Ich habe das Gefühl, da mag einer eine Meinung nicht, weil er dagegen keine Argumente mehr hat.Ich habe mittlerweile das Gefühl, da mag einer das System nicht und erfindet jetzt irgendwas, um es schlechter zu schreiben, als es ist.^^
RadioEriwan schrieb: »Und btw.: Es gibt nur eine Art Spieler, die vehement meint, es wäre anders, als ich es hier schreibe.
RadioEriwan schrieb: »@Hegron
Welche falschen Argumente wären dies? Aber gut, dass weißt vermutlich nur du und wirst es wohl auch nicht mitteilen wollen. So bleibt es eigentlich nur dabei, dass du dir deinen Teil denkst und ich mir den Meinen.
Also eine Erklärung wäre schon angebracht, damit es überhaupt etwas zu verstehen gäbe. Es ist ja nicht so, dass ich nicht etwas erklärt hätte, von dem ganz allein du nicht weißt, worauf ich damit hinaus wollte und nicht auch noch "jeder Andere".Das brauche ich nicht zu erklären, es reicht, wenn Zos es verstanden hat.
RadioEriwan schrieb: »Wichtig ist nur dein Punkt 2, denn wenn sich neue Spieler den Handel nicht mal mehr leisten können, wo bleibt der Handel dann? Wenn der Handel in ESO zum Privileg der Reichen wird, dann ist das ein Mekka für Goldseller, aber vermutlich nur kurz, denn der Handel (das Wirtschaftssystem) wird dann schlicht abstürzen.
Das die Itempreise irgendwie steigen (oder aber auch fallen), weil sie einem Markt unterliegen, lässt sich kaum verhindern. Aber dass die Preise steigen, weil der Händler so teuer ist, schon. Und nur das sollte man im Hinterkopf haben.
RadioEriwan schrieb: »Der "Markt" der Gildenhändler regelt sich ja nicht, wie man sieht. Die Händlerpreise sinken nach einem DLC, der welche mitbringt, kurz und dann steigen sie wieder. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
RadioEriwan schrieb: »2. Natürlich werden die Handelsspots immer mehr. Aber ESO würde es vermutlich schon längst nicht mehr geben, wenn pro Spot und Server bei jedem entsprechenden DLC nur 600 neue Spieler hinzukämen. Das bedeutet, es gibt mMn ganz sicher immer sehr viel weniger Gildenplätze mit Händler als Spieler. Da kann ich mich aber auch irren.
RadioEriwan schrieb: »Und die anderen 4 kommen dann auch auf die Idee, einen Händler haben zu wollen und zu diesem Zweck plötzlich einen Obulus verlangen, nicht wahr? Danke damit bin ich durch. Ich bin nur in einer Gilde, um mit Gleichgesinnten in ESO etwas zu unternehmen (wenn ich denn noch da bin, weil seit der letzten Händlerpreis-Explosion nur noch semiaktiv) und nicht um zu hadeln. Ich finde es ja schon dämlich, nur dann meinen Kram handeln zu dürfen, wenn ich in einer Gilde bin (wenn man mal vom Chat-Handel absieht), deswegen finde ich es gut, dass die Gilde, in der ich bin, hin und wieder noch einen Händler bekommt, auch wenn das mitunter daran liegt, dass ich auch mal großzügig spende, wenn ich habe.xMetalheartx schrieb: »Dann nutze einen von deinen 5 Gildenplätzen für eine Handelsgilde
RadioEriwan schrieb: »Das steht schon in #94 als Merksatz. In keinem Spiel (zumindest soweit mir bekannt, ich kenne aber auch nicht viele) werden die Itempreise durch die Ersteigerung überteuerter Gildenhändler zusätzlich in die Höhe getrieben.
RadioEriwan schrieb: »In keinem anderen Spiel muss man außer Steuern und hier und da mal eine Marktlizenz für den Verkauf von Items wöchentlich Unsummen an Gold abdrücken.
RadioEriwan schrieb: »Genau. Und wie kommen die 40 Mios in System? Sie wurden irgendwann mal produziert und wie es aussieht stets innerhalb der Woche zwischen den Auktionen. Wäre es anders, würde man viel häufiger auch mal andere Gilden an den "guten" Spots sehen und die Händlerpreise würden nicht so steigen. Also auch entschuldigung an dich, dass ich den Vorgang Produktion und Erwirtschaftung mit Produktion abgekürzt habe.
RadioEriwan schrieb: »Und zur Vergabe: Es ist und bleibt vollkommen egal, ob die Gebote zum Zeitpunkt des Zuschlags geheim oder öffentlich sind. Es fließt Gold für den Händler, also ist es ein Handel - wie bei Ebay.
RadioEriwan schrieb: »Aber es wird von Handelsgilden bestimmt und sehr viele Gildenbosse werden professionelle Spieler sein.
RadioEriwan schrieb: »Professionelle Spieler sind nicht am Spiel interessiert, sondern nur daran, wie sie Erspieltes zu Echtgeld machen können.
RadioEriwan schrieb: »Ein normaler Spieler, für den das Gold verdienen eher willkommene Nebensache bleibt, wird da über kurz oder lang nicht mithalten können.
RadioEriwan schrieb: »Die Performance eines Auktionshauses (oder besser gesagt ein übersichtlicher Marktplatz) wird normalerweise durch multithreadingfähige Datenbanken realisiert und jeder Zugriff auf die Datenbank kann getracked werden, also auch billig einkaufen und teuer wieder Verkaufen, was btw. eine Spielart der professionellen Spieler und deswegen auch über mehrere Konten und nicht nur über mehrere Charaktäre verdächtig ist.
RadioEriwan schrieb: »Resolut verhindern kann man so etwas, wenn man wertvolle Gegenstände an ein Konto bindet, nachdem sie einmal gehandelt wurden und sonst die Verwendung dieser Gegenstände trackt, wenn eine Bindung nicht sinnvoll ist.
RadioEriwan schrieb: »Dann schaut man darauf, ob gekaufte Gegenstände verteuert im AH wieder auftauchen und stellt die Verdächtigen zur Rede oder sperrt sie sofort, wenn Bot-Verdacht besteht.
RadioEriwan schrieb: »Als Entwickler sollte man wissen, wie professionelle Spieler ticken und wie sie arbeiten, wie man sie einlädt oder aber auch los wird. In ESO habe ich gerade das Gefühl, man würde sie eher einladen als los werden.
RadioEriwan schrieb: »Ich habe eine ausgeprägte Missgunst gegen Händler, die aus nur einem einzigen Grund darauf bedacht sind, im Gold zu schwimmen, nämlich jene professionellen Spieler, denen das Spiel egal ist und die es für Echtgeld an andere Spieler verkaufen. Solche Spieler zahlen Gildenhändler aus der Portokasse. Die ehrlichen Spieler in ESO werden durch die Händlerversteigerung in Mitleidenschaft gezogen, weil sie etwa genauso viel Gold für den Händler horten müssen, wie ein Professioneller.
Das Handelssystem in ESO wurde nach meinem Wissensstand schon mindestens zwei mal geändert. Beim ersten mal kamen die Gildenhändler nach Kargstein und in die Hauptstädte der Allianzen, damit dar Handel nicht nur im PvP-Gebiet Cyrodiil verfügbar ist und bei der zweiten Änderung wurden die Händler ersteigerbar, statt wie vorher durch die Beanspruchung einer Burg. Wann hast du zum ersten mal gelesen, dass Händlerpreise explodieren? Das ist noch gar nicht so lange her und so eine Preisentwicklung braucht halt Zeit.xMetalheartx schrieb: »Eso kam 2014 raus, wenn es nach über 7 Jahren noch nicht zum Kollaps des gesamten Wirtschafssystems gekommen ist, wann passiert das denn?
Das ist Quatsch. Die Gildenhändler stehen immer zur Verfügung, also wird auch immer einer drauf bieten und das werden am Ende die sein, die das meiste Ingamegold haben und die wird es nicht kratzen.xMetalheartx schrieb: »Natürlich regelt sich der Markt, wenn die Händler irgendwann so teuer werden, dass sich keine Gilde mehr einen Platz leisten kann, hat halt keine gilde einen Platz, oder das angebot an den Ständen ist so gering, dass das Handeln im Chat / Gildenintern wieder beliebter wird.
Na klar... Gerade neue Spieler schmeißen Alles, was sie in Quests ergattern einfach in die Pampa. Natürlich würde jeder Spieler sofort handeln wollen, sonst geht es ja nur schleppend voran.xMetalheartx schrieb: »Und nicht jeder, der mit ESO anfängt will sofort Handeln.
Wenn man es falsch versteht, dann meint man auch es sei falsch. Ich beschwere mich nicht, dass jede kleine Gilde einen Händler haben will, sondern darüber, dass es Händler gibt, die einer Gilde gehören aber nichts anbieten. Die Gilde in der ich bin, bietet aber an und die, die nichts anbieten müssen nicht unbedingt kleine Gilden sein.xMetalheartx schrieb: »Du beschwerst Dich, dass jede Mini-Gilde einen Händler haben will, spielst aber in einer Gilde die keinen Händler hat. Das ist ein Wiederspruch in sich. Dass Ihr Euch nur ab und an einen Händler kauft zeigt doch, dass es auch so geht.
Und wie das der Fall ist. Nur weil du es nicht tust, heisst das nicht, dass es sonst auch keiner tut.xMetalheartx schrieb: »Das ist auch in TESO nicht der Fall, ich mache meine Items im Shop nicht teurer weil der Preis für den Händler steigt. Diese Aussage ist also falsch.
Falsch ist deine Aussage. Sie müsste lauten: In jeder Handelsgilde, die etwas auf sich hält und etwas über den Händler reissen will, verlangt einen Mundestumsatz oder einen Obulus, womit sie den Händler finanzieren. Die Betonung liegt dabei auf Handelsgilden! Housing-, PvP-, PvE- und Freizeitgilden verlangen gar nichts, weil sie nicht unbedingt einen Händler brauchen.xMetalheartx schrieb: »In TESO muss man in vielen Gilden auch nicht zusätzlich Gold abdrücken wenn man ab und an was in den Gildenladen stellt. Wieder falsch.
Nur leider reicht der Umsatz nur in den seltensten Fällen. Und dass die Gilden, bei denen es reicht Platz für kleinere machen sollen, habe ich nicht gesagt. Es ist nur so, dass guten Spots auch die teureren sind und sie deswegen auch nicht für jede Handelsgilde erschwinglich sind. Und es geschieht nicht selten, dass einer der teuren Spots von einer Gilde belegt ist, die nicht das Geringste anbietet. Da fragt man sich schon, was die da mit so einem "guten" Spot wollen.xMetalheartx schrieb: »Das Gold, welches Handelsgilden zur Verfügung steht, ergibt sich aus den Verkäufen. als Verkäufer drückt man bei einem Verkauf 7% als Abgaben ab. 3,5% verschwinden im Goldsink, die anderen 3,5% gehen auf die Gildenbank. Wenn eine Handelsgilde so viel Umsatz macht, dass das Gold für den Händler ausreicht ist das doch gut, bedeutet es zwangsläufig dass dort viel verkauft wird. Warum sollte man also nicht eine solche Gilde häufig an demselben Platz sehen wollen? Warum sollte diese Gilde Platz für die besagten anderen Gilden machen?
Es bleibt trotzdem egal. Sobald Gold fließt, ist es ein Handel.xMetalheartx schrieb: »Nein, bei Ebay siehst Du wie viel Du bieten musst um den Gegenstand zu bekommen, in TESO ist alles blind.
Du willst mir also sagen, du weißt nicht, dass professionelle Spieler der gut gemeinte Name für Goldseller ist? Das hat nur entfernt etwas mit der Zeit zu tun, die man im Spiel hängt, aber so ein Arbeitstag ist lang. Solltest dich mal über Goldsellerfarmen informieren - die sind in etwa wie Drückerkolonnen nur halt Online.xMetalheartx schrieb: »Du meinst also, wer mehr Zeit in ein Spiel steckt erreicht dort auch mehr? Ich bin schockiert.
Siehe Absatz zu vor und dann sag noch mal, dass das wuatsch ist. Wenn man nicht weiß, was professionelle Spieler sind, dann besser nicht drüber Urteilen.xMetalheartx schrieb: »Das ist quatsch. Ganz einfach. Wie kommt man überhaupt auf eine solche Idee?
Das ist vermutlich auch nur deswegen falsch, weil du immer noch nicht weißt, was professionelle Spieler sind, von daher: siehe zwei Absatze vorher.xMetalheartx schrieb: »Das ist falsch. Ich befasse mich nicht viel mit dem Handel, komme aber locker auf 1 Millionen Umsatz pro Woche. Man muss nur wissen wie, sich also mal ein Youtube Video anschauen oder so, dauert 10 Minuten.
Also du bist jedenfalls kein professioneller Spieler und von den Möglichkeiten einer Datenbank-Überwachung ahnst du offensichtlich auch nichts. Von der Problematik, dass man das in ESO vermutlich kaum unterscheiden kann und die Überwachung dank der Datenverteilung über die vielen Händler sehr aufwendig sein würde, schrieb ich ja schon.xMetalheartx schrieb: »Ah ja, Technik. Ist ein schönes Allheilmittel, wenn man nicht weiß wie es funktioniert. Man tracked jetzt also jedes Dreughwachs was etwas günstiger verkauft wird und wenn von den 18 Millionen TESO-Spieler einer ein Dreughwachs teurer einstellt gehören die zusammen? Und wie will man die Items verfolgen? Was, wenn ich meine Rüstung aufwerte? Ist das der selbe Härter? Oder vielleicht ein anderer? Hm, immer die professionellen Spieler, die verstehen dass man Gewinn macht, wenn man günstig einkauft und teurer verkauft.
ZO führt gewaltige Tabellen in Form von Datenbänken, darauf kannst du dich verlassen. Die kennen jedes Gerstenkorn und können vermutlich auch sagen, wo es liegt. Ist in den meisten Fällen aber uninteressant, weil es um sechzehntel Goldstücke geht. Interessant werden Transaktionen mit Gold erst bei einer kritischen Goldmenge und die Schranke dafür setzt der Spielbetreiber. Fast hääte ich ZO geschrieben, aber die kennen solche Techniken (Filteralgorithmen) anscheinend gar nicht.xMetalheartx schrieb: »Und wie stellst Du Dir das vor? Ich habe derzeit über 4.500 Benediktenkraut im Handwerksbeutel, die braucht man für manche Tränke. Soll ZOS jetzt eine gewaltige Tabelle führen wo millionen von Benediktenkräutern mitsamt IPv6 geführt werden? Und dann noch die anderen Mats... Ab wann soll etwas als wertvoll gelten? Die meisten Verkäufe sind ja Materialien die jeder braucht.
Was bringt dich zu der Annahme, dass das so einfach ginge? Gar nichts, weil du die Twchniken offensichtlich nicht kennst. Du hast etwas gelesen, was dir nicht gefällt und springst drauf an, ohne auch nur eine Kleinigkeit davon zu verstehen. Schön, du verstehst was vom Handeln und scheinst immer genug Gold auf Bank zu haben, um dir jede Woche einen Händler leisten zu können und nebenbei noch ganz andere Dinge damit anzustellen.xMetalheartx schrieb: »Vielleicht stell ich ja mal teuren Dreughwachs ein, kurz nachdem Du was günstig geauft hast und dann werden wir gebannt...
Weil du immer noch nicht weißt, was professionelle Spieler sind. Goldseller=professionelle Spieler=Spieler, die mit ihrem Spieleinsatz ihren RL-Lebensunterhalt (Echtgeld) verdienen.xMetalheartx schrieb: »Was ist denn jetzt so schlimm wenn leute Veteranen-Trials laufen und Errungenschaften wie Greifenherz oder Gottschlächter machen? Die haben doch nichts mit teurer werdenden Gildenhändlern zu tun.... "Professionelle Spieler" das klingt so, als ober jeder, der mehr als 3 Gehirnzellen nutzt nicht mitspielen darf, weil Du nicht hinterher kommst. Warum sollte ZOS die auch loswerden wollen?
Es ist so und natürlich hat das miteinander zu tun. Alles, was Gold bringt, ist für den Goldseller interessant. Gildenhädler sind es deswegen, weil man mit diesen den Handel kontrollieren kann.xMetalheartx schrieb: »Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Wie kommst Du darauf, das Goldseller Gold für den Gildenhändler ausgeben? Und warum sollten die diese Händler aus der Portokasse zahlen, wenn die das Gold weiterverkaufen?
Nein, ich meine professionelle Spieler sind unerhlich. Der Vergleich mit Drückerkolonnen war durchaus ernst gemeint (okay, einen kleinen Unterschied gibt es: Drückerkolonnen sind überwiegend kriminell, Goldsellerfarmen offensichtlich nicht). Die "Amateure" (ich würde sie aber Freizeitspieler nennen wollen) sind die ehrlichsten Spieler, denn sie spelen um des Spaßes willen und nicht vorzugsweise um Gold und damit Echtgeld zu machen.xMetalheartx schrieb: »Noch eine Anmerkung zu dem letzten Satz: Professionell und Ehrlich sind keine Gegensätze. Meintest Du vielleicht Amateure oder unerhlich? Dann müssen die ehrlichen Spieler ja nicht nur genau so viel Gold horten, die unerhlichen Spieler müssen ja auch noch so viel Gold mehr machen, dass die etwas zu verkaufen haben.
Mit professionellen Spielern sind übrigens Goldverkäufer gemeint und nicht normale Spieler, die viel im Spiel machen und einiges erreichen Es sei denn ich habe die ganze zeit da was falsch verstanden
Ähhh... das kannst du doch nicht ernst meinen?Zos ist doch über das Geschenkesystem selbst ein Goldverkäufer... Soll RadioEriwan doch da mal anfangen, bevor er alle professionellen Spieler abwertet.
Mit professionellen Spielern sind übrigens Goldverkäufer gemeint und nicht normale Spieler, die viel im Spiel machen und einiges erreichen Es sei denn ich habe die ganze zeit da was falsch verstanden
Zos ist doch über das Geschenkesystem selbst ein Goldverkäufer... Soll RadioEriwan doch da mal anfangen, bevor er alle professionellen Spieler abwertet.
Dass die Gebote höher werden, liegt nicht daran, dass die Goldmenge immer mehr wird - jeder ist ja bemüht, sein Gold beisammen zu halten. Die Gebote werden höher, wenn man überboten wurde. Dann bietet man beim nächsten mal mehr.xMetalheartx schrieb: »Ob die Händlergebote jetzt ein Handel sind oder nicht war nicht Kern meiner Aussage. Ich wollte folgende Behauptung aufstellen: Weil die Gilden nicht wissen wie viel die anderen bieten, nutzen sie die vollen zur Verfügung stehenden Goldmengen. Weil der Goldsink so gering ist und mehr Gold durch NPCs töten, etc. ins Spiel kommt, wird auch die Goldmenge immer mehr. Ergo, die Gebote werden höher, die Preise steigen.
Goldseller arbeiten ja mit dem Gold und Händler sind eine gute Investition, denke ich mal. Und wie wollten Goldseller denn sonst den Markt bestimmen, wenn nicht in Gilden über den Händler? Ich würde sogar soweit gehen, dass es überwiegend Goldseller sind, die leere Händler aufstellen, dazu muss man ja nur die Rechte für den Händler einstellen, also wer ihn in der Gilde benutzen darf und wer nicht (Gilde-Ränge-Handel&Gildenbank-Im Gildenladen verkaufen).xMetalheartx schrieb: »würde ich es nicht unterschreiben dass Goldseller unmengen an Gold in einen Händler pumpen. Da ist der Wiederstand eines Gildenwechsels zu gering. Soll aber auch gar nicht Thema sein, wer am Ende den Händler bezahlt ist relativ egal.
Ich denke mal nicht, weil man ja trotzdem noch mit den Spielern rechnen muss, die nicht an Absprachen beteiligt sind.xMetalheartx schrieb: »Mehrerer dieser Familien treffen dann Übereinkünfte, dass man in den Locations nicht auf den Händler der anderen bietet und umgekehrt. In der Theorie sollte dies doch steigenden Preisen entgegenwirken (?)
Ich mache solche Handel nur Gildenintern und da ist das Kronengeschenk meist schon da, noch bevor das Gold überwiesen wurde. Das Vertrauen in dieser Freizeitgilde ist einfach da, zumindest bei der Stammbesetzung. Und der Gegenwert wäre ja da, wenn auch die Kronengeschenke getrackt werden.xMetalheartx schrieb: »Ich habe mir bei einem Kronenhändler die Pantherzahnkapelle gekauft. Das waren 17 Millionen Gold in einem Handel ohne Gegenwert, zumal das Gold bei so etwas meistens vor dem Kronen-Gegenstand gehandelt wird.
Ich frage zuerst immer, was will ein normaler Spieler mit Unmengen von Gold, wenn er eigentlich schon Alles hat? Noch mehr haben wollen, was es im Spiel noch gar nicht gibt? Der Handel wird schnell zur Nebensache, wenn man lieber PvP, Verliese und Prüfungen läuft und sich in diesen beweist. Von viel Gold auf Bank sehen Mitspieler eigentlich gar nichts. Aber Handel muss hin und wieder auch sein, sonst quillt das Inventar über und man braucht gar nicht erst loszuziehen, weil man den Loot liegen lassen muss (zumindest das, was nicht in den HB geht). Und das Zeug im vollen Inventar verschleudert man dann eher, Hauptsache das Inventar ist leer - da pfeif ich auch auf Steuern. Kurz gesagt: Ich kann mir keinen Grund vorstellen, warum man unbedingt so viel Gold braucht und deswegen irgendwelche Preise unnötigerweise in die Höhe treibt. Nur für einen Gildenhändler, dessen Preise unaufhörlich steigen? Das ist für mich nicht der Sinn eines MMOs und nach meiner Auffassung dürften das nur Goldseller anders sehen, denn normale Spieler dürften irgendwann gesättigt sein, so wie ich gerade. Aber Spieler-Spieler-Handel ist immerhin nötig und Chat-Handel bei vollem Inventar äußerst umständlich.xMetalheartx schrieb: »Dann die Regulierungen der Quellen. In TESO sind eine der besten Goldquellen die täglichen Handwerksaufgaben. Allerdings bekommt man dort nur goldene Härter, welche man über den Gildenladen in Gold umtauscht. Die eigentliche Belohnung in Gold fällt ehr gering aus.
Mit der Steuer, kann sein dass das funktioniert. Ich würde jedoch ehr in Materialien investieren. Es würde ja viel mehr bringen alles über 1 Millionen Gold in Dreughwachs und co. zu stecken um der Steuer zu entgehen. Viele Spieler würden es wahrscheinlich ähnlich machen, was zu erhöhten Preisen für diese "Ausweichitems" führt. Wahrscheinlich wird dann auch kein 0815 Item genommen, sondern etwas, was man auch wieder verkaufen kann, weil es eben gebraucht wird.
Einer bietet da mit Sicherheit zu erst und ein Computer kann das bis auf wenige Mikrosekunden unterscheiden. Normalerweise bekommt der Erstbieter dann den Zuschlag.xMetalheartx schrieb: »Wenn eine Bank nur eine bestimmte Menge an Gold beinhalten kann, was passiert wenn mehrere Gilden mit maximaler Goldsumme auf den gleichen Händler bieten?
Ich denke mal, du meinst Punkt 3? Und nein, das bezog sich nicht auf NPC-Händler zumindest nicht mehr nachdem man im Spiel die erste Bank erreicht hat. Das mache ich mit neuen Chars jedoch auch nicht mehr, wird zu Aufwendig und bringt nicht mehr viel.xMetalheartx schrieb: »Den 4. Punkt kann man glaube ich weg lassen. Das scheint sich auf NPC-Trader zu beziehen, oder? Es ist nicht Ziel dieses Unterpunktes dass man Items von Spieler aus Shops klauen kann, oder?
RadioEriwan schrieb: »Goldseller arbeiten ja mit dem Gold und Händler sind eine gute Investition, denke ich mal. Und wie wollten Goldseller denn sonst den Markt bestimmen, wenn nicht in Gilden über den Händler? Ich würde sogar soweit gehen, dass es überwiegend Goldseller sind, die leere Händler aufstellen, dazu muss man ja nur die Rechte für den Händler einstellen, also wer ihn in der Gilde benutzen darf und wer nicht (Gilde-Ränge-Handel&Gildenbank-Im Gildenladen verkaufen).
RadioEriwan schrieb: »Ich denke mal nicht, weil man ja trotzdem noch mit den Spielern rechnen muss, die nicht an Absprachen beteiligt sind.
RadioEriwan schrieb: »Ich frage zuerst immer, was will ein normaler Spieler mit Unmengen von Gold, wenn er eigentlich schon Alles hat? Noch mehr haben wollen, was es im Spiel noch gar nicht gibt?
RadioEriwan schrieb: »Ich denke mal, du meinst Punkt 3?
xMetalheartx schrieb: »In den Hotspots Vivec, Belkarth und Gramfeste bekommt man schon ab einem Wochenumsatz von 100k Gold einen Gildenplatz, das ist mit einem einzelnen Char die Handwerkdaylies machen, dann hat man seinen Wochenumsatz.
Wenn man etwas trödelt kommt man auf 5 Minuten am Tag, also 35 in der Woche. Dafür bekommt man einen Gildenplatz in Top Lage