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Händlerpreise explodieren

  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Glaubt ihr wirklich die Masse würde von den guten Spots wegziehen in die Pampa um Gilde xy zu suchen? Dafür haben die wenigsten Zeit, da verbringt man seine tägliche Spielzeit nicht Groß damit. Deshalb sind die Spots ja so beliebt geworden.

    Ein paar Wochen ohne guten Spot und die besten Händler der Gilde würden die Gilde wechseln.

    Gute Arbeit gehört belohnt und die ganz großen Gilden machen das ja schon ein paar Jahre, also auch verdient.

    Hier könnte Ihre Werbung stehen! Interesse? Preisliste gibts per PN
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Dont_do_drugs schrieb: »
    enemy_mine schrieb: »
    Dont_do_drugs schrieb: »
    Das Gildenhändlersystem ist durchaus bezahlbar, wie man sieht.

    naja, im Eröffnungspost hier steht ja was anderes. Vermutlich aus der Sicht der mittleren und kleineren Gilden. Scheinbar wird es ja immer teurer.

    Neja - die Sache mit dem Gildenhändlerpreis hat mehrere Stellgrößen, die ihn verzerren. So ziemliche alle Gilden bieten auf Händler über ihren eigentlichen Kapazitäten. Mehr, als sie tatsächliche reine Einkünfte haben

    * Die erste ist der Umstand, dass eine Einzelperson mehr Gold in der Woche erwirtschaften kann, als eine 500 Mann Gilde. Das heißt vor allem Gildenleiter und Offiziere sind sehr handelsaktiv und sponsoren ihre Gebote mit Eigeneinlagerungen.

    * Kronenhandel: Nicht alle, nicht mal viele, aber einige Gildenleiter erwirtschaften zusätzlich Gold durch Verkauf von Kronen und spritzen ihren Geboten Gold aus Echtgeldeinsatz hinzu

    * Der dritte ist ein fieser - das was vor Multibid nie offen zur Sprache kam aus Eigenschutz aller Beteiligten: Dadurch dass man nur ein Gebot setzen konnte und die Gilden in den Top Hubs den Ruf hatten, besonders hoch zu bieten und dass so ein Händler besonders teuer sei, haben wir alle unsere Gebote gelowballt. Die Belkarth Frontrow und auch diverse Gramfeste Gilden haben oftmals Gebote zwischen 100k und 2,5 Mio gesetzt. Meine Gilden TSE und JT hatten im letzten Jahr je 2 und 5 Mio Plus (letztes Jahr vor Schließung mit Multibideinführung) jede Woche erwirtschaftet und mein Lowballing war nicht derart knackedreist wie das mancher Nachbarn. Das geht bei Multibid nicht mehr, da jede Gilde ihren Schuss nach oben mit einem Erstgebot probieren kann. Jede Händler kann mit 2 oder 3 Geboten von Gilden gedeckt sein, die mal ihr Glück probieren wollen und ansonsten woanders, an schwächeren Hubs stehen. Entsprechend arbeiten heute besonders alte Allianzen mit Kampfbackups von 500 Mio bis 1 Bio und mehr.

    _____

    Lösungsansätze um diese Probleme anzugreifen sehen genau so aus, dass sie diese drei Punkte angreifen:

    * Die Gildensteuer muss höher werden, damit effektive Einkünfte aus guter Pflege einer aktiven Gilde mehr Einfluss auf ihre Kampfkraft hat, als die wöchentliche Verkaufs-Arbeit eines einzelnen GM oder von ihm und seinen Offizieren.

    * Kronenhandel muss mengenmäßig so limitiert werden, dass User nur eine begrenzte Menge an Kronen je Monat verkaufen können

    * Ich war damals nen echter Gegner von Multibid, im übrigen nicht wegen dem System oder der Auswirkung aufs eigene Gold, sondern weil ich bemerkte, dass man versuchte, die Auswirkungen des System durch Klüngelei und verstärkten Absprachen entgegen zu wirken und das zulasten der mittleren und kleinen Gilden. Multibid hat zur Folge, dass Gilden sehr viel öfter springen müssen und springen werden, dass "stabile Spots" oder "mein Spot" zunehmend der Vergangenheit angehören - wer regelmäßig die großen Hubs besucht, wird seit eingier Zeit auch merken, dass die Landschaft sich verändert - und die Händler müssen auch lernen sich mit dieser Situation zu arrangieren. Dumm sind die Leute, die absichtlich nach unten bieten, um bloß nicht ihre zwanzigtausend Alliierten in der HG-Landschaft nicht mit einem Backup zu treffen. Nur ist es eine riesige Umstellung vom alten System - aber genau jetzt zu versuchen, auf Gedeih und Verderb Händler bezahlbar"er" zu machen, hat auch zur Folge, dass die, die sich Jahre lang ein goldenes Näschen verdient haben und außerhalb jeder Konkurrenz sind, auch weiterhin und noch lange mit ihrem Gold sich festsetzen können, obwohl andere, neue und engagierte Gilden um jede Münze kämpfen und eigentlich ähnliches Potential aufweisen können. Das Gold muss weg, damit Gilden nach tatsächlicher Aktivität konkurrieren können - und wenn sich die Alten dann auch weiterhin noch halten, dann einfach weil sie den meisten Bock auf den Handel und ihre Handelsgilden haben.

    * Die Gildensteuer muss höher werden, damit effektive Einkünfte aus guter Pflege einer aktiven Gilde mehr Einfluss auf ihre Kampfkraft hat, als die wöchentliche Verkaufs-Arbeit eines einzelnen GM oder von ihm und seinen Offizieren.

    dann bitte aber der interne anteil von zos auch reduzieren das es fürn käufer nicht teurer wird

    * Kronenhandel muss mengenmäßig so limitiert werden, dass User nur eine begrenzte Menge an Kronen je Monat verkaufen können

    bitte nicht dann muss man von mehreren händlern kaufen und kann nicht mehr bei seinen 1nem seriösen kaufen
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    dann bitte aber der interne anteil von zos auch reduzieren das es fürn käufer nicht teurer wird

    hä? letzteres regelt der markt von alleine.
    bitte nicht dann muss man von mehreren händlern kaufen und kann nicht mehr bei seinen 1nem seriösen kaufen

    ooooh :(

    wann ist eigentlich in eso pay2win akzeptabel geworden. ach nee ist es ja gar nicht.aber handelsgilden haben das auszuhalten.

    Get Stuff like this (but not this stuff)


    ¯\_(ツ)_/¯

    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

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  • Djiku
    Djiku
    ✭✭✭✭
    Dont_do_drugs schrieb: »
    Gleichzeitig sollte jedoch die Standortattraktivität von Händlerplätzen ausserhalb der Hauptstädte erhöht werden, da ich vermute, dass bisher die kleineren Gildenhändler ausserhalb der Hauptstädte kaum die Kosten für einen Händlerplatz selbst erwirtschaften können.

    Das hier sehe ich auch unbedingt so. ZOS müsste sich eigentlich dran setzen und jeden Hub so gestalten, dass die Attraktivität von Bank und Settischen ähnlich wird. Das ist meines Erachtens auch nicht viel Arbeit, das Grundlayout muss dafür nicht unbedingt verändert werden, man könnte die Positionierung der Händler und Wegschreine schieben, das geht sehrwohl ohne an den Grundgebäuden der Hubs viel zu ändern. Ich finde im übrigen, dass es für die Einzelhändler keine Daseinsberechtigung gibt und diese einfach in die Hubs geschoben werden könnten - wahlweise werden die zu einem 3er Rhondell zusammengesetzt, sodass jede Zone einen Haupthub und einen Nebenhub hat. Bspw. das Problem dabei ist nur, dass sich auch die Spieler dran gewöhnen müssen - was erfahrungsgemäß eben auch bedeutet, dass es lange dauern würde, bis diese Hubs auch durch die Spieler Beachtung bekämen.

    (Ich habe gehört, dass die "Transaktionssteueranteil für das System" bei Gildenverkäufen vor einiger Zeit erhöht wurde, wodurch sich der Gildensteueranteil veringerte. Wenn das stimmt, finde ich das keine kluge Maßnahme. Kann das jemand irgendwie bestätigen bzw. erklären?)

    ??? Nö, 3,5% : 3,5% wie ewig schon.

    Schöne Ansätze aber das ZOS etwas am Leveldesign/Layout ändert wird wohl nicht passieren. Wäre ja auch Frevel daran was zu verändern. Viel zu schwierig da im Nachhinein was zu ändern, die Population wird Auseinandergerissen und sowieso gabs das früher ja auch nicht... :D
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Djiku schrieb: »
    Dont_do_drugs schrieb: »
    Gleichzeitig sollte jedoch die Standortattraktivität von Händlerplätzen ausserhalb der Hauptstädte erhöht werden, da ich vermute, dass bisher die kleineren Gildenhändler ausserhalb der Hauptstädte kaum die Kosten für einen Händlerplatz selbst erwirtschaften können.

    Das hier sehe ich auch unbedingt so. ZOS müsste sich eigentlich dran setzen und jeden Hub so gestalten, dass die Attraktivität von Bank und Settischen ähnlich wird. Das ist meines Erachtens auch nicht viel Arbeit, das Grundlayout muss dafür nicht unbedingt verändert werden, man könnte die Positionierung der Händler und Wegschreine schieben, das geht sehrwohl ohne an den Grundgebäuden der Hubs viel zu ändern. Ich finde im übrigen, dass es für die Einzelhändler keine Daseinsberechtigung gibt und diese einfach in die Hubs geschoben werden könnten - wahlweise werden die zu einem 3er Rhondell zusammengesetzt, sodass jede Zone einen Haupthub und einen Nebenhub hat. Bspw. das Problem dabei ist nur, dass sich auch die Spieler dran gewöhnen müssen - was erfahrungsgemäß eben auch bedeutet, dass es lange dauern würde, bis diese Hubs auch durch die Spieler Beachtung bekämen.

    (Ich habe gehört, dass die "Transaktionssteueranteil für das System" bei Gildenverkäufen vor einiger Zeit erhöht wurde, wodurch sich der Gildensteueranteil veringerte. Wenn das stimmt, finde ich das keine kluge Maßnahme. Kann das jemand irgendwie bestätigen bzw. erklären?)

    ??? Nö, 3,5% : 3,5% wie ewig schon.

    Schöne Ansätze aber das ZOS etwas am Leveldesign/Layout ändert wird wohl nicht passieren. Wäre ja auch Frevel daran was zu verändern. Viel zu schwierig da im Nachhinein was zu ändern, die Population wird Auseinandergerissen und sowieso gabs das früher ja auch nicht... :D

    ich hab aufm nebenacc kürzlich mal kriegergildenquest gemacht und lernen dürfen, dass die quest in der erdschmeide noch genauso wie vor jahren buggt. merric läuft immernoch nicht immer zuverlässig mit mir zu aeliff *g

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  • Cachat
    Cachat
    ✭✭
    Zenimax sollte das System auf Handelszentren umstellen. Die haben wir ja sowieso schon an Orten wie Mournhold (Gramfeste? ) und um die dortigen Handelsplätze wird ja so erbittert gerungen, weil jeder da hin will und es nicht genug sind.

    Im Moment stehen stattdessen Händler an Orten, da würde sich kein Kaufmann mit funktionierendem Gehirn niederlassen. Musterbeispiel: Junal-Nakal in Shadowfen, die ihren morschen Bretterverschlag in einem mückenverseuchten Sumpf nördlich des verfluchten White Rose Prison (Weißrosen-Gefängnis? ) am Venomous Fens Wegschrein am Ar*** von Nirgendwo aufgeschlagen hat.

    Ich bin gerade mal ganz bewusst extra für dieses Beispiel da hin gelatscht, nachdem ich Monate nicht mehr dort war. Überraschung, eine Gilde mit 293 Mitgliedern hockt da und bietet... hauptsächlich Gerümpel an. Dazwischen ein paar Materialien und Sachen, die ich aber für den gleichen Preis auch sonstwo bekomme. Items gesamt: 500. Kundenfrequenz: Nahe Null. Grund, da hin zu gehen: Nicht vorhanden. Ein verschwendeter Handelsplatz! Derer gibt es viele.

    Also bitte: Die Allianz-Hauptstädte, Belkarth und die Handwerks-Zentren wie Vivec City und Alinor mit richtigen Marktplätzen oder Händlergassen ausstatten, mit mehr als nur den üblich-peinlichen sechs verlotterten Ochsenkarren. Das dürfen dann gern 25+ Plätze werden! Und auch nicht irgendwo in der Stadt, sondern nahe an den Wegschreinen. Wenn das tatsächlich die Performance sprengt - aktuell gibt's genug Türen, die nur als Dekoration dienen und hinter denen ein örtlicher Basar Platz hätte. Alle anderen Provinzen und DLC-Gebiete bekommen jeweils ein "kleineres" Handelszentrum mit zehn bis fünfzehn Händlern. Fertig.

    Außerdem könnte Zenimax endlich mal die Möglichkeit einbauen, dass man als Mitglied einer Gilde auch Gesuche und nicht nur Angebote einstellen kann. So nach dem Motto "Suche X, biete Y Gold". Gold beim Händler hinterlegen, Abwicklung wie Verkäufe, nur umgekehrt. Dann könnten Gelegenheitshändler auf diesem Weg ihren Kram los werden. Man könnte das sogar so weit treiben, dass Gildenhändler gegen Gebühr auch Externen eine begrenzte Anzahl an solchen Gesuchen erlauben.
    Edited by Cachat on 11. Oktober 2020 21:50
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Cachat schrieb: »

    Also bitte: Die Allianz-Hauptstädte, Belkarth und die Handwerks-Zentren wie Vivec City und Alinor mit richtigen Marktplätzen oder Händlergassen ausstatten, mit mehr als nur den üblich-peinlichen sechs verlotterten Ochsenkarren. Das dürfen dann gern 25+ Plätze werden! Und auch nicht irgendwo in der Stadt, sondern nahe an den Wegschreinen. Wenn das tatsächlich die Performance sprengt - aktuell gibt's genug Türen, die nur als Dekoration dienen und hinter denen ein örtlicher Basar Platz hätte. Alle anderen Provinzen und DLC-Gebiete bekommen jeweils ein "kleineres" Handelszentrum mit zehn bis fünfzehn Händlern. Fertig.

    Dann bietet nur keiner mehr große Mengen Gold, wenn es keine Konkurrenz gibt...
    Ich denke schon, dass es Zos freut, dass über die Händlermiete ordentlich Gold wieder aus dem Spiel geht.
  • Simur
    Simur
    ✭✭✭
    Ich hätte noch ne Idee was wäre wenn jeder Händler für 2-3 gilden verkaufen könnte. Die 3 höchsten gebote gewinnen. Auswählen könnte man wie bei der gildenbank. Denke bei mehr Plätzen würde das Angebot je Händlern steigen aber das Gebot sinken und das eigentlich System würde bleiben
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Simur schrieb: »
    Ich hätte noch ne Idee was wäre wenn jeder Händler für 2-3 gilden verkaufen könnte. Die 3 höchsten gebote gewinnen. Auswählen könnte man wie bei der gildenbank. Denke bei mehr Plätzen würde das Angebot je Händlern steigen aber das Gebot sinken und das eigentlich System würde bleiben

    Wenn ich mir ttg, ttm und at auf einem spot vorstelle, gruselig. Ich glaube das wollen auch die Verkäufer nicht. Da Rasseln die Verkaufspreise ins nirvana.

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  • Simur
    Simur
    ✭✭✭
    Dont_do_drugs schrieb: »
    Simur schrieb: »
    Ich hätte noch ne Idee was wäre wenn jeder Händler für 2-3 gilden verkaufen könnte. Die 3 höchsten gebote gewinnen. Auswählen könnte man wie bei der gildenbank. Denke bei mehr Plätzen würde das Angebot je Händlern steigen aber das Gebot sinken und das eigentlich System würde bleiben

    Wenn ich mir ttg, ttm und at auf einem spot vorstelle, gruselig. Ich glaube das wollen auch die Verkäufer nicht. Da Rasseln die Verkaufspreise ins nirvana.

    Ich denke es wäre ne Umstellung ja aber besser als ein globales Handelszentrum. Und die add ons greifen ja auf die gilden zurück in den man ist so wie das verstanden hab
  • Sadris
    Sadris
    ✭✭
    Hallo zusammen,

    wenn viele der Handelsgilden gegen ein globales AH sind, sollte Zeni zumindest die Möglichkeit einer Suchmöglichkeit über alle Handelsgilden einbauen. Wenn ich einen bestimmten Stil suche, bin schon etwas genervt, wenn ich erst alle Händler abklappern muss. Die Itemsuche über eine externe Webseite, ist zwar ganz nett aber auf Dauer störend und nicht immer aktuell.

    Dann stellt sich eigentlich nur noch die Frage, sind wirklich die meisten der ESO Spieler gegen ein globales AH sind, oder sind es eigentlich nur die Handelsgilden? Die meisten Forenbeiträge die ich hier gelesen habe, sind eigentlich nur von Mitgliedern der großen oder nicht so großen Handelsgilden.

    Für die Spieler die nicht so viel Zeit zum Spielen haben, ist das derzeitige Handelssystem eigentlich nur schlecht. Da alles was man sucht, immer mit dem Abgrasen der Händler an den einzelnen Spots endet. Und das kann gerne mal die ein oder andere Stunde dauern.

    Gruß Sadris
  • gch
    gch
    ✭✭✭
    Cachat schrieb: »
    Außerdem könnte Zenimax endlich mal die Möglichkeit einbauen, dass man als Mitglied einer Gilde auch Gesuche und nicht nur Angebote einstellen kann. So nach dem Motto "Suche X, biete Y Gold". Gold beim Händler hinterlegen, Abwicklung wie Verkäufe, nur umgekehrt. Dann könnten Gelegenheitshändler auf diesem Weg ihren Kram los werden. Man könnte das sogar so weit treiben, dass Gildenhändler gegen Gebühr auch Externen eine begrenzte Anzahl an solchen Gesuchen erlauben.

    Diese Idee finde ich echt klasse.
    PC/EU
  • Lausebengel
    Lausebengel
    ✭✭✭✭✭
    Ich werfe auch einmal einen Hut in die Runde: Fakt ist, es gibt zu wenig Spots für zu viele Gilden.
    Fakt ist auch, das z.B. in Khenartis Rast vier Buden stehen, aber nur zwei Händler da sind. In Betnikh, ist es das gleiche.
    Vier Buden, aber nur ein Händler. Ich bin sicher, man könnte dort auch Gildenhändler implementieren.
    Ein anderes Beispiel: es gibt viele russische Gilden. Aber warum gibt es keinen russischen Server. Ich bin mir sicher, dies würde die Gildenhändlersituation auch entspannen, geschweige von den Performenceproblemen.
    Edited by Lausebengel on 12. Oktober 2020 10:07
    Twitch: https://www.twitch.tv/lausebengel_de
    Instagram: https://www.instagram.com/lausebengel_de/
    youtube: https://www.youtube.com/channel/UCY6DWmZ8VzxaL38lJEQAaGg
    Twitter: https://twitter.com/Lausebengel_de
    Facebook: https://www.facebook.com/LegendaryRevolution
    Ein Mann, muss tun, was ein Mann tun muss. Und eine Frau, wird ihm sagen was das ist!
    Animaltherapeut und Veterinärpsychologe
    Gildenleiter der Legendary Revolution
  • Drachenflieger
    Drachenflieger
    ✭✭✭
    Man kann vielleicht auch die "Banküblichen" Dinge einführen.

    In NEHRIM gab es die Möglichkeit Gold für eine Weile gegen Zinsen anzulegen oder einen Kredit aufzunehmen.
  • Isnogut404
    Isnogut404
    ✭✭✭
    Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
    Tut mir Leid, aber das ist der größte Käse überhaupt! Damit man Items verkaufen kann, muss man draufzahlen. Was machen die Händler, die eben diese Spendenbeiträge nicht automatisch im Handel erwirtschaften können? Spenden diese Leute nicht für die "Reichen"? Ist ein Bisschen wie im wirklichen Leben, wo die breite Masse Steuern zahlt, während Millionäre und Milliardäre Subventionen bekommen.

    Leider haben ich selber keine Lösung dafür, aber das Problem ist klar ersichtlich. Meine Reaktion vor Kurzem war auch der Austritt aus einigen Pseudogelegenheitsgilden, als sie auf einmal Spenden aufzwangen um Gildenhändler aufrecht zu halten. -Wohlgemerkt, das sind KEINE Handelsgilden. Und es wird kein Mindesumsatz verlangt, noch wird Handel an erster Stelle gesetzt. Also nur weil einige, sehr Wenige es so wollen, müssen die normalen Mitspieler ihr Gold dafür opfern, ohne dazu einzustimmen?

    Ich greife hier nicht wirklich die besagten Gilden an, sondern zu was sie getrieben werden. Es werden langjährige Gemeinschaften und Vertrauen zerbrochen, weil man darauf "angewiesen" ist einen Gildenhändler zu haben. ... Echt übel sowas!
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Eine Social oder Raidgilde ist doch nicht darauf angewiesen einen Gildenhändler zu haben O.o
  • Lausebengel
    Lausebengel
    ✭✭✭✭✭
    Isnogut404 schrieb: »
    Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
    Tut mir Leid, aber das ist der größte Käse überhaupt! Damit man Items verkaufen kann, muss man draufzahlen. Was machen die Händler, die eben diese Spendenbeiträge nicht automatisch im Handel erwirtschaften können? Spenden diese Leute nicht für die "Reichen"? Ist ein Bisschen wie im wirklichen Leben, wo die breite Masse Steuern zahlt, während Millionäre und Milliardäre Subventionen bekommen.

    Leider haben ich selber keine Lösung dafür, aber das Problem ist klar ersichtlich. Meine Reaktion vor Kurzem war auch der Austritt aus einigen Pseudogelegenheitsgilden, als sie auf einmal Spenden aufzwangen um Gildenhändler aufrecht zu halten. -Wohlgemerkt, das sind KEINE Handelsgilden. Und es wird kein Mindesumsatz verlangt, noch wird Handel an erster Stelle gesetzt. Also nur weil einige, sehr Wenige es so wollen, müssen die normalen Mitspieler ihr Gold dafür opfern, ohne dazu einzustimmen?

    Ich greife hier nicht wirklich die besagten Gilden an, sondern zu was sie getrieben werden. Es werden langjährige Gemeinschaften und Vertrauen zerbrochen, weil man darauf "angewiesen" ist einen Gildenhändler zu haben. ... Echt übel sowas!

    Es ist so, wie es Isnogut404 formulierte. Die aktuelle Situation, wird dazu führen, dass sich kleinere Gilden keinen Gildenhändler mehr leisten können, was dazu führt, dass die Topseller abwandern werden und sich einer Handelsgilde anschliessen, was deren Monopol noch stärken wird.
    Z.B. wurde ich neulich angeflüstert, ich möge doch die Legendary Revolution in Arkays Handelsbund integrieren, um so deren Monopol noch weiter zu verstärken. Wenn das so weitergeht, dass die kleinen oder mittleren Gilden geschluckt werden, wird es in Zukunft nur noch grosse Handelsvereinigungen geben, die die Preise diktieren.
    Es muss eine Lösung her!!!
    Edited by Lausebengel on 12. Oktober 2020 13:04
    Twitch: https://www.twitch.tv/lausebengel_de
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  • Baerwolf
    Baerwolf
    ✭✭✭✭✭
    Isnogut404 schrieb: »
    Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
    .....

    Das sehe ich absolut nicht so. Ich bin sogar heilfroh, dass sich jemand die Mühe macht, eine Handelsgilde zu führen.
    Wie sonst könntest du denn überhaupt etwas verkaufen? Gut, du kannst den Dornenherz-Ring auch für 9G an die NPC loswerden. Die direkte Handelsmöglichkeit unter Playern ist ja nur dafür gedacht, unter Freunden oder Zweitaccounts Meterialien zu tauschen, zu nichts anderen. Zur Not noch über den Gebietschat hochpreisiges ohne Steuern versuchen anzubieten.
    Wenn ich gerade nicht viel verkaufen kann, habe ich schon immer regelmässig den Gilden unaufgefordert gespendet. Und wenn es sehr gut läuft im Verkauf, dann vergesse ich auch mal die Spenden, nehme aber dann auch gut 500K in der Woche ein. Ich bin in einer Gilde, die hat ein anderes Konzept, eine Art Mitgliedsbeitrag. Kein Mindestumsatz, kein Donatezwang. Für 100K Gold bist du beispielsweise 10 Monate sicher in der Gilde. Ich persönlich finde diese Methode sehr gut, zumal gerade auch diese Gilde für enorme Verkaufszahlen sorgt.


    PC/EU
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭
    Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
    So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)
    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Tolino
    Tolino
    ✭✭✭✭✭
    Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
    So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)

    Genau.
    Ein "Problem" ist, das viele Gilde den Anspruch haben einen möglichst guten Händler zu bieten. Oft werden diese jedoch hauptsächlich von ein paar wenigen Reichen Mitglieder finanziert. Dass das auf lange Sicht nicht gut geht ist doch klar...
    Magsorc: Tôlino (Wardless)
    Magden: Wa-Uller
    Stamsorc: Tolino Sturmfalke
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Tolino schrieb: »
    Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
    So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)

    Genau.
    Ein "Problem" ist, das viele Gilde den Anspruch haben einen möglichst guten Händler zu bieten. Oft werden diese jedoch hauptsächlich von ein paar wenigen Reichen Mitglieder finanziert. Dass das auf lange Sicht nicht gut geht ist doch klar...

    So wie ich es verstanden habe, sind die Preise für Händler auf breiter Front gestiegen, sodass mittlere und kleinere Handelsgilden sich nur noch im Sumpf einen leisten können. Dahin geht aber kaum jemand shoppen und die Gilden verlieren dort noch mehr an Boden.
    Was für mich nicht mit Sicherheit bisher beantwortet wurde, ob die Monopol-Gilden wirklich den Händler quersubventionieren oder ihre Einnahmen doch für hohe Gebote reichen. "Spenden" der Top-Verkäufer sind für mich dagegen keine Verzerrung. Die lassen sich ihren Lieblingshändler halt mehr kosten, als Zos über Gildensteuern vorgesehen hat.
  • Isnogut404
    Isnogut404
    ✭✭✭
    Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige steinigen wollen, aber was ist denn so schlimm daran, wenn die guten Spots nur von den großen Handelsgilden besetzt sind? Oder anders gefragt, muss denn jede Social Gilde zwingend einen eigenen Händler haben? Man hat 5 Gildenslots, und ich habe sie so belegt, dass ich in einer altbekannten großen und gutgeführten Handelsgilde bin, wo ich meine Ware innerhalb kürzester Zeit loswerde. Meine beiden Social Gilden haben ab und zu auch einen Händler, aber dort habe ich eh nur Sachen eingestellt, die nicht so viel wert sind, und meine beiden PvP-Gilden haben noch nie einen Händler gehabt (wozu auch). Wie gesagt, man muss sich eigentlich nur seine Gildenslots nach seinen Bedürfnissen einteilen.
    So, und jetzt werft! (...Jehova, Jehova...)

    Für Social Gilden ist der Händler ein Nicetohave. Die Reaktion dieser ist aber zurückzuführen auf die ansteigenden Gebote der Handelsgilden. Im Grunde müssen auf einmal normale Spieler, die keine Großhandelabsichten haben dafür zahlen. Und dann stellt sich die Frage, für wen den eigentlich? Für weniger als 5% einer Gilde müssen die anderen zahlen? Da ist der Unmut recht schnell da. Die Akzeptanz sinkt bei den Socialgilden drastisch. - Bei mir war das so. (Nicht nur bei einer, aber das ist nicht Thema hier).

    Eine Lösung ist wünschenswert, denn diese Spirale vergiftet das Zusammenspiel in Gilden. So war das sicherlich nicht beabsichtigt. Fakt ist aber, dass "alle" das mitmachen. Es gibt einfach zu wenige Gilden die auf einen Händler nicht angewiesen sein wollen.
  • Tolino
    Tolino
    ✭✭✭✭✭
    Hegron schrieb: »
    So wie ich es verstanden habe, sind die Preise für Händler auf breiter Front gestiegen, sodass mittlere und kleinere Handelsgilden sich nur noch im Sumpf einen leisten können. Dahin geht aber kaum jemand shoppen und die Gilden verlieren dort noch mehr an Boden.
    Was für mich nicht mit Sicherheit bisher beantwortet wurde, ob die Monopol-Gilden wirklich den Händler quersubventionieren oder ihre Einnahmen doch für hohe Gebote reichen. "Spenden" der Top-Verkäufer sind für mich dagegen keine Verzerrung. Die lassen sich ihren Lieblingshändler halt mehr kosten, als Zos über Gildensteuern vorgesehen hat.

    Ich bin auch nicht begeistert von der Situation. Deshalb war ich auch gegen das Multi-Bieten (auch jetzt noch).

    Jetzt kann man leider nur noch warten bis es sich wieder etwas geregelt hat...
    Wenn weniger Gilden auf die Guten/mittelmässigen Spots bieten werden die Preise wieder fallen...
    Magsorc: Tôlino (Wardless)
    Magden: Wa-Uller
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  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    Wie kommt man denn auf das schmale Brett, es gäbe zu viele Gilden und zu wenig Händler? Habt ihr euch mal die schottergilden angeschaut? Kein Angebot, nur Müll. Die Leute zahlen für Händler, nicht weil die Gilden laufen, sondern aus reiner Prestige und aus reinem ego aus der eigenen privaten Kasse ohne überhaupt liefern zu können. Klar gibt es zu viele Gilden, aber eben weil zu viele Leute aus irgendeinem wahn ne handelsgilde haben müssen, ohne effektiv überhaupt als handelsgilde was zu leisten,ohne zu rekrutieren, ohne sich wirklich zu kümmern. Die Leute finden bestimme hubs bestimmt nicht mega attraktiv, aber hinzu kommt, dass dort auch Gilden gammeln, die innen ebenso gammlig sind.

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    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

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  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    Lausebengel schrieb: »
    Isnogut404 schrieb: »
    Ich weiß nicht welche die richtige Lösung ist, nur was deutlich falsch läuft: Freiwillige Spenden um Handeln zu können.
    Tut mir Leid, aber das ist der größte Käse überhaupt! Damit man Items verkaufen kann, muss man draufzahlen. Was machen die Händler, die eben diese Spendenbeiträge nicht automatisch im Handel erwirtschaften können? Spenden diese Leute nicht für die "Reichen"? Ist ein Bisschen wie im wirklichen Leben, wo die breite Masse Steuern zahlt, während Millionäre und Milliardäre Subventionen bekommen.

    Leider haben ich selber keine Lösung dafür, aber das Problem ist klar ersichtlich. Meine Reaktion vor Kurzem war auch der Austritt aus einigen Pseudogelegenheitsgilden, als sie auf einmal Spenden aufzwangen um Gildenhändler aufrecht zu halten. -Wohlgemerkt, das sind KEINE Handelsgilden. Und es wird kein Mindesumsatz verlangt, noch wird Handel an erster Stelle gesetzt. Also nur weil einige, sehr Wenige es so wollen, müssen die normalen Mitspieler ihr Gold dafür opfern, ohne dazu einzustimmen?

    Ich greife hier nicht wirklich die besagten Gilden an, sondern zu was sie getrieben werden. Es werden langjährige Gemeinschaften und Vertrauen zerbrochen, weil man darauf "angewiesen" ist einen Gildenhändler zu haben. ... Echt übel sowas!

    Es ist so, wie es Isnogut404 formulierte.
    Z.B. wurde ich neulich angeflüstert, ich möge doch die Legendary Revolution in Arkays Handelsbund integrieren, um so deren Monopol noch weiter zu verstärken. Wenn das so weitergeht, dass die kleinen oder mittleren Gilden geschluckt werden, wird es in Zukunft nur noch grosse Handelsvereinigungen geben, die die Preise diktieren.
    Es muss eine Lösung her!!!

    Arkays? Monopol? Ich glaub @Agrodin kommt gleich vor Lachen nicht mehr ausm a.
    Edited by Dont_do_drugs on 12. Oktober 2020 16:50

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  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Auf Xbox EU sind gefühlte 90% der Gilden so ein „irgendwie alles und doch nichts“ Konstrukt, ein bisschen Social, alles total entspannt, für Neulinge wie auch Veteranen geeignet, vom Dolmen Farm bis zu Veteranen HM Prüfungen und natürlich haben alle ihren eigenen Händler am Top Spot. Vielleicht ist das Problem auch nur, dass jede Gilde alles sein möchte?
    Xbox EU
    CP 1400+:
    Laeleith - Magicka Sorcerer DD, Vampire
    Maryssía - Stamina Dragonknight Tank
    Thaleidria - Magicka Templar Healer
    Zemene - Magicka Necromant DD
    Poohie - Magicka Warden DD
    Elyveya - Stamina Nightblade DD
  • MiriQuidi
    MiriQuidi
    ✭✭✭✭✭
    Eigentlich wäre es doch das beste, das nur Gilden die in einer Woche so und so viel Umsatz generieren auch in der nächsten Woche Anspruch haben bzw. bieten können auf einen Händler....Alles was unter Summe X liegt ist halt raus und man hat die ganzen Möchtegerns schonmal aussortiert :sunglasses::smiley:
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    MiriQuidi schrieb: »
    Eigentlich wäre es doch das beste, das nur Gilden die in einer Woche so und so viel Umsatz generieren auch in der nächsten Woche Anspruch haben bzw. bieten können auf einen Händler....Alles was unter Summe X liegt ist halt raus und man hat die ganzen Möchtegerns schonmal aussortiert :sunglasses::smiley:

    Wie kommt eine gilde dann ins System?

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  • Eledhes
    Eledhes
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    Mit einem weltweiten Auktionshaus kann ich mich nicht so recht anfreunden. Man könnte sich allerdings in der Mitte treffen und es nicht weltweit, sondern Gebietsbezogen machen. Jedes Gebiet hat sein eigenes Auktionshaus, zugänglich über die Händler in dem jeweiligen Gebiet. Allerdings trotzdem schade um die Handelsgilden.

    Die Idee mit dem Umsatz von MiriQuidi find ich allerdings auch nicht schlecht. Und wie sie ins System kommen?
    Man könnte es ja wie in der Bundesliga machen.

    Die Handelsgilden mit Gildenhändler sind sozusagen die erste Liga.

    Die zweite Liga ist ein Händler für kleine Handelsgilden.
    (Bei dem Händler gibt es nicht so viel Platz, deswegen muss man hier etwas geschickt sein und mehr gefragtes einstellen um mehr Verkäufe in der vorgegebenen Zeit zu haben).

    Alle Vier Wochen wird ausgewertet wie viel Umsatz/Verkäufe die jeweiligen Handelsgilden gemacht haben.

    Die in der zweiten Liga, wo am meisten Umsatz/Verkäufe vorzuweisen haben, tauschen dann mit denen aus der ersten Liga die am wenigsten Umsatz/Verkäufe gemacht haben und bekommen dann diese Gildenhändler.

    Die Handelsgilden der 1 Liga wechseln je nach Umsatz/Verkäufe, zu einem besseren oder schlechteren Gildenhändler.
    Die mit dem wenigsten Umsatz/Verkäufe fliegen raus und müssen Platz machen für die neue Handelsgilde aus der zweiten Liga.

    Ist sozusagen ein kleines Wettrennen um die besseren Plätze, oder eben um den Aufstieg in die erste Liga. Bzw um den Besitz eines Gildenhändlers. der alle 4 Wochen neu ausgewertet wird.

    Wahrscheinlich zu kompliziert, nur mal so in den Raum geworfen ...
  • Rannvara
    Rannvara
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    Dont_do_drugs schrieb: »
    Wie kommt man denn auf das schmale Brett, es gäbe zu viele Gilden und zu wenig Händler? Habt ihr euch mal die schottergilden angeschaut? Kein Angebot, nur Müll. Die Leute zahlen für Händler, nicht weil die Gilden laufen, sondern aus reiner Prestige und aus reinem ego aus der eigenen privaten Kasse ohne überhaupt liefern zu können. Klar gibt es zu viele Gilden, aber eben weil zu viele Leute aus irgendeinem wahn ne handelsgilde haben müssen, ohne effektiv überhaupt als handelsgilde was zu leisten,ohne zu rekrutieren, ohne sich wirklich zu kümmern. Die Leute finden bestimme hubs bestimmt nicht mega attraktiv, aber hinzu kommt, dass dort auch Gilden gammeln, die innen ebenso gammlig sind.

    Du hast völlig recht. Ich stehe oft bei irgendwelchen Gildenhändlern, die irgendeine obskure Gilde gemietet hat und nichts aber auch nichts im Angebot hat. Ist mir völlig unverständlich warum man für NICHTS einen Händler anstellt. Ich finde es einfach nur nervig. Da läuft doch was völlig daneben... Ich zahle als Einsteller ja schon Gebühren und muss dann nochmal Spenden obendrauf legen nur um ein bischen zu handeln. Ich hab damit keine Problem, ich spende sowieso jede Woche damit die Gildenleiter nicht allein auf den Kosten sitzenbleiben. Richtig finde ich das nicht.
    Edited by Rannvara on 13. Oktober 2020 06:56
    Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe bis es klappt!
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