine "Alarmglocken" auftauchen?
    Viertens: Eine Art Vermögenssteuer ab einem gewissen Betrag Ingame-Gold in Besitz, wäre auch hilfreich (auch das habe ich jüngst bei Alter Aeon gelesen).
    Könnte man zusätzlich darüber nachdenken... aber ab wann ist man im Spiel "reich"? Ab 100.000g? Ab 1.000.000g? ab 100.000.000g?
    Oder gleich einführen, das ab einem gewissen Level.. sagen wir mal... Level 50 CP1000 man kein Gold-Loot mehr bekommt?

    Da bin ich aber mal auf den Aufschrei aller Spieler gespannt..

    In einem MMO ist sowas nicht einfach umzusetzen.. Je mehr Gold nach gesteuert wird, desto stärker steigt die Inflation..

    Krasse Idee:

    Zu Beginn eines MMO hätte ein gewisses "Vermögen" festgelegt werden sollen..
    Sagen wir mal 10.000.000.000 Gold.. das auf alle Mobs/Händler/Truhen aufteilen.. danach ist Schluss..
    Truhen/Kisten/Mobs werden aus dem Pool gefüllt.. verkauft ein NPC Händler etwas, kommt es wieder in den Pool..
    Ist kein Gold mehr im Pool, ist in den Kisten/Truhen/Mobs nichts mehr, bzw. nur Wert 0 Gold..

    Jaja.. klingt utopisch... ;)

    nope hab bestimmt jetzt schon 20m+ zwischen mir und freunden rumgescchoben hat zos nie gejuckt
  • KhajiitLivesMatter
    KhajiitLivesMatter
    ✭✭✭✭
    Futard schrieb: »
    Bodeus schrieb: »
    @RadioEriwan

    Ich kenne nicht alle Gilden, aber in meinem Umfeld wird der Händler nicht nur über Spenden (die freiwillig sind) finanziert. Und ganz ehrlich, du kannst innerhalb einer Gilde auch kostenlos ohne Händler über die Bank handeln. In meinen Gilden ohne Händler verkauft sich auch was. Wo bitte ist also dein Problem? Willst du eine Handelsgilde gründen und direkt auf einem guten Spot starten?

    Und mit der Goldsink Problematik ist gemeint, das als Beispiel alle Spieler pro Tag 1000000g über Loot bekommen (Zahl natürlich erfunden 🙈) aber nur alle zusammen 500000g ausgeben. Jeden Tag gibt es mehr Gold und es ist egal, welche Spieler was haben. Es muss Gold weg, sonst kann sich irgendwann jeder Spieler alles kaufen und ne weiße Rüstung kostet ne Mille. Gildenhändler sind nur ein Teil davon, alles was Gold kostet, Rüstung reppen zb., gehört auch dazu.

    Es gibt halt, je länger es das Spiel gibt, immer mehr, die zb kein Gold mehr für neue Inventarplätze ausgeben können, deshalb muss was anderes her.

    Nein nein nein. Das ist Pay2Win!!!

    Ich bin nun ehrlich gesagt auch an dem Punk angekommen, an dem ich sagen muss, eine Diskussion macht absolut keinen Sinn mehr.

    Die Argumentationsweise vom Kollegen RE ist in sich selbst widersprüchlich.
    Er versteht (bzw. will wahrscheinlich auch einfach nicht) gewisse Spielprinzipien und grundlegende Mechaniken nicht.
    Labert gross rum von wegen, wie Gold generiert, erwirtschaftet und vernichtet wird. Realisiert aber nicht mal, dass die Gildenhändler kein Gold generieren sondern eben genau (massiv) vernichten und somit eine Gold-Sink sind.

    Auf Argumente eingehen ist auch nicht. Lieber wirres Zeugs labern und ausweichen.

    Dann betreibt er eigene "Studien", wobei er wahrscheinlich nicht mal weiß, was eine Studie ist und wie so was funktioniert.
    Kann man nur froh sein, dass er bei seinen "Studien" noch nie über Attila Hildmann gestoßen ist. Ansonsten würde er wahrscheinlich noch mehr Schwachsinn absondern.

    Ich vermute mal, dass der Kollege einfach frustriert ist und sich keinen Händler mehr leisten kann und nun einfach einen Grund oder Schuldigen sucht.

    Von daher klinke ich mich hier mal aus.
    Und danke für die Unterhaltung :trollface:
    dont feed the troll

    ^^
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    @Bodeus
    Mein Problem (bzw. nicht nur meine Problem) ist, dass der Handel itself etwas kostet und zwar permanent mit immenser Tendenz zum teurer werden und das nur, weil Gildenhändler etwas kosten - das gibt es auf die Art in keinem anderen MMO, zumindest in keinem, das ich kenne. Das der Gildenhandel ohne Händler zumindest noch Gildenintern funktioniert, löst nicht das Problem, dass das Inventar überläuft, wenn in der Gilde keine Kaufkraft da ist oder trotz vorhandener Kaufkraft keiner etwas kauft.
    Die Gold-Sink-Problematik ist noch ein wenig etwas Anderes, als du es schilderst... Gold muss nicht nur weg, Gold darf vor Allem auch nicht im Überfluss gesammelt werden und schon gar nicht für den Vorsatz es außerhalb der Engine für Echtgeld verkaufen zu wollen. Man darf es sammeln, um sich z.B. ein Haus direkt mit Gold zu kaufen. Kauft man es aber von einem Spieler über Kroneshop-Geschenk, dann ist das schon keine Gold-Sink mehr, denn Gold wechselt nur den Besitzer.
    Nun der Händler als Gold-Sink: Wäre ich ein Goldhändler, würde ich strikt versuchen, Gold zu sammeln (das machen auch Andere? Okay, aber wie weit würden normale Spieler dabei gehen?). Ich würde sogar soweit gehen, dass ich das durch die Ersteigerung eines Händlers verlorene Gold nur durch diesen Händler oder durch Mitgliedsbeiträge in der Gilde wieder rein bekomme - dadurch steigen sicher nicht nur die Item-Preise beim Händler. Und für All dies zahle ich kein bisschen Echtgeld. Bei der nächsten Auktion biete ich immer etwas mehr auf 10 Haupt- und keinen Nebenhändler, weil ich es kann, denn ich habe genug Gold gesammelt. Darüber hinaus wäre ich nicht Alleine, denn ich habe ein Team, und jeder Einzelne im Team handelt in seiner Gilde genauso, wie ich. Und du spielst jetzt freundlicherweise mal den Gildenmeister, der Kronenshop-Geschenke gegen Gold verkauft, also Echtgeld in die Hand nimmt... glaubst du, du hättest eine Chance gegen mich und mein Team? Meinst du nicht, du müsstest unheimlich viel Echtgeld investieren, um noch was reissen zu können (Pay2Win)? Glaubst du das funktioniert alles nicht? Dann glaubst du falsch, denn Programmierer können das Alles simulieren und nichts Anderes tut (oder tat?) z.B. Alter Aeon. Nichts Anderes tat ich mit einem privaten MMO-Server.

    Und btw, just for Fun... bevor du dir das nächste mal Zahlen ausdenkst, schreib doch einfach, dass doppelt so viel Gold generiert als ausgegeben wird. Ist zwar auch ins Blaue geraten, aber gut... es gibt Leute, die das verstehen. ;)
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 11:59
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    @Garinga
    Jaja... Die Spieler mit Wirtschafts-Diplom sagen Programmierern, was alles einfach umzusetzen ist und was nicht. :D
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    nope hab bestimmt jetzt schon 20m+ zwischen mir und freunden rumgescchoben hat zos nie gejuckt
    Ich sollte vllt. noch mal testen, ob die Einführung von Tracking überhaupt noch Sinn macht, wenn die Wirtschaft bereits stark angeschlagen ist, denn schließlich reagiert der Algo ja auf besonders hohe Goldsummen - bei mir etwa 4 Millionen - und die werden in angeschlagenen Wirtschaftssystem ja immer höher und viel häufiger geschoben.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    @RadioEriwan

    Wenn Spieler meinen, man müsse mit Echtgeld einen Händler bezahlen, ist das doch deren Problem. Selbst ohne Geschenke, Goldseller gibt es überall. Wenns danach geht, ist ESO Plus auch P2W.

    Ein Teil von eurer Meinung verstehe ich auch, aber im Grunde ist das System halt darauf ausgelegt, das man sich übers handeln hocharbeiten kann und nicht jeder sofort überall verkaufen kann. Abgesehen davon, das man als neuer Spieler in eine erfolgreiche Gilde sofort könnte. Wenn Spieler das über Echtgeld umgehen, wie will man das verhindern? Seit es MMOs gibt, kannst alles auf externen Seiten kriegen und sogar Spieler, die aufhören, verscherbeln ihre Accounts.

    Es ist also nicht zu verhindern. Und selbst bei einem AH, hat der Spieler mit mehr Gold im Inventar viel mehr Möglichkeiten als neue Spieler.

    Ich stimme zu, das die Händler ne Überarbeitung brauchen. Aber bitte kein AH, ich hab keine Idee, was man da machen könnte, um das System zu behalten.

    Wünsche dir ein schönes Wochenende.
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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Bordeus
    Bis auf das, was Pay2Win angeht, entsprechen deineAussagen genau meinen Analysen. P2W wird ein Spiel erst dann, wenn Echtgeld eingesetzt werden muss, um Spielinhalte zu erreichen und in ESO wird das dank ersteigerbaren Händlern so ziemlich bald der Handel zwischen Spielern selbst sein und zwar unabhängig davon, ob man ESO+ ist der nicht. Davon mal ab reichen die 1500(?) Kronen, die man monatlich durch das Abo bekommt, bei Weitem nicht aus, um mit genug Kronenshop-Geschenken entsprechend Gold zu tauschen. Das muss auch nicht verhindert werden, denn vernünftige Spieler steigen vorher aus (Beispiel: BerZerK_Bayern). Soll heissen: Solange es im Rahmen bleibt, ist diese Art der Finanzierung nicht mal verwerflich und auch kein Pay2Win. Pay2Win wird es erst dann, wenn Futard und Konsorten ums Verrecken nicht einsehen wollen, dass sie gegen Goldseller damit nicht ansatzweise anstinken können. Goldsellern ist es egal, mit welchen Mitteln versucht wird, sie auszustechen. Seit es MMOs gibt, hört man überall Gold-Sinks wären das adequateste Mittel gegen Inflation und das ohne jemals auf den Schirm zu bekommen, dass Goldseller immer und überall diese Inflation absichtlich voran treiben und Preise absichtlich in die Höhe treiben, wie in ESO z.B. vorzugsweise die Gebote auf Gildenhändler. Seit dem Aion damals von Goldsellern so gut wie abgeschossen wurde, suchen Programmierer nach anderen Wegen (z.B. Gold-Tracking und Vermögenssteuer) als Gold-Sinks, um zu verhindern, dass Spieler absichtlich an der Inflationsschraube drehen können nur bei ZO scheint man von alldem noch nichts mitbekommen zu haben. Tracking bedeutet ja nicht, dass keine hohen Beträge mehr geschoben werden dürfen, aber dafür muss immerhin ein Ingame-Gegenwert erbracht werden, sonst besteht der dringende Verdacht, dass außerhalb des Spiels Echtgeld geflossen ist.
    Wie wäre es denn, wenn Gildenhändler schlicht gar nichts mehr kosten und jeder (nicht nur jede Gilde) einen hat und dieser an den gewohnten Stellen erreichbar ist (okay... vllt nicht mehr gerade bei der Bank, weil überflüssig)? Für die vielen Händler werden aber nicht unzählige Datenbanken gefüllt, sondern eine einzige Datenbank und jeder Händler, der gerade im Spiel ist, bietet zugriff auf diese Datenbank. Kein Spieler müsste auf die Art noch Millionenbträge an andere Spieler oder an die Engine entrichten und Alles, was jetzt noch an Millionenbeträgen zwischen Spielern fließt, könnte gewissenhaft getracked werden und endet nicht mehr allzuoft bei Goldsellern - das gilt auch für Vorgänge beim Händler, wenn einer versucht den Markt eines Gegenstandes aufzukaufen, um sie teurer wieder zu verkaufen. Dann kaufen die meisten Spieler nur noch dann auf dem Markt, wenn sie die Gegenstände tatsächlich selber nutzen wollen. Man muss am Markt gekaufte Gegenstände (Rüstung, Waffen, Schmuck usw.) auch nicht tracken, es reicht, wenn man sie ans Konto bindet. Wären solche Änderungen bei den Händlern angenehm? Wenn ja, dann frage ich mal: Wieso kein AH?
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 18:05
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • OhnePlan
    OhnePlan
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    Keine Ahnung was du dauernd gegen das Aufkaufen von Billigangeboten hast. Sowas gehört zu einem gesunden Wirtschafstsystem. Marktwirtschaft bedeutet nun einmal das Angebot und Nachfrage den Preis regulieren. Ist mir was zu teuer, kaufe ich es nicht sondern farme es selbst.
    Nichts nimmt soviel Gold aus dem Spiel wie die wöchentliche Verlosung der Händler. K.A. was ein Händler in z.B. Deshaan kostet, aber sicherlich einen 2-stelligen Miobetrag. Und das ist dann nur ein einziger Händler. Um das Gold einer Verlosung aus dem Spiel nehmen zu können, muss Zeni bestimmt ein viertel Jahr lang die ganz großen Häuser für Gold verkaufen
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    OhnePlan schrieb: »
    Keine Ahnung...
    Ja, das merke ich schon zur Genüge.
    Wenn dir Zucker und Milch in der realen Wirtschaft zu billig sind, gehst du hin, kaufst Alles auf und verkaufst es teurer, denn es gehört ja zu einem gesunden Wirtschaftssystem, nicht wahr? :D
    Wieso fixieren sich Alle immer so auf Gold-Sinks und insbesondere auch noch dann, wenn sie ihren Sinn derartig verfehlen, wie in ESO? Das Gold wird durch Gold-Sinks schlicht von den Falschen abgezogen und das nicht nur in ESO. Die Gierigsten im Spiel lachen sich bei solchen Maßnahmen ins Fäustchen und allen anderen höhnisch ins Gesicht. Goldseller erwischt man am Besten mauf frischer Tat per Tracking.
    Und btw... Ich weiß auch nicht, was so ein Händler in Deshaan kostet und es ist mir auch ziemlich egal. Ihr könnt ja wöchentlich eure Gebote auf Händler mal immer verdoppeln bis ihr einen Händler bekommt und dann schauen, wie lange ihr den Händler habt, bis ihr mit dem Verdoppeln der Gebote nicht mehr auskommt. Und dabei ist es mir auch vollkommen egal, wie ihr an das Gold für eure Gebote kommt.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • OhnePlan
    OhnePlan
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    Wenn in der realen Wirtschaft etwas günstig ist (billig bedeutet was anderes), dann kaufe ich eben mehr davon als zu normalen Preisen.DEadurch habe ich länger etwas und spare dabei auch noch das Geld für die Nachkäufe. Achtung gesundes Wirtschaftssystem INC.
    Goldsinks werden niemanden abgezogen, Goldsinks bieten dem Entwickler nur eine Möglichkeit durch das Anbieten eines Services (hier die Gildenhändler) überschüssiges Gold wieder aus dem Spiel zu nehmen. Gold wird mit jedem Mob, den ein Spieler umwutzt, neu generiert und verbleibt durch normale Transaktionen der Spieler ungebremst im Spiel. Lediglich durch das Anbieten der Häuser, der Händlerauktion und der Steuern bei Verkäufen wird ein geringer Teil davon wieder dem Spiel entnommen. Goldseller haben damit nicht wirklich was zu tun, trotzdem sollten sie mMn alle permagebannt werden.

    Ich weiß das ein Händler an einem nicht stark frequentierten Spot vor 2-3 Jahren so ca. 4-6mios die Woche gekostet hat. Dewegen meine vermutung das ein Händler in Belkarth, Deschaan, Wegesruh oder KnurrKah (bestimmt falsch geschrieben) 10,20, oder noch mehr mios kosten wird. Womit wir wieder bei Angebot und Nachfrage landen. Als Käufer läuft man dann die Outdoortrader ab um den Stuff den man sucht mögtlichst billig zu bekommen. Angebot und Nachfrage.

    Willst du einen Spot an dem du richtig fett Umsatz machst, musst du tiefer in die Tasche greifen. Kleine Gilden bieten deshalb, wenn sie klug sind, erst mal auf die billigeren Händler um dort Umsatz und Gewinne zu generieren, mit denen sich dann bessere Spots finanzieren lassen. Angebot und Nachfrage. Mit der Zeit können sie dann auch bald auf die guten Plätze mitbieten. Allerdings muss dann der Leader der kleinen Handelsgilde auch konsequent darauf achten, das die Member ihre 30 Plätze möglichst immer voll haben und das die Gilde von der Memberzahl gen 500 tendiert.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    OhnePlan schrieb: »
    Goldsinks werden niemanden abgezogen
    Sagt der, der sich OhnePlan nennt. Wie passend. Hätte ich schreiben sollen, dass die Falschen in die Gold-Sink zahlen? Wäre auch falsch, weil die Richtigen zahlen ja auch, nur denen macht es nichts aus.
    OhnePlan schrieb: »
    Goldsinks bieten dem Entwickler nur eine Möglichkeit durch das Anbieten eines Services (hier die Gildenhändler) überschüssiges Gold wieder aus dem Spiel zu nehmen
    Und? Meine Beiträge schon mal gelesen? Gold-Sinks sollten dem Entwickler mal etwas bringen, tun sie aber schon seit etwa 10 Jahren nicht mehr und schon gar nicht dann, wenn der Gold-Sink selber ein begehrtes Handelsgut ist, mit dem man Gold erwirtschaften kann, aber das erfährt man vermutlich nur als erfahrener Programmierer und ganz sicher sehr viel seltener als erfahrener Spieler, sonst würdet ihr endlich zur Kenntnis nehmen, dass sich die Welt weiter dreht und neue Ideen (ja, sowas gibt es noch) weitaus effektiver sind. Aber was solls... mehr als mir eins ins Fäuschen und euch höhnisch ins Gesicht lachen, weil ihr es ums Verrecken nicht checked, kann ich dann auch nicht mehr.
    Edited by RadioEriwan on 7. Mai 2021 22:38
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • InvitationNotFound
    InvitationNotFound
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    RadioEriwan schrieb: »
    ... aber das erfährt man vermutlich nur als erfahrener Programmierer...
    Jo, ich habe auch beruflich ab und an mit Leuten zu tun die so argumentieren.
    Ist nur immer das gleiche, leider. Wer etwas drauf hat, versucht nicht so zu argumentieren, da das kein Argument ist.

    Aber ist gut, mach mal weiter so. :lol:

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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Jo, ich habe auch beruflich ab und an mit Leuten zu tun die so argumentieren.
    Ist nur immer das gleiche, leider. Wer etwas drauf hat, versucht nicht so zu argumentieren, da das kein Argument ist.
    Das gilt dann anscheinend nur für Programmierer. Wenn Leute mit Wirtschafts-Diplom so argumentieren scheint das nicht zu kratzen. Außerdem war das kein Argument, sondern eine naheliegende Vermutung meinerseits.
    Also erzähl' du mir nicht, was Argumente sind, bring erst mal welche.
    Edited by RadioEriwan on 8. Mai 2021 08:24
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
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