Sorry, das war doof formuliert!
Die Dialoge werden laufen gelassen und die Antworten vom eigenen Charakter, der ja keine Stimme hat, werden vorgelesen.
Wobei bestimmte Streamer wirklich schon aus diversen ESO Fan-Büchern oder sowas vorgelesen haben.
Mir kommt es eben so vor, dass gewisse Streamer selber kaum noch wissen, was ihnen wirklich Spielspaß bietet und demnach durch diverses Questen alles in die Länge ziehen, um so ihre Streams mit "Inhalt" füllen.
Hier scheint es den Leuten wichtiger, dass der Stream einfach läuft. Wirklicher Spielspaß...danach fragt wohl keiner mehr!
Es gibt natürlich noch viele andere Streamer, vor allem bezüglich PvP.
Ich kann das natürlich nicht beweisen, denn wie soll ich jemanden widersprechen, der über sich sagt, dass er Spaß an sowas hat?
Aber ich glaube, dass solche Streamer selbst dann noch ESO streamen würden, wenn es nur noch einen Knopf zum Kämpfen geben würde.
Klingt hart, ich weiß!
Aber ich sehe da einfach keine Begeisterung mehr für ESO...eher so eine Art Alltagsroutine, die halt bissl Kohle liefert.
Mir kommt es eben so vor, dass gewisse Streamer selber kaum noch wissen, was ihnen wirklich Spielspaß bietet und demnach durch diverses Questen alles in die Länge ziehen, um so ihre Streams mit "Inhalt" füllen.
Hier scheint es den Leuten wichtiger, dass der Stream einfach läuft. Wirklicher Spielspaß...danach fragt wohl keiner mehr!
[...]
Keine Ahnung, auf wen Du anspielst
Ich sag mal so, ich empfinde es nicht wirklich als sehenswerten Content, zum wiederholten Male irgendeinen Vet HM No-Death in umgekehrter Wagenreihung zu streamen. Dahingegen freue ich mich, wenn sich ein Streamer ausführlich Zeit für Quests nimmt und vielleicht sogar mal die Welt aus der First Person Perspektive bereist, denn zu ersterem hätte ich selbst beim Spielen nicht die Geduld, zweiteres ist zwar sehr immersiv, scheitert bei mir aber dann doch immer an der mangelnden Übersichtlichkeit.
Im Gegenteil kommt es mir so vor, dass Du den Hauptinhalt des Spiels - das Questen - skippst, um möglichst schnell im „Endgame“ zu sein, Dich anschließend darüber aufregst, dass dort alles so repetitiv ist und Dich dann wunderst, dass es doch tatsächlich noch Spieler gibt, die irgendwo Spielspaß entdeckt haben.
Ich könnte Dich jetzt fragen, was für Dich Spielspaß bedeutet, aber eins kann ich Dir vorab sagen: einen Theorycrafting Stream oder irgendwelche dusseligen DPS Dummy Set Vergleiche habe ich mir schon ewig nicht mehr angesehen, der Unterhaltungswert liegt für mich da bei Null.
Ich kann aber kaum noch wirkliche ESO Begeisterung bei vielen Streamern und auch Spielern spüren. Alles wirkt zombiehaft in Alltagsroutine runtergespielt.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich jemand beim Einloggen freut, jetzt erstmal mit 10 Charakteren Dailies zu machen....jeden oder fast jeden Tag!
Mal ehrlich, ist das Spielspaß?
Ich kann aber kaum noch wirkliche ESO Begeisterung bei vielen Streamern und auch Spielern spüren. Alles wirkt zombiehaft in Alltagsroutine runtergespielt.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich jemand beim Einloggen freut, jetzt erstmal mit 10 Charakteren Dailies zu machen....jeden oder fast jeden Tag!
Mal ehrlich, ist das Spielspaß?
Lies mich schmunzeln. Hab ich doch mit 14 Chars jeden Tag die Handwerks-Dailies gemacht und kam mir dabei wie ein Zombie vor ("♫ damit man täglich roboten geht ♫"). Natürlich macht das keinen Spaß. Aber das Ergebnis daraus generierte für mich Spielspaß. Man hatte immer mehr als genug beste Aufwerter und Gold. Seit ca. einem Jahr kann man nun selbst mit den Aufwertern und dem Gold kaum noch was anfangen, weil der Gildenhandel auf X-EU ohne TTC-Addon zu einem Discount-Ramsch-Laden geworden ist.
Warum man aber das Abarbeiten von Dailies streamt, ist mir auch ein wenig rätselhaft. Ich verstehe den Punkt, dass man währenddessen mit der Community quatscht und Sozialhygiene betreibt. Ich kann mir auch vorstellen, dass es dem Streamer und auch den Zuschauern Spaß macht. Als Außensteher der dazu kommt, ist das für mich aber immer so als ob man sich im Restaurant an den Nachbartisch setzt wo die Bowling-Truppe aus dem Nachbardorf gerade nen Kaffeekranz abhält. Macht man das? Im Internet ja schon. Aber trotzdem cringe für mich. Daher glaube ich auch, dass es für solche Streamer sehr schwer ist zu wachsen und es gerade denen nicht um den finanziellen Aspekt geht. Com-Creator anstatt Content-Creator. Und jetzt bin ich auch voll bei @Sun7dance ... denn der Content wird dadurch beliebig und bleibt auf der Strecke.
Protector1981 schrieb: »
Ok, das hier macht echt Lust auf mehr!
Natürlich sind Trailer immer so eine Sache, aber zumindest scheint ja alles in Spielgrafik zu sein.
Ab ca. 11.40min gibt's echtes Gameplay, wenn auch sehr spärlich.
https://www.youtube.com/watch?v=KK_ennnqkQQ
Für Fans (auch von Bethesda) vielleicht doch noch ein Ding was man sich mal ansehen könnte.
Mit der richtigen "Einstellung" vielleicht, ....
also: runtergeschraubten Erwartungen, dem Entdecken des "New Game Plus" - Modus (lol...was für ein xxxeixx soll das denn nun wieder sein?) ... und einer gewissen Schmerzresistenz, vielleicht erträglich..,
Für mich war's, geblendet von dem was man bisher sah, bis zum Release ein Hoffnungsträger im Bereich der SF Games.
An der Stelle wo es dann im Stream um das "raumfahren" in fantastisch detaillierten und modifizierbaren, eigenen Space-Schüsseln ging, ....
Warum tut man alles, um in den eh schon viel zu leichten Spielen, nochmal leichter durchzukommen?
Was mich heutzutage halt auch echt stört, ist diese ganze Flut an Tipps, die unmittelbar mit Release eines bestimmten Spiels direkt rausgehauen wird.
- 10 Tipps, die euch den Einstieg erleichtern
- 5 Dinge, die ihr auf keinen Fall tun solltet
- 5 Dinge, die niemand kennt (nach 2 Tagen wohlgemerkt ), euch aber extrem helfen werden
usw...
Das kann man jetzt auch wieder wunderbar an Starfield und Baldur's Gate 3 erkennen.
Wenn solche Videos oder Artikel nicht zünden würden, würden die Verfasser sowas auch nicht raushauen.
Also scheinen die Spieler auf sowas zu stehen.
Aber warum?
Warum tut man alles, um in den eh schon viel zu leichten Spielen, nochmal leichter durchzukommen?
Und warum nimmt man sich dadurch das Erlebnis, sowas selber herauszufinden?
Warum tut man alles, um in den eh schon viel zu leichten Spielen, nochmal leichter durchzukommen?
Weil Spiele heute um ein Vielfaches komplexer sind als früher und oft daran scheitern, die Spieler bei der Hand zu nehmen und Dinge zu erklären. Gleichzeitig kannst Du in ein Spiel wie Starfield hunderte von Stunden versenken. Wer möchte da erst nach zig Spielstunden erfahren, dass man sich das Leben mit X viel leichter hätte machen können oder Entscheidung Y Dich nun daran hindert, Z zu erleben.
Es mag sein, dass da andere Spieler anders ticken, aber in der Regel spiele ich die meisten Spiele nur einmal durch. Da ist kein Raum für „naja, beim nächsten Durchlauf kannst Du Dich ja anders entscheiden“. Bethesda Spiele sind da natürlich die Ausnahme, keine Ahnung wie viele Male ich Morrowind oder Skyrim begonnen habe. Kurioserweise habe ich aber im Großen und Ganzen immer die gleichen Entscheidungen getroffen. Ich bin wohl ein Gewohnheitstier
Oja, Grounded ist toll!
Hatte das hier auch schon erwähnt.
Es wirkt durchdacht, super atmosphärisch und äußerst kreativ, was die Simulation der einzelnen Biome angeht.
Es gibt Kritikpunkte, aber die fallen eher mager aus. Ein negativer Punkt ist die immergleiche Verteilung der Tiere, sodass es später keine echte Überraschung mehr gibt.
Aber insgesamt ist das Spiel eine völlig runde Sache und ein tolles Erlebnis.
Wenn dir das also gefällt, kannst du ja auch mal bei Smalland reinschauen. Das habe ich noch nicht gespielt, weil ich da noch den Early Access abwarten wollte, da das wohl echt etwas größeres zu werden scheint.
Ich hab mich gerade zum ersten Mal mit den Mods für die Konsolen von Skyrim und Fallout 4 beschäftigt.