Dont_do_drugs schrieb: »enemy_mine schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »Das Gildenhändlersystem ist durchaus bezahlbar, wie man sieht.
naja, im Eröffnungspost hier steht ja was anderes. Vermutlich aus der Sicht der mittleren und kleineren Gilden. Scheinbar wird es ja immer teurer.
Neja - die Sache mit dem Gildenhändlerpreis hat mehrere Stellgrößen, die ihn verzerren. So ziemliche alle Gilden bieten auf Händler über ihren eigentlichen Kapazitäten. Mehr, als sie tatsächliche reine Einkünfte haben
* Die erste ist der Umstand, dass eine Einzelperson mehr Gold in der Woche erwirtschaften kann, als eine 500 Mann Gilde. Das heißt vor allem Gildenleiter und Offiziere sind sehr handelsaktiv und sponsoren ihre Gebote mit Eigeneinlagerungen.
* Kronenhandel: Nicht alle, nicht mal viele, aber einige Gildenleiter erwirtschaften zusätzlich Gold durch Verkauf von Kronen und spritzen ihren Geboten Gold aus Echtgeldeinsatz hinzu
* Der dritte ist ein fieser - das was vor Multibid nie offen zur Sprache kam aus Eigenschutz aller Beteiligten: Dadurch dass man nur ein Gebot setzen konnte und die Gilden in den Top Hubs den Ruf hatten, besonders hoch zu bieten und dass so ein Händler besonders teuer sei, haben wir alle unsere Gebote gelowballt. Die Belkarth Frontrow und auch diverse Gramfeste Gilden haben oftmals Gebote zwischen 100k und 2,5 Mio gesetzt. Meine Gilden TSE und JT hatten im letzten Jahr je 2 und 5 Mio Plus (letztes Jahr vor Schließung mit Multibideinführung) jede Woche erwirtschaftet und mein Lowballing war nicht derart knackedreist wie das mancher Nachbarn. Das geht bei Multibid nicht mehr, da jede Gilde ihren Schuss nach oben mit einem Erstgebot probieren kann. Jede Händler kann mit 2 oder 3 Geboten von Gilden gedeckt sein, die mal ihr Glück probieren wollen und ansonsten woanders, an schwächeren Hubs stehen. Entsprechend arbeiten heute besonders alte Allianzen mit Kampfbackups von 500 Mio bis 1 Bio und mehr.
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Lösungsansätze um diese Probleme anzugreifen sehen genau so aus, dass sie diese drei Punkte angreifen:
* Die Gildensteuer muss höher werden, damit effektive Einkünfte aus guter Pflege einer aktiven Gilde mehr Einfluss auf ihre Kampfkraft hat, als die wöchentliche Verkaufs-Arbeit eines einzelnen GM oder von ihm und seinen Offizieren.
* Kronenhandel muss mengenmäßig so limitiert werden, dass User nur eine begrenzte Menge an Kronen je Monat verkaufen können
* Ich war damals nen echter Gegner von Multibid, im übrigen nicht wegen dem System oder der Auswirkung aufs eigene Gold, sondern weil ich bemerkte, dass man versuchte, die Auswirkungen des System durch Klüngelei und verstärkten Absprachen entgegen zu wirken und das zulasten der mittleren und kleinen Gilden. Multibid hat zur Folge, dass Gilden sehr viel öfter springen müssen und springen werden, dass "stabile Spots" oder "mein Spot" zunehmend der Vergangenheit angehören - wer regelmäßig die großen Hubs besucht, wird seit eingier Zeit auch merken, dass die Landschaft sich verändert - und die Händler müssen auch lernen sich mit dieser Situation zu arrangieren. Dumm sind die Leute, die absichtlich nach unten bieten, um bloß nicht ihre zwanzigtausend Alliierten in der HG-Landschaft nicht mit einem Backup zu treffen. Nur ist es eine riesige Umstellung vom alten System - aber genau jetzt zu versuchen, auf Gedeih und Verderb Händler bezahlbar"er" zu machen, hat auch zur Folge, dass die, die sich Jahre lang ein goldenes Näschen verdient haben und außerhalb jeder Konkurrenz sind, auch weiterhin und noch lange mit ihrem Gold sich festsetzen können, obwohl andere, neue und engagierte Gilden um jede Münze kämpfen und eigentlich ähnliches Potential aufweisen können. Das Gold muss weg, damit Gilden nach tatsächlicher Aktivität konkurrieren können - und wenn sich die Alten dann auch weiterhin noch halten, dann einfach weil sie den meisten Bock auf den Handel und ihre Handelsgilden haben.
dann bitte aber der interne anteil von zos auch reduzieren das es fürn käufer nicht teurer wird
bitte nicht dann muss man von mehreren händlern kaufen und kann nicht mehr bei seinen 1nem seriösen kaufen
Dont_do_drugs schrieb: »Gleichzeitig sollte jedoch die Standortattraktivität von Händlerplätzen ausserhalb der Hauptstädte erhöht werden, da ich vermute, dass bisher die kleineren Gildenhändler ausserhalb der Hauptstädte kaum die Kosten für einen Händlerplatz selbst erwirtschaften können.
Das hier sehe ich auch unbedingt so. ZOS müsste sich eigentlich dran setzen und jeden Hub so gestalten, dass die Attraktivität von Bank und Settischen ähnlich wird. Das ist meines Erachtens auch nicht viel Arbeit, das Grundlayout muss dafür nicht unbedingt verändert werden, man könnte die Positionierung der Händler und Wegschreine schieben, das geht sehrwohl ohne an den Grundgebäuden der Hubs viel zu ändern. Ich finde im übrigen, dass es für die Einzelhändler keine Daseinsberechtigung gibt und diese einfach in die Hubs geschoben werden könnten - wahlweise werden die zu einem 3er Rhondell zusammengesetzt, sodass jede Zone einen Haupthub und einen Nebenhub hat. Bspw. das Problem dabei ist nur, dass sich auch die Spieler dran gewöhnen müssen - was erfahrungsgemäß eben auch bedeutet, dass es lange dauern würde, bis diese Hubs auch durch die Spieler Beachtung bekämen.(Ich habe gehört, dass die "Transaktionssteueranteil für das System" bei Gildenverkäufen vor einiger Zeit erhöht wurde, wodurch sich der Gildensteueranteil veringerte. Wenn das stimmt, finde ich das keine kluge Maßnahme. Kann das jemand irgendwie bestätigen bzw. erklären?)
??? Nö, 3,5% : 3,5% wie ewig schon.
Dont_do_drugs schrieb: »Gleichzeitig sollte jedoch die Standortattraktivität von Händlerplätzen ausserhalb der Hauptstädte erhöht werden, da ich vermute, dass bisher die kleineren Gildenhändler ausserhalb der Hauptstädte kaum die Kosten für einen Händlerplatz selbst erwirtschaften können.
Das hier sehe ich auch unbedingt so. ZOS müsste sich eigentlich dran setzen und jeden Hub so gestalten, dass die Attraktivität von Bank und Settischen ähnlich wird. Das ist meines Erachtens auch nicht viel Arbeit, das Grundlayout muss dafür nicht unbedingt verändert werden, man könnte die Positionierung der Händler und Wegschreine schieben, das geht sehrwohl ohne an den Grundgebäuden der Hubs viel zu ändern. Ich finde im übrigen, dass es für die Einzelhändler keine Daseinsberechtigung gibt und diese einfach in die Hubs geschoben werden könnten - wahlweise werden die zu einem 3er Rhondell zusammengesetzt, sodass jede Zone einen Haupthub und einen Nebenhub hat. Bspw. das Problem dabei ist nur, dass sich auch die Spieler dran gewöhnen müssen - was erfahrungsgemäß eben auch bedeutet, dass es lange dauern würde, bis diese Hubs auch durch die Spieler Beachtung bekämen.(Ich habe gehört, dass die "Transaktionssteueranteil für das System" bei Gildenverkäufen vor einiger Zeit erhöht wurde, wodurch sich der Gildensteueranteil veringerte. Wenn das stimmt, finde ich das keine kluge Maßnahme. Kann das jemand irgendwie bestätigen bzw. erklären?)
??? Nö, 3,5% : 3,5% wie ewig schon.
Schöne Ansätze aber das ZOS etwas am Leveldesign/Layout ändert wird wohl nicht passieren. Wäre ja auch Frevel daran was zu verändern. Viel zu schwierig da im Nachhinein was zu ändern, die Population wird Auseinandergerissen und sowieso gabs das früher ja auch nicht...
Also bitte: Die Allianz-Hauptstädte, Belkarth und die Handwerks-Zentren wie Vivec City und Alinor mit richtigen Marktplätzen oder Händlergassen ausstatten, mit mehr als nur den üblich-peinlichen sechs verlotterten Ochsenkarren. Das dürfen dann gern 25+ Plätze werden! Und auch nicht irgendwo in der Stadt, sondern nahe an den Wegschreinen. Wenn das tatsächlich die Performance sprengt - aktuell gibt's genug Türen, die nur als Dekoration dienen und hinter denen ein örtlicher Basar Platz hätte. Alle anderen Provinzen und DLC-Gebiete bekommen jeweils ein "kleineres" Handelszentrum mit zehn bis fünfzehn Händlern. Fertig.
Ich hätte noch ne Idee was wäre wenn jeder Händler für 2-3 gilden verkaufen könnte. Die 3 höchsten gebote gewinnen. Auswählen könnte man wie bei der gildenbank. Denke bei mehr Plätzen würde das Angebot je Händlern steigen aber das Gebot sinken und das eigentlich System würde bleiben
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hätte noch ne Idee was wäre wenn jeder Händler für 2-3 gilden verkaufen könnte. Die 3 höchsten gebote gewinnen. Auswählen könnte man wie bei der gildenbank. Denke bei mehr Plätzen würde das Angebot je Händlern steigen aber das Gebot sinken und das eigentlich System würde bleiben
Wenn ich mir ttg, ttm und at auf einem spot vorstelle, gruselig. Ich glaube das wollen auch die Verkäufer nicht. Da Rasseln die Verkaufspreise ins nirvana.
Außerdem könnte Zenimax endlich mal die Möglichkeit einbauen, dass man als Mitglied einer Gilde auch Gesuche und nicht nur Angebote einstellen kann. So nach dem Motto "Suche X, biete Y Gold". Gold beim Händler hinterlegen, Abwicklung wie Verkäufe, nur umgekehrt. Dann könnten Gelegenheitshändler auf diesem Weg ihren Kram los werden. Man könnte das sogar so weit treiben, dass Gildenhändler gegen Gebühr auch Externen eine begrenzte Anzahl an solchen Gesuchen erlauben.
Isnogut404 schrieb: »Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
Tut mir Leid, aber das ist der größte Käse überhaupt! Damit man Items verkaufen kann, muss man draufzahlen. Was machen die Händler, die eben diese Spendenbeiträge nicht automatisch im Handel erwirtschaften können? Spenden diese Leute nicht für die "Reichen"? Ist ein Bisschen wie im wirklichen Leben, wo die breite Masse Steuern zahlt, während Millionäre und Milliardäre Subventionen bekommen.
Leider haben ich selber keine Lösung dafür, aber das Problem ist klar ersichtlich. Meine Reaktion vor Kurzem war auch der Austritt aus einigen Pseudogelegenheitsgilden, als sie auf einmal Spenden aufzwangen um Gildenhändler aufrecht zu halten. -Wohlgemerkt, das sind KEINE Handelsgilden. Und es wird kein Mindesumsatz verlangt, noch wird Handel an erster Stelle gesetzt. Also nur weil einige, sehr Wenige es so wollen, müssen die normalen Mitspieler ihr Gold dafür opfern, ohne dazu einzustimmen?
Ich greife hier nicht wirklich die besagten Gilden an, sondern zu was sie getrieben werden. Es werden langjährige Gemeinschaften und Vertrauen zerbrochen, weil man darauf "angewiesen" ist einen Gildenhändler zu haben. ... Echt übel sowas!
Isnogut404 schrieb: »Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
.....
ValarMorghulis1896 schrieb: »Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)
ValarMorghulis1896 schrieb: »Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)
Genau.
Ein "Problem" ist, das viele Gilde den Anspruch haben einen möglichst guten Händler zu bieten. Oft werden diese jedoch hauptsächlich von ein paar wenigen Reichen Mitglieder finanziert. Dass das auf lange Sicht nicht gut geht ist doch klar...
ValarMorghulis1896 schrieb: »Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)
So wie ich es verstanden habe, sind die Preise für Händler auf breiter Front gestiegen, sodass mittlere und kleinere Handelsgilden sich nur noch im Sumpf einen leisten können. Dahin geht aber kaum jemand shoppen und die Gilden verlieren dort noch mehr an Boden.
Was für mich nicht mit Sicherheit bisher beantwortet wurde, ob die Monopol-Gilden wirklich den Händler quersubventionieren oder ihre Einnahmen doch für hohe Gebote reichen. "Spenden" der Top-Verkäufer sind für mich dagegen keine Verzerrung. Die lassen sich ihren Lieblingshändler halt mehr kosten, als Zos über Gildensteuern vorgesehen hat.
Lausebengel schrieb: »Isnogut404 schrieb: »Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
Tut mir Leid, aber das ist der größte Käse überhaupt! Damit man Items verkaufen kann, muss man draufzahlen. Was machen die Händler, die eben diese Spendenbeiträge nicht automatisch im Handel erwirtschaften können? Spenden diese Leute nicht für die "Reichen"? Ist ein Bisschen wie im wirklichen Leben, wo die breite Masse Steuern zahlt, während Millionäre und Milliardäre Subventionen bekommen.
Leider haben ich selber keine Lösung dafür, aber das Problem ist klar ersichtlich. Meine Reaktion vor Kurzem war auch der Austritt aus einigen Pseudogelegenheitsgilden, als sie auf einmal Spenden aufzwangen um Gildenhändler aufrecht zu halten. -Wohlgemerkt, das sind KEINE Handelsgilden. Und es wird kein Mindesumsatz verlangt, noch wird Handel an erster Stelle gesetzt. Also nur weil einige, sehr Wenige es so wollen, müssen die normalen Mitspieler ihr Gold dafür opfern, ohne dazu einzustimmen?
Ich greife hier nicht wirklich die besagten Gilden an, sondern zu was sie getrieben werden. Es werden langjährige Gemeinschaften und Vertrauen zerbrochen, weil man darauf "angewiesen" ist einen Gildenhändler zu haben. ... Echt übel sowas!
Es ist so, wie es Isnogut404 formulierte.
Z.B. wurde ich neulich angeflüstert, ich möge doch die Legendary Revolution in Arkays Handelsbund integrieren, um so deren Monopol noch weiter zu verstärken. Wenn das so weitergeht, dass die kleinen oder mittleren Gilden geschluckt werden, wird es in Zukunft nur noch grosse Handelsvereinigungen geben, die die Preise diktieren.
Es muss eine Lösung her!!!
Eigentlich wäre es doch das beste, das nur Gilden die in einer Woche so und so viel Umsatz generieren auch in der nächsten Woche Anspruch haben bzw. bieten können auf einen Händler....Alles was unter Summe X liegt ist halt raus und man hat die ganzen Möchtegerns schonmal aussortiert
Dont_do_drugs schrieb: »Wie kommt man denn auf das schmale Brett, es gäbe zu viele Gilden und zu wenig Händler? Habt ihr euch mal die schottergilden angeschaut? Kein Angebot, nur Müll. Die Leute zahlen für Händler, nicht weil die Gilden laufen, sondern aus reiner Prestige und aus reinem ego aus der eigenen privaten Kasse ohne überhaupt liefern zu können. Klar gibt es zu viele Gilden, aber eben weil zu viele Leute aus irgendeinem wahn ne handelsgilde haben müssen, ohne effektiv überhaupt als handelsgilde was zu leisten,ohne zu rekrutieren, ohne sich wirklich zu kümmern. Die Leute finden bestimme hubs bestimmt nicht mega attraktiv, aber hinzu kommt, dass dort auch Gilden gammeln, die innen ebenso gammlig sind.