Wer verkaufen will in ESO, der kann das auch!
Das dürfte zunächst das Einfachste sein. Dazu muss ZO nur das Gildenrecht "im Gildenshop verkaufen" entfernen, damit die Nutzung des Gildenhändlers kein Privilleg für ausgesuchte Gildenmitglieder mehr ist.Das einzige, was ich einschränken oder halt verhindern würde, ist das Blockieren guter Spots durch Geistergilden.
Das ist nicht zufällig nur die Rechnung für einen Char? 86.800*18=1.562.400 Gold pro Woche - Vorrausetzung ist aber, dass die Mats dann auch gekauft werden. Solche Mats verkaufe ich erst, wenn ich 400 davon gesammelt habe (200 Restreserve für den Eigenbedarf, wie z.B. Meisterschriebe). Mit Harz und Kuta kann ich damit schon mal anfangen, mit dem Rest level ich noch meine restlichen Gegensände in den Truhen auf Gold.xMetalheartx schrieb: »In der Summe 43.400 Gold, bei 2 Drops in der Woche 86.800 Gold.
In Games mit AH ist der Handel kein Handelsgut, sondern Steuer finanziert über gehandelte Items. In ESO ist der Handel ein Handelsgut, weil Gildenhändler wetbewerbsmäßig ersteigert werden müssen. Deswegen ist der Gildenhändler vermutlich auch das begehrteste Handelsgut in ESO und damit gerade für Goldseller von außerordentlichem Interesse, falls der Groschen immer noch nicht gefallen ist. Warum sonst wohl steigen die Preise für Gildenhändler so enorm und in Games mit AH nur (andere) begehrte Items?Was haben Goldseller eigentlich hiermit zu tun? Für Games wie WoW mit AH werden genauso Gold im Internet verkauft.
RadioEriwan schrieb: »Das dürfte zunächst das Einfachste sein. Dazu muss ZO nur das Gildenrecht "im Gildenshop verkaufen" entfernen, damit die Nutzung des Gildenhändlers kein Privilleg für ausgesuchte Gildenmitglieder mehr ist.Das einzige, was ich einschränken oder halt verhindern würde, ist das Blockieren guter Spots durch Geistergilden.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Geistergilden nur deswegen existieren, weil ganze Gildenfamilien (für jeden Zweck eine Gilde) für jede Gilde nach Möglichkeit einen Händler ersteigern, ihn jedoch nur bei einer Gilde nutzbar machen.
Und mMn gibt es soviel Gold im Spiel, damit sich jeder einen Händler leisten kann. Und das nennt sich dann, soweit mir bekannt. Preis- oder inflationsspirale.Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt
Wie jetzt nein? Ich habe doch eigentlich nichts anderes geschrieben, als du.Nein...
Vor allem wenn man Quarantäne, Lockdown und Home-Office über sich ergehen lassen muss.Klingt vernünftig
RadioEriwan schrieb: »
Dann hast du etwas Entscheidendes nicht begriffen. Jeder hat das Ziel, irgendwo etwas zu verkaufen und Gildenfamilien halt nur über ihre Maingilde. Wer über Nebengilde nichts verkaufen will, bräuchte mit dieser auch nicht auf einen Händler zu bieten. Wer es dennoch macht und dann per Einstellung dessen Nutzung in der gesamten Gilde verbietet, begeht definitiv Marktsabotage.die Betreiber dieser Geistergilden haben nicht das Ziel irgendwo was zu verkaufen, auch nicht bei einer Maingilde.
RadioEriwan schrieb: »Dann hast du etwas Entscheidendes nicht begriffen. Jeder hat das Ziel, irgendwo etwas zu verkaufen und Gildenfamilien halt nur über ihre Maingilde. Wer über Nebengilde nichts verkaufen will, bräuchte mit dieser auch nicht auf einen Händler zu bieten. Wer es dennoch macht und dann per Einstellung dessen Nutzung in der gesamten Gilde verbietet, begeht definitiv Marktsabotage.die Betreiber dieser Geistergilden haben nicht das Ziel irgendwo was zu verkaufen, auch nicht bei einer Maingilde.
Das Problem der Geistergilden ist definitiv diese eine Einstellung bei den Gildenrechten - die gehört schlicht eliminiert und nur ZO weiß, warum die überhaupt da ist. Ein Gildenhändler, der ersteigert wird, sollte auch genutzt werden dürfen.
Und btw.: Wer spielt und damit mehr oder weniger exzessiv irgendwas farmt, hat früher oder später auch etwas zu verkaufen und zu diesem Zweck wird er in mindestens eine Gilde eintreten müssen - in ESO jedenfalls. Also erzähl bloß nichts mehr davon, Gilde hätte nicht das Ziel etwas zu verkaufen, wenn sie einen Händler ersteigert.
Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?RadioEriwan schrieb: »
Nein.
Dann kannst du nicht lesen. Ich beschreibe genau das Selbe, wie du.Immer noch Nein!
Du verstehst es nicht
RadioEriwan schrieb: »Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?RadioEriwan schrieb: »
Nein.
Ich bleibe dabei. Das ganze Gold in ESO wird nur deswegen erfarmt, damit sich ein Gildenmeister einen Händler leisten kann und man selber seinen Kram los wird - zumindest dann, wenn man sonst schon alles hat. Nur ein schlichtes "Nein, es ist anders" überzeugt mich jedenfalls nicht vom Gegenteil.
Mittlerweile fällt halt total auf, dass du nicht begreifst, wovon ich schreibe. Aber da bist du ja nicht der Einzige, und inzwischen seid ihr vermutlich eine Minderheit. Aber davon muss ich dich glücklicherweise auch nicht überzeugen.Mittlerweile fällt halt total auf, dass...
RadioEriwan schrieb: »Ich bleibe dabei. Das ganze Gold in ESO wird nur deswegen erfarmt, damit sich ein Gildenmeister einen Händler leisten kann und man selber seinen Kram los wird - zumindest dann, wenn man sonst schon alles hat. Nur ein schlichtes "Nein, es ist anders" überzeugt mich jedenfalls nicht vom Gegenteil.
Ja man... man kann es mit Haarspalterei auch übertreiben. Das ganz viele Gold wird in ESO für die Händler gefarmt. Klingt das besser? Für ein Haus braucht man maximal nur rund 4 Millionen und die Anzahl der Häuser ist begrenzt, die Auktionen für Händler jedoch sind ein wöchentliches Ereignis.xMetalheartx schrieb: »Sonst würde ja nicht - ich markiere das extra weil das Deine Worte sind - das ganze Gold in ESO Für einen Gildenhändler gefarmt werden.
RadioEriwan schrieb: »Das ganz viele Gold wird in ESO für die Händler gefarmt.
RadioEriwan schrieb: »Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?
Ich habe damit kein Problem, denn imerhin kann ich liefern. Ich kann btw. auch dann noch liefern, wenn ich das längst nicht mehr muss. @Hegron kann das nicht von sich selbst behaupten, denn der muss ja nur dann nicht liefern, wenn er nicht kann.xMetalheartx schrieb: »Das mit dem Belegen der eigenen Aussage funktioniert dummerweise in beide Richtugen.
Nein. Ich denke nicht, dass Geistergilden aus 50 Membern bestehen, Ich hatte nur mit irgendwelchen Zahlen auf die Einstellung in den Gilden hingewiesen, mit der man die Nutzung des Händlers verbieten kann.Du denkst alle Geistergilden bestehen aus 50 realen Spielern denen nur das Recht zu handeln entzogen wurde...FALSCH...die große Mehrheit ist einfach mit Bots aufgefüllt.
Falsch. Ich habe nicht ein einziges mal konkretisiert, aus was für Memdern Geistergilden bestehen und ich habe mich auch nicht dabei derartig aus dem Fenster gelegt, so wie du, in dem ich behaupte, es seien nur Bots. Geistergilden können ebensogut dei PvP-Gilde einer Gildenfamilie sein. Fakt ist, dass sie durch eine Handelsgilde mit Gold versorgt werden und es deswegen keine kleinen armen Gilden sein können. Außerdem hat über Kurz oder Lang jeder normale Spieler etwas zu verkaufen (schrieb ich aber auch schon).Du denkst Geistergilden sind irgendwelche Nebengilden von irgendeinem Spieler...FALSCH...es sind zum Großteil Botgilden, die nur den Zweck haben andere Gilden zu schädigen und ihnen das Gold aus der Tasche zu ziehen.
Das ist Quatsch. Wenn ich schreibe, dass sich Gildenmeister nur dann einen Händler zulegen, weil sie und ihre Mitglieder etwas zu verkaufen haben, dann ist dabei vom Normalfall die Rede und nicht von Geistergilden. Dass Geistergilden, in denen die Nutzung der Händler per Einstellung unterbunden ist, keine normalen Gilden sind und nur der Marktsabotage dienen, steht in in jedem meiner diesbezüglichen Beiträge.Du denkst Gilden die einen Händler ersteigern, hätten immer das Ziel Ware zu verkaufen...FALSCH...Geistergilden haben nur den Zweck den Spot den sie besetzen zu verkaufen, oder ihn zu blockieren.
Und wie kommst du dann darauf, ich hätte irgendwo geschrieben, Geistergilden hätten einen anderen Sinn? Geistergilden blockieren Handelsplätze. Es müssen deswegen grundsätzlich Nebengilden einer Hauptgilde sein, die damit Konkurrenz verhindert.In einem hast du Recht, sie begehen Marktsabotage.
Das tut mir leid, aber eigentlich hättest du meine Beiträge dann erst recht verstehen müssen.Woher ich das weiß, hab's am eigenen Leib erfahren. Hab selbst lange eine Gilde mit Händler betrieben und musste mich mit diesen Geistergilden rumschlagen.