RadioEriwan schrieb: »Ich stelle fest, dass Futard seinen eigenen Link zu Gold-Sinks nicht aufmerksam gelesen hat, sonst wüsste er, dass er "meine Studien" zuerst verlinkt hat, wenn auch nicht unmittelbar. Meine Quelle ist nämlich der zweite Link unter References in seinem Link. Es ist unerheblich, ob das nun meine Studien sind, seine sind es jedenfalls nicht.Gute Quelle, der Link da. Sollen das deine "Studien" sein?
(und wieder einen Troll gefüttert)
Another improvement to active sinking is to couple it to a feedback control system. Such systems can be designed to maintain a set of prices or asset ratios, and if properly set up can add a great deal of price stability to a virtual economy; one example of this can be found in the MMO MUD Alter Aeon.[2]
Also was dir nicht klar ist oder gar jemals klar wird, brauchtst du hier nicht mehr breitzutreten - man sieht ja, was du Alles auf dem Schirm hast und was nicht.lol dir ist klar, dass...
RadioEriwan schrieb: »Also was dir nicht klar ist oder gar jemals klar wird, brauchtst du hier nicht mehr breitzutreten - man sieht ja, was du Alles auf dem Schirm hast und was nicht.lol dir ist klar, dass...
Nicht Händler sind Pay2Win, sondern ersteigerbare Händler sind Pay2Win. Ich gehe inzwischen davon aus, dass du den Unterschied nicht mal ansatzweise verstehst.
Mit ersteigerbaren Händlern ist man nämlich bereits im Bereich des Goldfarmings und nicht mehr im Bereich Gold-Sink. Und wenn du es noch schaffst, für deine Gilde einen Händler nur durch ingame gefarmtes Gold zu sichern, dann tust du vermutlich 24/7 nichts anderes als Gold zu farmen, aber das können Goldseller sehr viel besser, als du, denn die arbeiten gemeinhin in Teams und ggf. auch im Schichtbetrieb.
Und na klar... von Gier habe ich auch schon gehört, aber meine Gier stille ich nicht durch 24/7 Goldfarming in irgendwelchen MMOs - ich verdiene Echtgeld lieber auf ehliche Weise und das geht nur im RL. Von daher gibt es in MMOs im günstigsten Fall auch nur einen Schlag Spieler, der gierig auf Ingame-Gold ist. Schlimmstenfalls gibt es aber auch noch Andere, die ihre Gier im Spiel befriedigen, weil sie es im echten Leben nicht schafften.
Nein... du änderst deine Meinung sicher nicht, auch nicht dann, wenn ich dir meine eigenen Studien präsentiere und das gerade deswegen, weil es meine eigenen Studien sind und weil sie mit den Datenerhebungen von Alter Aeon durchaus kompatibel sind. Dir bleibt in Zukunft auch nichts anderes übrig, als Argumente für deinen Standpunkt zu liefern (was ihr alle ja nach wie vor noch nicht ein einziges mal getan habt) und diese evtl. auch mit Quellen zu belegen, die ich dann auf die selbe Art wieder zerpflücke, wie deinen Link zu Gold-Sinks - ich weiß ja inzwischen sehr viel genauer, wie du selbst deine Quellen studierst, nämlich gar nicht und das ahnte ich schon nach deinem ersten Beitrag. Was dir und deinen Kammeraden bleibt, sind Strohmänner und über Solche ist es nicht wert zu diskutieren. Erst recht dann nicht, wenn man nicht begreift, dass Händler als Handelsgut keine Gold-Sink sein kann, was eigentlich simpelste Logik ist. Oder klingt es besser, wenn man sagt, dass sie eine Gold-Sink am falschen Ende des Wirtschaftssystems sind und genau deswegen nicht das tun, was sie sollen, sondern genau das Gegenteil?Dann änder ich ja eventuell auch meine Meinung.
RadioEriwan schrieb: »Questen, Mobs vernichten, Inis laufen. Ist recht einfach.
...Menschen gesehen, der es derartig beim Besten Willen nicht checked. Machst du das absichtlich? Wann immer eine Belohnung aussteht, wird Gold generiert und wann immer Gold bei NPCs landen wird es vernichtet. Wann immer Gold zwischen Spielern den Besitzer wechselt, wird damit gewirtschaftet. Eine Kiste muss geöffnet, ein Gildenhändler ersteigert und ein Haus gekauft werden und all dies sind Taten von Spielern. Das heisst - selbst wenn das Alles programmgesteuert ist (und das ist eigentlich für mich das Entscheidende ), generiert, wirtschaftet und vernichtet der Spieler Gold mit seinen Taten. Wirst du und alle anderen schon merken, wenn die Spieler wegen der Umstände ESO massenhaft verlassen. Ohne Spieler generiert oder vernichtet der Hersteller mal sowas von gar nichts, denn er programmiert ja ein Spiel und keine Simulation, wie manch ein Programmierer.Hab noch keinen...
RadioEriwan schrieb: »...Menschen gesehen, der es derartig beim Besten Willen nicht checked. Machst du das absichtlich? Wann immer eine Belohnung aussteht, wird Gold generiert und wann immer Gold bei NPCs landen wird es vernichtet. Wann immer Gold zwischen Spielern den Besitzer wechselt, wird damit gewirtschaftet. Eine Kiste muss geöffnet, ein Gildenhändler ersteigert und ein Haus gekauft werden und all dies sind Taten von Spielern. Das heisst - selbst wenn das Alles programmgesteuert ist (und das ist eigentlich für mich das Entscheidende ), generiert, wirtschaftet und vernichtet der Spieler Gold mit seinen Taten. Wirst du und alle anderen schon merken, wenn die Spieler wegen der Umstände ESO massenhaft verlassen. Ohne Spieler generiert oder vernichtet der Hersteller mal sowas von gar nichts, denn er programmiert ja ein Spiel und keine Simulation, wie manch ein Programmierer.
Und wieviele Gilden, meinst du, haben seit Oktober letzten Jahres Mitgliedsbeiträge eingeführt, damit ein Händler ersteigert werden kann? Wieviele Gilden werden diesem Beispiel noch folgen? Wieviele Spieler werden das Spiel verlassen, weil für ganz normalen Spieler-Spieler-Handel plötzlich permanent gezahlt werden darf (okay Chat-Handel mal ausgenommen), was in keinem anderen MMO jemals der Fall war (jedenfalls nicht dass ich wüsste)?Neue Spieler finden schnell eine Handelsgilde, es gibt auch viele ohne Spenden, die suchen. Also von daher sehe ich es nicht als Pay2Win. Man selbst braucht ja nicht das Gold, sondern die Gilde als gesamtes.
Ja klar... ZOS macht alles anders. So sitzt da eine Abordnung von Mitarbeitern an 24/7 besetzten Schreibtischen und generiert Gold. Deswegen ist auch so gut wie keiner mehr da, der sich im Spiel um die ganzen Bugs kümmert, was? Oh ja, wir haben unterschiedliche Sichtweisen und das wird auch immer so bleiben.ZOS generiert Gold
@RadioEriwan
Ich kenne nicht alle Gilden, aber in meinem Umfeld wird der Händler nicht nur über Spenden (die freiwillig sind) finanziert. Und ganz ehrlich, du kannst innerhalb einer Gilde auch kostenlos ohne Händler über die Bank handeln. In meinen Gilden ohne Händler verkauft sich auch was. Wo bitte ist also dein Problem? Willst du eine Handelsgilde gründen und direkt auf einem guten Spot starten?
Und mit der Goldsink Problematik ist gemeint, das als Beispiel alle Spieler pro Tag 1000000g über Loot bekommen (Zahl natürlich erfunden 🙈) aber nur alle zusammen 500000g ausgeben. Jeden Tag gibt es mehr Gold und es ist egal, welche Spieler was haben. Es muss Gold weg, sonst kann sich irgendwann jeder Spieler alles kaufen und ne weiße Rüstung kostet ne Mille. Gildenhändler sind nur ein Teil davon, alles was Gold kostet, Rüstung reppen zb., gehört auch dazu.
Es gibt halt, je länger es das Spiel gibt, immer mehr, die zb kein Gold mehr für neue Inventarplätze ausgeben können, deshalb muss was anderes her.
Und wer hat die Spiel-Engine programmiert? ZOS... also generiert ZOS das GoldRadioEriwan schrieb: »Das Gold wird von der Spiel-Engine generiert und auch wieder vernichtet und diese Engine lebt von Spielern.
Bei Auktionsverwaltern wird meiner Meinung nach noch weniger Gold "aus dem Spiel" genommen...Erstens: Gildenhändler macht man zu Auktionshausverwaltern. Davon braucht man weniger, also bleibt an Orten, wo sich mehrere befinden, nur ein einziger stehen (ist kann, nicht muß). Vor Allem aber werden diese Zugänge kostenlos oder durch Leistung eines einmaligen Obulus an einen Gold-Vernichter erreichbar, meinetwegen auch per Quest.
Ja... Gildenhändler Auktion wie gehabt.. aber zusätzlich zum Aufschlag der Gilde noch ein gewisser Prozentsatz, das in's Nirvana verschwindet...Zweitens: Die Nutzung des AH ist für jeden eingestellten Artikel Gebühren- und Steuerpflichtig.
Und du meinst, das ist jetzt noch nicht? Könnte darauf wetten, wenn wo Millionen zwischen Spielern so "rum geschoben" wird, das bei ZOS keine "Alarmglocken" auftauchen?Drittens: Goldtransaktionen zwischen Spieler und Spieler werden gnadenlos getracked, um dubiose Handlungen zu erkennen (z.B. wenn Millionen von Gold für nichts den Besitzer wechseln). Man hat ja überall gemerkt, dass Gold-Sinks so gut wie gar nichts bringen (Alter Aeon).
Könnte man zusätzlich darüber nachdenken... aber ab wann ist man im Spiel "reich"? Ab 100.000g? Ab 1.000.000g? ab 100.000.000g?Viertens: Eine Art Vermögenssteuer ab einem gewissen Betrag Ingame-Gold in Besitz, wäre auch hilfreich (auch das habe ich jüngst bei Alter Aeon gelesen).
Und wer hat die Spiel-Engine programmiert? ZOS... also generiert ZOS das GoldRadioEriwan schrieb: »Das Gold wird von der Spiel-Engine generiert und auch wieder vernichtet und diese Engine lebt von Spielern.Bei Auktionsverwaltern wird meiner Meinung nach noch weniger Gold "aus dem Spiel" genommen...Erstens: Gildenhändler macht man zu Auktionshausverwaltern. Davon braucht man weniger, also bleibt an Orten, wo sich mehrere befinden, nur ein einziger stehen (ist kann, nicht muß). Vor Allem aber werden diese Zugänge kostenlos oder durch Leistung eines einmaligen Obulus an einen Gold-Vernichter erreichbar, meinetwegen auch per Quest.
Das jetzige System ist schon gut.. könnte aber noch bisschen überarbeitet werden..Ja... Gildenhändler Auktion wie gehabt.. aber zusätzlich zum Aufschlag der Gilde noch ein gewisser Prozentsatz, das in's Nirvana verschwindet...Zweitens: Die Nutzung des AH ist für jeden eingestellten Artikel Gebühren- und Steuerpflichtig.Und du meinst, das ist jetzt noch nicht? Könnte darauf wetten, wenn wo Millionen zwischen Spielern so "rum geschoben" wird, das bei ZOS keine "Alarmglocken" auftauchen?Drittens: Goldtransaktionen zwischen Spieler und Spieler werden gnadenlos getracked, um dubiose Handlungen zu erkennen (z.B. wenn Millionen von Gold für nichts den Besitzer wechseln). Man hat ja überall gemerkt, dass Gold-Sinks so gut wie gar nichts bringen (Alter Aeon).Könnte man zusätzlich darüber nachdenken... aber ab wann ist man im Spiel "reich"? Ab 100.000g? Ab 1.000.000g? ab 100.000.000g?Viertens: Eine Art Vermögenssteuer ab einem gewissen Betrag Ingame-Gold in Besitz, wäre auch hilfreich (auch das habe ich jüngst bei Alter Aeon gelesen).
Oder gleich einführen, das ab einem gewissen Level.. sagen wir mal... Level 50 CP1000 man kein Gold-Loot mehr bekommt?
Da bin ich aber mal auf den Aufschrei aller Spieler gespannt..
In einem MMO ist sowas nicht einfach umzusetzen.. Je mehr Gold nach gesteuert wird, desto stärker steigt die Inflation..
Krasse Idee:
Zu Beginn eines MMO hätte ein gewisses "Vermögen" festgelegt werden sollen..
Sagen wir mal 10.000.000.000 Gold.. das auf alle Mobs/Händler/Truhen aufteilen.. danach ist Schluss..
Truhen/Kisten/Mobs werden aus dem Pool gefüllt.. verkauft ein NPC Händler etwas, kommt es wieder in den Pool..
Ist kein Gold mehr im Pool, ist in den Kisten/Truhen/Mobs nichts mehr, bzw. nur Wert 0 Gold..
Jaja.. klingt utopisch...
@RadioEriwan
Ich kenne nicht alle Gilden, aber in meinem Umfeld wird der Händler nicht nur über Spenden (die freiwillig sind) finanziert. Und ganz ehrlich, du kannst innerhalb einer Gilde auch kostenlos ohne Händler über die Bank handeln. In meinen Gilden ohne Händler verkauft sich auch was. Wo bitte ist also dein Problem? Willst du eine Handelsgilde gründen und direkt auf einem guten Spot starten?
Und mit der Goldsink Problematik ist gemeint, das als Beispiel alle Spieler pro Tag 1000000g über Loot bekommen (Zahl natürlich erfunden 🙈) aber nur alle zusammen 500000g ausgeben. Jeden Tag gibt es mehr Gold und es ist egal, welche Spieler was haben. Es muss Gold weg, sonst kann sich irgendwann jeder Spieler alles kaufen und ne weiße Rüstung kostet ne Mille. Gildenhändler sind nur ein Teil davon, alles was Gold kostet, Rüstung reppen zb., gehört auch dazu.
Es gibt halt, je länger es das Spiel gibt, immer mehr, die zb kein Gold mehr für neue Inventarplätze ausgeben können, deshalb muss was anderes her.
Nein nein nein. Das ist Pay2Win!!!
Ich bin nun ehrlich gesagt auch an dem Punk angekommen, an dem ich sagen muss, eine Diskussion macht absolut keinen Sinn mehr.
Die Argumentationsweise vom Kollegen RE ist in sich selbst widersprüchlich.
Er versteht (bzw. will wahrscheinlich auch einfach nicht) gewisse Spielprinzipien und grundlegende Mechaniken nicht.
Labert gross rum von wegen, wie Gold generiert, erwirtschaftet und vernichtet wird. Realisiert aber nicht mal, dass die Gildenhändler kein Gold generieren sondern eben genau (massiv) vernichten und somit eine Gold-Sink sind.
Auf Argumente eingehen ist auch nicht. Lieber wirres Zeugs labern und ausweichen.
Dann betreibt er eigene "Studien", wobei er wahrscheinlich nicht mal weiß, was eine Studie ist und wie so was funktioniert.
Kann man nur froh sein, dass er bei seinen "Studien" noch nie über Attila Hildmann gestoßen ist. Ansonsten würde er wahrscheinlich noch mehr Schwachsinn absondern.
Ich vermute mal, dass der Kollege einfach frustriert ist und sich keinen Händler mehr leisten kann und nun einfach einen Grund oder Schuldigen sucht.
Von daher klinke ich mich hier mal aus.
Und danke für die Unterhaltung
KhajiitLivesMatter schrieb: »dont feed the troll
Ich sollte vllt. noch mal testen, ob die Einführung von Tracking überhaupt noch Sinn macht, wenn die Wirtschaft bereits stark angeschlagen ist, denn schließlich reagiert der Algo ja auf besonders hohe Goldsummen - bei mir etwa 4 Millionen - und die werden in angeschlagenen Wirtschaftssystem ja immer höher und viel häufiger geschoben.KhajiitLivesMatter schrieb: »nope hab bestimmt jetzt schon 20m+ zwischen mir und freunden rumgescchoben hat zos nie gejuckt
Ja, das merke ich schon zur Genüge.Keine Ahnung...
Sagt der, der sich OhnePlan nennt. Wie passend. Hätte ich schreiben sollen, dass die Falschen in die Gold-Sink zahlen? Wäre auch falsch, weil die Richtigen zahlen ja auch, nur denen macht es nichts aus.Goldsinks werden niemanden abgezogen
Und? Meine Beiträge schon mal gelesen? Gold-Sinks sollten dem Entwickler mal etwas bringen, tun sie aber schon seit etwa 10 Jahren nicht mehr und schon gar nicht dann, wenn der Gold-Sink selber ein begehrtes Handelsgut ist, mit dem man Gold erwirtschaften kann, aber das erfährt man vermutlich nur als erfahrener Programmierer und ganz sicher sehr viel seltener als erfahrener Spieler, sonst würdet ihr endlich zur Kenntnis nehmen, dass sich die Welt weiter dreht und neue Ideen (ja, sowas gibt es noch) weitaus effektiver sind. Aber was solls... mehr als mir eins ins Fäuschen und euch höhnisch ins Gesicht lachen, weil ihr es ums Verrecken nicht checked, kann ich dann auch nicht mehr.Goldsinks bieten dem Entwickler nur eine Möglichkeit durch das Anbieten eines Services (hier die Gildenhändler) überschüssiges Gold wieder aus dem Spiel zu nehmen
Jo, ich habe auch beruflich ab und an mit Leuten zu tun die so argumentieren.RadioEriwan schrieb: »... aber das erfährt man vermutlich nur als erfahrener Programmierer...
Das gilt dann anscheinend nur für Programmierer. Wenn Leute mit Wirtschafts-Diplom so argumentieren scheint das nicht zu kratzen. Außerdem war das kein Argument, sondern eine naheliegende Vermutung meinerseits.InvitationNotFound schrieb: »Jo, ich habe auch beruflich ab und an mit Leuten zu tun die so argumentieren.
Ist nur immer das gleiche, leider. Wer etwas drauf hat, versucht nicht so zu argumentieren, da das kein Argument ist.