Lausebengel schrieb: »Die Legendary Revolution, ist jetzt an dem Punkt angelangt, wo man sich fragen muss: macht ein Gildenhändler überhaupt Sinn, für einige wenige, die in der Gilde handeln. Und die Antwort heisst: Nein!
Es kann nicht sein, dass die Gildenmitglieder ausbluten, für einige wenige die Handel treiben.
Aus diesem Grund, wird die Legendary Revolution, sollte es mit den Geboten klappen, diese Woche ihren letzten Gildenhändler anstellen. Was zur Folge hat, dass die Spendenpflicht eingestellt wird. Es ist wichtiger, den Leuten eine entspannte Feierabendgilde zu bieten, als krampfhaft zu versuchen, jede Woche einen Händler unter Vertrag zu haben.
Lausebengel schrieb: »Ich werfe auch einmal einen Hut in die Runde: Fakt ist, es gibt zu wenig Spots für zu viele Gilden.
Fakt ist auch, das z.B. in Khenartis Rast vier Buden stehen, aber nur zwei Händler da sind. In Betnikh, ist es das gleiche.
Vier Buden, aber nur ein Händler. Ich bin sicher, man könnte dort auch Gildenhändler implementieren.
Ein anderes Beispiel: es gibt viele russische Gilden. Aber warum gibt es keinen russischen Server. Ich bin mir sicher, dies würde die Gildenhändlersituation auch entspannen, geschweige von den Performenceproblemen.
Isnogut404 schrieb: »...und ich bin strikt gegen ein globales Auktionshaus! Das Handelsystem hier hat mir mehr freundliche Mitspieler beschaffen, als ich je in andere MMO's hatte. Alle Handelsgilden in den ich bin sind an sich auf dem Papier nur reine Handelsgilden. Im Grunde sind es kleine Netzwerke von potentielle Mitspieler für Handel, Austausch an Wissen, freundliches Geplänkel, Organisation von Spielgruppen, etc. obwohl unser Hauptaugenmerk auf das Verkaufen unserer Überschüsse bleibt. Das möchte ich nicht missen!
Mein Weggang aus einigen, früheren Gilden tat mir persönlich sehr weh, genau aus diesen Gründen. Ich habe wichtige Netzwerke verloren, weil ich mich nicht mit der Borniertheit Weniger, die was zu Sagen haben, anfreunden konnte. Sprich, auf einmal darf man nur handeln, wenn man aufgezwungene Spenden macht. Niemand hat darum gebeten, dass Gildenleiter und -offiziere das Meiste an den Geboten aufzustemmen haben! Damit die dann den Luxus eines Gildenhändlers haben, müssen nun normale Spieler herhalten, ...damit sich die "Elite" finanzieren kann. Ist doch völlig verdreht bei Socialgilden!
Krümelkeks schrieb: »Isnogut404 schrieb: »...und ich bin strikt gegen ein globales Auktionshaus! Das Handelsystem hier hat mir mehr freundliche Mitspieler beschaffen, als ich je in andere MMO's hatte. Alle Handelsgilden in den ich bin sind an sich auf dem Papier nur reine Handelsgilden. Im Grunde sind es kleine Netzwerke von potentielle Mitspieler für Handel, Austausch an Wissen, freundliches Geplänkel, Organisation von Spielgruppen, etc. obwohl unser Hauptaugenmerk auf das Verkaufen unserer Überschüsse bleibt. Das möchte ich nicht missen!
Mein Weggang aus einigen, früheren Gilden tat mir persönlich sehr weh, genau aus diesen Gründen. Ich habe wichtige Netzwerke verloren, weil ich mich nicht mit der Borniertheit Weniger, die was zu Sagen haben, anfreunden konnte. Sprich, auf einmal darf man nur handeln, wenn man aufgezwungene Spenden macht. Niemand hat darum gebeten, dass Gildenleiter und -offiziere das Meiste an den Geboten aufzustemmen haben! Damit die dann den Luxus eines Gildenhändlers haben, müssen nun normale Spieler herhalten, ...damit sich die "Elite" finanzieren kann. Ist doch völlig verdreht bei Socialgilden!
Nenn es doch lieber beim Namen. Du hattest keine Lust etwas zu spenden um weiter handeln zu können. Du hast dich auf Kosten der anderen bereichert. Du hättest in der Gilde bleiben können, wolltest den Luxus eines Händlers weiter besitzen ohne einen Finger krumm zu machen.
Das passte dir nicht und deswegen bist du gegangen.
Also mit der Idee eines zentralen Auktionshaus könnte ich mich sofort anfreunden. Auch mit mehreren Auktionshäusern in den einzelnen Gebieten (man ist ja Grundsätzlich seiner Allianz treu, warum dann nicht auch im Handel).
3. Mindestumsätze würden wegfallen. In manchen Gilden artet das ja teilweise ganz schön aus. Wenn du aber in eine Gilde gehst die keine hat bist immer auf einen uninteressanten Handelsspot und kannst manche Dinge einfach nicht verkaufen. Hast du welche bist der Sklave deiner Verkäufe. Ich hab ja viel Zeugs das ich verkaufen kann, aber jede Woche 50 oder 100k bringen is einfach nicht drinn, da manche meiner Items etwas spezieller sind und dementsprechen länger brauchen im Verkauf. Willst dann aber den Umsatz bringen musst du Einkaufstouren machen und billig Zeug irgendwo anderst Kaufen um es teurer weiterzuverkaufen. Das ist Zeit die ich nicht investieren will in einem MMO.
lg Bramante
Hallo zusammen,
wenn viele der Handelsgilden gegen ein globales AH sind, sollte Zeni zumindest die Möglichkeit einer Suchmöglichkeit über alle Handelsgilden einbauen. Wenn ich einen bestimmten Stil suche, bin schon etwas genervt, wenn ich erst alle Händler abklappern muss. Die Itemsuche über eine externe Webseite, ist zwar ganz nett aber auf Dauer störend und nicht immer aktuell.
[...]
Krümelkeks schrieb: »@Dont_do_drugs
Entschuldige bitte aber dieser Spieler hat einiges übersehen.
1. Er wurde nicht aus der Gilde geschmissen.
2. Er mockiert sich, dass er ohne Spende vom Handel ausgeschlossen wurde. Deswegen ist er gegangen. Was wäre wenn die Gilde den Händler nicht mehr stemmen kann? Dann wäre er nämlich auch gegangen und hätte sich beschwert, dass die Gilde keinen Händler mehr hat.
3. Nur mal so zur Info. Der Spieler hatte einen Wochenumsatz von ca. 100k -150k (nachweisbar)
4. Die Gildenspende hätte ca. 2% ausgemacht.
Es kommt mir so vor, wie weiterhin mit 35 Jahren bei den Eltern leben, eigenen Verdienst haben, den eigenen Lambo vor der Tür stehen haben aber den Eltern für den Unterhalt nichts abgeben wollen.
Krümelkeks schrieb: »nur weil es sonst vom Thema zu weit abschweift. Er hat sich am Gildenleben nie beteiligt noch war er jemals im TS oder Discord. Ich stimme dir zu, dass es früher keine Spendenpflicht gab. Es stand aber damals auch nicht, dass es einen Händler gab. Die Gildenleiteren hat sich nun zu einer Spendenpflicht entschieden ohne aber Mitglieder raus zuschmeißen. Dafür können halt die, die nicht Spenden oder sich anderweitig positiv in der Gilde einbringen halt den Händler nicht mehr nutzen.
Da sieht man die Auswirkungen der gestiegenen Händlerpreise um wieder zum Thema zurück zukehren.
Krümelkeks schrieb: »nur weil es sonst vom Thema zu weit abschweift. Er hat sich am Gildenleben nie beteiligt noch war er jemals im TS oder Discord. Ich stimme dir zu, dass es früher keine Spendenpflicht gab. Es stand aber damals auch nicht, dass es einen Händler gab. Die Gildenleiteren hat sich nun zu einer Spendenpflicht entschieden ohne aber Mitglieder raus zuschmeißen. Dafür können halt die, die nicht Spenden oder sich anderweitig positiv in der Gilde einbringen halt den Händler nicht mehr nutzen.
Da sieht man die Auswirkungen der gestiegenen Händlerpreise um wieder zum Thema zurück zukehren.
Krümelkeks schrieb: »nur weil es sonst vom Thema zu weit abschweift. Er hat sich am Gildenleben nie beteiligt noch war er jemals im TS oder Discord. Ich stimme dir zu, dass es früher keine Spendenpflicht gab. Es stand aber damals auch nicht, dass es einen Händler gab. Die Gildenleiteren hat sich nun zu einer Spendenpflicht entschieden ohne aber Mitglieder raus zuschmeißen. Dafür können halt die, die nicht Spenden oder sich anderweitig positiv in der Gilde einbringen halt den Händler nicht mehr nutzen.
Da sieht man die Auswirkungen der gestiegenen Händlerpreise um wieder zum Thema zurück zukehren.
Ich weiß nicht, jemanden vom Handel ausschließen, der alleine durch Verkäufe der Gildenkasse regelmäßig 3.500 -5.250 Gold zufügt (sofern ich mich jetzt nicht verrechnet habe), wäre mir, wenn ich Handelsgildenleiterin wäre, lieber, als jemand der regelmäßig 2.000-3.000 spendet aber nichts in den Laden stellt....
Mal ehrlich, ein Gildenleiter einer Socialgilde der meint einen Gildenhändler haben zu müssen ... ähm ... hat was nicht verstanden? Macht was falsch?
Es hat ja einen Grund warum es reine Social und reine Handelsgilden gibt. Hybride sind in ESO kaum überlebensfähig
Hm ich hatte immer so das Gefühl die Leitung einer Gilde mit nur einer Ausrichtung ist schon anstrengend genug.
Meinen Respekt wenn man sich dann beides in einer Gilde antut.
Liegt das Problem wirklich im System oder das die grossen Gilden mit einer Backup der Backup der Backup arbeiten?
Was bringt Gilde A eine "Backup-Gilde (B), die einem einen freien Platz zusichert? Müssen dann Mitglieder der eigentlichen Gilde A in diese (B) Wechsel um den Händler nutzen zu können? Weil abgeben von Händlern an andere Gilden wurde doch abgeschafft, oder habe ich da was falsch verstanden?
Der einzige Sinn solche Gilden wäre für mich die Zerstörung anderer Gilden um, dann die eigentliche eigene zu fördern, weil die Spieler dann auf diese ausweichen müssten.
Das dürfte doch auch der Grund sein warum immer wieder Händler mit leerem Laden rumstehen. Das sind doch sicher Spots die auch eine kleine Gilde günstig(er) hätte bekommen können wenn da nicht Leute wären die meinten sie müssten auch mit Platzhalten agieren
Ich hatte Ciannaith so verstanden das er/sie? Ersatzgilden meinte die bieten, da diese ohne wirkliche Verkaufsinhalte sind. Weil ansonsten würde doch eine der anderen Gilden nachrücken, die auch geboten haben.Dont_do_drugs schrieb: »
Backup Gebote. Nicht gilde. Jede gilde kann 10 gebote setzen,seit über einem Jahr schon. Ein Backup ist jetzt keine gilde mehr, sondern einfach die 9 anderen Gebote hinter dem ersten. Wenn spot 1 geklappt hat, kommen die anderen 9 zurück, wenn spot 1 nicht klappt, wird Gebot 2 geprüft ob das gewonnen wurde usw.
Für was wird er/sie also hier im Forum quasi gebrandmarkt?Krümelkeks schrieb: »....Er hat sich am Gildenleben nie beteiligt noch war er jemals im TS oder Discord....
Für was wird er/sie also hier im Forum quasi gebrandmarkt?Krümelkeks schrieb: »....Er hat sich am Gildenleben nie beteiligt noch war er jemals im TS oder Discord....
Oder anders gefragt: Was hätter er/sie tun müssen, um ein 'gutes' Gildenmitglied zu sein?