Soweit ich das verstanden habe kostet er nur Unterhalt, um ihn mit Energie und Treibstoff zu versorgen. Wenn man das nicht schafft, dann verliert man ihn nicht (5 Millarden wären mMn kein guter Mietpreis ), er liegt dann nur da rum, wo man ihn hat stranden lassen. Da kann man ihn dann für volle Erstattung still legen lassen. Allerdings spielen auch die zusätzlich kaufbaren Module (Handel und Zeugs) noch eine Rolle, dann soll man mit dem Teil auch wirtschaften können und genau das will ich testen - bekommt man damit den Unterhalt zusammen oder nicht. Wie das mit der Verteidigung aussieht, wenn er off ist, wüsste ich gern, denn er soll ja nicht versichert sein. Aber nu is jenuch offtopic... weiter per PN schlage ich vor.BerZerK_Bayern schrieb: »was er daran aber nicht mag ist, daß die Träger dort dauerhaft Unterhalt kosten und er somit zum Dauerspielen gezwungen wird um ihn nicht zu verlieren.
RadioEriwan schrieb: »So erklärt sich höchstens ein Preisverfall bei der Chiffre, denn wer Erfahrung sammelt, ist mehr unterwegs und das erhöht die Chancen, dass Chiffres gefunden werden ungemein. Angebot würde dann höher als die Nachfrage und nicht anders herum.Die Umgestaltung der Cp lässt einen wieder effektiver Cp farmen und verteilen. Dafür braucht man Exp und daher auch der Preisanstieg für die Chiffre.
Den letzten Punkt (Warteschlangen) hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gab es damals auch schon verschiedene Server-Instanzen? Dann hat ZO das vermutlich nicht in erster Linie deswegen verworfen, weil "unfair" sondern vermutlich eher deswegen, weil kaum wartbar (programmiertechnische Gründe also).Deine Gilde hat eine Burg beansprucht und dort war dann dein Händler, bis diese von einer anderen Fraktion erobert wurde. PVP Gilde musste man nicht sein, es konnte jeder Spieler beanspruchen, der schnell genug war.
Verworfen wurde es zurecht. Erstmal gibt es viel zu wenig Burgen/Kampagnen im Vergleich zu aktiven Spielern und zum Handeln ins PVP zu müssen wäre auch nicht fair gegenüber den PVP Spielern. Die Warteschlangen sind so schon lang genug.
RadioEriwan schrieb: »Den letzten Punkt (Warteschlangen) hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gab es damals auch schon verschiedene Server-Instanzen? Dann hat ZO das vermutlich nicht in erster Linie deswegen verworfen, weil "unfair" sondern vermutlich eher deswegen, weil kaum wartbar (programmiertechnische Gründe also).
Ich geb dir grundsätzlich recht. Es war nervig, dass man z.T. eine dreistellige Wartenummer hatte, u.a. weil halt auch nicht-PvPler wegen Händlerclaiming unterwegs waren.Verworfen wurde es zurecht. Erstmal gibt es viel zu wenig Burgen/Kampagnen im Vergleich zu aktiven Spielern und zum Handeln ins PVP zu müssen wäre auch nicht fair gegenüber den PVP Spielern. Die Warteschlangen sind so schon lang genug.
Und das hat sich bei mir so festgesetzt, dass ich tatsächlich immer noch ~90% von dem was ich brauche in meinen Gilden kaufe, d.h. ich gucke immer erst in meinen Gilden, auch wenn es dort ggf. etwas teurer istIch glaub einfach, das System wurde überhaupt nicht angenommen. Eigentlich wurde nur Gildenintern gehandelt, den Zugriff vom Banker gab es ja schon.
Ja na klar, hatte ich auch geschrieben. Aber der Hauptgrund war wohl, dass man an der Programmstruktur nicht viel ändern musste... eigentlich musste man nur die Plätze, wo die Händler außerhalb des PvP erreichbar sind und die Händlerauktionen im Spiel hinzufügen. Das ist etwas ganz Anderes, als wenn man die ganze programmtechnische Infrastruktur über den Haufen wirft und Alles (z.B. für ein AH) neu programmiert. Was die ZO-Entwickler wohl nicht auf dem Schirm hatten, war die Tatsache, dass sie mit ersteigerbaren Händlern den Handel zu einem Handelsgut machen, was eigentlich immer und überall kontraproduktiv (um nicht zu sagen Pay2Win on purpose) ist. Und genau das war der Stand, den ich von beginn an in ESO mitbekam, seit ich es spiele.Doch natürlich sollen die auch Gold aus dem Spiel bekommen.
Ja sicher ist das logisch, das verstehe sogar ich als Troll.Ist doch eigentlich logisch das anfangs wenig gold insgesamt im Spiel ist.
Also Gold-Sinks (Gold-Gräber) sind seit je her eine Maßnahme der MMO-Etwickler gegen Goldseller. Soweit ich mich erinnern kann, durften solche Gold-Sinks niemals Gold produzieren können, weil es diametral zum Sinn dieser Gold-Sinks steht - Häuser für Gold wäre z.B. so ein Gold-Sink.wurde eigetnlich irgendwo mal offiziell gesagtr, das der Grund, das Händler ersteigert werden können der grund ist um Gold aus dem Spiel zu nehmen oder ist das nur eine Verrmutung der Spieler? Weil wenn das der Grund wäre würde es doch mehr bringen, die %zahlen bei den Verkäufen höher zu setzen. Denn ich glaube nicht das es anfnags geplant war das die Preise so explodieren,
RadioEriwan schrieb: »Ja sicher ist das logisch, das verstehe sogar ich als Troll.Ist doch eigentlich logisch das anfangs wenig gold insgesamt im Spiel ist.
Was aber äußerst unlogisch ist, ist die Tatsache, dass man Gold aus dem Spiel nehmen will, obwohl man weiß, das wenig da ist. Wenn man versucht Gold aus dem Spiel zu nehmen, indem man Händler versteigert, ist das Pay2Win on purpose, es sei denn, die Entwickler haben eine solche Entwicklung nicht auf dem Schirm (maw.: sie haben nicht dran gedacht). Aber dann müssten sie es schnellst möglich ändern, wenn der Umstand sichtbar wird, aber das tun sie ja ganz offensichtlich nicht.
RadioEriwan schrieb: »Also Gold-Sinks (Gold-Gräber) sind seit je her eine Maßnahme der MMO-Etwickler gegen Goldseller. Soweit ich mich erinnern kann, durften solche Gold-Sinks niemals Gold produzieren können, weil es diametral zum Sinn dieser Gold-Sinks steht - Häuser für Gold wäre z.B. so ein Gold-Sink.wurde eigetnlich irgendwo mal offiziell gesagtr, das der Grund, das Händler ersteigert werden können der grund ist um Gold aus dem Spiel zu nehmen oder ist das nur eine Verrmutung der Spieler? Weil wenn das der Grund wäre würde es doch mehr bringen, die %zahlen bei den Verkäufen höher zu setzen. Denn ich glaube nicht das es anfnags geplant war das die Preise so explodieren,
Nun weiß ich nicht, wer ESO entwickelt hat, aber wenn man davon ausgeht, dass es Leute waren, die vorher noch Oblivion, Skyrim, Fallout usw. entwickelt haben, dann fehlte denen vermutlich die Erfahrung, wie man MMOs programmiert und warum und wie man Gold-Sinks einbaut. Die kannten diese Maßnahme vermutlich nur vom Hören-Sagen, nicht aber den Umstand, dass sie das Gold, was sie vernichten, nicht wieder erwirtschaften dürfen. Vermutlich haben die nur gejubelt, dass sie ein Gold-Grab hatten und haben gar nicht gesehen, was sie damit anrichten. Es ist also egal, ob die das offiziell zugeben oder nicht (also dass es ein Versehen aus mangelnder Erfahrung war) - die ersteigerbaren Gildenhändler konnten von Anfang an kein Gold-Grab sein. Und wenn das jetzt nicht asap geändert wird, dann war es wohl doch so geplant (es sei denn, die Entwickler sind jetzt vollkommen ratlos, was ich aber nicht glaube) und man muss sich fragen, warum.
Ich denke eher, man wollte zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen... Welche Gold-Sinks hatte ESO damals denn sonst noch? Und jeder ohne Erfahrung hätte sich natürlich auf die Art selbst bejubelt, bei dem, was da geleistet wurde. Aber genauso wenig, wie man ein Schiffsdeck trocken geschrubbt bekommt, indem man Wasser darüber ausgießt, bekommt man mit ersteigerbaren Händlern, die Spieler-Items gegen Gold anbieten, Gold aus einem Spiel. Händler mögen für den Ein oder Anderen hier vllt. gute Gold-Sinks sein, aber für Alle, die klar denken können oder anderweitig entsprechend Erfahrung gesammelt haben, sind sie es definitiv nicht, sondern alles Andere als.könnte also auch sein, das die Entwickler einfach nur eine Idee hatten wie man Gildenhändler regalmäßig an verschiedene Gilden geben kann, ohne das man daran dachte so auch gold aus dem Spiel zu nehmen.
RadioEriwan schrieb: »dass sie das Gold, was sie vernichten, nicht wieder erwirtschaften dürfen.
Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt, und der Grund, warum einer extatisch sammelt ist zunächst auch erst mal egal, meistens steht aber der Vorsatz dahinter, es für Echtgeld verkaufen zu wollen. Fakt ist jedenfalls, dass Ingame-Gold unter Spielern über einen Marktplatz (in ESO sogar über mehrere Marktplätze) stattfindet und je teurer dort die Gegenstände werden, desto mehr Gold wird generiert - Vorausgesetzt es gibt genug Spieler. Marktplatz-Verwalter (Händler) bieten den Zugriff auf den Handel und wenn ersteigerbare Händler nun immer teurer werden, dann wird auch der Handel selbst immer teurer und letztendlich derart unerschwinglich, so dass Jene, die Gold generieren, gar nicht mehr die Preise am Markt damit beeinflussen, sondern sich nur noch hin und wieder mal einen dieser nun vollkommen überzogen verteuerten Gegenstände leisten können und sie deswegen lieber selber farmen oder das Spiel verlassen, weil es keinen Spaß mehr macht. Erzähl mir also nichts über Gold-Sinks, sonst erzähle ich dir was über Tracking: Gold-Balancing in MMOs (obwohl... da kannst du inzwischen auch Futard fragen, zumindest dann, wenn er den Artikel, den er verlinkt hat, selber auch aufmerksam gelesen hat.)Der übliche MoneySink in MMOs betrifft immer nur neu generiertes Gold (Gold aus NPC Lot, Questgold Belohnungen).
RadioEriwan schrieb: »Ich denke eher, man wollte zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen... Welche Gold-Sinks hatte ESO damals denn sonst noch? Und jeder ohne Erfahrung hätte sich natürlich auf die Art selbst bejubelt, bei dem, was da geleistet wurde. Aber genauso wenig, wie man ein Schiffsdeck trocken geschrubbt bekommt, indem man Wasser darüber ausgießt, bekommt man mit ersteigerbaren Händlern, die Spieler-Items gegen Gold anbieten, Gold aus einem Spiel. Händler mögen für den Ein oder Anderen hier vllt. gute Gold-Sinks sein, aber für Alle, die klar denken können oder anderweitig entsprechend Erfahrung gesammelt haben, sind sie es definitiv nicht, sondern alles Andere als.könnte also auch sein, das die Entwickler einfach nur eine Idee hatten wie man Gildenhändler regalmäßig an verschiedene Gilden geben kann, ohne das man daran dachte so auch gold aus dem Spiel zu nehmen.
Und ähh... ich musste schon wieder kibitzen... Man könnte ja mal fragen, ob Futard noch sehr viel mehr Spaß am Spiel hat, als BerZerK_Bayern, weil er (F) noch sehr viel länger als er (B) Kronenshop-Geschenke für teuer Gold verkauft.
Weiß er (also Futard) denn nicht, dass Ingame-Gold bei Goldsellern inzwischen etwa drei mal billiger in Echtgeld sind, als Kronen? Es ist vllt. keiner so dumm, Gold bei Goldsellern zu kaufen, aber wieviele sind so dumm und kaufen massenhaft Kronenshop-Gegenstände als Geschenk, um daraus Gold zu machen? BerZerK_Bayern hat dies wohl im Griff, da bin ich sicher. Bei Futard und Konsorten hingegen habe ich ernste Zweifel (see also).
P.S.: Und klar... das Bieten auf mehrere Händler beschleunigt diese Entwicklung noch mal. Wenn nun 10 Gilden 10 Millionen auf 10 Haupt- und 90 Neben-Händler bieten... Wem könnten solche Gilden wohl gehören? Ich hätte da einen echt üblen Verdacht, aber ich bin ja nur ein Troll.
RadioEriwan schrieb: »Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt, und der Grund, warum einer extatisch sammelt ist zunächst auch erst mal egal, meistens steht aber der Vorsatz dahinter, es für Echtgeld verkaufen zu wollen. Fakt ist jedenfalls, dass Ingame-Gold unter Spielern über einen Marktplatz (in ESO sogar über mehrere Marktplätze) stattfindet und je teurer dort die Gegenstände werden, desto mehr Gold wird generiert - Vorausgesetzt es gibt genug Spieler. Marktplatz-Verwalter (Händler) bieten den Zugriff auf den Handel und wenn ersteigerbare Händler nun immer teurer werden, dann wird auch der Handel selbst immer teurer und letztendlich derart unerschwinglich, so dass Jene, die Gold generieren, gar nicht mehr die Preise am Markt damit beeinflussen, sondern sich nur noch hin und wieder mal einen dieser nun vollkommen überzogen verteuerten Gegenstände leisten können und sie deswegen lieber selber farmen oder das Spiel verlassen, weil es keinen Spaß mehr macht. Erzähl mir also nichts über Gold-Sinks, sonst erzähle ich dir was über Tracking: Gold-Balancing in MMOs (obwohl... da kannst du inzwischen auch Futard fragen, zumindest dann, wenn er den Artikel, den er verlinkt hat, selber auch aufmerksam gelesen hat.)Der übliche MoneySink in MMOs betrifft immer nur neu generiertes Gold (Gold aus NPC Lot, Questgold Belohnungen).
RadioEriwan schrieb: »Immer der selbe Kappes. Wenn jeder genug Gold hat, also das Spiel voll davon ist, dann wird kein ehrlicher und vernünftiger Mensch noch mehr davon scheffeln wollen und seine seltenen Gegenstände mehr oder weniger verschenken... Warum also sollten die Preise also steigen?
RadioEriwan schrieb: »Generiertes Gold ist nicht gleich erwirtschaftetes Gold. Alles, was generiertes Gold zwischen Spielern umverteilt, ist Teil der Ingamewirtschaft. Es ist deswegen nicht wichtig, wer Gold generiert, sondern nur, wer Gold extatisch sammelt.........
Questen, Mobs vernichten, Inis laufen. Ist recht einfach.Kannst du mir bitte erklären, wie man Gold "generiert" ???
Möchte ich auch können....
Ich stelle fest, dass Futard seinen eigenen Link zu Gold-Sinks nicht aufmerksam gelesen hat, sonst wüsste er, dass er "meine Studien" zuerst verlinkt hat, wenn auch nicht unmittelbar. Meine Quelle ist nämlich der zweite Link unter References in seinem Link. Es ist unerheblich, ob das nun meine Studien sind, seine sind es jedenfalls nicht.Gute Quelle, der Link da. Sollen das deine "Studien" sein?