Wintertag1 schrieb: »
Solospieler brauchen Gilden allenfalls als nettes Beiwerk zum handeln usw. Und Solospieler kamen bisher gut klar, warum sollten sie da mit nervigen Begleitern rumrennen sollen, die noch dazu nen eigenen Charakter entwickeln, einen volllabern und sich eventuell auch noch mit uns streiten?
Unter anderem, weil mich das Ambiente von TESO so sehr an das von Skyrim erinnert.[...]Ich weiß ja nicht mal was SoloPlayer überhaupt in einem MMO verloren haben.
Ceridwen21 schrieb: »Ich frage mich eigentlich wie lange es noch dauert bis auch der letzte folgende Sachverhalte verstanden hat:
1) Solo Skyrimspieler sind eine offizielle Zielgruppe von Eso. ZOS will diese Spieler ansprechen und kein anderer Spieler hat deshalb das Recht diese als "falsch in Eso" zu bezeichnen.
2) Laut mehrfacher Aussage von z. B. Kai ist ESO kein klassisches MMO und bezeichnet sich selbst auch nicht als solches. Als was es von Spielern oder der Presse bezeichnet wird ist wieder was anderes.
3) Der aktuelle Schwierigkeitsgrad ist ein Resultat von one tamriel, eine Änderung die für GRUPPENSPIELER nicht für Solospielern eingeführt wurde. Zudem wurde auch im letzten liveatream betont, dass der Schwierigkeitsgrad auch auf vielen ZOS internen Statistiken beruht. Evtl sind die, die im deutschen Forum einen höheren Schwierigkeitsgrad fordern nur am lautesten und nicht im Spiel am meisten vertreten? (ich bin übrigens immer noch für einen optinalen Schwierigkeitsgrad, weil ich es denen gönnen würde, die sich einen wünschen)
JupiterHorizon schrieb: »Diskutiert ihr das immer noch?
Ist doch komplett Jacke wie Hose, jeder soll spielen wie er will. Wen juckt es als Gruppenspieler was Solisten machen?
Mich juckt es als Solist ja auch nicht, was Gruppenspieler machen, genauso wenig wie es mich juckt was andere Solisten machen.
Genauso wenig stört mich die An oder Abwesenheit von anderen. ESO stellt andere Spieler angenehm dar, keine bunten bling Flugmounts wie etwa UFOs oder Motorräder aus Dwemer Stahl.
@Soldier224
Deine Erklärung ist die beste bisher.
Vor allem es ist nirgends definiert was ein MMO zu sein hat. Nur, dass es ein reines Online Spiel ist, wo immer andere da sind die per Figur im Spiel agieren und gemeinsam eine Welt bevölkern. Was dann darin gemacht werden kann oder nicht ist komplett variabel.
Genauso wie man weder zusammen spielen muss, oder es nicht muss. Es ist von Spiel zu Spiel verschieden.
ESO würde ich eher inhaltlich als Elder Scrolls bezeichnen in der MMO Ausprägung, aber auch das sagt noch nichts darüber aus, was denn nun die "allgemeine Spielweise" sein soll.
Seid doch froh, dass ihr machen könnt was ihr wollt
dinosaurier520 schrieb: »JupiterHorizon schrieb: »Diskutiert ihr das immer noch?
Ist doch komplett Jacke wie Hose, jeder soll spielen wie er will. Wen juckt es als Gruppenspieler was Solisten machen?
Mich juckt es als Solist ja auch nicht, was Gruppenspieler machen, genauso wenig wie es mich juckt was andere Solisten machen.
Genauso wenig stört mich die An oder Abwesenheit von anderen. ESO stellt andere Spieler angenehm dar, keine bunten bling Flugmounts wie etwa UFOs oder Motorräder aus Dwemer Stahl.
@Soldier224
Deine Erklärung ist die beste bisher.
Vor allem es ist nirgends definiert was ein MMO zu sein hat. Nur, dass es ein reines Online Spiel ist, wo immer andere da sind die per Figur im Spiel agieren und gemeinsam eine Welt bevölkern. Was dann darin gemacht werden kann oder nicht ist komplett variabel.
Genauso wie man weder zusammen spielen muss, oder es nicht muss. Es ist von Spiel zu Spiel verschieden.
ESO würde ich eher inhaltlich als Elder Scrolls bezeichnen in der MMO Ausprägung, aber auch das sagt noch nichts darüber aus, was denn nun die "allgemeine Spielweise" sein soll.
Seid doch froh, dass ihr machen könnt was ihr wollt
Damit jeder "machen kann was er will" muss der Schwierigkeitsgrad ziemlich gering gehalten werden, sonst ist der LA Legolas sehr schnell mit seinem Latein am Ende. Womit wir dann auch gleich beim Kasus Knacktus sind -> damit die einen machen können was sie wollen (Singleplayer) -> müssen die anderen aufpassen beim spielen nicht einzuschlafen (Groupplayer).
Daher bedingt die Spielweise des Einen immer die Spielweise vom Rest des Servers und "Jacke wie Hose" münden in Threads wie diesem.
Eben genau das geht in Eso seit OT nicht mehr.JupiterHorizon schrieb: »
Wie jeder spielt, oder spielen möchte, kann er/sie doch selbst definieren. Und das sowohl alleine , wie auch in Gruppe.
Und da wird es überall welche geben, denen es zu leicht ist. Oder scheinbar auch zu schwer.
JupiterHorizon schrieb: »dinosaurier520 schrieb: »JupiterHorizon schrieb: »Diskutiert ihr das immer noch?
Ist doch komplett Jacke wie Hose, jeder soll spielen wie er will. Wen juckt es als Gruppenspieler was Solisten machen?
Mich juckt es als Solist ja auch nicht, was Gruppenspieler machen, genauso wenig wie es mich juckt was andere Solisten machen.
Genauso wenig stört mich die An oder Abwesenheit von anderen. ESO stellt andere Spieler angenehm dar, keine bunten bling Flugmounts wie etwa UFOs oder Motorräder aus Dwemer Stahl.
@Soldier224
Deine Erklärung ist die beste bisher.
Vor allem es ist nirgends definiert was ein MMO zu sein hat. Nur, dass es ein reines Online Spiel ist, wo immer andere da sind die per Figur im Spiel agieren und gemeinsam eine Welt bevölkern. Was dann darin gemacht werden kann oder nicht ist komplett variabel.
Genauso wie man weder zusammen spielen muss, oder es nicht muss. Es ist von Spiel zu Spiel verschieden.
ESO würde ich eher inhaltlich als Elder Scrolls bezeichnen in der MMO Ausprägung, aber auch das sagt noch nichts darüber aus, was denn nun die "allgemeine Spielweise" sein soll.
Seid doch froh, dass ihr machen könnt was ihr wollt
Damit jeder "machen kann was er will" muss der Schwierigkeitsgrad ziemlich gering gehalten werden, sonst ist der LA Legolas sehr schnell mit seinem Latein am Ende. Womit wir dann auch gleich beim Kasus Knacktus sind -> damit die einen machen können was sie wollen (Singleplayer) -> müssen die anderen aufpassen beim spielen nicht einzuschlafen (Groupplayer).
Daher bedingt die Spielweise des Einen immer die Spielweise vom Rest des Servers und "Jacke wie Hose" münden in Threads wie diesem.
Nein das ist nur deine Sichtweise.
Du verknüpfst Solo Play wie viele hier mit dem Typus Spieler "es ist mir zu schwer, bitte leichter machen", während Gruppenspielern es immer zu leicht sei und es eher schwerer sein müsste.
Mal auf die Idee gekommen, dass es sowohl das eine, wie auch das andere in beiden Lagern geben kann. Wobei ich eigentlich nicht von Lagern sprechen möchte, das Spiel ist ein MMO und wird somit von vielen gespielt. Wie jeder spielt, oder spielen möchte, kann er/sie doch selbst definieren. Und das sowohl alleine , wie auch in Gruppe.
Und da wird es überall welche geben, denen es zu leicht ist. Oder scheinbar auch zu schwer.
Die automatisierte Schuldzuweisung, das zu leichte Spiel sei ein Ergebnis der Anwesenheit meckernder Solo Spieler ist frei erfunden.
Was ist denn überhaupt Schwierigkeit? Mehr Life beim Boss? Mehr Movement oder taktik. Auch das wird doch komplett differenziert wahrgenommen...
Versiertere Solospieler betrifft dies doch ebenso!
Ob nun Solo-/Gruppen-/Random-/Casual-/Progress-/Feierabend-/Vater-Sohn-/Wochenend-/Pve-/Pvp-/Shice-der-Hund-drauf-Spieler, die Definitionen sind Usual-Altbacken und gehen Allesamt nicht auf! Werden wir hier und besonders bei ESO auch nicht definieren können! Wozu auch?
Davon mal abgesehen geht es hier um "GEFÄHRTEN IN BLACKWOOD"
Ich wünsche mir Begleiter (wie bei Diablo zB) aus verschiedenen Rassen, zB Goblins, Harpyen etc. Einfach Helfen mit einem kleinen Buff für einen selbst
Soldier224 schrieb: »@dinosaurier520
Ich bin mal ganz dreist und sage dass beim Schwierigkeitsgrad die Gruppenspieler das Problem sind hauptsächlich. Wie komme ich darauf? In jedem MMo habe ich erlebt dass viele reine MMO Gruppenspieler am liebsten zum Endcontent oder das was sie als Endcontent definieren durchrushen wollen. Also möglichst schnell dorthin kommen wollen wo es für sie ums Eingemachte geht. Schwerere Gegner in der offenen Welt halten mehr auf also sind sie unerwünscht.
Ebenso kenne ich Gruppenspieler die gerne alles im Farmmode, am liebsten ohne dass sich ihnen was in den Weg stellt, abfarmen und selbst nur noch Vetraids als wichtig empfinden. Die wollen dann auch die Story erleben ja.. aber möglichst wenig Zeit damit verbringen. Für die zählt nur Loot und Progress. Alles was dabei aufhält ist unerwünscht.
Man kann es eben auch so drehen.
Lodorrsfluch schrieb: »
1. In der open World gibt es keinen schweren Gegner. Zeig mir nur einen.. Bitte!
2. Der Weg zum Endcontent ist der Weg zum Ziel. Eso hat keinen Weg. Eso hat nur billig, leicht.. zum totlachen leicht. Nichts, was dich großartig herausfordert. Nichts, was dich auf den Endcontent auch nur annähernd vorbereitet. Du kannst ganz Eso durchspielen. Alles, wirklich alles machen und du landest am Schluss im Endcontent. (Ich rede von vCR + ) und du stehst da und hast von nichts.. aber auch von gar nichts überhaupt so absolut null Plan. Du bist genauso schlecht wie damals, als du deinen ersten Char erstellt hast.
Ich habe mir den neuesten Gefährten-Trailer angesehen. Ich weiß jetzt nicht, ob das schon diskutiert worden ist und ich es vielleicht bei den vielen Kommentaren überlesen habe. Mir stellt sich jetzt eine Frage. Ich betreibe kein Housing, weil ich für mich persönlich da keinen Sinn drinnen sehe, weil ich allein spiele. Muss man Gefährten dann in einem Haus abstellen? Oder kommt der nur auf Knopfdruck dazu, wie z.B. dieses Fliegtier der Magier? Muss man mit dem nun am Tisch sitzen und essen? Ich weiß nicht, ob so etwas überhaupt geht. Muss man den Gefährten "bespaßen", damit er bleibt? Ich habe jetzt auch gar keine Vorstellung davon, wann man sich mit dem Gefährten unterhalten sollte/könnte. Während der Quests? Reitet der neben mir? Oder ist er da weg. Und eigentlich bräuchte ich während der Quests keine Plaudertasche. Ich habe nur das "geschenkte" Haus in Elsweyr und dort stelle ich die Dinge ab, die ich dann als Einrichtungsgegenstände bekomme. Müsste ich den dort abstellen? Müsste ich dann immer wieder zu diesen Mondhaus (oder wie es richtig heißt) zurück, damit ich den Gefährten an meine Seite bekomme? Bemerkt der eigentlich, wenn ich bei normalen Quest, die nicht mit der Dunklen Bruderschaft zu tun haben, Feinde anschleichen will, um sie mit der Leidensklinge zu meucheln. Oder verdirbt er mir das Anschleichen, wie das z.B. in Skyrim meist der Fall war. Irgendwie finde ich es irgendwie auch komisch, dass - ich übertreibe mal - hunderte rothaarige Bretonen oder eben Dunkelelfinnen herumlaufen. Hat sich ZOS eigentlich dazu schon näher geäußert. Ich habe nichts darüber gefunden, nur irgendwelche Lebensläufe und Charaktereigenschaften von 2 der kommenden Gefährten. Aber wichtiger wäre doch, wie die sich im Spiel einfügen. Da die Gesprächstexte ja vorgegeben sind, kann man sie sicherlich auch nur zu "Freunden" machen, wenn man denen nach den Mund redet (wie bei Dragon Age, wo sie immer gleich beleidigt sind, wenn man nicht deren Meinung vertritt).
Lodorrsfluch schrieb: »Soldier224 schrieb: »@dinosaurier520
Ich bin mal ganz dreist und sage dass beim Schwierigkeitsgrad die Gruppenspieler das Problem sind hauptsächlich. Wie komme ich darauf? In jedem MMo habe ich erlebt dass viele reine MMO Gruppenspieler am liebsten zum Endcontent oder das was sie als Endcontent definieren durchrushen wollen. Also möglichst schnell dorthin kommen wollen wo es für sie ums Eingemachte geht. Schwerere Gegner in der offenen Welt halten mehr auf also sind sie unerwünscht.
Ebenso kenne ich Gruppenspieler die gerne alles im Farmmode, am liebsten ohne dass sich ihnen was in den Weg stellt, abfarmen und selbst nur noch Vetraids als wichtig empfinden. Die wollen dann auch die Story erleben ja.. aber möglichst wenig Zeit damit verbringen. Für die zählt nur Loot und Progress. Alles was dabei aufhält ist unerwünscht.
Man kann es eben auch so drehen.
1. In der open World gibt es keinen schweren Gegner. Zeig mir nur einen.. Bitte!
Lodorrsfluch schrieb: »Soldier224 schrieb: »@dinosaurier520
Ich bin mal ganz dreist und sage dass beim Schwierigkeitsgrad die Gruppenspieler das Problem sind hauptsächlich. Wie komme ich darauf? In jedem MMo habe ich erlebt dass viele reine MMO Gruppenspieler am liebsten zum Endcontent oder das was sie als Endcontent definieren durchrushen wollen. Also möglichst schnell dorthin kommen wollen wo es für sie ums Eingemachte geht. Schwerere Gegner in der offenen Welt halten mehr auf also sind sie unerwünscht.
Ebenso kenne ich Gruppenspieler die gerne alles im Farmmode, am liebsten ohne dass sich ihnen was in den Weg stellt, abfarmen und selbst nur noch Vetraids als wichtig empfinden. Die wollen dann auch die Story erleben ja.. aber möglichst wenig Zeit damit verbringen. Für die zählt nur Loot und Progress. Alles was dabei aufhält ist unerwünscht.
Man kann es eben auch so drehen.
1. In der open World gibt es keinen schweren Gegner. Zeig mir nur einen.. Bitte!
Vielleicht bin ich ja zu lange raus, aber diese Aussage verstehe ich nicht. Was ist mit den Drachen und Drachen ähnlichen Bossen? Sag mir nicht, dass du die solo machst.
*lach* Und ich kann Dich beruhigen, ich habe den weiblichen Gefährten schon so verärgert, das er/ähm sie gar nicht mehr zu mir kommen wollte ... ich gebe euch mal ein Beispiel ... Fackelkäfern die Flügel ausreisen zwecks angeln ^^
Du musst gar nichts. Schalte die Gefährten-Quests einfach gar nicht erst frei und Du brauchst dich nicht mit ihnen auseinanderzusetzen. Und wenn Du es doch tust, dann liegt es an dir ob Du sie herbei rufst, wegschickst, im Haus aufstellst oder eben nicht. Sie hauen aber wohl auch von alleine ab, wenn ihnen deine Aktivitäten nicht passen. Ich finde das sehr unterhaltsam. Und da die Gefährten selbst unterschiedliche Charaktere darstellen, wirken sich auch alle Handlungen anders aus. "Nach dem Mund reden" ist vielleicht etwas überspitzt formuliert, Freunde gewinnt man ja auch im echten Leben normalerweise dadurch, dass man auf einer Wellenlinie liegt.
Natürlich weiß ich, dass ich das nicht machen muss, aber es würde mich schon einmal interessieren, wie das gedacht ist. ZOS stellt einfach einen Lebenslauf in den Raum und das war's. Ich würde schon mal ganz gern - Juni ist ja bald - etwas Näheres erfahren, mal auf die praktische Art. Nur darum ging es mir eigentlich. Übrigens bei Dragon Age muss man schon, wenn sie einen ganz lieb finden sollen, denen nach den Mund reden, sonst schalten keine Gefährtenquests frei. Und wenn ich das richtig gedeutet habe, gibt es dann in ESO auch Gefährtenquests. Mit dem normalen Leben ist das nicht vergleichbar, da die Texte im Spiel ja vorgefertigt sind.