Schmetterfrosch schrieb: »das glattbachhaus?
edit:
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Das Haus "Glattbachhaus" findest du in Knurr'kha (Schnittermark). Es kostet 335.000 Gold und benötigt die abgeschlossene Quest "Ein Freund in Not" sowie den Erfolg "Geheiligte Monde".
Du kannst in diesem Haus 200 Möbel (oder 400 als ESO+ Mitglied), 10 Trophäen (oder 20 als ESO+ Mitglied) und 3 Begleiter/Reittier/Assistenten (oder 6 als ESO+ Mitglied) platzieren.
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http://www.eso-schatzsucher.de/teso/eso/index.php/TreasureEntry/1560-Glattbachhaus
tesob16_ESO74 schrieb: »Hallo Zusammen, hallo Zenimax,
ich hätte da eine Idee zum Limit der Einrichtungsgegenstände der Häuser, durch die die Datenbank nicht mehr belastet würde als jetzt schon (sofern das überhaupt der Grund für die Limitierung ist):
Die Limits aller Häuser eines Accounts gehen in einen Pool aus dem für alle Häuser geschöpft werden kann. Da sowieso die entsprechende Limits pro Haus benutzt werden können, stehen entsprechend viele Einträge in der Datenbank. Es wäre also egal in welchem Haus die Gegenstände stehen. Ich gehe mal davon aus das es sowieso einen Eintrag in der Datenbank gibt, der das Haus definiert, also würde die Datenbank dadurch auch nicht größer.
z.B. ich besitze mehrere Häuser (alles fiktive Zahlen zur Verdeutlichung):
1. Zimmer im Gasthof, 100 Items
2. Zimmer im Gasthof. 100 Items
3. Zimmer im Gasthof. 100 Items
4. Mein Haupthaus, das ich toll einrichten will und für jeden zum Besuch freigebe, 600 Items
Aktuell wäre bei 600 Schluss, wenn ich aus dem Limitpool schöpfen könnte, hätte ich die Möglichkeit 300 weitere Teile in mein Haupthaus zu stellen, dafür bleiben eben die Gasthauszimmer leer.
Wenn mir das immer noch nicht reicht, könnte ich mir per Gold oder Kronen ein weiteres Haus kaufen um den Pool zu vergrößern.
Schmetterfrosch schrieb: »ja. es sollte zwischen Einrichtungsgegenständen und Deko unterschieden werden.
oder zwischen kleinen und großen Gegenständen.
dann könnten die kleinen Teile bzw. Deko-Artikel ein anderes Limit bekommen, als die normalen Gegenstände.
z.b. im Verhältnis 1/30
tesob16_ESO74 schrieb: »Schmetterfrosch schrieb: »ja. es sollte zwischen Einrichtungsgegenständen und Deko unterschieden werden.
oder zwischen kleinen und großen Gegenständen.
dann könnten die kleinen Teile bzw. Deko-Artikel ein anderes Limit bekommen, als die normalen Gegenstände.
z.b. im Verhältnis 1/30
Das Problem daran wird sicher nicht die optische Größe eines Objekts sein. Für die Datenbank ist es egal ob das ein Süßkringel oder eine Molag-Bal Statue in Lebensgröße ist, es belegt einen Eintrag in der Datenbank.
tesob16_ESO74 schrieb: »Schmetterfrosch schrieb: »ja. es sollte zwischen Einrichtungsgegenständen und Deko unterschieden werden.
oder zwischen kleinen und großen Gegenständen.
dann könnten die kleinen Teile bzw. Deko-Artikel ein anderes Limit bekommen, als die normalen Gegenstände.
z.b. im Verhältnis 1/30
Das Problem daran wird sicher nicht die optische Größe eines Objekts sein. Für die Datenbank ist es egal ob das ein Süßkringel oder eine Molag-Bal Statue in Lebensgröße ist, es belegt einen Eintrag in der Datenbank.
Das ist korrekt. Man könnte jedoch unter Umständen folgendes implementieren: ItemID = 0815, Type = Big, Slotweight [1]. ItemID = 1337, Type = Mid, Slotweigth [0.5]. ItemID = 4711, Type = Small, Slotweigth = [0.25].
Somit würde 1x großes Item 1 Slot besetzen, 2x mittleres Item ~ 1 Slot und 4x kleines Item ~ 1 Slot
tesob16_ESO74 schrieb: »tesob16_ESO74 schrieb: »Schmetterfrosch schrieb: »ja. es sollte zwischen Einrichtungsgegenständen und Deko unterschieden werden.
oder zwischen kleinen und großen Gegenständen.
dann könnten die kleinen Teile bzw. Deko-Artikel ein anderes Limit bekommen, als die normalen Gegenstände.
z.b. im Verhältnis 1/30
Das Problem daran wird sicher nicht die optische Größe eines Objekts sein. Für die Datenbank ist es egal ob das ein Süßkringel oder eine Molag-Bal Statue in Lebensgröße ist, es belegt einen Eintrag in der Datenbank.
Das ist korrekt. Man könnte jedoch unter Umständen folgendes implementieren: ItemID = 0815, Type = Big, Slotweight [1]. ItemID = 1337, Type = Mid, Slotweigth [0.5]. ItemID = 4711, Type = Small, Slotweigth = [0.25].
Somit würde 1x großes Item 1 Slot besetzen, 2x mittleres Item ~ 1 Slot und 4x kleines Item ~ 1 Slot
So funktioniert aber die Datenbank nicht, da gibt es keine 1/4 Einträge. Die Frage die sich stellt ist ja erst mal, warum ist es überhaupt limitiert.
1. Begrenzung der Datenbankgröße, wegen Ladezeiten, Plattenplatz, whatever. (z.B. 500 Plätze/Haus, 30 Häuser/Account, 100.000 Accounts = 1.500.000.000 Einträge in der Datenbank. Wenn jeder Eintrag jetzt nur 1024 Byte groß wäre = ca,1,5TB wenn ich mich nicht verrechnet habe)
2. Willkürliche Grenze um später Erweiterungen per Gold/Kronen anbieten zu können.
Ich hoffe auf 2. weil dann sicher bald eine Möglichkeit der Erweiterung kommen wird. Bei 1. befürchte ich das es nicht zu einer Erweiterung kommen wird.
Ich finde in ESO hat man mit dem Free2Play Modell noch extrem viel Content für lau. Wer nicht craften oder Häuser bauen möchte, der braucht auch kein Abo. Wenn man aber über die Details beim einrichten eines Hauses diskutiert, dann sollte man eben bereit sein die 11€ / Monat abzudrücken.
Ich finde in ESO hat man mit dem Free2Play Modell noch extrem viel Content für lau. Wer nicht craften oder Häuser bauen möchte, der braucht auch kein Abo. Wenn man aber über die Details beim einrichten eines Hauses diskutiert, dann sollte man eben bereit sein die 11€ / Monat abzudrücken.
Und Datenbank Einträge sind wurscht, da gibt es exakt ein Item welches eine ID hat. Diese wird zum Spieler-Client geschickt, der weiß dann schon welche Objekte er darstellen muss. Das ganze wird wohl keine 2MB groß sein pro Haus.
tesob16_ESO74 schrieb: »Ich finde in ESO hat man mit dem Free2Play Modell noch extrem viel Content für lau. Wer nicht craften oder Häuser bauen möchte, der braucht auch kein Abo. Wenn man aber über die Details beim einrichten eines Hauses diskutiert, dann sollte man eben bereit sein die 11€ / Monat abzudrücken.
Und Datenbank Einträge sind wurscht, da gibt es exakt ein Item welches eine ID hat. Diese wird zum Spieler-Client geschickt, der weiß dann schon welche Objekte er darstellen muss. Das ganze wird wohl keine 2MB groß sein pro Haus.
Naja, ich hab im Beispiel nur mit 1024Byte = 1kB gerechnet.
Etwas mehr wie nur die ID gehört da schon dazu:
ID
Name, Eigenschaften, Beschreibung
x,y,z-Position
x,y,z-Winkel der Verdrehung
An/Aus bei Lichtquellen
und was sonst noch alles hinterlegt sein könnte
Ich gehe auch mal davon aus, dass das nicht auf dem Client sondern auf dem Server in der DB steht. Der Client wird das Grafische Objekt auf der Platte liegen haben, dass dann anhand der Daten in der DB entsprechend dargestellt wird.
Ich finde in ESO hat man mit dem Free2Play Modell noch extrem viel Content für lau.
Ich persönlich finde die Art und Weise wie hier Vorschläge zur Umsetzung von "mehr Einrichtungsplätzen" Sinnlos, da keiner von uns Kunden eine Ahnung hat wie überhaupt Plätze zur Verfügung gestellt werden. Allenfalls wird vom Forum aus ein Wunsch nach mehr Einrichtungsplätzen an die richtigen Stellen weitergeleitet. Aber man wird wohl kaum darauf eingehen oder überlegen ob eine Umsetzung explizit über eine Datenbank oder über verschiedene Servern funktionieren wird. Spart euch doch diese Überlegungen und "Liked" lieber den allgemeinen Wunsch nach mehr Einrichtungsplätzen (Eingangsbeitrag).
Dragenella schrieb: »Ich weiß jetzt nicht, ob meine Frage hier an der richtigen Stelle ist. Aber ich versuche es einfach...
In den letzten Patchnotes ist nochmals explezit auf das jeweilige Limit hingewiesen worden, d.h.:
Einrichtungsgegenstände - normal: platzierbare Elemente (600 für ESO+)
Einrichtungsgegenstände - besonders: Elemente mit Funktionen/Kerzen und Leuchter (8)
Sammlungselemente; Trophäen und Büsten (40)
Sammlungselemente: besonders: Begleiter, Reittiere und Gehilfen (8)
Ich habe Leuchter und Kerzen aufgestellt, aber sie werden auf die 600 angerechnet. Was beinhalteten nun wirklich die besonderen Einrichtungsgegenstände. Ich bin etwas verwirrt...vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden?!