Lausebengel schrieb: »

Was auch sinnvoll wäre, dass man in der Gilde z.B. 100 aktive Mitglieder haben muss, um einen Gildenhändler ersteigern zu können.
Dann wäre mit diesen Geistergilden ganz schnell Schluss.

Auch das funktioniert nicht. Geistergilden bräuchten dann nur mehr Spieler (wobei es egal ist, ob das überwiegend oder nur Bots sind). Die Einstellung, die die Nutzung des Händlers verbietet, bleibt aber verfügbar. Diese überflüssige Einstellung, von der nur ZO weiß, warum sie überhaupt da ist, müsste verschwinden.

TheSorrow1989 schrieb: »

Das hier war nicht auf die Existenz von Geistergilden bezogen, deren Existenz zwar *** ist, aber nix mit dem dort geäußerten Wunsch auf mehr Verkaufsplätze je Gilde zu tun hat..

Dann hätte er verlinken oder zitieren sollen, wo dieser Wunsch hier in diesem Faden geäußert wurde und nicht einfach ohne Weiteres eine Vermutung unter Beiträgen äußern, in denen es seit Längerem fast nur noch um Geistergilden ging.

Und mehr Slots bedeuten einfach nur, mehr temporäre Inventarplätze - in diesem Falle 30 bis 150 für jeden Spieler. Das hilft aber denen, die chronisch volles Inventar haben auch nicht viel weiter, denn auch die Ware in 60(*5) Slots müsste erst einmal verkauft werden, damit sie nicht wieder ins eigene Inventar zurück kommen. Aber an die (sehr engagierten) Spieler mit chronisch vollem Inventar, wird hier ja offensichtlich nicht gedacht. Ich jedenfalls "erkaufe" mir freie Inventarplätze z.B. damit, indem ich Waren sehr viel billiger als bei manch einem Händler angeboten wird (für den Mittelwert der durch TTC vorgeschlagenen Preisspanne, um genau zu sein). Wenn ich damit weniger Umsatz mache und einen etwaigen durch eine Gilde vorgegebenen Umsatz deswegen nicht schaffe, ist mir das hezlich egal - ich muss mir Gilden, die so etwas verlangen, ja nicht antun. Und btw.: An andere Spieler denken Spieler in Handelsgilden (also Spieler, die in erster Linie nur auf ihr Gold starren, wobei es egal ist, warum sie dies tun) anscheinend ohnehin erst als Letztes. Und der Organisation von Geistergilden wirkt das schon gar nicht entgegen. Von daher wirkt die Erhöhung der Slots vermutlich rein gar nichts entgegen.

Und btw.: Mir fällt auf, dass keiner kommt und erwähnt, das besagte Einstellungen bei den Titeln einer Gilde sehrwohl den Sinn hätten, Spielern, die sich nicht an der Finanzierung des Händlers beteiligen (z.B. weil sie keinen Beitrag zahlen oder nur wenig bis gar keinen Umsatz machen), dessen Nutzung zu verwehren. Das Argument hätte ich gerne gegen meine These gehört, denn das wäre ja auch zutreffend - zumindest dann, wenn man übersieht, dass jeder Gegenstand, der beim Gildenhändler verkauft wird, Gold für die Bank der Gilde bedeutet, selbst dann noch, wenn er nur sehr gering ausfällt. Haben Gildenhändler etwa insgesamt eine begrenzte Anzahl an Slots, die geringer ist, als 600*30?

Zusammengefasst bleibe ich dabei, dass es evtl. keinen guten Grund für ein AH geben mag, aber immerhin gibt es viele immens gute Gründe, die gegen ersteigerbare Gildenhändler sprechen.

RadioEriwan schrieb: »

Dann hätte er verlinken oder zitieren sollen, wo dieser Wunsch hier in diesem Faden geäußert wurde und nicht einfach ohne Weiteres eine Vermutung unter Beiträgen äußern, in denen es seit Längerem fast nur noch um Geistergilden ging.

Ich wollte eigentlich noch was zu dem Thema sagen.. aber da es sich für DICH nur um Geistergilden dreht, wodurch alles andere einfach wegignoriert und in das Geistergildenthema gestopft wird.. lass ichs..

Viel Spaß dir noch o/

Ich hab da eine Vermutung. Seit nem 3/4 Jahr sind ja massig neue spieler gekommen, da ist mir aufgefallen, unnötiges gespame auf den server, also ich meine, sehr oft wird das gleiche gepostet. Auch wenn man vorwarnt: noch einmal spam und es wird gemeldet, mit screenshot (Natürlich englisch geschrieben) Dann regt man sich auf das mans meldet. Ich vermute auch sehr stark das es die englisch sprachigen spieler sind die diese preise so hoch hauen. Möglicherweise, kommen die aus anderen MMO´s. Ich kenns von der Beta von nem anderen game. Am anfang voll toll, ole ole sagen spieler und dann gehts online. Dann kommt man: voll *** das spiel usw und wandern zu anderen MMO´s. Vermute mal das hier sehr viel WoWler sind die es bei Blizzard auch so getrieben haben. Preise hochgesetzt, verkauft und als man nichts mehr reißen konnte, ab zum nächsten MMO. Das heißt hier TESO. Auch sind die Gegenstände gegen Euro verkäufer, massig viel geworden, wo ich vermute, das es viele davon sind, die auch die Goldpreise so hoch jagen. War schon dabei mein eso+ auslaufen zu lassen und das Game mal wieder für n halbes Jahr liegen zu lassen.

@Bodeus
Ich bin mir ziemlich sicher, das @Darmantius es anders meinte, als es da steht. Evtl. weiß er ja evtl. nicht, das er tatsächlich von dem spricht, von dem ich auch spreche, nämlich Goldsellern und Goldseller sind nicht selten (eigentlich sogar immer) weit (weltweit) vernetzt und sprechen von daher auch Weltsprache und das ist nun mal Englisch. Manchmal sieht man auch Japanisch, Chinesisch, Thai und Russisch, was aber von Chatsoftware häufig gefiltert wird. Deutsch wäre nur dann dabei, wenn wir hier das Gespräch z.B. in Kyrillisch führen würden,

Sonst gäbe es zu seinem Beitrag nur noch zu sagen, dass Goldseller vermutlich nicht wie Heuschrecken von Spiel zu Spiel ziehen, sondern vielmehr 300 Spiele (ich neige vermutlich zur Übertreibung) gleichzeitig spielen - Eines aktiv, die anderen über Bots. Und im Home-Office gstalten sie sich ihre Arbeitstage selber und zocken von Morgens bis Abends und in der Nacht lassen sie wenn möglich evtl. auf allen Spielen Bots laufen.

Das ist allerdings auch alles nur Spekulation die darauf beruht, was programmtechnisch Alles funktioniert.

wenn in DLC gebieten vieleicht die händler verdoppelt würden müsten jetzt bot user eso plus sein oder das dlc gekauft haben um die Händler leerzukaufen...

ich hab meistens das gefühl das wenn ich nen günstiges Angebot im ttc sehe in den normalen Gebieten die im Grundpaket/Paketen mit Erweiterungen die angebote innerhalb 10-20 min weg sind aber in DLC gebieten teils günstigere Angebote auf den Gleichen gegenstand 2-4 Stunden noch verfügbar sind...

klar sind DLC gebiete nicht immer die besten Händler da nicht jeder Eso Plus hat aber ZOS würde es auch was bringen wenn da paar mehr Händler wären.

heute morgen zu nachtschlafender Zeit irgendein Angebot in Rift am A der welt (Fahlendingsda) sofort weg älteres angebot im DLC gebiet vor 2 Stunden eingestellt noch da....

klar können Botgilden auch die Händler Kapern aber um da Einzukaufen müste dann der Bot gekaufte dlc's haben oder plus.
(da aber dlc nicht so interessant)

würde vieleicht nur eins von den Problemen lösen.

@ZOS_KaiSchober wenn ich die letzten Beiträge lese die Frage: ist Bot-using erlaubt/geduldet oder warum funktionieren die ? die scripts/hack programme zu finden sollte für das dev team ja kein problem sein ... einfach mal "eso bot" googeln ... es gibt sogar patreon Seiten...
(würde sowas nie nutzen da kein fairplay und Virengefahr aber ZOS sollte das auf dem Schirm haben.)
gleiche frage wegen Goldseller wenn man google "gold eso eur" eingibt gibts massig treffer (teils 1 Millionen für 2-3 EUR) .... verdiene mein Gold lieber selber aber wie steht ZOS dazu ?
bei den Preisen schreit es ja fast nach nem ESO Händler Plus Abo für Gildenleiter (20 EUR im Monat und man darf auf Händler bieten)

schon frustierend das man paar jahre spielt und merkt sein Vermögen incl aller gegenstände ist vieleicht 30- 50 EUR wert.

kann man eigentlich eine 1er Gilde gründen und einfach die Bildenbank mit 500 Plätzen nutzen ?

@magikyr
DLCs kann man auch kaufen. Da benötigt man nicht unbedingt ESO+ für. Aber ESO+ dürfte für Goldseller das interessantere Modell sein.

Bots von Spielern sind laut Nutzungsbedingungen nicht erlaubt. Selbiges gilt für den Handel mit Ingame-Zeug gegen Echtgeld. Das Problem dabei ist aber die rechtliche Grundlage - Hinweise darauf müssten auf der Spielpackung und nicht in Nutzungsbedingungen auftauchen, um rechtlich Wirksam zu sein. ZO darf es sich aber immerhin vorbehalten, Spieler, die Bots nutzen und Händler von Ingame-Zeugs gegen Echtgeld, die nicht ZO sind (Kronengeschenke) zu bannen, aber dazu müssen solche Aktivitäten von Spielern gemeldet werden. Bots sind also (leider) legal, nur halt selten geduldet. Konten von Bots werden deswegen nur gebannt, eine Klage auf Schadenersatz o.Ä. verläuft aber im Sand. Ich selbst weiß btw. nicht, wie man in ESO einen Bot erkennt - in Arche Age war das noch anders (Mit Esel und Flöte unterwegs und wenn man sie vom Weg schiebt, kehren sie stets dahin zurück).

Für das Aufspüren von Bots könnten die Entwickler auch selber Bots erstellen, die transparent im Hintergrund (also in den Spielroutinen) laufen, denn immerhin verhalten sich Bots streng deterministisch - also weitaus deterministischer, als ein normaler Spieler, der z.B. für Handwerksdaylies fast automatisiert immer die selben Bewegungen macht (wäre ja mal genial, wenn ein Bot von Wachen ertappt wird ). Aber vermutlich ist das doch schwieriger, als ich denke.