Wartungsarbeiten in der Woche vom 4. November:
• [ABGESCHLOSSEN] Wartungsarbeiten im ESO Store und dem Kontosystem – 6. November, 15:00 – 7. November, 0:00 MEZ

Story und Gameplay von (kommenden) Spielen

Sun7dance
Sun7dance
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Hallo Leute,

ich packe das jetzt mal in die ESO-Lore Kategorie, auch wenn ich mich eigentlich auf Spiele generell beziehen möchte.

Was ich momentan (oder schon seit ein paar Jahren) bedauere ist, dass es kaum noch ein Spiel schafft, seine eigene Story schlüssig zusammenzuführen. Das beste Beispiel liefert hier gegenwärtig Death Stranding. Das Spiel hat diverse Höchstwertungen abkassiert und ich dachte, damit könnte ich während der aktuellen Krise wunderbar abschalten. Tja, und dann sowas!
Das ganze Spiel basiert inhaltlich auf einem einzigen Widerspruch (und quillt auch sonst an Widersprüchen nur so über, die ich aber nicht spoilern möchte), der mich komplett rausgerissen hat. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Hideo Kojima die Story für intelligente Leute empfiehlt, fass ich mir nur noch an den Kopf. Die Story ist so selten dämlich, aber mit dieser Botschaft werden viele diese verteidigen, weil sie eben zum besagten elitären Kreis gehören möchten.
Was für eine Taktik!

Es gibt also auf der einen Seite Widersprüche und auf der anderen Seite gibt es dann noch dieses ständige "Abgrasen", was mich aus meinem Erlebnis rausreißt. Und hier kommt auch ESO ins Spiel, obwohl es ja als Online Multiplayer Titel anders gehandhabt werden muss. Allerdings ist es auch hier auffällig, dass viele Spieler die Story von Greymoor doch stark kritisieren.
Es reduziert sich alles nur noch auf hin- und herrennen. Meinen persönlichen Tiefpunkt in ESO habe ich auf Vvardenfell in Sadrith Mora erlebt. Da habe ich angefangen, alles nur noch wegzuklicken. Wie oft ich da immer wieder sinnlos zu den gleichen Punkten geschickt wurde, nur um mir eine Dialogzeile abzuholen.....Wahnsinn! Kontentstreckung vom Feinsten!
Quest abholen, Map auf, nächsten Schrein suchen, porten, paar Meter Luftlinie zum Ziel reiten, erledigen und zurück. Mal ehrlich, das ist doch kein Erlebnis?!

Warum schaffen es die Entwickler nicht mehr, dass die Welt an sich die Geschichten erzählt? Das Umherstreifen in dieser Welt sollte dringend wieder ein Thema werden!
Den besten Ansatz liefern hier in meinen Augen die Survival Spiele. Man hat keine Questmarker, keine blinkenden Hinweise, keine Routenverfolgung.....nix, außer deinen eigenen Augen und Ohren. Und wenn ich nun beobachte, dass dieses Genre mehr und mehr aufkommt, dann gehe ich davon aus, dass viele Spieler ähnlich denken und fühlen.
Man möchte wahrscheinlich wieder echte Entdeckung und keine vorgefertigten Listen abgrasen!

Wie gesagt, ESO muss man etwas differenzierter betrachten. Aber ich schreibe das eher in weiser Voraussicht auf TES VI. Außerdem sind auch Skyrim und Oblivion schon so eng konstruiert, dass dem Spieler alles angezeigt wird.

Unterm Strich kritisiere ich also zwei Sachen vehement: Inhaltliche Widersprüche und vorgesetztes Abgrasen.
Natürlich schiele ich bei dem ganzen hier auch auf The Last of Us Part II. ;)

Wie seht ihr das? Seid ihr eher der Typ, der erleben will oder reicht es euch, beschäftigt zu sein? Das ist eine Frage und kein Vorwurf!

Edited by Sun7dance on 13. Juni 2022 12:49
PS5|EU
  • Soldier224
    Soldier224
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    Sun7dance schrieb: »

    Warum schaffen es die Entwickler nicht mehr, dass die Welt an sich die Geschichten erzählt? Das Umherstreifen in dieser Welt sollte dringend wieder ein Thema werden!
    Den besten Ansatz liefern hier in meinen Augen die Survival Spiele. Man hat keine Questmarker, keine blinkenden Hinweise, keine Routenverfolgung.....nix, außer deinen eigenen Augen und Ohren. Und wenn ich nun beobachte, dass dieses Genre mehr und mehr aufkommt, dann gehe ich davon aus, dass viele Spieler ähnlich denken und fühlen.
    Man möchte wahrscheinlich wieder echte Entdeckung und keine vorgefertigten Listen abgrasen!

    Wie gesagt, ESO muss man etwas differenzierter betrachten. Aber ich schreibe das eher in weiser Voraussicht auf TES VI. Außerdem sind auch Skyrim und Oblivion schon so eng konstruiert, dass dem Spieler alles angezeigt wird.

    Unterm Strich kritisiere ich also zwei Sachen vehement: Inhaltliche Widersprüche und vorgesetztes Abgrasen.
    Natürlich schiele ich bei dem ganzen hier auch auf The Last of Us Part II. ;)

    Wie seht ihr das? Seid ihr eher der Typ, der erleben will oder reicht es euch, beschäftigt zu sein? Das ist eine Frage und kein Vorwurf!

    Naaaaaaaajaaaaa also Fall Out 76 ist genau bei dem Versuch gefloped die Welt selbst die Geschichte erzählen zu lassen. Gibt es in einem MMO keine Questmarker ist das Geschrei oft groß. Selbst bei Singleplayerspielen kommt man nicht mehr ohne aus. Viele Spieler wollen es schlicht und ergreifend so vereinfacht haben, manche kommen ja nichteinmal mit dem kompass aus und brauchen auch noch eine Minimap. Insofern ist das eine Geschichte die sich die Spieler selbst zuzuschreiben haben. ich denke für ZOS wäre es weniger ein Problem die Questmarker zu entfernen wenn sie nicht Angst haben müssten dass ihnen die Spieler davon laufen.

    Ansonsten muss ich sagen, dass viele Spiele heutzutage (zu) sehr auf das Element Grafik setzen. Storys ansonsten sind natürlich auch immer Geschmackssache. Auch wenn viele Spieler der Meinung sind, dass die Story in Greymoor diesmal nicht das beste ist.

    Ich selbst ertappe mich allerdings dabei wie ich sehnsüchtig auf ein ganz bestimmtes Spiel warte von einem Entwickler und meine Hoffnungen daran festkralle während ich derzeit eher alte Singleplayerspiele zocke die ich noch übrig hatte und die teilweise damals nieder gemacht worden sind und doch eine Story aufweisen wie man sie heute selten noch in Spielen wiederfindet.
    Man muss realistisch sein - Neunfinger Logan (First Law Trilogy)
    RP Guide: https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/431297/rp-guide-aus-persoenlicher-sicht-was-ist-rp
    Für alle Einbrecher Tamriels oder die die es werden wollen:
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/313750/diebestouren-guide-effektiver-diebstahl-in-teso (veraltet)
    Überblick über die Häuser der Dunmer (Enthält Interpretationen/Für Diskussionen offen):
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/481389/die-haeuser-der-dunmer-in-der-zeit-von-eso-haus-hlaalu-redoran-telvanni

  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Warum heute Questmarker nötig sind, liegt aber auch in der Struktur des Missonsdesigns. Das Ziel liegt oft zu weit weg, hat eigentlich wenig Bezug zum Questgeber und man erhält keinerlei verbale oder sonstige Tips, wie man dort hinkommen kann.
    Alles ist also auf Questmarker zugeschnitten.

    Hier zeigt aber The Witcher 3 wie es auch anders gehen kann, ohne eine betimmte Spielergruppe abzusägen. Es gibt so viele Zielhilfen, aber alle lassen sich abschalten. Und trotzdem findet man sein Ziel noch sehr gut, weil man in Dialogen genug Hinweise erhält.

    Auch The Last of Us 2 lässt einen alles abschalten, was die Atmosphäre extrem steigert.

    Fallout 76 hat(te) in erster Linie sicherlich andere Probleme. Das Spiel war von Anfang an einfach Schrott im Sinne von unfertig, was Todd Howard im Nachhinein auch selbst zugegeben hat. Da war gar keine Idee vorhanden vonwegen die Welt erzählt die Geschichte. Das war zusammengewürfeltes Stückwerk in der Hoffnung, dass es bei vielen Spielern trotzdem aus irgendeinem Grund zünden würde.

    Soldier224 schrieb: »
    [...]

    Ansonsten muss ich sagen, dass viele Spiele heutzutage (zu) sehr auf das Element Grafik setzen. Storys ansonsten sind natürlich auch immer Geschmackssache. Auch wenn viele Spieler der Meinung sind, dass die Story in Greymoor diesmal nicht das beste ist.

    [...]


    Hier stimme ich zu und weiß auch nicht, woran das liegen mag.
    The Legend of Zelda: Breath of the Wild glänzt nicht gerade mit Grafikpower, aber gilt als eines der besten Solo-Rollenspiele der letzten Jahre.
    Woran das wohl liegt? smilie_denk_10.gif
    Edited by Sun7dance on 19. Juni 2020 15:39
    PS5|EU
  • Rhocyn
    Rhocyn
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    Die besten Storys hatten immer noch MUDs (Multi User Dungeon)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Multi_User_Dungeon

    Keine (schlechte) Grafik die einen eh nur Ablenkt :D
    zynismus meine ruestung
    sarkasmus mein schild
    ironie mein schwert
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    Ich für meinen Teil kaufe mir Spiele meist der Story wegen, was aktuell gut für meinen Geldbeutel ist, da es nicht viele dieser Spiele gibt (meine Meinung). Bisher war Elder Scrolls eigentlich immer ein Garant für eine gute Story wie ich finde. Aktuell wird es bei Teso allerdings auch extrem dünn, da geb ich dir recht.
    Da spielen die ingame Shops eine immer größere Rolle, was dann zu Lasten der Geschichte geht und da ist Fallout ein sehr gutes Beispiel. Für mich das wohl schlechteste Spielerlebnis des letzten Jahrzehnts.

    Deshalb plädiere ich auch dafür das die Entwickler sich bei ihren Kollegen von anderen Spielen etwas abschauen oder auch mal was neues wagen. Man muss nicht immer das Rad neu erfinden, aber ein bisschen mehr Kreativität wäre schön.

    TherealHämähäkki
  • calafir
    calafir
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    Ich muss sagen dass die Hauptstory bei allen Teilen von Elder Scrolls, die ich bislang ausgiebig gespielt habe, nicht unbedingt die Stärke war. Es waren vielmehr die Side-Quests die die Spiele stark gemacht haben. Und das setzt TESO (zwar in abgespeckter Form, da es ein MMO ist) fort. Das die Story heutzutage in Spielen häufig etwas mau ausfällt liegt aber auch teilweise an der Community die sich immer mehr Vereinfachung und möglichst schnellen Erfolg wünscht.
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    calafir schrieb: »
    [...] Das die Story heutzutage in Spielen häufig etwas mau ausfällt liegt aber auch teilweise an der Community die sich immer mehr Vereinfachung und möglichst schnellen Erfolg wünscht.

    Das glaube ich z. B. nicht.
    Während die Spielentwickler früher nur einen geringen Teil an Abnehmern fanden, steuern sie heute halt einen immens größeren Teil an.
    Die Vereinfachung der Spiele - teilweise nimmt das schon arg redundante Züge an - geht also nicht auf die Wünsche der Spieler zurück.

    Es geht meiner Meinung komplett auf die Kosten der Entwickler, die einerseits natürlich Gewinnmaximierung anstreben und andererseits sich gegen die Konkurrenz behaupten müssen. Letzteres veranlasst dann immer zu mega Versprechungen im Vorfeld eines Spieles, die dann letztlich gar nicht eingehalten werden können. Meistens wird es dann auf die Spieler geschoben, die hätten etwas missverstanden oder sonst was.

    Als Argument kann ich ich hier den "Wünsch dir was" Thread anbieten. Kaum einer - eigentlich keiner - wünscht sich hier eine bessere Grafik. Dieses Brett legen sich Entwickler wirklich selber auf!

    PS5|EU
  • UpTheHillBackwards
    UpTheHillBackwards
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    Das beste Spiel bzw. die beste Spielserie, die ich jemals gespielt habe, war Gothic 1 und Gothic 2 (Nacht des Rabens). Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das so total ohne Hilfe geschafft habe :D. Aber für mich waren diese beiden Teile storytechnisch die besten.

    Skyrim hat mir auch ganz gut gefallen.

    Bei Eso gefallen mir besonders die Kurzgeschichten. Da kommt mir schon vor, dass eine Seele vorhanden ist. Die Story müsste man von Anfang bis zum Ende durchspielen. Vielleicht werde ich das mal machen.
  • Rhocyn
    Rhocyn
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    oh ja die Gothic Serie

    Eine Ratte die mach ich platt.... Oh warum bin ich Tod?
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  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Rhocyn schrieb: »
    oh ja die Gothic Serie

    Eine Ratte die mach ich platt.... Oh warum bin ich Tod?

    Waren das nicht eher die Wildschweine?
    Andere Games schicken Monster ins Rennen, Gothic hatte Wildschweine!

    Aber ja, Gothic 2 die Nacht des Raben ist bis heute mein Favorit.
    Das Spiel feierte auch mal ein großes Revival (irgendwann zwischen 2009 und 2012 glaube ich) und es soll ja jetzt auch ein Remake kommen, worüber ich allerdings sehr skeptisch bin.

    Es gibt aber für mich persönlich auch noch einen Geheimtipp und zwar Dragon's Dogma: Dark Arisen. Die Story ist zwar auch dünn, aber der Rest ist durchaus gelungen in meinen Augen.

    Edited by Sun7dance on 19. Juni 2020 18:25
    PS5|EU
  • OwenDaring
    OwenDaring
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    Sun7dance schrieb: »
    Hallo Leute,

    Was ich momentan (oder schon seit ein paar Jahren) bedauere ist, dass es kaum noch ein Spiel schafft, seine eigene Story schlüssig zusammenzuführen.

    Das ganze Spiel basiert inhaltlich auf einem einzigen Widerspruch, der mich komplett raus gerissen hat.

    Es gibt also auf der einen Seite Widersprüche und auf der anderen Seite gibt es dann noch dieses ständige "Abgrasen", was mich aus meinem Erlebnis raus reißt

    Warum schaffen es die Entwickler nicht mehr, dass die Welt an sich die Geschichten erzählt? Das Umherstreifen in dieser Welt sollte dringend wieder ein Thema werden!
    Den besten Ansatz liefern hier in meinen Augen die Survival Spiele. Man hat keine Questmarker, keine blinkenden Hinweise, keine Routenverfolgung.....nix, außer deinen eigenen Augen und Ohren. Und wenn ich nun beobachte, dass dieses Genre mehr und mehr aufkommt, dann gehe ich davon aus, dass viele Spieler ähnlich denken und fühlen.
    Man möchte wahrscheinlich wieder echte Entdeckung und keine vorgefertigten Listen abgrasen!

    Wie gesagt, ESO muss man etwas differenzierter betrachten. Aber ich schreibe das eher in weiser Voraussicht auf TES VI. Außerdem sind auch Skyrim und Oblivion schon so eng konstruiert, dass dem Spieler alles angezeigt wird.

    Unterm Strich kritisiere ich also zwei Sachen vehement: Inhaltliche Widersprüche und vorgesetztes Abgrasen. ;)

    1. Gute Geschichten sind nicht so selten, wie du glaubst. Die wenigsten Spieler sind jedoch heute in der Lage der Geschichte im vollem Umfang zu folgen. Entweder sie verstehen die Handlung nicht, oder sie werden von der detaillierten Welt / Handlung erschlagen.

    2. Widersprüche sind doch heutzutage keine Seltenheit mehr in Spielen. ESO ist da keine Ausnahme. Ein Seelenberaubter!? In bestimmten Religionen / Kulturen würde man ihn entweder als tot oder Zombie bezeichnen. Aber nicht nicht zu einem Protagonisten machen. Egal… unterhaltsam war 's trotzdem.

    3. Welten, die ihre Geschichte selbst erzählen sollen, bedürfen schon mal jede Menge Hintergrundwissen, auf dem dann die Welt / Geschichte aufbauen kann… solange sie nicht in unserer Welt spielt. Das zu entwickeln & dann in Handlungsabläufe zu packen ist nicht so simpel. Jeder NPC braucht in so einer Welt seinen eigenen Tagesablauf, die evtl. sogar miteinander interagieren. DAS ist aufwendig & wie schon gesagt… die wenigsten Spieler haben die Motivation solche Art von Spiel bis in 's kleinste Eckchen zu erforschen.

    4. Survival Spiele haben ihren eigen Flair. Werden von vielen Indy-Schmieden entwickelt, die jede Menge neuer Ideen haben. Leider hapert es oftmals an wichtigen Stellen. Meist scheitert es an dem zu knapp bemessenen Personal zur Entwicklung.

    „Wenn jemand Gutes von dir denkt, dann bemühe dich, dass er recht hat.“
    Ali ibn Abi Taalib

    Buried in Morrowind: 2017-10-11
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    1. Also falls du hier auf Death Stranding anspielen möchtest, kann ich dir versichern, dass die Story absoluter Bockmist ist.

    2. Jein! Häh, Zauberrei in Harry Potter? Was soll'n der ***?
    Natürlich müssen wir einer gewissen Unlogik nachgeben, wenn wir ein Spiel oder einen Film anschauen. Wer bei Harry Potter so argumentiert, dass die Serie *** ist, weil es keine Zauberrei gibt......tja, das ist halt ein Totschlagargument.
    Ich bin der Meinung, dass man den Zugang zur jeweiligen Welt schon akzeptieren sollte.

    Harry Potter ---> Fantasy, Zauberrei usw...
    ESO ---> Fantasy, Magie usw...
    James Bond ---> 5000000000 Kugel können ihm halt nichts!
    Death Stranding ---> tja, wie der Name es schon sagt...der gestrandete Tod eben!

    Aber dann sollten sich die Entwickler oder Autoren auch an die Regeln ihrer geschaffenen Fiktion halten. Das schaffen aber leider die wenigsten.
    Hideo Kojima z. B. bricht mit so vielen Regeln in seinem Game, dass man das einfach nicht mehr akzeptieren kann.
    (Wer es möchte, kann hier gerne mal mit Spoilerwarnung reinschauen: Klick!)

    3. Ja, ist es! Aber es gibt Spiele, die schaffen das. Bestes Beispiel ist hier wohl Red Dead Redemption 2. Da kannst du stundenlang durch die Gegend reiten, während sich die Welt quasi selbst erzählt.

    4. Ich mag Survival Games, aber gar nicht so sehr wegen dem Survival Aspekt. ;) Ich mag den oft knackigen Schwiergkeitsgrad und die echte Erkundung.
    Wenn ich mir ein Spiel wünschen könnte, dann bitte eine Open World wie Ark oder Atlas mit einem Kampfsystem wie in ESO.
    PS5|EU
  • Baerwolf
    Baerwolf
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    mir gefielen am Besten die ersten Fallout Titel, dort konnte ich tagelang machen was ich wollte und eigene Ziele festlegen. Ab New Las Vegas habe ich dann aufgehört mit der Serie.
    Oder S.T.A.L.K.E.R. eigentlich ein dummer Shooter, aber nur auf den ersten Blick. Hat mich lange gefesselt, bis auch hier die Nachfolger nicht mehr die Spannung halten konnten.
    Es gab auch gute Ansätze in den Jump and runs, wie die Prince of Persia Reihe. Die beiden 2D Titel habe ich gesuchtet, die folgenden 3D Varianten waren so durchmischt, einige gefielen gut, andere gar nicht.

    Ich könnte hier noch eine Weile weiter aufzählen (Tomb Raider, No one lives forever, FarCry ...) aber die Spieleszene hat sich wohl verändert. Die immensen Entwicklungskosten heutzutage verschlingen Budges, wie sie früher nur in der Filmindustrie üblich waren. Das hat seinen Preis. Die Massen müssen überzeugt werden das Produkt zu kaufen. Würden nur engagierte Spieler angesprochen werden (wie früher eben), wären die Verkaufszahlen viel zu gering.
    PC/EU
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    An S.T.A.L.K.E.R. erinnere ich mich auch sehr gerne zurück und dabei mag ich Shooter eigentlich gar nicht soooo sehr.
    Auffällig auch, dass oft nur die jeweils ersten Teile einer Reihe richtig gut waren.

    Far Cry 1 habe ich erst drei Jahre nach Release gespielt und war so verblüfft. Da stimmte einfach echt alles!
    Und nun schaut euch Far Cry heute an......ein einziger Rummelplatz zum Einheitsbrei gerührt!
    Crysis 1 war auch so eine positive Überraschung. Crysis 2 war dann nur noch ein Schatten seiner selbst und Crysis 3 habe ich nicht mehr angerührt.
    Ach ja und F.E.A.R. 1....

    Danach habe ich dann so gut wie keinen Shooter mehr gespielt. Borderlands im Koop war aber eine willkommene Ausnahme!

    PS5|EU
  • Baerwolf
    Baerwolf
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    ach ja, F.E.A.R. natürlich auch, ganz vergessen.

    Als man irgendwann die PHYSIK in die engines brachte, gab es auch wieder einen Anstieg an guten Games. Halflife 2 war da mein erster Kontakt. Herrlich, irgendwelche geperrten Wege durch schwimmende Fässer oder Hebel frei zu legen. Bei Lara Croft in TR mag ich es heute noch, diese Physikspielereien mit Schaukeln, Hebeln und Gewichten. Leider sind aktuelle TR Titel wegen Schlauchlevel und übertriebenen Kämpfen für mich nicht mehr so atraktiv, aber die geheimen Gräber mit ihren Rätseln haben es immer noch in sich.

    wer kennt noch MYST? auweia, da musste man schon sehr hardcore gewesen sein, dran zu bleiben. Sauschwere Rätsel mit minimalen Hinweisen. Nur Standbilder, wenn auch sehr schöne. Und es gab kein Internet. In Spielezeitschriften wurden später zum Glück Lösungsteile veröffentlicht.
    PC/EU
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Was war oder ist denn das schwerste Spiel, was ihr bisher gespielt habt?
    Lassen wir PvP in sämtlichen Spielen mal weg, denn der Schwierigkeitsgrad gegen menschliche Gegner ist schwer zu messen.

    Ich muss jetzt auch nochmal überlegen, aber vorne dabei sind auf jeden Fall Far Cry 1 und Ark, welches ich fast komplett solo gespielt habe.
    Die Souls-Reihe habe ich nie gespielt, weil mir das Setting einfach nicht zusagt. Aber Sekiro soll ja auch schwer sein und das steht noch auf meiner Liste.
    Ok, dann gibt's noch ein paar Jump 'n' Run Games, die ich als Kind gezockt habe und wo man noch nicht abspeichern konnte.

    Aber mir fällt noch ein Gewinner ein.
    PS5|EU
  • Schnee
    Schnee
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    Es gibt auch aktuell (bzw. neuere) Spiele mit einer guten Story. GreedFall, RDR2 (Storymodus), dragon age inquisition...

    Die Schwierigkeit ist zumindest bei einem Teil dieser Spiele einstellbar, ich bevorzuge meist den "Geschichtenmodus", also Story vor Technik.
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • OwenDaring
    OwenDaring
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    Sun7dance schrieb: »
    Was war oder ist denn das schwerste Spiel, was ihr bisher gespielt habt?

    Das schwerste Spiel, welches ich damals™ gespielte hatte, war „Wizardry 4: Return of Werdna“. Wurde mit dem Anspruch das schwerste Spiel „ever“ zu sein, entwickelt. Diesen Titel hatte es dann auch prompt von einigen Spieletestern & Zeitschriften bekommen. Diesen Ruf hat es auch heute noch. Man musste damals™ seinen Grips selbst anstrengen. Hilfsmittel, wie Questmarker oder Maps, geschweige denn Mini-Maps, gab 's nicht. Eines der wenigen Spiele, die ich nicht zum Ende gebracht habe. Danach hatte mich dann die Serie auch nicht mehr interessiert. P&P-RPGs hatten mir mehr gebracht. Da kommt kein PC-Spiel rann.
    „Wenn jemand Gutes von dir denkt, dann bemühe dich, dass er recht hat.“
    Ali ibn Abi Taalib

    Buried in Morrowind: 2017-10-11
  • Baerwolf
    Baerwolf
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    Sehr schwierig war das exakte Timing von Sprüngen, Wandläufen und Fallenausweichen der Prince of Persia Titel.
    Auch gemein waren diverse Grafikadventures, wo man einfach nicht auf die richtige Kombination von Inventarteilen kam, oder irgendwo 5 Bildschirme vorher, was übersehen hat zum mitnehmen. Heutzutage hat man ja die "Aufdecktaste" wo es dann blinkt und funkelt, damals nicht. Fluch oder Segen? man muss das ja nicht nutzen, aber wenn es schon eimal da ist "komm, dieses eine Mal" >:)
    PC/EU
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    ich in grad völlig underwhelmed von greymoor main quest.... ich weiß gar nicht war man sich dabei gedacht hat.
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege svargrim [völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Get Stuff like this (but not this stuff)


    ¯\_(ツ)_/¯

    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

    Arkadius Trade Tools
    Modular framework, now open for authors who want to add own tabs.

    My Donation (Arkadius' Trade Tools Addon)
    First external ATT tab contribution.

    Port to Friend's House Addon
    Check out the new Port to Friend's House library and port to contributers houses:
    Deutsch | English

  • Baerwolf
    Baerwolf
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    was für ein Zufall Dodo, etwa zur selben Uhrzeit gestern/heute hatte ich auch die Mainquest erstmalig absolviert. Was für ein harter Schnitt der Regie :)
    PC/EU
  • Soldier224
    Soldier224
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    Dont_do_drugs schrieb: »
    ich in grad völlig underwhelmed von greymoor main quest.... ich weiß gar nicht war man sich dabei gedacht hat.
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege svargrim [völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Glaubhafter wäre wohl gewesen die Stadt läge in Trümmern und man sieht die Bevölkerung leiden. Als weitere Hauptquest hätte man dann ja die Stadt wiederaufbauen können. Meinetwegen via Daylis Stückweise. Dann käme man schrittweise zu der Ausgangslage wie jetzt und sie wäre besser begründbar.

    Ich habe vor kurzem die Mass Effect Reihe durchgespielt und kann nur sagen: Wow. So muss eine Story erzählt werden. Aber so viele Entscheidungen kann man halt nicht in ein MMO reinfließen lassen. Ebenso gute Beispiele für eine gute Story sind Pillars of Eternity 1+2 und Divinity Original Sin 1+2.

    Eine gute Story muss auch nichts völlig neues und innovatives erzählen, sondern manchmal macht eine gute Story die Art und Weise aus wie sie erzählt wird und wie man selbst in ihr mitwirkt.
    Man muss realistisch sein - Neunfinger Logan (First Law Trilogy)
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    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/313750/diebestouren-guide-effektiver-diebstahl-in-teso (veraltet)
    Überblick über die Häuser der Dunmer (Enthält Interpretationen/Für Diskussionen offen):
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  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    Soldier224 schrieb: »
    Dont_do_drugs schrieb: »
    ich in grad völlig underwhelmed von greymoor main quest.... ich weiß gar nicht war man sich dabei gedacht hat.
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege svargrim [völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Glaubhafter wäre wohl gewesen die Stadt läge in Trümmern und man sieht die Bevölkerung leiden. Als weitere Hauptquest hätte man dann ja die Stadt wiederaufbauen können. Meinetwegen via Daylis Stückweise. Dann käme man schrittweise zu der Ausgangslage wie jetzt und sie wäre besser begründbar.

    Ich habe vor kurzem die Mass Effect Reihe durchgespielt und kann nur sagen: Wow. So muss eine Story erzählt werden. Aber so viele Entscheidungen kann man halt nicht in ein MMO reinfließen lassen. Ebenso gute Beispiele für eine gute Story sind Pillars of Eternity 1+2 und Divinity Original Sin 1+2.

    Eine gute Story muss auch nichts völlig neues und innovatives erzählen, sondern manchmal macht eine gute Story die Art und Weise aus wie sie erzählt wird und wie man selbst in ihr mitwirkt.

    Muss ich euch beiden zustimmen...

    Und jetzt hab ich lust mal wieder Mass Effect zu spielen :D
    TherealHämähäkki
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Ich hoffe aber nicht, dass ihr auch Mass Effect: Andromeda spielen wollt. Lasst es bleiben, wenn ihr die Trilogie in guter Erinnerung behalten wollt. ;)

    Ja, Mass Effect war storymäßig genial. Mordin Solus hätte für mich den ersten virtuellen Oscar gewinnen müssen. :)
    Das Gameplay wurde hinten raus etwas eintönig, aber sowas verschwindet eigentlich in der Bedeutungslosigkeit, wenn die Story so super und konsequent inszeniert wird.
    Storymäßig kommt da für mich nur noch die AC Reihe von einst ran. Die konnte auf drei zeitlichen Ebenen unterhalten und hat immer wieder aufeinander aufgebaut. Bis dann Ubisoft völlig unverständlich radikal umgeschwungen ist, was sich ab dann in recht belanglosen Einzel-Games geäußert hat.
    Aber die ersten Teile waren trotz eintönigem Gameplay super, vor allem auch die ganzen Rätsel.

    Dann habe ich auf den Rat eines Kumpel mal die David Cage Spiele versucht, weil die ja angeblich die erzählte Story auf ein anderes Niveau heben würden.
    Ich fing mit Heavy Rain an und wurde so dermaßen enttäuscht. Wie kann man in einem kriminalistischen Spiel nur so derbe Logikpatzer machen? Die Story wird künstlich dramatisiert, weil man bis Ende nicht Bescheid weiß. Und warum nicht? Weil das Ende absolut unlogisch und eigentlich auch unmöglich ist.

    Für viele Leute scheint die Story aber von der Logik her nicht allzu wichtig. Die wollen brachiale Inszenierung. Deswegen schneidet Death Stranding wahrscheinlich auch so gut ab, obwohl das ganze Spiel auf einem massiven Widerspruch basiert, der komischerweise keiner Testplattform aufgefallen ist oder man hat es bemerkt, aber ignoriert, weil halt Geld geflossen ist.

    Edited by Sun7dance on 22. Juni 2020 12:42
    PS5|EU
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    Och so schlecht fand ich auch Andromeda nicht, was aber auch daran gelegen haben kann das ich mir vorher NoMans Sky und Watch Dogs 2 gleich zweimal derbe daneben gegriffen habe. ;)

    Heavy Rain war auch nicht meins. Hab ich nicht mal fertig gespielt aus besagten gründen. Wogegen Beyond Two Souls echt klasse war wie ich fand.

    Mit der AC Reihe hab ich quasi nach dem Piraten Teil aufgehört, die anderen 3 danach hab ich mir mal geliehen, aber fand sie durch die Bank weg furchtbar.

    Zu Death Stranding kann ich gar nix sagen. Hat mich nie wirklich gepackt das Setting. Hab mir dann einpaar Reviews angesehen und war froh es nicht gekauft zu haben.

    Mein letztes Spiel war RDR2, seitdem ist eigentlich nix mehr auf dem Markt gewesen, was mich interessiert hat.
    Abgesehen von ESO zwischendurch mal.
    TherealHämähäkki
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Hatten wir nicht sogar kurz über No Man's Sky geschrieben? Mir ging's ähnlich, habe es angespielt und der Funke sprang einfach nicht über.
    Und auch Watch Dogs 2 habe ich versucht und auch aufgehört.

    AC4 Black Flag war der erste Teil, der eigenständig war. Ich fand das aber dennoch noch gut, weil eben Piraten. Da kann ich persönlich kaum objektiv bleiben. :)
    Ich habe dann auch noch Unity gespielt, weil auf der neuen Konsole sollte ja alles besser werden. Aber das Spiel war durchweg mies.

    RDR2 ist super und bietet genau die perfekte Mischung zwischen echter Erkundung und dramatischer Story.
    Was ich nur nie verstehen konnte, warum diese zähe Charaktersteuerung? Die gibt's ja auch bei The Witcher 3. Ich mag das überhaupt nicht und das ist übrigens auch ein großes Plus von ESO. Dein Charakter hier steuert sich hier echt ziemlich direkt, wenn die Performance nicht dazwischenfunkt.
    Dieses künstlich realistische darstellen wollen in Sachen zäher Charakterbewegung ging für mich schon immer nach hinten los.
    FIFA lässt grüßen...
    Edited by Sun7dance on 22. Juni 2020 13:20
    PS5|EU
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    Sun7dance schrieb: »
    Hatten wir nicht sogar kurz über No Man's Sky geschrieben?

    Ja ich erinnere mich dumpf.

    Leider ist meine "Gaming Time" in letzter Zeit, und wohl auch in Zukunft, eher sehr begrenzt. Deswegen lande ich wohl auch immer wieder mal bei ESO. Da kann man sich halt mal eins zwei Stündchen beschäftigen ohne gleich nach einem neuen Spiel zu fahnden.
    Bei neuen Spielen muss ich mir vorher schon im klaren sein das es mir gefällt, so wie bei RDR2, sonst kommt es mir nicht mehr ins Haus. Und nach dem letzten ESO Kapitel werde ich mir in Zukunft auch zweimal überlegen, ob ich es mir zulege.

    TherealHämähäkki
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
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    Sun7dance schrieb: »
    Ach ja und F.E.A.R. 1....
    <3 Man konnte gefühlt stundenlang durch irgendwelche verlassenen Bürokomplexe laufen, ohne auf Gegner zu stoßen, und hat nur ab und an weit entfernt ein Telefon klingeln hören, ein Wasserhahn hat getropft, ein offenes Fenster klapperte - was einen aber nur noch paranoider gemacht hat. Ich kann mich dran erinnern, dass ich im Halbdunkel mal gegen einen Eimer getreten habe, mich umgedreht und vor Schreck mein ganzes Magazin in den Eimer gejagt habe :D

    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Soldier224
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    Hämähäkki schrieb: »

    Leider ist meine "Gaming Time" in letzter Zeit, und wohl auch in Zukunft, eher sehr begrenzt. Deswegen lande ich wohl auch immer wieder mal bei ESO. Da kann man sich halt mal eins zwei Stündchen beschäftigen ohne gleich nach einem neuen Spiel zu fahnden.
    Bei neuen Spielen muss ich mir vorher schon im klaren sein das es mir gefällt, so wie bei RDR2, sonst kommt es mir nicht mehr ins Haus. Und nach dem letzten ESO Kapitel werde ich mir in Zukunft auch zweimal überlegen, ob ich es mir zulege.

    RDR 2 war witzigerweise mein größter Fehlkauf in der letzten Zeit. Nicht mein Fall irgendwie.

    @Sun7dance

    Wenn du einer der seltenen bist der sich für Piraten begeistert, wäre vllt. Pillars of Eternity 2 was für dich.
    Man muss realistisch sein - Neunfinger Logan (First Law Trilogy)
    RP Guide: https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/431297/rp-guide-aus-persoenlicher-sicht-was-ist-rp
    Für alle Einbrecher Tamriels oder die die es werden wollen:
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/313750/diebestouren-guide-effektiver-diebstahl-in-teso (veraltet)
    Überblick über die Häuser der Dunmer (Enthält Interpretationen/Für Diskussionen offen):
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/481389/die-haeuser-der-dunmer-in-der-zeit-von-eso-haus-hlaalu-redoran-telvanni

  • FakeFox
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    Kritik an UPS Stranding? Du trinkst einfach nicht genug Monster Energy!
    EU/PC (GER) - Healermain since 2014 - 50305 Achievement Points - Youtube (PvE Healing Guides, Builds & Gameplay)
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Soldier224 schrieb: »
    Hämähäkki schrieb: »

    Leider ist meine "Gaming Time" in letzter Zeit, und wohl auch in Zukunft, eher sehr begrenzt. Deswegen lande ich wohl auch immer wieder mal bei ESO. Da kann man sich halt mal eins zwei Stündchen beschäftigen ohne gleich nach einem neuen Spiel zu fahnden.
    Bei neuen Spielen muss ich mir vorher schon im klaren sein das es mir gefällt, so wie bei RDR2, sonst kommt es mir nicht mehr ins Haus. Und nach dem letzten ESO Kapitel werde ich mir in Zukunft auch zweimal überlegen, ob ich es mir zulege.

    RDR 2 war witzigerweise mein größter Fehlkauf in der letzten Zeit. Nicht mein Fall irgendwie.

    @Sun7dance

    Wenn du einer der seltenen bist der sich für Piraten begeistert, wäre vllt. Pillars of Eternity 2 was für dich.

    Hat dir RDR2 Inhaltlich oder technisch nicht gefallen? Du hast auf dem PC gespielt, oder?
    Pillars of Eternity ist rundenbasiert und scheidet daher für mich persönlich aus. Ich hab's schon paar Mal mit sowas versucht, aber konnte nie wirklich versinken. Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch. Dass es trotzdem ein gutes Spiel zu sein scheint, steht wohl außer Zweifel.
    FakeFox schrieb: »
    Kritik an UPS Stranding? Du trinkst einfach nicht genug Monster Energy!

    Es ist echt unvorstellbar, wie viele dieses Spiel abfeiern. Ok, wenn jemand Spaß an diesen Botengängen hat, kein Ding!
    Aber wenn die Mehrheit die Story lobt, dann kommt hier eben nicht nur subjektive Wahrnehmung zum Tragen, sondern die objektive Basis.
    Es wird ja niemandem vorgeworfen, trotzdem Spaß damit haben zu können.

    Ich persönlich z. B. steh voll auf die Uncharted Reihe, weil Schatzsuche...Piraten....usw.. Ich bin also subjektiv klar "vorbelastet".
    Trotzdem würde ich niemals den riesen großen Storyfehler aus Teil 4 verschweigen oder schönreden.

    PS5|EU
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