Wartungsarbeiten in der Woche vom 2. Dezember:
• [ABGESCHLOSSEN] PC/Mac: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 2. Dezember, 10:00 - 15:00 MEZ
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• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ

Händlerpreise explodieren oder das Sterben der Handelsgilden?

  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Also erstmal sind die Preisunterschiede echt lustig zwischen den Plattformen. :)

    PS4:

    Kuta: 5000
    Schmiedelegierung: 6000
    Dreughwachs: 8500
    Harz: 5000
    Chromkörner: 10000


    Ich versteh die Rechnung, aber es geht hierbei ja mehr um Spieler, die nicht so viel farmen - oder drücken wir es anders aus - die nicht so viel Zeit in Gold verdienen stecken.
    Diejenigen würden die erhaltenen Härter doch eher selber behalten, denn diese und Kristalle sind wohl das höchste Gut in ESO.

    Aber unter'm Strich seh ich es dann wiederum genauso. 100k in einer ESO Woche sind machbar, ohne in spielerischen Stress zu verfallen.
    Das sind dann gerade mal aufgerundet 15k am Tag.

    Allein aus dem Grund, weil man ja auf solch einen Gildenplatz schielt, sollte das doch locker drin sein.
    Wieso sonst will man denn den Platz, wenn man nicht regelmäßig verkaufen will?

    Man braucht aber auch keine Handelsgilde, um gut verkaufen zu können.
    Viel geht heute über Facebook, Discord & Co..
    Etliche Raidgruppen haben außerdem eh ihre festen PvP Spieler, denen sie Allianztränke abkaufen.
    Es gibt sogar einige, die verkaufen ausschließlich als "Marktschreier" über den Chat.

    Wer verkaufen will in ESO, der kann das auch!

    Edited by Sun7dance on 5. September 2021 11:00
    PS5|EU
  • Thorvarg
    Thorvarg
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    Sun7dance schrieb: »
    Wer verkaufen will in ESO, der kann das auch!

    Das stimmt. Ich habe noch, seit fast 2 Jahren, ca. 65 Millionen ungenutzt auf meinem Konto liegen, und zwar ohne Zinsen zu erhalten. Es ist also wie im richtigen Leben, bis auf den kleinen Unterschied, dass ich im RL knapp 65 Millionen weniger auf dem Konto habe. :)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Sun7dance schrieb: »
    Das einzige, was ich einschränken oder halt verhindern würde, ist das Blockieren guter Spots durch Geistergilden.
    Das dürfte zunächst das Einfachste sein. Dazu muss ZO nur das Gildenrecht "im Gildenshop verkaufen" entfernen, damit die Nutzung des Gildenhändlers kein Privilleg für ausgesuchte Gildenmitglieder mehr ist.

    Es würde mich nicht wundern, wenn die Geistergilden nur deswegen existieren, weil ganze Gildenfamilien (für jeden Zweck eine Gilde) für jede Gilde nach Möglichkeit einen Händler ersteigern, ihn jedoch nur bei einer Gilde nutzbar machen.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    xMetalheartx schrieb: »
    In der Summe 43.400 Gold, bei 2 Drops in der Woche 86.800 Gold.
    Das ist nicht zufällig nur die Rechnung für einen Char? 86.800*18=1.562.400 Gold pro Woche - Vorrausetzung ist aber, dass die Mats dann auch gekauft werden. Solche Mats verkaufe ich erst, wenn ich 400 davon gesammelt habe (200 Restreserve für den Eigenbedarf, wie z.B. Meisterschriebe). Mit Harz und Kuta kann ich damit schon mal anfangen, mit dem Rest level ich noch meine restlichen Gegensände in den Truhen auf Gold.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hegron schrieb: »
    Was haben Goldseller eigentlich hiermit zu tun? Für Games wie WoW mit AH werden genauso Gold im Internet verkauft.
    In Games mit AH ist der Handel kein Handelsgut, sondern Steuer finanziert über gehandelte Items. In ESO ist der Handel ein Handelsgut, weil Gildenhändler wetbewerbsmäßig ersteigert werden müssen. Deswegen ist der Gildenhändler vermutlich auch das begehrteste Handelsgut in ESO und damit gerade für Goldseller von außerordentlichem Interesse, falls der Groschen immer noch nicht gefallen ist. Warum sonst wohl steigen die Preise für Gildenhändler so enorm und in Games mit AH nur (andere) begehrte Items?
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 14:58
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt und damit auch Gilden, für die es aus meiner Sicht ansich keinen wirklichen Sinn macht, sich dann einfach mal spaßeshalber einen Händler zulegen, ebenweil sie es wie sagt man so schön können, egal was es kostet. Siehe Gildenhändler mit kaum Angeboten zum Verkauf.
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    RadioEriwan schrieb: »
    Sun7dance schrieb: »
    Das einzige, was ich einschränken oder halt verhindern würde, ist das Blockieren guter Spots durch Geistergilden.
    Das dürfte zunächst das Einfachste sein. Dazu muss ZO nur das Gildenrecht "im Gildenshop verkaufen" entfernen, damit die Nutzung des Gildenhändlers kein Privilleg für ausgesuchte Gildenmitglieder mehr ist.

    Es würde mich nicht wundern, wenn die Geistergilden nur deswegen existieren, weil ganze Gildenfamilien (für jeden Zweck eine Gilde) für jede Gilde nach Möglichkeit einen Händler ersteigern, ihn jedoch nur bei einer Gilde nutzbar machen.

    Nein, "Geistergilden" haben einen komplett anderen Sinn, dort wird rein gar nichts verkauft, außer der Spot selbst. Oder aber er wird nur blockiert um anderen Gilden Schaden zuzufügen.
    TherealHämähäkki
  • KEWD2412
    KEWD2412
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    Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels?
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    CKomet schrieb: »
    Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt
    Und mMn gibt es soviel Gold im Spiel, damit sich jeder einen Händler leisten kann. Und das nennt sich dann, soweit mir bekannt. Preis- oder inflationsspirale.

    Wären die Händler nicht ersteigerbar, würde es kenerlei Sinn mehr machen, explizit Gold dafür zu horten und das wäre das Ende dieser Preisspirale. Allerdings hätte man dann auch keine "Zwangsgoldsink" mehr, durch welche verhindert würde, dass nun die Preise begehrter Items nun im AH steigen, was sie ja tun würden, weil Goldseller (und Spieler, die den Kram auch noch mit machen) nun mal auch in einem AH agieren.

    Markt ist, wie schon so oft erwähnt, Angebot und Nachfrage. Wenn man einen Gegenstand bei einem Händler nicht los wird, dann könnte (ironisch gemeint ;) ) das evtl. daran liegen, dass für den Preis keine Nachfrage existiert, weil er wohl zu hoch war. Dann würden die Preise auch wieder sinken, nur halt bei seltenen begehrten Items nicht. Seltene begehrte Gegenstände liegen aber auch nicht 30 Tage beim Händler, sondern eher nur 30 Sekunden und dann kann man den Preis dafür auch weiter erhöhen und die Goldwelle reiten. Nur leider gäbe es dann irgendwann trotzdem Spieler, die Alles 10 bis 20 mal bekommen, wenn sie weiter spielen und diese würden dann zum "billigen Jakob" (sihe das Problem mit Inventarplätzen), wenn Gold für sie nicht noch einen anderen Sinn hätte, nämlich seinen RL-Lebensunterhalt damit zu verdienen.

    Aber in ESO muss man Gold horten, um wöchentlich einen Händler zu bezahlen und wie hoch dessen Preis sein wird, bestimmen die, die das meiste Gold haben. Das meiste Gold werden aber über kurz oder lang nicht die normalen Freizeitspieler haben, sondern? Wer kanns erraten?
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hämähäkki schrieb: »
    Nein...
    Wie jetzt nein? Ich habe doch eigentlich nichts anderes geschrieben, als du.

    Gilde gründen, 50 Spieler darin versammeln, Händler ersteigern und jedem die Nutzung des Händlers per Einstellung verbieten. Schon hat man den perfekten Geisthändler. Wenn das alle 50 Gildenmitglieder so machen, hat man sogar gleich 50 Geisthändler mit nur 50 Spielern erreicht (*). Dieser Akt der Marktsabotage wird nur durch eine einzige Einstellung ermöglicht, die vollkommen über ist und diese wird von ZO gesponsert (programmiert). Ein solches Vorgehen macht nur für eine Gruppe Spieler Sinn. Na wer kanns erraten?

    (*) Korrektur: Ich habe glatt vergessen, dass man nur in 5 Gilden gleichzeitig sein kann, man wird also auch ein paar nicht eingeweihte Spieler brauchen. Aber es funktioniert jedenfalls trotzdem, nur halt mit anderen Zahlen.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 16:11
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Protector1981
    Protector1981
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    KEWD2412 schrieb: »
    Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels?

    Deine kostbare Zeit zu rauben um Dinge zu tun, die eigentlich überhaupt keinen Sinn ergeben :D
    ESO Pause ab 01.01.2025 auf unbestimmte Zeit.
  • KEWD2412
    KEWD2412
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    Klingt vernünftig :)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    KEWD2412 schrieb: »
    Klingt vernünftig :)
    Vor allem wenn man Quarantäne, Lockdown und Home-Office über sich ergehen lassen muss.
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    RadioEriwan schrieb: »
    Hämähäkki schrieb: »
    Nein...
    Wie jetzt nein?

    Halt Nein, die Betreiber dieser Geistergilden haben nicht das Ziel irgendwo was zu verkaufen, auch nicht bei einer Maingilde. Gut manchmal wird dort eine Kartoffel für 10mio angeboten, um vor ZOS als "Handelsgilden" rüber zu kommen. Den Sinn solcher Gilden habe ich bereits oben beschrieben.
    Edited by Hämähäkki on 5. September 2021 17:46
    TherealHämähäkki
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hämähäkki schrieb: »
    die Betreiber dieser Geistergilden haben nicht das Ziel irgendwo was zu verkaufen, auch nicht bei einer Maingilde.
    Dann hast du etwas Entscheidendes nicht begriffen. Jeder hat das Ziel, irgendwo etwas zu verkaufen und Gildenfamilien halt nur über ihre Maingilde. Wer über Nebengilde nichts verkaufen will, bräuchte mit dieser auch nicht auf einen Händler zu bieten. Wer es dennoch macht und dann per Einstellung dessen Nutzung in der gesamten Gilde verbietet, begeht definitiv Marktsabotage.
    Das Problem der Geistergilden ist definitiv diese eine Einstellung bei den Gildenrechten - die gehört schlicht eliminiert und nur ZO weiß, warum die überhaupt da ist. Ein Gildenhändler, der ersteigert wird, sollte auch genutzt werden dürfen.

    Und btw.: Wer spielt und damit mehr oder weniger exzessiv irgendwas farmt, hat früher oder später auch etwas zu verkaufen und zu diesem Zweck wird er in mindestens eine Gilde eintreten müssen - in ESO jedenfalls. Also erzähl bloß nichts mehr davon, eine Gilde hätte nicht das Ziel etwas zu verkaufen, wenn sie einen Händler ersteigert. Eine Gilde, die einen Händler ersteigert und dessen Nutzung verbietet, hat ein anderes Ziel.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 18:16
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Hegron
    Hegron
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    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt
    Und mMn gibt es soviel Gold im Spiel, damit sich jeder einen Händler leisten kann.

    Nein.
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    RadioEriwan schrieb: »
    Hämähäkki schrieb: »
    die Betreiber dieser Geistergilden haben nicht das Ziel irgendwo was zu verkaufen, auch nicht bei einer Maingilde.
    Dann hast du etwas Entscheidendes nicht begriffen. Jeder hat das Ziel, irgendwo etwas zu verkaufen und Gildenfamilien halt nur über ihre Maingilde. Wer über Nebengilde nichts verkaufen will, bräuchte mit dieser auch nicht auf einen Händler zu bieten. Wer es dennoch macht und dann per Einstellung dessen Nutzung in der gesamten Gilde verbietet, begeht definitiv Marktsabotage.
    Das Problem der Geistergilden ist definitiv diese eine Einstellung bei den Gildenrechten - die gehört schlicht eliminiert und nur ZO weiß, warum die überhaupt da ist. Ein Gildenhändler, der ersteigert wird, sollte auch genutzt werden dürfen.

    Und btw.: Wer spielt und damit mehr oder weniger exzessiv irgendwas farmt, hat früher oder später auch etwas zu verkaufen und zu diesem Zweck wird er in mindestens eine Gilde eintreten müssen - in ESO jedenfalls. Also erzähl bloß nichts mehr davon, Gilde hätte nicht das Ziel etwas zu verkaufen, wenn sie einen Händler ersteigert.


    Immer noch Nein!
    Du verstehst es nicht, ich hab oben genau beschrieben, was mit diesen Geistergilden angestellt wird. Und nichts anderes
    TherealHämähäkki
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hegron schrieb: »
    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt
    Und mMn gibt es soviel Gold im Spiel, damit sich jeder einen Händler leisten kann.

    Nein.
    Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?

    Ich bleibe dabei. Das ganze Gold in ESO wird nur deswegen erfarmt, damit sich ein Gildenmeister einen Händler leisten kann und man selber seinen Kram los wird - zumindest dann, wenn man sonst schon alles hat. Nur ein schlichtes "Nein, es ist anders" überzeugt mich jedenfalls nicht vom Gegenteil.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 18:29
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • CKomet
    CKomet
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    Also mein Gold sammel ich zusammen um mir Dinge im Spiel kaufen zu können, die ich spielerisch nicht bekommen kann (diverse Stilseiten. Häuser, Entwürfe) und verkaufe über die Gildenhändler nur einen geringen Teil der Sachen die ich erfarmt habe. Vieles geht auch direkt an die NPC-Händler.
    normalerweise PC/EU (selten PC/NA)

    QuestauflistungAlchemiezutatenHimmelsscherbenHandwerksgutachten(in Arbeit)Schatzkarten(in Arbeit)Kochrezepte(in Arbeit)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hämähäkki schrieb: »
    Immer noch Nein!
    Du verstehst es nicht
    Dann kannst du nicht lesen. Ich beschreibe genau das Selbe, wie du. :smile:
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 18:34
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Hegron
    Hegron
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    RadioEriwan schrieb: »
    Hegron schrieb: »
    RadioEriwan schrieb: »
    CKomet schrieb: »
    Die Preise für die Händler steigen meiner Meinung nach, weil es wohl zuviel Gold im Spiel gibt
    Und mMn gibt es soviel Gold im Spiel, damit sich jeder einen Händler leisten kann.

    Nein.
    Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?

    Ich bleibe dabei. Das ganze Gold in ESO wird nur deswegen erfarmt, damit sich ein Gildenmeister einen Händler leisten kann und man selber seinen Kram los wird - zumindest dann, wenn man sonst schon alles hat. Nur ein schlichtes "Nein, es ist anders" überzeugt mich jedenfalls nicht vom Gegenteil.

    Mittlerweile fällt halt total auf, dass du überhaupt nicht weißt von was du da schreibst. Von daher wirrst du erst Recht nichts erreichen mit deiner "Meinung". Somit muss ich dich von gar nichts überzeugen. Man könnte es auch verschwörungstheoretisch sagen, du bist keine Gefahr für das "System". ;)
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    Hegron schrieb: »
    Mittlerweile fällt halt total auf, dass...
    Mittlerweile fällt halt total auf, dass du nicht begreifst, wovon ich schreibe. Aber da bist du ja nicht der Einzige, und inzwischen seid ihr vermutlich eine Minderheit. Aber davon muss ich dich glücklicherweise auch nicht überzeugen. :wink:

    Mir jedenfalls fällt total auf, dass es hier durchaus Leute gibt, die verstehen, was ich schreibe.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 19:06
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • xMetalheartx
    xMetalheartx
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    RadioEriwan schrieb: »
    Ich bleibe dabei. Das ganze Gold in ESO wird nur deswegen erfarmt, damit sich ein Gildenmeister einen Händler leisten kann und man selber seinen Kram los wird - zumindest dann, wenn man sonst schon alles hat. Nur ein schlichtes "Nein, es ist anders" überzeugt mich jedenfalls nicht vom Gegenteil.

    Wenn man Gold farmt, damit man einen Händler bekommt, bedeutet das, dass der Händler zu wenig Gewinn abwirft um sich selbst zu finanzieren. Man investiert also um sein Zeug los zu werden. Alle Spieler die ich kenne welche Gold farmen, tun dies um selbst reicher zu werden. Nicht um alles in einen Gildenhändler zu stecken.
    Und alles Gold soll zu diesem Zweck gefarmt werden? Das bedeutet ja, dass es nicht einen einzigen Spieler geben darf, der das Gold farmt um sich z.B. ein Haus zu kaufen. Sonst würde ja nicht - ich markiere das extra weil das Deine Worte sind - das ganze Gold in ESO Für einen Gildenhändler gefarmt werden.
    @Sir_Metalheat
    Member of ACE - the Small-scale-Guild of ESO
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    xMetalheartx schrieb: »
    Sonst würde ja nicht - ich markiere das extra weil das Deine Worte sind - das ganze Gold in ESO Für einen Gildenhändler gefarmt werden.
    Ja man... man kann es mit Haarspalterei auch übertreiben. Das ganz viele Gold wird in ESO für die Händler gefarmt. Klingt das besser? Für ein Haus braucht man maximal nur rund 4 Millionen und die Anzahl der Häuser ist begrenzt, die Auktionen für Händler jedoch sind ein wöchentliches Ereignis.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 19:21
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • xMetalheartx
    xMetalheartx
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    RadioEriwan schrieb: »
    Das ganz viele Gold wird in ESO für die Händler gefarmt.
    RadioEriwan schrieb: »
    Aha? Das ist eine kühne Behautung. Durch welche Argumente wird die gestüzt?

    Das mit dem Belegen der eigenen Aussage funktioniert dummerweise in beide Richtugen.
    Edited by xMetalheartx on 5. September 2021 19:44
    @Sir_Metalheat
    Member of ACE - the Small-scale-Guild of ESO
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
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    xMetalheartx schrieb: »
    Das mit dem Belegen der eigenen Aussage funktioniert dummerweise in beide Richtugen.
    Ich habe damit kein Problem, denn imerhin kann ich liefern. Ich kann btw. auch dann noch liefern, wenn ich das längst nicht mehr muss. @Hegron kann das nicht von sich selbst behaupten, denn der muss ja nur dann nicht liefern, wenn er nicht kann.

    BTW.: Bei der Sache mit dem Gold hatte ich mich natürlich auch nur auf den Normalfall bezogen. Nicht dass man auch das Haar spaltet. dass ein weiterer Grund für das Farmen von Gold die Bestreitung des RL-Lebensunterhalts ist, was ich auch schon erwähnt hatte - sogar noch im selben Beitrag.
    Edited by RadioEriwan on 5. September 2021 20:19
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    @RadioEriwan
    Es ist nach wie vor Nein, auch wenn du mir versuchst zu erklären wie das mit den Fake Gilden läuft. Ich starte nochmal einen letzten Versuch es dir zu erklären.

    Du denkst alle Geistergilden bestehen aus 50 realen Spielern denen nur das Recht zu handeln entzogen wurde...FALSCH...die große Mehrheit ist einfach mit Bots aufgefüllt.

    Du denkst Geistergilden sind irgendwelche Nebengilden von irgendeinem Spieler...FALSCH...es sind zum Großteil Botgilden, die nur den Zweck haben andere Gilden zu schädigen und ihnen das Gold aus der Tasche zu ziehen.

    Du denkst Gilden die einen Händler ersteigern, hätten immer das Ziel Ware zu verkaufen...FALSCH...Geistergilden haben nur den Zweck den Spot den sie besetzen zu verkaufen, oder ihn zu blockieren.

    In einem hast du Recht, sie begehen Marktsabotage.

    Woher ich das weiß, hab's am eigenen Leib erfahren. Hab selbst lange eine Gilde mit Händler betrieben und musste mich mit diesen Geistergilden rumschlagen.
    TherealHämähäkki
  • magikyr
    magikyr
    ✭✭✭
    die Erhöhung auf 60 Slots wäre vieleicht schon ein Entgegenwirken ...
  • Lausebengel
    Lausebengel
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    Was auch sinnvoll wäre, dass man in der Gilde z.B. 100 aktive Mitglieder haben muss, um einen Gildenhändler ersteigern zu können.
    Dann wäre mit diesen Geistergilden ganz schnell Schluss.
    Edited by Lausebengel on 6. September 2021 10:00
    Twitch: https://www.twitch.tv/lausebengel_de
    Instagram: https://www.instagram.com/lausebengel_de/
    youtube: https://www.youtube.com/channel/UCY6DWmZ8VzxaL38lJEQAaGg
    Twitter: https://twitter.com/Lausebengel_de
    Facebook: https://www.facebook.com/LegendaryRevolution
    Ein Mann, muss tun, was ein Mann tun muss. Und eine Frau, wird ihm sagen was das ist!
    Animaltherapeut und Veterinärpsychologe
    Gildenleiter der Legendary Revolution
  • RadioEriwan
    RadioEriwan
    ✭✭✭
    Hämähäkki schrieb: »
    Du denkst alle Geistergilden bestehen aus 50 realen Spielern denen nur das Recht zu handeln entzogen wurde...FALSCH...die große Mehrheit ist einfach mit Bots aufgefüllt.
    Nein. Ich denke nicht, dass Geistergilden aus 50 Membern bestehen, Ich hatte nur mit irgendwelchen Zahlen auf die Einstellung in den Gilden hingewiesen, mit der man die Nutzung des Händlers verbieten kann.
    Hämähäkki schrieb: »
    Du denkst Geistergilden sind irgendwelche Nebengilden von irgendeinem Spieler...FALSCH...es sind zum Großteil Botgilden, die nur den Zweck haben andere Gilden zu schädigen und ihnen das Gold aus der Tasche zu ziehen.
    Falsch. Ich habe nicht ein einziges mal konkretisiert, aus was für Memdern Geistergilden bestehen und ich habe mich auch nicht dabei derartig aus dem Fenster gelegt, so wie du, in dem ich behaupte, es seien nur Bots. Geistergilden können ebensogut dei PvP-Gilde einer Gildenfamilie sein. Fakt ist, dass sie durch eine Handelsgilde mit Gold versorgt werden und es deswegen keine kleinen armen Gilden sein können. Außerdem hat über Kurz oder Lang jeder normale Spieler etwas zu verkaufen (schrieb ich aber auch schon).
    Hämähäkki schrieb: »
    Du denkst Gilden die einen Händler ersteigern, hätten immer das Ziel Ware zu verkaufen...FALSCH...Geistergilden haben nur den Zweck den Spot den sie besetzen zu verkaufen, oder ihn zu blockieren.
    Das ist Quatsch. Wenn ich schreibe, dass sich Gildenmeister nur dann einen Händler zulegen, weil sie und ihre Mitglieder etwas zu verkaufen haben, dann ist dabei vom Normalfall die Rede und nicht von Geistergilden. Dass Geistergilden, in denen die Nutzung der Händler per Einstellung unterbunden ist, keine normalen Gilden sind und nur der Marktsabotage dienen, steht in in jedem meiner diesbezüglichen Beiträge.
    Hämähäkki schrieb: »
    In einem hast du Recht, sie begehen Marktsabotage.
    Und wie kommst du dann darauf, ich hätte irgendwo geschrieben, Geistergilden hätten einen anderen Sinn? Geistergilden blockieren Handelsplätze. Es müssen deswegen grundsätzlich Nebengilden einer Hauptgilde sein, die damit Konkurrenz verhindert.
    Hämähäkki schrieb: »
    Woher ich das weiß, hab's am eigenen Leib erfahren. Hab selbst lange eine Gilde mit Händler betrieben und musste mich mit diesen Geistergilden rumschlagen.
    Das tut mir leid, aber eigentlich hättest du meine Beiträge dann erst recht verstehen müssen.
    Edited by RadioEriwan on 6. September 2021 12:32
    Dass es sich bei der Mehrheit der Menschen um Deppen handelt dürfte eine unbestrittene Tatsache, der selbst jene die denselben selber angehören zustimmen, sein. Ebenfalls unstrittig ist dass in einer Demokratie die Mehrheit immer recht hat. Daraus folgt messerscharf dass in einer Demokratie immer die Deppen recht haben.
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