Weil die Anzahl der Mitglieder einer Gilde begrenzt ist, z.B.Was ich auch nicht verstehe, warum sollte man überhaupt Handelsgilden nachtrauern, die mit den besseren nicht mithalten können?
Würden die meisten "Kunden" dann wirklich mehr Händler abklappern oder einfach nur den Bonus mitnehmen und dann zu ihren Händlern porten, wo es sehr wahrscheinlich ist, dass sie das kriegen, was sie wollen. Und was ist mit den etablierten Handelsplätzen und den reichen Gilden? Kriegen etablierten Handelsplätze keinen Bonus? Falls doch. ändert sich ja nicht viel und falls nein, wie entscheidet man, wo, wann und ab welchem Grad ein etablierter Handelsplatz keine Bonis mehr bekommt? Händisch macht das Zos garantiert nicht...
Und falls die Bonis tatsächlich eine Verhaltensänderung hervorrufen, wer sagt dir, dass die reichen Gilden, dann nicht diese Handelsplätze mit den bevorzugten Bonis wegkaufen?
Mir scheint das mehr Fragen aufzuwerfen, als Probleme zu lösen.
Das wäre nur eine einmalige Investition. Dadurch würde nur einmalig beim Erwerb Gold in der Sink verschwinden - also wie beim normalen Housing auch.xMetalheartx schrieb: »Überlegt mal, ZOS würde ein riesiges Haus erschaffen, walches man nur für 100 Millionen Gold kaufen könnte. Ein Schloss mit Türmchen, See Park und alles dazu. Es gibt einige Spieler die so viel Gold auf der hohen Kante haben, das wäre doch mal ein Goldsink...
Schmetterfrosch schrieb: »
Der Kronenhandel, wenn auch für die meisten Spieler ein Segen, ist auch nicht das gelbe vom Ei. Meiner Meinung nach sollte ZOS Kronen (oder Kronenitems) für Gold verkaufen. Man sollte einfach keinerlei Vorteil daraus ziehen, dass man mehr IRL Geld hat...
es wäre möglich, dass zos das genau anders sieht....
cyberqueen01 schrieb: »...die grossen verlangen umsätze oder unsummen spenden, die ich nicht mal in den 7 jahren spielzeit zusammen bekommen habe, um diese wöchtl. abdrücken zu können. ich würde es schön finden, eine lösung zu finden wo alle spieler gleichmässig behandelt werden, was das handeln betrifft.
RadioEriwan schrieb: »
Ach ja, verdammt... Häuser gibt es ja auch für Kronen.Unterhaltskosten für Sachen die man gegen Echtgeld kaufen kann, ich weiß nicht...
1. ist schlimm genug. Ich kann verstehen, wenn man sud einer Gilde geworfen wird, wenn man längere Zeit inaktiv ist, nicht aber, weil man ein Umsatzsoll nicht erfüllt. Ich persönlich kann auf Gilden ohne Gemeinschaft gerne verzichten und Handelsgilden machen hinterlassen bei mir nicht den Einduck einer Gemeinschaft.Zwei Punkte dazu:
1. Die Fluktuation in Handelsgilden ist sehr hoch. Da werden fast täglich, aber mindestens wöchentlich in jeder größeren Handelsgilde viele Plätze frei für neue Mitglieder.
2. Die wichtigen Handelsspots werden, soweit ich sehen kann, nicht weniger, sondern eher sogar mehr.
RadioEriwan schrieb: »Zwei Punkte dazu:
1. Die Fluktuation in Handelsgilden ist sehr hoch. Da werden fast täglich, aber mindestens wöchentlich in jeder größeren Handelsgilde viele Plätze frei für neue Mitglieder.
2. Die wichtigen Handelsspots werden, soweit ich sehen kann, nicht weniger, sondern eher sogar mehr.
1. ist schlimm genug. Ich kann verstehen, wenn man sud einer Gilde geworfen wird, wenn man längere Zeit inaktiv ist, nicht aber, weil man ein Umsatzsoll nicht erfüllt. Ich persönlich kann auf Gilden ohne Gemeinschaft gerne verzichten und Handelsgilden machen hinterlassen bei mir nicht den Einduck einer Gemeinschaft.
RadioEriwan schrieb: »2. Natürlich werden die Handelsspots immer mehr. Aber ESO würde es vermutlich schon längst nicht mehr geben, wenn pro Spot und Server bei jedem entsprechenden DLC nur 600 neue Spieler hinzukämen. Das bedeutet, es gibt mMn ganz sicher immer sehr viel weniger Gildenplätze mit Händler als Spieler. Da kann ich mich aber auch irren.
RadioEriwan schrieb: »Und zu deiner Zusatzinfo: Ersteigerbare Gildenhändler sind ein Handelsgut. Und nicht nur irgendein Handelsgut, sondern genau das Handelsgut, was den Markt nachhaltig negativ beeinflusst.
Und dann möglichst in 5 Händlergilden obwohl man pro Woche nur 40 Gegenstände zu verkaufen hat und sich dann noch wundert, wieso so viele Gildenhändler kaum etwas oder gar nichts anbieten?Zumal man ja nun mal die Möglichkeit hat 5 Gilden beizutreten.
Dieses Spiel sagt, das man zum Handeln Handelsgilden nutzen kann... Wo liegt das Problem... wenn man auf der Suche nach eine Gilde ist, kann man ja auch entsprechend auswählen welchen Zweck die Gilde die man sucht haben soll... Und eine Handelsgilde ist nun mal in erster Linie zum Handeln da.
Und es ist übrigens egal wie das in anderen Spielen gehandhabt wird. Hier hat man so ein System eingeführt und wenn es vernünftig genutzt werden würde, wären die Handelsplätze sicherlich auch vollkommen ausreichend. Zumal man ja nun mal die Möglichkeit hat 5 Gilden beizutreten.
Oder die Unvernunft der 5 Gildenbetreiber, die sich nicht einig werden, wer denn nun den Händler ersteigert oder die Unvernunft der Entwickler, die Mitgliedschaft in 5 Gilden erlauben, obwohl eine Gilde eigentlich schon ausreicht, wenn da nicht die Begrenzung auf 30 Verkaufsslots pro Gilde wäre.da kommt dann halt die Unvernunft mancher Spieler zum Vorscheinen....
RadioEriwan schrieb: »1. Wer bitte gründet eine Gilde nur zum handeln?
RadioEriwan schrieb: »Wer bitte braucht normalerweise eine Gilde zum handeln? Ich habe öfters Dinge zum Handeln als in meinen Gilden ein Händler vorhanden ist.
RadioEriwan schrieb: »2. Da fragt man sich doch, wie die sich einen Gildenhändler überhaupt leisten können und warum die überhaupt einen ersteigern.
Und die anderen 4 kommen dann auch auf die Idee, einen Händler haben zu wollen und zu diesem Zweck plötzlich einen Obulus verlangen, nicht wahr? Danke damit bin ich durch. Ich bin nur in einer Gilde, um mit Gleichgesinnten in ESO etwas zu unternehmen (wenn ich denn noch da bin, weil seit der letzten Händlerpreis-Explosion nur noch semiaktiv) und nicht um zu hadeln. Ich finde es ja schon dämlich, nur dann meinen Kram handeln zu dürfen, wenn ich in einer Gilde bin (wenn man mal vom Chat-Handel absieht), deswegen finde ich es gut, dass die Gilde, in der ich bin, hin und wieder noch einen Händler bekommt, auch wenn das mitunter daran liegt, dass ich auch mal großzügig spende, wenn ich habe.xMetalheartx schrieb: »Dann nutze einen von deinen 5 Gildenplätzen für eine Handelsgilde
RadioEriwan schrieb: »Viele mögen das aktuelle Handelssystem in ESO nach wie vor für eine gute Idee halten, aber die Händlerpreise zeigen deutlich, dass es gerade unheimlich versagt.
Das steht schon in #94 als Merksatz. In keinem Spiel (zumindest soweit mir bekannt, ich kenne aber auch nicht viele) werden die Itempreise durch die Ersteigerung überteuerter Gildenhändler zusätzlich in die Höhe getrieben. In keinem anderen Spiel muss man außer Steuern und hier und da mal eine Marktlizenz für den Verkauf von Items wöchentlich Unsummen an Gold abdrücken. In keinem anderen Spiel sind Händler selbst ein Handelsgut, geschweige denn ein solch begehrtes. Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden. Multibidding ist da nicht mal eingerechnet.Was hat das System mit den Preisen zu tun?
RadioEriwan schrieb: »Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden.
RadioEriwan schrieb: »Warum die Preise auch ohne eine solche Hürde steigen, sei mal dahingestellt (*). In ESO wird die Zeit kommen, in welcher die Preise (inkl. Händlerpreise) so hoch steigen können, wie sie wollen, denn die Wenigsten werden sich einen Händler noch leisten können und diese Wenigen bestimmen die Preise, die sich alle anderen über kurz oder lang vermutlich auch nicht mehr leisten können, wenn sie nicht 24/7 ESO zocken.
RadioEriwan schrieb: »Und wer immer noch sagt, die Händler wären kein Handelsgut, weil sie ersteigert statt angeboten werden, der sollte sich noch mal damit befassen, was Auktionen für eine Art Handel sind, namlich das Verhandeln über den Kaufpreis einer Ware. Oder Anders: Für Gildenhändler wird eine Nachfrage generiert.