Und das ist eine Behauptung ohne Begründung. Warum bitte ist das Quatsch? Da ist allenfalls die Zeitform falsch. Zum Zeitpunkt der Auktion haben 10 Bieter insgesamt 40 Millionen erwirtschaftet, der Händler geht aber für nur 4 Millionen an den Erstbieter. Ist eine ganz einfache Rechnung.RadioEriwan schrieb: »Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden.
Das ist so ein Quatsch, falscher geht es kaum.
Eine Auktion bleibt eine Preisverhandlung, egal ob sie geheim ist oder nicht. Immerhin weiß man, wie und womit man sich an der Verhandlung, für die dir Regeln feststehen (der Meistbietende bekommt den Zuschlag), beteiligt. Und für den Händler fließt Gold, also ist es ein Handel und Punkt.In Eso wird überhaupt nichts verhandelt. Die Auktion bei Zos ist geheim.
Ohne ersteigerbare Händler wären Handelsgilden gar nicht nötig. Anders gesagt: Handelsgilden gibt es in ESO nur, weil es ersteigerbare Händler gibt und man in einer Gilde sein muss um Warenslots zu bekommen. Ohne Handelsgilden würden sich Preise global ergeben, sprich ohne Handelsgilden gäbe es keine guten oder schlechten Spots. Ich sage es, wie es (mMn) ist: Das Handelssystem in ESO ist das Letzte.@RadioEriwan
Die Händlerpreise sorgen wenigstens etwas dafür, das auch richtige Handelsgilden an den guten Spots stehen.
RadioEriwan schrieb: »RadioEriwan schrieb: »Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden.
Das ist so ein Quatsch, falscher geht es kaum.
Und das ist eine Behauptung ohne Begründung. Warum bitte ist das Quatsch? Da ist allenfalls die Zeitform falsch. Zum Zeitpunkt der Auktion haben 10 Bieter insgesamt 40 Millionen erwirtschaftet, der Händler geht aber für nur 4 Millionen an den Erstbieter. Ist eine ganz einfache Rechnung.
[...]
Also bei den meisten Bietern kann ich mir vorstellen, dass sie die 4 Millionen innerhalb der Woche zwischen zwei Auktionen sammeln, also müssen sie auch vom System produziert werden. Wann und von wem Produziert werden, ist eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass nur ein ganz kleiner Teil des produzierten Goldes in der Sink verschwindet. Und Fakt ist doch, dass so ziemlich immer die Selben an den "guten" Spots stehen, also die, die jede Woche 4 Millionen (kann übertrieben sein, man erfährt ja kaum, wie hoch geboten wird) für den Händler erwirtschaftet haben.Die 40Mio sind ja nicht für dieses Bieten ins Spiel gezaubert worden. Die waren schon vorher da, sind halt jetzt nur gebündelt bei den Bietern.
RadioEriwan schrieb: »[...]Wichtig ist nur, dass nur ein ganz kleiner Teil des produzierten Goldes in der Sink verschwindet. Und Fakt ist doch, dass so ziemlich immer die Selben an den "guten" Spots stehen, also die, die jede Woche 4 Millionen (kann übertrieben sein, man erfährt ja kaum, wie hoch geboten wird) für den Händler erwirtschaftet haben.
Ich jedenfalls bleibe dabei, dass nur ein geringer Teil des produzierten Goldes in der Sink verschwindet.
Na ein Glück. Entschuldigung, dass ich mit dem Wort "produzieren" einen langen Prozess nebst ebenso langen Erklärungen abgekürzt habe.Das sehe ich ja auch so.
RadioEriwan schrieb: »Wichtig ist nur, dass nur ein ganz kleiner Teil des produzierten Goldes in der Sink verschwindet.
RadioEriwan schrieb: »Und das ist eine Behauptung ohne Begründung. Warum bitte ist das Quatsch? Da ist allenfalls die Zeitform falsch. Zum Zeitpunkt der Auktion haben 10 Bieter insgesamt 40 Millionen erwirtschaftet, der Händler geht aber für nur 4 Millionen an den Erstbieter. Ist eine ganz einfache Rechnung.RadioEriwan schrieb: »Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden.
Das ist so ein Quatsch, falscher geht es kaum.
RadioEriwan schrieb: »Eine Auktion bleibt eine Preisverhandlung, egal ob sie geheim ist oder nicht. Immerhin weiß man, wie und womit man sich an der Verhandlung, für die dir Regeln feststehen (der Meistbietende bekommt den Zuschlag), beteiligt.
Ja, aber das anzugehen, wird sehr knifflig.
Mehrere Accounts sind ja erlaubt und 10 Spieler für eine Gildengründung finden sich auch schnell.
Wie will man sowas also erfolgreich und nachhaltig verhindern?
Da müssen halt realistische Ideen her.
Die entscheidene Frage für mich ist, ob ZOS sich überhaupt Ideen überlegt oder ob sie das Ganze gar nicht als Problem betrachten.
Genau. Und wie kommen die 40 Mios in System? Sie wurden irgendwann mal produziert und wie es aussieht stets innerhalb der Woche zwischen den Auktionen. Wäre es anders, würde man viel häufiger auch mal andere Gilden an den "guten" Spots sehen und die Händlerpreise würden nicht so steigen. Also auch entschuldigung an dich, dass ich den Vorgang Produktion und Erwirtschaftung mit Produktion abgekürzt habe.Die 40 Mio's müssen schon im System sein, sonst könnten die Gilden gar nicht die Summe bieten.
RadioEriwan schrieb: »
Oh ja, das ist eine sehr interessante Frage. Deswegen beteilige ich mich auch inzwischen mehr an der Diskussion darüber, als noch im am Spiel. Die müssen ja auch irgendwie merken, dass da was schief läuft, aber so lange deren Server voll sind, werden sie das wohl kaum... das ist eigentlich in jedem MMO so. Und die Server bleiben Voll, wenn immer neuer Content geliefert wird. Zwar wechselt dann das Publikum (alte Spieler gehen und Neue kommen hinzu usw.) aber die Server bleiben ausgelastet.Die entscheidene Frage für mich ist, ob ZOS sich überhaupt Ideen überlegt oder ob sie das Ganze gar nicht als Problem betrachten.
RadioEriwan schrieb: »Hat ZO überhaupt die Möglichkeit zu testen, wie ihr Wirtschaftssystem ankommt (außer durch sich vehement beschwerende Spieler, wie mich, in irgendwelchen Foren)?
Nein, eher die, die sich über Wochen hinweg keinen Händler leisten konnten, weil sie immer überboten wurden. Da staut sich jede Menge an. Und die Gilden, die nichts zu Verkaufen haben, bekommen ja trotzdem des Öfteren einen Händler, wie man sieht.Welche anderen Gilden genau? Doch nicht etwa die, die weniger zu verkaufen haben?
RadioEriwan schrieb: »Ohne ersteigerbare Händler wären Handelsgilden gar nicht nötig. Anders gesagt: Handelsgilden gibt es in ESO nur, weil es ersteigerbare Händler gibt und man in einer Gilde sein muss um Warenslots zu bekommen. Ohne Handelsgilden würden sich Preise global ergeben, sprich ohne Handelsgilden gäbe es keine guten oder schlechten Spots. Ich sage es, wie es (mMn) ist: Das Handelssystem in ESO ist das Letzte.@RadioEriwan
Die Händlerpreise sorgen wenigstens etwas dafür, das auch richtige Handelsgilden an den guten Spots stehen.
RadioEriwan schrieb: »Das steht schon in #94 als Merksatz. In keinem Spiel (zumindest soweit mir bekannt, ich kenne aber auch nicht viele) werden die Itempreise durch die Ersteigerung überteuerter Gildenhändler zusätzlich in die Höhe getrieben. In keinem anderen Spiel muss man außer Steuern und hier und da mal eine Marktlizenz für den Verkauf von Items wöchentlich Unsummen an Gold abdrücken. In keinem anderen Spiel sind Händler selbst ein Handelsgut, geschweige denn ein solch begehrtes. Die Gildenhändlerauktion ist eine Goldsink, die mehr Gold produziert, als darin verschwindet. Wenn 10 Leute auf 1 Gildenhändler 4 Millionen bieten, die sie verbindlich auf dem Konto haben müssen, werden 40 Millionen Gold produziert, von denen nur 4 Millionen wieder in der Sink verschwinden. Multibidding ist da nicht mal eingerechnet.
Warum die Preise auch ohne eine solche Hürde steigen, sei mal dahingestellt (*). In ESO wird die Zeit kommen, in welcher die Preise (inkl. Händlerpreise) so hoch steigen können, wie sie wollen, denn die Wenigsten werden sich einen Händler noch leisten können und diese Wenigen bestimmen die Preise, die sich alle anderen über kurz oder lang vermutlich auch nicht mehr leisten können, wenn sie nicht 24/7 ESO zocken.
Und wer immer noch sagt, die Händler wären kein Handelsgut, weil sie ersteigert statt angeboten werden, der sollte sich noch mal damit befassen, was Auktionen für eine Art Handel sind, namlich das Verhandeln über den Kaufpreis einer Ware. Oder Anders: Für Gildenhändler wird eine Nachfrage generiert.
(*) Einerseits fehlende Goldsinks z.B. oder aber auch, weil in Goldsinks zu viel von dem verschwindet, was man sich akribisch über Wochen und Monate erspielt hat. Eine kluge Item-Gold-Balance sollte das Problem lösen und Gierlappen und Geier sollte man als Spieler auch nicht unterstützen, also besser auf begehrte jedoch vollkommen überteuerte Items verzichten.
RadioEriwan schrieb: »
RadioEriwan schrieb: »Und ich will ja niemanden verdächtigen, aber welche Sorten von Spielern halten das Wirtschaftssystem, wie es jetzt gerade ist, für besonders gut? Zum ersten wären da wohl Spieler für Goldsellerfarmen (dazu muss man wissen, wie die ticken und wie die arbeiten) - so viele dürften das nicht sein. Und dann vermutlich auch noch die nicht unerhebliche Menge an Spieler Urgesteinen der ersten Stunde, die es sich noch leisten können und dieses System auf jeden Fall besser finden, als es vorher war... Handel nur in beanspruchten Burgen in Cyrodiil, was äußerst schlecht für die war, die von PvP gar nichts halten (hab ich zumindest mal so gehört). Und ganz zulezt dann nur die wenigen echten Gierlappen und Geier, die sich einen guten Händlerspot leisten können und das unabhängig davon, ob er genutzt wird oder nicht.
Oh... vergessen habe ich dabei wohl die ordentlichen Spieler, die das Ganze mitmachen, solange es der Geldbeutel hergibt. Aber diese befinden sich eigentlich schon in den letzten beiden Gruppen oder gehören nicht zu denen, die das System besonders gut finden.
Das Einzig positive an AHs ist doch, dass die Händler (Vermittler der Handelswaren) nicht wettbewerbsmäßig ersteigert werden müssen. Sonst bleibt der Handel der Selbe. Und für die Entwickler würde die Umstellung auf ein AH bedeuten, dass sie sich eine neue wirksame Goldsink ausdenken müssten und da wären Unterhaltskosten für was auch immer eine gute Idee.
Wer bitte denkt denn hier nicht zu Ende? Von den 40 Millionen, die da sind verschwinden nur 4 Millionen in der Sink und 36 Millionen bleiben im Spiel für die nächste Runde. Glaubst du etwa in einer Woche (Runde) werden nur die verschwundenen 4 Millionen neu generiert? Ganz sicher nicht. 90% des Goldes bleiben im Umlauf und das gilt nur für einen Händler. Und jetzt lass mal 2000 Spieler 10 Gebote (wobei die 4 Millionen nur für ein Gebot da sein müssen) in dieser Höhe auf 100 Händler los ((2000-100)*4=1900*4=7,6 Millarden, die im Spiel bleiben zu 400 Millionen, die aus dem Spiel verschwinden). Was da verschwindet, kommt in der nächsten Runde ganz sicher wieder, vermutlich sogar mehr und schon ist die Goldsink sinnlos. Und wo das Gold landet, kann man sich denken... Bei professionellen Spielern z.B., die damit ihren RL-Lebensunterhalt verdienen. Hinzu kommt, dass vermutlich auch mehr erspielt (generiert), als an Waren beim Händler verkauft wird.xMetalheartx schrieb: »Das mit dem Goldsink ist mein Lieblingspart, also werden 40 Millionen Gold, die schon da sind eingezahlt, einer bekommt den Zuschlag und auf einmal werden 40 Millionen Gold extra generiert?
Was kommt denn da der Realität nahe? Um ein Geschäft aufzumachen, brauche ich im RL jedenfalls keine Gilde. Im RL reicht ein Gewerbeschein oder auch nur eine Anmeldung bei einer Verkaufsplattform. Würdest du solche Verkaufsplattformen als Gilde bezeichnen? Ich jedenfalls eher als "Auktionshaus".Das System hat sicher auch Macken, aber ich mag es gerade, weil es mal eine andere Idee ist im Gegensatz zu anderen MMOs und es der Realität sehr Nahe kommt.
RadioEriwan schrieb: »Wer bitte denkt denn hier nicht zu Ende? Von den 40 Millionen, die da sind verschwinden nur 4 Millionen in der Sink und 36 Millionen bleiben im Spiel für die nächste Runde. Glaubst du etwa in einer Woche (Runde) werden nur die verschwundenen 4 Millionen neu generiert? Ganz sicher nicht. 90% des Goldes bleiben im Umlauf und das gilt nur für einen Händler. Und jetzt lass mal 2000 Spieler 10 Gebote (wobei die 4 Millionen nur für ein Gebot da sein müssen) in dieser Höhe auf 100 Händler los ((2000-100)*4=1900*4=7,6 Millarden, die im Spiel bleiben zu 400 Millionen, die aus dem Spiel verschwinden). Was da verschwindet, kommt in der nächsten Runde ganz sicher wieder, vermutlich sogar mehr und schon ist die Goldsink sinnlos. Und wo das Gold landet, kann man sich denken... Bei professionellen Spielern z.B., die damit ihren RL-Lebensunterhalt verdienen. Hinzu kommt, dass vermutlich auch mehr erspielt (generiert), als an Waren beim Händler verkauft wird.xMetalheartx schrieb: »Das mit dem Goldsink ist mein Lieblingspart, also werden 40 Millionen Gold, die schon da sind eingezahlt, einer bekommt den Zuschlag und auf einmal werden 40 Millionen Gold extra generiert?
Nein, ich denke nicht, dass TESO bald von nur 3 Gilden bestimmt wird, denn dazu gibt es zu viele Händler. Aber es wird von Handelsgilden bestimmt und sehr viele Gildenbosse werden professionelle Spieler sein. Professionelle Spieler sind nicht am Spiel interessiert, sondern nur daran, wie sie Erspieltes zu Echtgeld machen können. Ein normaler Spieler, für den das Gold verdienen eher willkommene Nebensache bleibt, wird da über kurz oder lang nicht mithalten können.xMetalheartx schrieb: »Und wenn Du denkst, das der Handel in TESO bald von 3 Gilden bestimmt wird, hier eine etwas realistischere Einschätzung für ein AH.
Das muss auch nicht jeder wissen, aber zumindest ZO sollte es wissen, es sei denn, sie haben keine Lust mehr, ESO weiter zu entwickeln. Als Entwickler sollte man wissen, wie professionelle Spieler ticken und wie sie arbeiten, wie man sie einlädt oder aber auch los wird. In ESO habe ich gerade das Gefühl, man würde sie eher einladen als los werden.Keiner weiß, auf was du damit hinaus willst.
RadioEriwan schrieb: »Das muss auch nicht jeder wissen, aber zumindest ZO sollte es wissen, es sei denn, sie haben keine Lust mehr, ESO weiter zu entwickeln. Als Entwickler sollte man wissen, wie professionelle Spieler ticken und wie sie arbeiten, wie man sie einlädt oder aber auch los wird. In ESO habe ich gerade das Gefühl, man würde sie eher einladen als los werden.Keiner weiß, auf was du damit hinaus willst.
Ich habe eine ausgeprägte Missgunst gegen Händler, die aus nur einem einzigen Grund darauf bedacht sind, im Gold zu schwimmen, nämlich jene professionellen Spieler, denen das Spiel egal ist und die es für Echtgeld an andere Spieler verkaufen. Solche Spieler zahlen Gildenhändler aus der Portokasse. Die ehrlichen Spieler in ESO werden durch die Händlerversteigerung in Mitleidenschaft gezogen, weil sie etwa genauso viel Gold für den Händler horten müssen, wie ein Professioneller. Zwischen Ehrlich und Professionell dürfte es nun programmtechnisch sehr schwer zu unterscheiden sein. Mit einem gemeinsamen Marktplatz wird diese Geschichte recht überschaubar - dazu haben sich einige Ex-Aion-Zocker (geschädigte) mit einigen Entwicklern zusammen getan und geschaut, was man außer Goldsinks noch gegen Professionelle tun kann und so kamen sie darauf rigoros Markt- und Spieler-Spieler-Transaktionen zu tracken und Verdächtiges per Bot zu melden. Jeder, der MMOs programmiert, sollte auf dem Schirm haben, was da damals in Aion und später auch in Arche Age gelaufen ist und wie man dem heutzutage entgegensteuern kann. Da ist nichts mehr damit, dass ein einzelner Spieler oder eine Gruppe ein Monopol erreicht. Die Entwickler müssen es nur umsetzen aber bei so vielen Händlern, wie in ESO dürfte der Verwaltungsaufwand sehr viel höher sein. Kurz gesagt, ich sehe die Entwicklung in ESO aus einem ganz anderen Blickwinkel.@RadioEriwan
Im RL verkauft auch nicht ein Laden alle Waren der gesamten Welt. Die Läden sorgen dafür, das keine Gilde ein Monopol hat. In einem AH kann ein Spieler dies so machen, in WoW früher gab es solche und das vermisse ich überhaupt nicht.
Ich werd das Gefühl nicht los, das du etwas Missgunst gegen die Händler hast, die in Gold schwimmen. Ich gehöre sicher nicht dazu, ich komm grad mal auf 100k die Woche, aber ich gönne es jedem, der mehr macht.
Im übrigen sind die Reichen immer die, die auch geschickt handeln, egal ob AH oder Gildenläden. Es wird immer eine Kluft geben.