Wartungsarbeiten in der Woche vom 2. Dezember:
• [ABGESCHLOSSEN] PC/Mac: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 2. Dezember, 10:00 - 15:00 MEZ
• Xbox: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ
• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ

Händlerpreise explodieren

  • BerZerK_Bayern
    BerZerK_Bayern
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    @RadioEriwan

    Wir spielen Elite Dangerous auch als Bayerische Saubagage, da sind natürlich nicht alle von der ESO-Gilde dabei, aber die Kerntruppe unseres Clans/Gilde/Spielgemeinschaft (uns gibts ja schon lange vor ESO und wir haben auch völlige andere Spiele wie Arma 3 usw. zusammen spielt). Kumpel von mir ist da auch Multimillardär und könnte sich nen Träger kaufen, was er daran aber nicht mag ist, daß die Träger dort dauerhaft Unterhalt kosten und er somit zum Dauerspielen gezwungen wird um ihn nicht zu verlieren. Das war für ihn das Aus am Spiel, wir werden es eventuell mal wieder spieln, einfach wenn wir genug von Schwerter und Zaubersprüchen haben und mal wieder mit Raumschiffen ballern wolln. Aber grad im Moment steh ich mehr auf den Microsoft Flightsimulator, ganz ohne Handel, wobei... gibt Addons da kann man auch ne Fluggesellschaft hochziehn mit Multiplayer (OnAir heißt das https://youtu.be/FZV3fobse34).
    Edited by BerZerK_Bayern on 3. Mai 2021 22:08
    Gildenmeister der Bayerische Saubagage
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    was er daran aber nicht mag ist, daß die Träger dort dauerhaft Unterhalt kosten und er somit zum Dauerspielen gezwungen wird um ihn nicht zu verlieren.
    Soweit ich das verstanden habe kostet er nur Unterhalt, um ihn mit Energie und Treibstoff zu versorgen. Wenn man das nicht schafft, dann verliert man ihn nicht (5 Millarden wären mMn kein guter Mietpreis ;) ), er liegt dann nur da rum, wo man ihn hat stranden lassen. Da kann man ihn dann für volle Erstattung still legen lassen. Allerdings spielen auch die zusätzlich kaufbaren Module (Handel und Zeugs) noch eine Rolle, dann soll man mit dem Teil auch wirtschaften können und genau das will ich testen - bekommt man damit den Unterhalt zusammen oder nicht. Wie das mit der Verteidigung aussieht, wenn er off ist, wüsste ich gern, denn er soll ja nicht versichert sein. Aber nu is jenuch offtopic... weiter per PN schlage ich vor.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Rollio
    Rollio
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    Im ersten Jahr Eso gab es noch keine Gildenhändler, nur Handelsgilden.
  • Bodeus
    Bodeus
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    Rollio schrieb: »
    Im ersten Jahr Eso gab es noch keine Gildenhändler, nur Handelsgilden.

    Es gab kostenlose Händler in Cyrodiil 😁
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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Das Ganze habe ich zwar nicht mehr erlebt (spiele erst seit OneTamriel und nicht als ESO+), aber mussten da Handelsgilden nicht gleichzeitig auch PvP-Gilden sein? Gab es die Händler nicht nur in beanspruchtem Zeugs? Konnte da jeder Handeln, der der Allianz angehörte oder ging das nur gildenintern?
    Interessant wäre auch zu erfahren, warum dieses Konzept verworfen wurde und ob es Gruppen gab, die sich über dieses Konzept oder über die Änderungen desselben aufgeregt haben.

    Lustig wäre es hier wohl auch gewesen, wenn man mit mehreren Chars in verschiedenen Allianzen hätte sein können, es Güter gegeben hätte, die in einer Allianz legal (Histsaft beim Pakt oder Skooma im Dominion) und in der anderen illegal (Das Bündnis steht nicht auf bewusstseinserweiternde Drogen :D) gewesen wären.
    Edited by RadioEriwan on 4. Mai 2021 11:12
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Idefix2
    Idefix2
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    Nun, um an Tomaten zu kommen mußte man schon einen Char in einem bestimmten Gebiet haben ...
    Zur Info, damals waren Tomaten eines der wichtigsten Zutaten fürs Kochen ... und leider auch eines der seltensten .. wenn man wie ich Aldmeri ist ... deshalb haben fast alle uralt^^ Spieler die im Handwerk weit vorne waren, einen Char in jedem Gebiet (gehabt).

    Mit den Großen Handels-Gilden wurde das dann einfacher.
    Ich will einfach nur Spielen und dabei Spaß haben. Ist das zuviel verlangt?
  • Bodeus
    Bodeus
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    Deine Gilde hat eine Burg beansprucht und dort war dann dein Händler, bis diese von einer anderen Fraktion erobert wurde. PVP Gilde musste man nicht sein, es konnte jeder Spieler beanspruchen, der schnell genug war.

    Verworfen wurde es zurecht. Erstmal gibt es viel zu wenig Burgen/Kampagnen im Vergleich zu aktiven Spielern und zum Handeln ins PVP zu müssen wäre auch nicht fair gegenüber den PVP Spielern. Die Warteschlangen sind so schon lang genug.
    Edited by Bodeus on 4. Mai 2021 16:12
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  • Mahabahabtha
    Mahabahabtha
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    RadioEriwan schrieb: »
    Sun7dance schrieb: »
    Die Umgestaltung der Cp lässt einen wieder effektiver Cp farmen und verteilen. Dafür braucht man Exp und daher auch der Preisanstieg für die Chiffre.
    So erklärt sich höchstens ein Preisverfall bei der Chiffre, denn wer Erfahrung sammelt, ist mehr unterwegs und das erhöht die Chancen, dass Chiffres gefunden werden ungemein. Angebot würde dann höher als die Nachfrage und nicht anders herum.

    Ätherische Chiffre war nur teuer, solange die CP für Food auch für mystisch ätherisches Ambrosia griffen und man sich eine Goldene Nase mit diesen verdienen konnte....
    Während des Events gingen die bei mir zu 150k weg, nach dem Patch fielen sie in einer Woche auf 80k runter in etwa, wo sie Stand Samstag bei mir auch immer noch rumdümpeln
    Chiffre hab ich keine Verkaufseinträge die letzten 30 Tage über 3.5 Mio, aktuell (Stand Samstag) sehe ich Sie bei 1,5-1,8 Mio etwa.

    Das gilt für Plattform PC, PS4 lagen bei mir aber immer so um 30-50% höher....kann ich aber nicht mehr beurteilen da schon deinstalliert....
    Edited by Mahabahabtha on 4. Mai 2021 16:29
    "In fact, I’ve met more PVEers that are worse at PvE than PvPers."
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Mahabahabtha Ich hatte die Preise von der TTC-Suchseite. Bist du sicher, dass die 1,5-1,8 Millionen aktuell sind? Das wäre ja hervorragend. Schau mal, wie lange die noch gelten oder ob sie für diesen Preis schon aufgekauft wurden. Bei TTC ist der Tiefpreis allerdings auch schon wieder eine halbe Million unter dem Preis gestern bzw. vorgestern (bedeutet 2,5 Mil.). Ist ja möglich, dass die gerade wieder runter gehen.

    Aber, wie gesagt... es geht nicht um den Preis der Chiffre, sondern um Rentabilität.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Bodeus schrieb: »
    Deine Gilde hat eine Burg beansprucht und dort war dann dein Händler, bis diese von einer anderen Fraktion erobert wurde. PVP Gilde musste man nicht sein, es konnte jeder Spieler beanspruchen, der schnell genug war.

    Verworfen wurde es zurecht. Erstmal gibt es viel zu wenig Burgen/Kampagnen im Vergleich zu aktiven Spielern und zum Handeln ins PVP zu müssen wäre auch nicht fair gegenüber den PVP Spielern. Die Warteschlangen sind so schon lang genug.
    Den letzten Punkt (Warteschlangen) hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gab es damals auch schon verschiedene Server-Instanzen? Dann hat ZO das vermutlich nicht in erster Linie deswegen verworfen, weil "unfair" sondern vermutlich eher deswegen, weil kaum wartbar (programmiertechnische Gründe also).
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Bodeus
    Bodeus
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    RadioEriwan schrieb: »
    Den letzten Punkt (Warteschlangen) hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gab es damals auch schon verschiedene Server-Instanzen? Dann hat ZO das vermutlich nicht in erster Linie deswegen verworfen, weil "unfair" sondern vermutlich eher deswegen, weil kaum wartbar (programmiertechnische Gründe also).

    Natürlich gab es schon immer in Cyro mehrere Kampagnen bzw Instanzen, das Problem war halt, wenn deine Fraktion grad nix erobert hatte, du auch nicht handeln konntest. Ich glaub einfach, das System wurde überhaupt nicht angenommen. Eigentlich wurde nur Gildenintern gehandelt, den Zugriff vom Banker gab es ja schon.

    Als dann die Gildenhändler kamen, damit der Handel auch vernünftig Gilden übergreifend funktioniert, waren die Händler nicht an der Zone gebunden. Vor OT gab es ja jede Zone öfters, für jede Allianz im entsprechendem Level. Ein angestellter Händler war aber in allen 3 Zonen für dich blockiert. Es gab also nicht mehr wie jetzt.

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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    @Bodeus Okay, das ist aufschlussreich und erklärt so Manches... Nun kann ich sogar das "weg duck" aus dem einen Beitrag einordnen. Die Händler waren mal "kostenlos" also können die Kaufbaren von ZO nicht vorwiegend deswegen eingeführt worden sein, damit Gold aus dem Spiel genommen wird. Das Handelssystem war schon in groben Grundzügen da, bevor die Händler etwas kosteten. Und damit ist für mich auch der Hauptgrund klar, warum ein AH schwierig umzusetzen ist... es müsste komplett neu geschrieben werden. Aber hat man so etwas letztens nicht erst auch beim CP-System vollbracht? Entwicklungszeit (inkl. Planung) dürfte dann wohl ven dem Zeitpunkt an, als die CP bei 810 eingefroren wurden, bis zur Einführung den neuen CP gewesen sein. Die Umstellung des Handelssystems auf Auktionshaus dürfte ebensoviel Zeit in Anspruch nehmen. Aber immerhin würde es sich lohnen, denn alles, was dagegen sprechen würde, wäre "fortschreitende Spielverflachung", wie sie ZO öfters (z.B. bei den Sets) vorgeworfen wird.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
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    Bodeus schrieb: »
    Verworfen wurde es zurecht. Erstmal gibt es viel zu wenig Burgen/Kampagnen im Vergleich zu aktiven Spielern und zum Handeln ins PVP zu müssen wäre auch nicht fair gegenüber den PVP Spielern. Die Warteschlangen sind so schon lang genug.
    Ich geb dir grundsätzlich recht. Es war nervig, dass man z.T. eine dreistellige Wartenummer hatte, u.a. weil halt auch nicht-PvPler wegen Händlerclaiming unterwegs waren.
    Aber viel zu wenig Händler gab es eigentlich nicht. Vergiss nicht, dass unter anderem auch jede kleine Mine/Sägewerk/Bauernhof etc. separat geclaimt werden konnte ;)
    Aber wie gesagt, für mich war es auch ein Irrweg, dass man für den Händler ausgerechnet ins PvP-Gebiet musste (ging aber auch noch, nachdem dann die kaufbaren Händler in den PvE-Gebieten implementiert wurden, d.h. wenn man wollte, konnte man sich immer noch einen Gratis-Händler holen - bis dann halt die Burg/Ressource erobert wurde...).
    Bodeus schrieb: »
    Ich glaub einfach, das System wurde überhaupt nicht angenommen. Eigentlich wurde nur Gildenintern gehandelt, den Zugriff vom Banker gab es ja schon.
    Und das hat sich bei mir so festgesetzt, dass ich tatsächlich immer noch ~90% von dem was ich brauche in meinen Gilden kaufe, d.h. ich gucke immer erst in meinen Gilden, auch wenn es dort ggf. etwas teurer ist :)

    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Bodeus
    Bodeus
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    Doch natürlich sollen die auch Gold aus dem Spiel bekommen. Zu Release, wo die kostenlos waren, hatte auch niemand Gold. Das sieht ja jetzt total anders aus.
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  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Bodeus schrieb: »
    Doch natürlich sollen die auch Gold aus dem Spiel bekommen.
    Ja na klar, hatte ich auch geschrieben. Aber der Hauptgrund war wohl, dass man an der Programmstruktur nicht viel ändern musste... eigentlich musste man nur die Plätze, wo die Händler außerhalb des PvP erreichbar sind und die Händlerauktionen im Spiel hinzufügen. Das ist etwas ganz Anderes, als wenn man die ganze programmtechnische Infrastruktur über den Haufen wirft und Alles (z.B. für ein AH) neu programmiert. Was die ZO-Entwickler wohl nicht auf dem Schirm hatten, war die Tatsache, dass sie mit ersteigerbaren Händlern den Handel zu einem Handelsgut machen, was eigentlich immer und überall kontraproduktiv (um nicht zu sagen Pay2Win on purpose) ist. Und genau das war der Stand, den ich von beginn an in ESO mitbekam, seit ich es spiele.
    Irgendwie ist auch wiedersprüchlich, dass man unbedingt Gold aus dem Spiel bekommen wollte, wo man doch sah (so wie du z.B.) das kaum jemand Gold hatte, findest du nicht? Wie kommt es wohl, dass es jetzt komplett anders aussieht? Ist das überhaupt im Großen und Ganzen der Fall oder haben nur Wenige ausgesprochen viel Gold, z.B. die, die es als "Eigenkapital" sehen (Eigenkapitel im Spiel). Ganz im Gegensatz zu Jenen, die auf Kronenshop-Geschenke zurückgreifen müssen, um sie für viel Gold zu verschenken, weswegen Echtgeld deren Eigenkapital ist (Eigenkapital im RL). Aber Leute mit Wirtschafts-Diplom scheinen ja genug von Letzterem zu haben... aber wenn ihr mich fragt, dann habe ich lieber mehr Echtgeld als Ingame-Gold und bin vermutlich nur deswegen der Troll hier. ;)
    Edited by RadioEriwan on 5. Mai 2021 11:14
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    Ist doch eigentlich logisch das anfangs wenig gold insgesamt im Spiel ist, weil das maß ja auch erst mal vrdient werden.Anfangs waren viel sicher auch erst mal damit beschäftigt die normalen questreihen durchzuspielen und die Welt kennen zu lernen die da ja noch neu war. das ging nun ml auch nciht von heute auf morgen.
    Das Inventar war für alle begrenzt, also ḱonnte man auch nicht viel dort ansammeln, bzw hat alles gold das man hatte erst mal darein getan, um das zu erhöhen.
    Erst im laufe der zeit hat sich das dann ja geändert. Was habe ich am Anfang an Zutaten beipsielsweise vernichtet, weil ich keinen platz dafür hatte und es auch nciht über NPC händler verkaufen konnte, weil es eh nichts eingebracht hat.. heute landet alles schön im Handwerksbeutel und stört dort niicht, wenns nicht gebraucht wird.

    Dazu denn auch die chars alle soweit ausgelevelt das man sowhl kampffertigketein als auch alles handwerklich ohne probleme und viel zeitaufwand nun auf einen Char sammeln kann, was anfangs halt auch meines erachtens nch nicht so schnell ging. Dann diverse aufgaben, die inem mal eben schnell gold in die Taschen spülen konnten. So konnte man auch schon ohne gildenhändler etwas gold verdienen und ansammeln. dann durch die Handelsgilden mit Händler konnte man noch mehr gold verdienen, wenn man wollte.

    Ich konnte so nebenbei fast alle Häuser die man ohne Kronen bekommen kann kaufen, durch zukäufe von material und handwerksmeisterschriebe mir alleine sämtlichen handwerkssationen in einem meiner Häuser zusammen sammeln und habe für meinen zweiten Account einen Haufen Gold in die Hand nehmen können um massenweise Alchemie und Verzauberungsschriebe, trotz extre hohe peŕeise kaufen zu können um mal eben in wenigen stunden von CPl 580 auf etwas über 1200 zu kommen, damit ich wieder auf dem für mich selben stand der CPs Punkte war für die dinge die ich zuvor schon nutzen konnte obwohl ich erst CP 580 war....
    Edited by CKomet on 5. Mai 2021 11:38
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    Ist doch eigentlich logisch das anfangs wenig gold insgesamt im Spiel ist.
    Ja sicher ist das logisch, das verstehe sogar ich als Troll.
    Was aber äußerst unlogisch ist, ist die Tatsache, dass man Gold aus dem Spiel nehmen will, obwohl man weiß, das wenig da ist. Wenn man versucht Gold aus dem Spiel zu nehmen, indem man Händler versteigert, ist das Pay2Win on purpose, es sei denn, die Entwickler haben eine solche Entwicklung nicht auf dem Schirm (maw.: sie haben nicht dran gedacht). Aber dann müssten sie es schnellst möglich ändern, wenn der Umstand sichtbar wird, aber das tun sie ja ganz offensichtlich nicht.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    wurde eigetnlich irgendwo mal offiziell gesagtr, das der Grund, das Händler ersteigert werden können der grund ist um Gold aus dem Spiel zu nehmen oder ist das nur eine Verrmutung der Spieler? Weil wenn das der Grund wäre würde es doch mehr bringen, die %zahlen bei den Verkäufen höher zu setzen. Denn ich glaube nicht das es anfnags geplant war das die Preise so explodieren,
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    wurde eigetnlich irgendwo mal offiziell gesagtr, das der Grund, das Händler ersteigert werden können der grund ist um Gold aus dem Spiel zu nehmen oder ist das nur eine Verrmutung der Spieler? Weil wenn das der Grund wäre würde es doch mehr bringen, die %zahlen bei den Verkäufen höher zu setzen. Denn ich glaube nicht das es anfnags geplant war das die Preise so explodieren,
    Also Gold-Sinks (Gold-Gräber) sind seit je her eine Maßnahme der MMO-Etwickler gegen Goldseller. Soweit ich mich erinnern kann, durften solche Gold-Sinks niemals Gold produzieren können, weil es diametral zum Sinn dieser Gold-Sinks steht - Häuser für Gold wäre z.B. so ein Gold-Sink.
    Nun weiß ich nicht, wer ESO entwickelt hat, aber wenn man davon ausgeht, dass es Leute waren, die vorher noch Oblivion, Skyrim, Fallout usw. entwickelt haben, dann fehlte denen vermutlich die Erfahrung, wie man MMOs programmiert und warum und wie man Gold-Sinks einbaut. Die kannten diese Maßnahme vermutlich nur vom Hören-Sagen, nicht aber den Umstand, dass sie das Gold, was sie vernichten, nicht wieder erwirtschaften dürfen. Vermutlich haben die nur gejubelt, dass sie ein Gold-Grab hatten und haben gar nicht gesehen, was sie damit anrichten. Es ist also egal, ob die das offiziell zugeben oder nicht (also dass es ein Versehen aus mangelnder Erfahrung war) - die ersteigerbaren Gildenhändler konnten von Anfang an kein Gold-Grab sein. Und wenn das jetzt nicht asap geändert wird, dann war es wohl doch so geplant (es sei denn, die Entwickler sind jetzt vollkommen ratlos, was ich aber nicht glaube) und man muss sich fragen, warum.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Futard
    Futard
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    lol einen gewissen Unterhaltungswert hast du ja.

    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    Ist doch eigentlich logisch das anfangs wenig gold insgesamt im Spiel ist.
    Ja sicher ist das logisch, das verstehe sogar ich als Troll.
    Was aber äußerst unlogisch ist, ist die Tatsache, dass man Gold aus dem Spiel nehmen will, obwohl man weiß, das wenig da ist. Wenn man versucht Gold aus dem Spiel zu nehmen, indem man Händler versteigert, ist das Pay2Win on purpose, es sei denn, die Entwickler haben eine solche Entwicklung nicht auf dem Schirm (maw.: sie haben nicht dran gedacht). Aber dann müssten sie es schnellst möglich ändern, wenn der Umstand sichtbar wird, aber das tun sie ja ganz offensichtlich nicht.

    Jo, Händler sind Pay2Win!!!1!11!
    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    wurde eigetnlich irgendwo mal offiziell gesagtr, das der Grund, das Händler ersteigert werden können der grund ist um Gold aus dem Spiel zu nehmen oder ist das nur eine Verrmutung der Spieler? Weil wenn das der Grund wäre würde es doch mehr bringen, die %zahlen bei den Verkäufen höher zu setzen. Denn ich glaube nicht das es anfnags geplant war das die Preise so explodieren,
    Also Gold-Sinks (Gold-Gräber) sind seit je her eine Maßnahme der MMO-Etwickler gegen Goldseller. Soweit ich mich erinnern kann, durften solche Gold-Sinks niemals Gold produzieren können, weil es diametral zum Sinn dieser Gold-Sinks steht - Häuser für Gold wäre z.B. so ein Gold-Sink.
    Nun weiß ich nicht, wer ESO entwickelt hat, aber wenn man davon ausgeht, dass es Leute waren, die vorher noch Oblivion, Skyrim, Fallout usw. entwickelt haben, dann fehlte denen vermutlich die Erfahrung, wie man MMOs programmiert und warum und wie man Gold-Sinks einbaut. Die kannten diese Maßnahme vermutlich nur vom Hören-Sagen, nicht aber den Umstand, dass sie das Gold, was sie vernichten, nicht wieder erwirtschaften dürfen. Vermutlich haben die nur gejubelt, dass sie ein Gold-Grab hatten und haben gar nicht gesehen, was sie damit anrichten. Es ist also egal, ob die das offiziell zugeben oder nicht (also dass es ein Versehen aus mangelnder Erfahrung war) - die ersteigerbaren Gildenhändler konnten von Anfang an kein Gold-Grab sein. Und wenn das jetzt nicht asap geändert wird, dann war es wohl doch so geplant (es sei denn, die Entwickler sind jetzt vollkommen ratlos, was ich aber nicht glaube) und man muss sich fragen, warum.

    Jo, aber Quellen für deine tollen Studien oder zu den Gold-Sinks willst du nicht nennen?
    https://en.wikipedia.org/wiki/Gold_sink

    Gold-Sinks sind primär da Geld raus zu nehmen, weil es sonst einfach zu viel hat.
    Und ja, das funktioniert mit den Gildenhändlern.

    Und nur schon die Idee, dass sich jemand Gold für echtes Geld kauft, damit er einen Händler kaufen kann, damit er Gold, welches er ja eigentlich bereits mit echtem Geld gekauft hat, verdienen kann, ist ziemlich geil.
    Hört sich auch sehr effizient an. Wie viel Prozent der Handelsgildenleiter sollen so durchgeknallt sein? 0.1% ?
    HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 - RE 2021
  • CKomet
    CKomet
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    könnte also auch sein, das die Entwickler einfach nur eine Idee hatten wie man Gildenhändler regalmäßig an verschiedene Gilden geben kann, ohne das man daran dachte so auch gold aus dem Spiel zu nehmen. Das wirkliche Probleem wegen der Preise trat doch am Ende, wenn ich mich nicht irrre erst richtig auf, als man plötzlich auf 10 Gildenhändler gelichzeitg bieten konnte statt nur noch auf einem.
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    könnte also auch sein, das die Entwickler einfach nur eine Idee hatten wie man Gildenhändler regalmäßig an verschiedene Gilden geben kann, ohne das man daran dachte so auch gold aus dem Spiel zu nehmen.
    Ich denke eher, man wollte zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen... Welche Gold-Sinks hatte ESO damals denn sonst noch? Und jeder ohne Erfahrung hätte sich natürlich auf die Art selbst bejubelt, bei dem, was da geleistet wurde. Aber genauso wenig, wie man ein Schiffsdeck trocken geschrubbt bekommt, indem man Wasser darüber ausgießt, bekommt man mit ersteigerbaren Händlern, die Spieler-Items gegen Gold anbieten, Gold aus einem Spiel. Händler mögen für den Ein oder Anderen hier vllt. gute Gold-Sinks sein, aber für Alle, die klar denken können oder anderweitig entsprechend Erfahrung gesammelt haben, sind sie es definitiv nicht, sondern alles Andere als. ;)

    Und ähh... ich musste schon wieder kibitzen... Man könnte ja mal fragen, ob Futard noch sehr viel mehr Spaß am Spiel hat, als BerZerK_Bayern, weil er (F) noch sehr viel länger als er (B) Kronenshop-Geschenke für teuer Gold verkauft. :D
    Weiß er (also Futard) denn nicht, dass Ingame-Gold bei Goldsellern inzwischen etwa drei mal billiger in Echtgeld sind, als Kronen? Es ist vllt. keiner so dumm, Gold bei Goldsellern zu kaufen, aber wieviele sind so dumm und kaufen massenhaft Kronenshop-Gegenstände als Geschenk, um daraus Gold zu machen? BerZerK_Bayern hat dies wohl im Griff, da bin ich sicher. Bei Futard und Konsorten hingegen habe ich ernste Zweifel (see also). :D

    P.S.: Und klar... das Bieten auf mehrere Händler beschleunigt diese Entwicklung noch mal. Wenn nun 10 Gilden 10 Millionen auf 10 Haupt- und 90 Neben-Händler bieten... Wem könnten solche Gilden wohl gehören? Ich hätte da einen echt üblen Verdacht, aber ich bin ja nur ein Troll. ;)
    Edited by RadioEriwan on 5. Mai 2021 18:53
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • golden_Chaos
    golden_Chaos
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    Ich hab zum Thema auch was zu sagen. Warum sind in einigen größeren Orten zwar Händlertische aufgebaut, aber nur ein Händler Platz. Wäre es nicht sinnvoll die anderen Markstände auch zu füllen?

    Und wenn ein Auktionshaus oder eine Tafel mit allen händler Angeboten zusammengelegt ins Spiel käme würde das nicht umbedingt den tot der Handelsgilden mit sich ziehen. Im uralten Game Shaiya waren Die Auktionshaus Tafeln mit den Händler verbunden! Beides in symbiose! Aber ist ja nur so ein gedanke von mir!
    DIE WAHRHEIT WIRD ZU 100% IMMER ANS LICHT KOMMEN! TRUST THE PLAN
  • Rollio
    Rollio
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    RadioEriwan schrieb: »
    dass sie das Gold, was sie vernichten, nicht wieder erwirtschaften dürfen.

    Das ist bei den Gildenhändlern auch nicht der Fall, die Kosten für den Händler verschwinden und sind damit aus dem Ingame-Kreislauf genommen.
    Gold das die Handelsgilde durch diesen Händler erwirtschaftet ist kein Gold das zugeführt wird (wie das Gold aus NPC Loot), sondern wird zwischen Spielern hin- und hergeschoben. Für die Ingame-Ökonomie ist es völlig Latte was zwischen Spielern geschoben wird.
    Der übliche MoneySink in MMOs betrifft immer nur neu generiertes Gold (Gold aus NPC Lot, Questgold Belohnungen).






  • Garinga
    Garinga
    ✭✭✭
    Das Gold aus der Händlerversteigerung wird nicht aus dem "Spiel" genommen...
    Wird durch die TGVB (Tamriel Gold Verteiler Behörde) durch einen aufwendigen Verteilerschlüssel an die Fahrenden Händler verteilt...
    Dann darf man auch nicht die enormen Verwaltungskosten vergessen.. Bürokratie hat seinen Preis...
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Rollio schrieb: »
    Der übliche MoneySink in MMOs betrifft immer nur neu generiertes Gold (Gold aus NPC Lot, Questgold Belohnungen).
    Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt, und der Grund, warum einer extatisch sammelt ist zunächst auch erst mal egal, meistens steht aber der Vorsatz dahinter, es für Echtgeld verkaufen zu wollen. Fakt ist jedenfalls, dass Ingame-Gold unter Spielern über einen Marktplatz (in ESO sogar über mehrere Marktplätze) stattfindet und je teurer dort die Gegenstände werden, desto mehr Gold wird generiert - Vorausgesetzt es gibt genug Spieler. Marktplatz-Verwalter (Händler) bieten den Zugriff auf den Handel und wenn ersteigerbare Händler nun immer teurer werden, dann wird auch der Handel selbst immer teurer und letztendlich derart unerschwinglich, so dass Jene, die Gold generieren, gar nicht mehr die Preise am Markt damit beeinflussen, sondern sich nur noch hin und wieder mal einen dieser nun vollkommen überzogen verteuerten Gegenstände leisten können und sie deswegen lieber selber farmen oder das Spiel verlassen, weil es keinen Spaß mehr macht. Erzähl mir also nichts über Gold-Sinks, sonst erzähle ich dir was über Tracking: Gold-Balancing in MMOs (obwohl... da kannst du inzwischen auch Futard fragen, zumindest dann, wenn er den Artikel, den er verlinkt hat, selber auch aufmerksam gelesen hat.)
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Futard
    Futard
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    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    könnte also auch sein, das die Entwickler einfach nur eine Idee hatten wie man Gildenhändler regalmäßig an verschiedene Gilden geben kann, ohne das man daran dachte so auch gold aus dem Spiel zu nehmen.
    Ich denke eher, man wollte zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen... Welche Gold-Sinks hatte ESO damals denn sonst noch? Und jeder ohne Erfahrung hätte sich natürlich auf die Art selbst bejubelt, bei dem, was da geleistet wurde. Aber genauso wenig, wie man ein Schiffsdeck trocken geschrubbt bekommt, indem man Wasser darüber ausgießt, bekommt man mit ersteigerbaren Händlern, die Spieler-Items gegen Gold anbieten, Gold aus einem Spiel. Händler mögen für den Ein oder Anderen hier vllt. gute Gold-Sinks sein, aber für Alle, die klar denken können oder anderweitig entsprechend Erfahrung gesammelt haben, sind sie es definitiv nicht, sondern alles Andere als. ;)

    Und ähh... ich musste schon wieder kibitzen... Man könnte ja mal fragen, ob Futard noch sehr viel mehr Spaß am Spiel hat, als BerZerK_Bayern, weil er (F) noch sehr viel länger als er (B) Kronenshop-Geschenke für teuer Gold verkauft. :D
    Weiß er (also Futard) denn nicht, dass Ingame-Gold bei Goldsellern inzwischen etwa drei mal billiger in Echtgeld sind, als Kronen? Es ist vllt. keiner so dumm, Gold bei Goldsellern zu kaufen, aber wieviele sind so dumm und kaufen massenhaft Kronenshop-Gegenstände als Geschenk, um daraus Gold zu machen? BerZerK_Bayern hat dies wohl im Griff, da bin ich sicher. Bei Futard und Konsorten hingegen habe ich ernste Zweifel (see also). :D

    P.S.: Und klar... das Bieten auf mehrere Händler beschleunigt diese Entwicklung noch mal. Wenn nun 10 Gilden 10 Millionen auf 10 Haupt- und 90 Neben-Händler bieten... Wem könnten solche Gilden wohl gehören? Ich hätte da einen echt üblen Verdacht, aber ich bin ja nur ein Troll. ;)

    Du triffst hier ja wieder mal richtig tolle Annahmen, die wie bei so ziemlich allem anderen, was du absonderst, nicht viel mit der Realität zu tun hat.

    Ich habe noch nie im Spiel Kronen verkauft. Wozu auch?
    Es gibt so viele Möglichkeiten problemlos an Gold zu kommen ohne richtiges Geld in die Hand nehmen zu müssen.

    Etwa genau so dumm ist die Aussage mit dem "See also". Dies hat direkt mit Artikel nichts zu tun. Gold-Sinks wurden nicht dafür gedacht. Es ist im besten Fall ein verwandtes Thema.

    Und dann noch irgendein Rotz im P.S absondern, der in keiner Art und Weise bewiesen wird. Einfach mal behaupten und anschuldigen. Bist du irgendwie mit Pit verwandt?
    RadioEriwan schrieb: »
    Rollio schrieb: »
    Der übliche MoneySink in MMOs betrifft immer nur neu generiertes Gold (Gold aus NPC Lot, Questgold Belohnungen).
    Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt, und der Grund, warum einer extatisch sammelt ist zunächst auch erst mal egal, meistens steht aber der Vorsatz dahinter, es für Echtgeld verkaufen zu wollen. Fakt ist jedenfalls, dass Ingame-Gold unter Spielern über einen Marktplatz (in ESO sogar über mehrere Marktplätze) stattfindet und je teurer dort die Gegenstände werden, desto mehr Gold wird generiert - Vorausgesetzt es gibt genug Spieler. Marktplatz-Verwalter (Händler) bieten den Zugriff auf den Handel und wenn ersteigerbare Händler nun immer teurer werden, dann wird auch der Handel selbst immer teurer und letztendlich derart unerschwinglich, so dass Jene, die Gold generieren, gar nicht mehr die Preise am Markt damit beeinflussen, sondern sich nur noch hin und wieder mal einen dieser nun vollkommen überzogen verteuerten Gegenstände leisten können und sie deswegen lieber selber farmen oder das Spiel verlassen, weil es keinen Spaß mehr macht. Erzähl mir also nichts über Gold-Sinks, sonst erzähle ich dir was über Tracking: Gold-Balancing in MMOs (obwohl... da kannst du inzwischen auch Futard fragen, zumindest dann, wenn er den Artikel, den er verlinkt hat, selber auch aufmerksam gelesen hat.)

    Gute Quelle, der Link da. Sollen das deine "Studien" sein?
    Etwa so bescheuert wie die folgende Aussage:
    RadioEriwan schrieb: »
    Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen?

    Kennst du Gier?
    Gibt auch Menschen, die machen so was aus Langweile. Oder einfach weil sie es können.
    Ich kenne auch genügend Spieler im Spiel die auf 50-100m+ Gold sitzen und sich immer mehr anhäufen, obwohl sie's nicht brauchen. Geht ganz gut und passiert nebenbei. Keiner von denen würde auf die Idee kommen, Gold in echtes Geld machen zu wollen. Nur schon anzunehmen, dass das der einzige Grund sei mehr Gold zu machen. Einfach nur Banane.

    Aber hey: HäNdLeR sInD pAy2WiN!
    HäNdLeR sInD pAy2WiN!!!1!11 - RE 2021
  • Garinga
    Garinga
    ✭✭✭
    RadioEriwan schrieb: »
    Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt.........

    Kannst du mir bitte erklären, wie man Gold "generiert" ???
    Möchte ich auch können.... ;)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Garinga schrieb: »
    Kannst du mir bitte erklären, wie man Gold "generiert" ???
    Möchte ich auch können.... ;)
    Questen, Mobs vernichten, Inis laufen. Ist recht einfach. ;)
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Futard schrieb: »
    Gute Quelle, der Link da. Sollen das deine "Studien" sein?
    Ich stelle fest, dass Futard seinen eigenen Link zu Gold-Sinks nicht aufmerksam gelesen hat, sonst wüsste er, dass er "meine Studien" zuerst verlinkt hat, wenn auch nicht unmittelbar. Meine Quelle ist nämlich der zweite Link unter References in seinem Link. Es ist unerheblich, ob das nun meine Studien sind, seine sind es jedenfalls nicht. :D
    (und wieder einen Troll gefüttert oder gar einen Goldseller enttarnt?)
    Edited by RadioEriwan on 6. Mai 2021 14:22
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
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