Wartungsarbeiten in der Woche vom 4. November:
• [ABGESCHLOSSEN] Wartungsarbeiten im ESO Store und dem Kontosystem – 6. November, 15:00 – 7. November, 0:00 MEZ

Story und Gameplay von (kommenden) Spielen

  • Idhaleya
    Idhaleya
    ✭✭✭✭✭
    Ich muss da teilweise zustimmen. Ich spiele aktuell Ghost of Tsushima und wie das da gelöst wurde, hat mich positiv überrascht:

    Wenn du auf der Karte einen Ort markierst, wirst du in der Spielwelt mittels "Windrichtung" hingeleitet.. du musst also dem Wind folgen und kannst dann entlang reiten. Eine Minimap oder Kompass gibt es nicht.

    Zudem taucht ab und zu ein goldener Vogel auf, der vor mir her flattert und mich auffordert ihm zu folgen.. er führt mich dann zu einem noch nicht erledigten Ort in der Nähe.

    Und dann der kleine Fuchs der auf mich zu kommt, kleine Fuchsgeräuche macht und hüpft... auch er fordert mich auf ihm zu folgen, er zeigt mir ein Schrein in der Nähe, mit dem ich meine Talismane freischalten kann. Wenn ich am Schrein gebetet habe, streichel ich den Fuchs und er läuft wieder fort.

    Yo .... vielleicht überlegt ESO ja für das nächste Gebiet nächstes Jahr was... :)
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    ...und damit hast du auch schon Ghost of Tsushima komplett beschrieben. :)

    Wind, goldener Vogel, Fuchs....alles cool beim ersten und vielleicht noch zweiten Mal, aber leider besteht die ganze Erkundung des Spiels ausschließlich daraus. Kennste einen Fuchsbau, kennste alle!
    Kontentstreckung vom Allerfeinsten! Es ermüdet einfach!
    PS5|EU
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Fast wäre es mir entfallen, während des Corona Lockdowns habe ich ein Spiel gespielt, welches ich schon bei seinem Release 1993 extrem spaßig fand. Ich hatte mir jetzt die Remastered Version geholt und war wieder voll in der Zeit von damals.

    Vielleicht kennt es der ein oder andere...

    Day of the Tentacle :)
    TherealHämähäkki
  • Chelos
    Chelos
    ✭✭✭✭✭
    Was mich an vielen Beiträgen hier nur in gelächter ausbrechen lässt:
    Es wird ein MMO mit Single Player Spielen verglichen...
    Echt jetzt?

    Vor One Tamriel war das Geschrei groß weil man nicht zusammen spielen kann... Da waren die Regionen teilweise in Ebenen aufgeteilt die sich verändert habe und wenn man die Quest da abgeschlossen hat dann waren da eben keine Gegner mehr. Resultat: WÄÄäÄÄää IcH KANn NICht mIT MEIneM FReund ZuSAMmen SPielEN!!!111!!1

    Eine Story die sich auf die Spielwelt auswirkt resultiert in einer Trennung der Spieler.

    Das ist hier das beste Beispiel dass die Rahmenbedingungen die ein MMO aufzwingen ansscheinend gar nicht verstanden sind. Ich nehme den Namen des Erstellers raus weil ich ihn damit nicht angreifen will sondern weil das Problem anschaulich dargestellt wird:
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege XXXX[völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Ein MMO kann nicht für einen Spieler die ganze Umgebung so lange ändern bis dieser einen Punkt erreicht hat an dem 'Normalität' wieder passt. Der Aufwand wäre unverhältnismäßig und würde zum prä OneTamriel Problem führen.

    Es ist also einfach nur unfair einem MMO vorzuwerfen dass es keine durchgehende Immersion schaffen kann.
    Ich glaube nicht, dass ein MMO dass mit Storylines arbeitet auf absehbare Zeit etwas anderes ist als ein Themenpark mit seinen verschiedenen Attraktionen.
    • Ich bin nicht merkwürdig ich bin eine limitierte Auflage!
    • I'm not weird I'm limited edition!
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Chelos schrieb: »
    Was mich an vielen Beiträgen hier nur in gelächter ausbrechen lässt:
    Es wird ein MMO mit Single Player Spielen verglichen...
    Echt jetzt?

    Vor One Tamriel war das Geschrei groß weil man nicht zusammen spielen kann... Da waren die Regionen teilweise in Ebenen aufgeteilt die sich verändert habe und wenn man die Quest da abgeschlossen hat dann waren da eben keine Gegner mehr. Resultat: WÄÄäÄÄää IcH KANn NICht mIT MEIneM FReund ZuSAMmen SPielEN!!!111!!1

    Eine Story die sich auf die Spielwelt auswirkt resultiert in einer Trennung der Spieler.

    Das ist hier das beste Beispiel dass die Rahmenbedingungen die ein MMO aufzwingen ansscheinend gar nicht verstanden sind. Ich nehme den Namen des Erstellers raus weil ich ihn damit nicht angreifen will sondern weil das Problem anschaulich dargestellt wird:
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege XXXX[völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Ein MMO kann nicht für einen Spieler die ganze Umgebung so lange ändern bis dieser einen Punkt erreicht hat an dem 'Normalität' wieder passt. Der Aufwand wäre unverhältnismäßig und würde zum prä OneTamriel Problem führen.

    Es ist also einfach nur unfair einem MMO vorzuwerfen dass es keine durchgehende Immersion schaffen kann.
    Ich glaube nicht, dass ein MMO dass mit Storylines arbeitet auf absehbare Zeit etwas anderes ist als ein Themenpark mit seinen verschiedenen Attraktionen.

    Hm aber genau das haben sie doch mit Vvardenfell und dem Kometen gemacht ... und es gibt noch ein paar andere Gebiete wo die Mobs nach der Quest neutral sind
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Chelos schrieb: »
    Was mich an vielen Beiträgen hier nur in gelächter ausbrechen lässt:
    Es wird ein MMO mit Single Player Spielen verglichen...
    Echt jetzt?

    Vor One Tamriel war das Geschrei groß weil man nicht zusammen spielen kann... Da waren die Regionen teilweise in Ebenen aufgeteilt die sich verändert habe und wenn man die Quest da abgeschlossen hat dann waren da eben keine Gegner mehr. Resultat: WÄÄäÄÄää IcH KANn NICht mIT MEIneM FReund ZuSAMmen SPielEN!!!111!!1

    Eine Story die sich auf die Spielwelt auswirkt resultiert in einer Trennung der Spieler.

    Das ist hier das beste Beispiel dass die Rahmenbedingungen die ein MMO aufzwingen ansscheinend gar nicht verstanden sind. Ich nehme den Namen des Erstellers raus weil ich ihn damit nicht angreifen will sondern weil das Problem anschaulich dargestellt wird:
    gramsturm über einsamkeit, überall gramunholde. ich besiege XXXX[völlig vorhersehbar], verlasse die kapelle und draußen trällert der barde bei sonnenschein und die händler stehen happy rum....

    ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... eigentlich gibts nicht mal passende worte dafür....

    Ein MMO kann nicht für einen Spieler die ganze Umgebung so lange ändern bis dieser einen Punkt erreicht hat an dem 'Normalität' wieder passt. Der Aufwand wäre unverhältnismäßig und würde zum prä OneTamriel Problem führen.

    Es ist also einfach nur unfair einem MMO vorzuwerfen dass es keine durchgehende Immersion schaffen kann.
    Ich glaube nicht, dass ein MMO dass mit Storylines arbeitet auf absehbare Zeit etwas anderes ist als ein Themenpark mit seinen verschiedenen Attraktionen.


    1. Ich habe ESO hier kaum mit irgendwelchen Spielen verglichen und es als MMO sogar meistens noch in Schutz genommen. Das einzige, was ich kritisiert habe, ist die Überflut an (0815) Quests und das man viel zu oft unnötig hin- und hergeschickt wird.

    2. Trennung der Spieler.....beim questen? Raff ich net! Die meisten questen doch eh solo. Aber selbst wenn es Levelgebiete geben würde, wäre das ein Grund mehr, sich zusammenzuschließen. :)

    3. Ich bin der Ersteller, aber dein Zitat kommt von D3, welches ich aber unterschreiben würde, weil...

    4. ...es solche Auswirkungen vorher schon in ESO gab, selbst im Basisspiel.

    PS5|EU
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Hier gibt es eine in meinen Augen sehr gut ausgearbeitete Kritik an dem angeblichen Meisterwerk The Last of Us II.
    Bitte beachtet, dass es sich zu 99% auf die Story bezieht.

    Ja, das Video dauert lang. :)
    Darum schaut es einfach, wenn euch mal danach ist.

    ***Achtung: Spoileralarm!***

    https://www.youtube.com/watch?v=1uaQC2DcGZo

    Aus diesem Grund bevorzuge ich eben Stories, die nicht unbedingt realitätsnah sein wollen.
    Denn will ich nah an der Realität sein, dann bildet diese auch den Maßstab. Und dann versagt einfach jedes Spiel!
    Edited by Sun7dance on 6. August 2020 12:02
    PS5|EU
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Hier gibt es eine in meinen Augen sehr gut ausgearbeitete Kritik an dem angeblichen Meisterwerk The Last of Us II.
    Bitte beachtet, dass es sich zu 99% auf die Story bezieht.

    Ja, das Video dauert lang. :)
    Darum schaut es einfach, wenn euch mal danach ist.

    https://www.youtube.com/watch?v=1uaQC2DcGZo

    Aus diesem Grund bevorzuge ich eben Stories, die nicht unbedingt realitätsnah sein wollen.
    Denn will ich nah an der Realität sein, dann bildet diese auch den Maßstab. Und dann versagt einfach jedes Spiel!

    Ich gehe mal davon aus, dass es nicht Spoiler frei ist, oder?
    TherealHämähäkki
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Oh sorry, das Video gibt zwar eine Spoilerwarnung, aber dennoch hätte ich das auch nochmal extra betonen sollen.
    PS5|EU
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
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    Alles gut, nur ich möchte das Spiel irgendwann, wenn es mal im Sale ist, auch mal spielen und deswegen verzichte ich dann lieber auf solche Videos ;)
    TherealHämähäkki
  • Chelos
    Chelos
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    Ciannaith schrieb: »
    Hm aber genau das haben sie doch mit Vvardenfell und dem Kometen gemacht ... und es gibt noch ein paar andere Gebiete wo die Mobs nach der Quest neutral sind
    Der Komet ist ein Element mit dem kein Spieler interagieren kann und das, außer einem visuellen Effekt keinerlei Einfluss auf die Spielwelt hat. Sowas ist wenig problematisch. Zudem erscheint es mir ein relativ geringer Aufwand die Position eines Objekts abhängig vom Questfortschritt festzulegen.
    Was mich interessiert ist wie genau der letzte Teil der Vardenfell Questreihe inszeniert wurde. Man hatte immer diese Einschläge, die scheinen aber auch nur den eigenen Charakter zu betreffen. Ich hatte das eine Mal dass ich es jetzt gespielt habe (ich finde Vardenfell nicht so spannend) keine Zeit noch auf andere Spieler zu achten.
    Sun7dance schrieb: »
    1. Ich habe ESO hier kaum mit irgendwelchen Spielen verglichen und es als MMO sogar meistens noch in Schutz genommen. Das einzige, was ich kritisiert habe, ist die Überflut an (0815) Quests und das man viel zu oft unnötig hin- und hergeschickt wird.
    Du darfst dann davon ausgehen dass Du mit den Aussagen nicht gemeint warst. Es war mir nur zu aufwändig jeden einzelnen Kommentar zu erwähnen der in diese Richtung ging. Darum auch "vielen Beiträgen" nicht "allen" :smile:
    Sun7dance schrieb: »
    2. Trennung der Spieler.....beim questen? Raff ich net! Die meisten questen doch eh solo. Aber selbst wenn es Levelgebiete geben würde, wäre das ein Grund mehr, sich zusammenzuschließen. :)
    Ok, das zu verstehen ist wichtig da es eins der Kernthematiken in der Gestaltung eines MMO ist.
    Ich arbeite nicht in dem Business, ich habe mir ein paar Texte dazu durchgelesen uns muss natürlich aufpassen keinem Dunning-Kruger zu erliegen.
    Ich weiß nicht seit wann Du ESO spielst, wenn ich längst bekanntes wiederhole, sorry for lecturing.
    Heutzutage wird in ESO in der Welt fast nur noch solo gequestet, ja, leider. Zur Startzeit von ESO war das ein wenig andes. Es gab Regionen die unterschieden sich vor Erledigen einer Quest von dem was nachdem man die Questreihe da erledigt hatte. Feinde die vorher da waren wurden durch die Quest Vertrieben oder zu Allieierten und konnten nicht mehr angegriffen werden. Wenn ein/e Freund/in Hilfe brauchte weil zu wenig Erfahrung vorhanden war ging das nicht. Es gab damals im Forum einige Beiträge in denen Spieler sich beschwerten dass das mit dem Phasing (hieß es glaube ich) nicht funktionierte. Darum wurde das mit OneTamriel abgeschafft.
    Jetzt kommt in der weiteren Entwicklung des Spiels ein Faktor hinzu: Kosten/Nutzen. Wie viel kostet es eine (mir fällt der korrekte Begriff nicht ein darum nehme ich mal:) Instanzierung für eine Situation einzubauen die wenig Effekt auf das weitere Spiel hat. Hinzu kommt: Selbst wenn die Kosten nicht das Thema sind, ist ausreichend Zeit da das auch noch zu implementieren? Mit dem Tempo mit dem die Spieler hier neue Inhalte wollen kann ich mir das problematisch vorstellen.

    Die Erklärung ändert natürlich nichts daran dass eine poliertere Strukturierung der Questreihen wünschenswert ist. Nur sollte man bei seinen Wünschen auch immer versuchen das Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren. Was im Solo Spiel als grundsätzliche Erfahrung vorausgesetzt wird kann im MMO ein unerreichbares Ideal sein.

    Ich bin lange schon Spielleiter für Pen and Paper Runden, eine Sache weiß ich: Wirklich gute Ideen für Abenteuer sind eher eine Seltenheit. Darum kann ich ZOS schwächere Stories verzeihen. Auch den offensichtlichen "Plot-Twist" in Greymoore. Das wurde für mich mit einem extrem sehenswerten Underdark wett gemacht.
    Sun7dance schrieb: »
    3. Ich bin der Ersteller, aber dein Zitat kommt von D3, welches ich aber unterschreiben würde, weil...

    4. ...es solche Auswirkungen vorher schon in ESO gab, selbst im Basisspiel.
    Ja, gab es. Die Frage die man meinem Verständnis nach stellen muss: Was wird durch diesen Effekt erreicht?
    Behindert es den Spieler in irgendeiner Form wenn er mit andern Interagieren will die diesem Effekt nicht unterliegen?
    Was kostet ees in der Entwicklung und der Fehlerbehebung?
    Wie viel Zeit braucht es das zu implementieren?
    Was muss an Assets geschaffen werden?
    Wahrscheinlich gibt es noch weitere Fragen, die fallen mir aber grade nicht ein.
    • Ich bin nicht merkwürdig ich bin eine limitierte Auflage!
    • I'm not weird I'm limited edition!
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Aber die letzten Fragen interessieren doch net, weil das Phänomen eben schon im Basisspiel vorkommt.
    Also gehen Spieler verständlicherweise davon aus, dass sowas auch weiterhin möglich wäre und eine Kastration halt vermutlich aufgrund Sparmaßnahmen stattfindet.
    Und das darf man kritisieren, vor allem, weil ESO heute erfolgreicher als früher ist. um das zu wissen, muss man kein Fachmann sein!

    PS5|EU
  • Drachenflieger
    Drachenflieger
    ✭✭✭
    Viele der alten ESO-Spieler kommen aus Solospielen wie Morrowind, Oblivion, Skyrim und Gothic. Erst später kamen dann auch viele dazu, die vorher z.B. Warcraft gespielt haben.

    Das Problem in Gruppen zu spielen ist immer wieder die Koordination. Schule, Schichtarbeit usw. erschweren es. Es gibt Zeiten, da sind mehr Spieler Online. Damit das wesentlich öfter klappt, sollte man in einer Gilde sein und da möglichst viele Mitglieder haben, damit immer genügend Online sind um in einer größeren Gruppe spielen zu können.

    Auch die dauernden Events hebeln das aus. Vielleicht sollte man auch da die Errungenschaften Accountweit machen. Das würde der Performance und dem übrigen Spiel guttun.
  • Paschgon
    Paschgon
    ✭✭✭✭
    Skyrim hat mir auch ganz gut gefallen.

    Ja, Skyrim habe ich auch extrem geliebt. Immersion und Möglichkeiten waren auch Dank der vielen Mods sensationell. Man fühlte sich als Spieler viel besser eingebettet in das Gesamtgeschehen und konnte sich auch einen richtigen Alltag zusammenbauen. Bei TESO ist das nicht ganz so gut, wie ich finde. Man fühlt sich irgendwie immer ein wenig distanziert, was das Eintauchen schwieriger macht. Hier steht mehr der Kampf im Vordergrund.

    Mein Traum wäre es, hier mehr Spieler untereinander und NPC miteinander zu verweben. Damit würden die Quests auch besser wahrgenommen. Oft knalle ich durch die Quests einfach nur so durch, weil sie mcih nicht innerlich ansprechen und reizen. Zudem findet man viele Questgeber recht schwer, oder die Quests sind qualitativ unterschiedlich umgesetzt worden. Ich schimpfe dann immer verärgert, dass es sich wohl wieder um eine Quest handelt, die ein Praktikant von ZOS bauen durfte. Da stimmen dann die Verkettungen nicht, sie sind verbugt, die Geschichte ist in sich nicht schlüssig oder es sind technische Brüche drin und man muss wieder alles von vorne beginnen, viele Rätsel sind einfach nicht transparent genug lösbar und dadurch gordisch, andere dann wieder so leicht, dass es albern wirkt.

    Zudem finde ich, das sich das Thema Errrungenschaften für mich als Spieler fast taub anfühlt. Toll, man hat Errungenschaften erarbeitet und hat nicht wirklich etwas davon. Gelegentlich einen Titel, den man ggf. anziegen darf, um anderen zu zeigen, dass man sich mit dieser Errungenschaft identifiziert oder stolz auf diese ist. Hier sollte man mehr mit Charakterausbildung arbeiten, um so auch mehr Unterscheidung zu den Charakteren zu erhalten. Besondere Fähigkeiten, Stärken, Waffen, Rüstungen, Begleiter, Reittiere, Häuser, optische Merkmale, besondere NPC-Wiedererkennung oder was auch immer einsetzen. Die Fertigkeitslinien und Championpunkte alleine finde ich für erfahrenere Spieler zudem rasch ausgereizt. Ich habe z.B. Charkatere mit vielen Fertigkeitspunkten, die ich nicht sinnvoll einsetzen kann. Schade, wie ich finde.

    Dann sind die Verliese, Destinations und Gegenden in TESO sicher sehr schön, aber eben zu sehr auf Kampf und Feinde ausgerichtet. Phantastische und märchenhafte Details fehlen. Viele haben über mich gelacht, als ich über eine Liebschaft meines Charakters mit einer hüschen NPC-Argonierin berichtete und die stark beschränkten Möglichkeiten. Doch ich finde es für die Immersion wichtig, dass man sich als Spieler auch in hübsche NPCs vergucken können kann, man Vorlieben für einige Ortschaften und Umgebungen entwickelt und sich dort auch für alle sichtbar mit einbringen kann. In Skyrim konnte man mittels Mod sogar Jarl werden und das Dorfleben mit bestimmen, heiraten, eine Familie gründen. Warum nicht? Ich hatte es schon einmal geschrieben. Auch Kinder aufzuziehen wäre cool, diese dann als Charakter auszubilden, um der ewigen Wiederholung der Einfühungsquestlinie zu entgehen.

    Also Draufkloppen und Kampf ist wichtig. Doch leider hat das in Teso Übergewicht. Schade. Vielleicht ändert sich das ja ein wenig in Zukunft...



    Pakt aus Überzeugung...
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Paschgon schrieb: »
    Zudem finde ich, das sich das Thema Errrungenschaften für mich als Spieler fast taub anfühlt. Toll, man hat Errungenschaften erarbeitet und hat nicht wirklich etwas davon. Gelegentlich einen Titel, den man ggf. anziegen darf, um anderen zu zeigen, dass man sich mit dieser Errungenschaft identifiziert oder stolz auf diese ist. Hier sollte man mehr mit Charakterausbildung arbeiten, um so auch mehr Unterscheidung zu den Charakteren zu erhalten. Besondere Fähigkeiten, Stärken, Waffen, Rüstungen, Begleiter, Reittiere, Häuser, optische Merkmale, besondere NPC-Wiedererkennung oder was auch immer einsetzen. Die Fertigkeitslinien und Championpunkte alleine finde ich für erfahrenere Spieler zudem rasch ausgereizt. Ich habe z.B. Charkatere mit vielen Fertigkeitspunkten, die ich nicht sinnvoll einsetzen kann. Schade, wie ich finde.

    Begleiter/Reittiere, Kostüme (also färbbare optische Rüstungen), Waffenskins (Monturtisch), Farbfreischaltungen bis hin zu Erscheinungen oder der Berechtigung, besondere Items bei Errungenschaftshändlern zu kaufen, hast Du ja bereits in den Errungenschaften.

    Wer einen Main hat, der möglichst viele Errungenschaften einsammeln soll, also inkl. aller Handwerkslinien etc., ist um die hohe Anzahl an Fertigkeitspunkten ganz froh. ;)

    Paschgon schrieb: »
    Dann sind die Verliese, Destinations und Gegenden in TESO sicher sehr schön, aber eben zu sehr auf Kampf und Feinde ausgerichtet. Phantastische und märchenhafte Details fehlen. Viele haben über mich gelacht, als ich über eine Liebschaft meines Charakters mit einer hüschen NPC-Argonierin berichtete und die stark beschränkten Möglichkeiten. Doch ich finde es für die Immersion wichtig, dass man sich als Spieler auch in hübsche NPCs vergucken können kann, man Vorlieben für einige Ortschaften und Umgebungen entwickelt und sich dort auch für alle sichtbar mit einbringen kann. In Skyrim konnte man mittels Mod sogar Jarl werden und das Dorfleben mit bestimmen, heiraten, eine Familie gründen. Warum nicht? Ich hatte es schon einmal geschrieben. Auch Kinder aufzuziehen wäre cool, diese dann als Charakter auszubilden, um der ewigen Wiederholung der Einfühungsquestlinie zu entgehen.

    Hier kollidiert der nachvollziehbare Wunsch des einzelnen Spielers mit den Möglichkeiten eines MMORPGs. Sicher, die NPC reagieren auf gewisse Heldentaten, teilweise sogar mit Tadel oder Lob für einzelne Entscheidungen (zum Beispiel bei einige Questen, wo man zwischen Leben/Tod des Quest-NPC entscheiden kann). Man bekommt in der jeweiligen Gegend entsprechende Ansprachen der NPC, egal ob Stadtwache oder Bürger. Auch hier wird es schon lustig, wenn zwei Leute in einer Gruppe sind, die da gegensätzlich entschieden haben und jeder für sich dementsprechend Jubel oder Trauer eines NPC über eine Handlung hören. ;)

    Das Anbandeln mit einzelnen NPC a la Skyrim wird dann noch schwieriger. Selbst wenn man einen durchaus sehr... nun... vielfältig interessierten NPC annimmt, was Liebschaften angeht: Zwei, drei Spieler... gut. 10, 20 (so aufs Jahr verteilt)... auch gut. Aber unter Umständen ein paar Tausend?!? :D Ganz abgesehen davon nimmt es natürlich auch hier den Sonderstatus, wenn jeder Spieler da anbandeln kann.

    Familie und Kinder... hm... in vielen Online-Spielen gibt es keine Kinder, da schwer zu kontrollieren ist, wie viel Dummfug einige Spieler dann anstellen. In einem Spiel, das ich spielte, hab jetzt leider nicht mehr auf dem Schirm, welches, musste nachträglich flink eingefügt werden, dass Kinder-NPC nicht tötbar sind. Frag nicht, jede Regel hat ihre Geschichte... Manche Spieler finden es schon schlimm, dass hier im Spiel kleine Wolfs-, Greifen- und Eisbärbabys allein zurückbleiben, weil man Mama ums Fell erleichtert hat. In anderen Spielen wird moniert, dass es technisch möglich ist, Haustiere (Hunde zum Beispiel) zu töten.

    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Paschgon
    Paschgon
    ✭✭✭✭
    ...zunächst einmal ;););)
    Schnee schrieb: »
    Begleiter/Reittiere, Kostüme (also färbbare optische Rüstungen), Waffenskins (Monturtisch), Farbfreischaltungen bis hin zu Erscheinungen oder der Berechtigung, besondere Items bei Errungenschaftshändlern zu kaufen, hast Du ja bereits in den Errungenschaften.

    Naja, kaufen ist ja nicht das gleiche. Wenn ich mir die Errungenschaften so ansehe, dann habe ich da praktisch überhaupt nichts.
    Schnee schrieb: »
    Wer einen Main hat, der möglichst viele Errungenschaften einsammeln soll, also inkl. aller Handwerkslinien etc., ist um die hohe Anzahl an Fertigkeitspunkten ganz froh. ;)

    Ja, ich habe auch einen Versorger für die anderen Chars. Ein Bedarf für eben nur einige Spieler. ;) Dennoch wäre es doch nett, wenn die anderen Chars ihre Fertigkeitspunkte auch sinnvoll nutzen könnten. Meine Kämpfer könnten doch noch mehr Fertigkeiten gebrauchen, aber es gibt für sie eben keine fertigkeitslinien mehr, ausser sie werden Vampir oder Werwolf, was ich eben nicht gerade sexy finde.
    Schnee schrieb: »
    Hier kollidiert der nachvollziehbare Wunsch des einzelnen Spielers mit den Möglichkeiten eines MMORPGs. Sicher, die NPC reagieren auf gewisse Heldentaten, teilweise sogar mit Tadel oder Lob für einzelne Entscheidungen (zum Beispiel bei einige Questen, wo man zwischen Leben/Tod des Quest-NPC entscheiden kann). Man bekommt in der jeweiligen Gegend entsprechende Ansprachen der NPC, egal ob Stadtwache oder Bürger. Auch hier wird es schon lustig, wenn zwei Leute in einer Gruppe sind, die da gegensätzlich entschieden haben und jeder für sich dementsprechend Jubel oder Trauer eines NPC über eine Handlung hören. ;)

    Was soll das denn heissen, eines einzelnen Spielers und diese schulmeisterliche Nuance? Ich bin ja hier nicht der Entwickler, sondern nur ein Spieler, der Immersion vermisst. Davon gibt es sicherlich noch mehr. Es gibt ja nicht nur PvP und stupides Draufkloppen. Auch im PvP vermisse ich hier z.B. eine gewisse Honorierung und Ausarbeitungen für taktisches Vorgehen. Dort gewinnt nur, wer am besten Umholzen und Herumhüpfen kann. Das ist leider ziemlich unrealistisch. Dennoch bin ich mir sicher, dass man es schon so entwickeln kann, dass mehr Individualität für den Spieler entsteht. ;);)
    Schnee schrieb: »
    Das Anbandeln mit einzelnen NPC a la Skyrim wird dann noch schwieriger. Selbst wenn man einen durchaus sehr... nun... vielfältig interessierten NPC annimmt, was Liebschaften angeht: Zwei, drei Spieler... gut. 10, 20 (so aufs Jahr verteilt)... auch gut. Aber unter Umständen ein paar Tausend?!? :D Ganz abgesehen davon nimmt es natürlich auch hier den Sonderstatus, wenn jeder Spieler da anbandeln kann.

    Tut mir leid, sehe ich nicht so. Das ist doch steuerbar und abgrenzbar. Solche Status haben wir jetzt ja auch schon, warum nicht auch dort? Ich vermute ebnen nur, dass die Datenbank für jeden Spieler damit massiv wachsen würde. Da wir jetzt schon deutliche Performance-Probleme haben, dürfte das daher weniger von Interesse sein. Und das Draufkloppen ist eben das, was die meisten Spieler wohl wollen und daher wird das auch optimiert umgesetzt. Halt Marketing-Aspekte. Leider.
    Schnee schrieb: »
    Familie und Kinder... hm... in vielen Online-Spielen gibt es keine Kinder, da schwer zu kontrollieren ist, wie viel Dummfug einige Spieler dann anstellen. In einem Spiel, das ich spielte, hab jetzt leider nicht mehr auf dem Schirm, welches, musste nachträglich flink eingefügt werden, dass Kinder-NPC nicht tötbar sind. Frag nicht, jede Regel hat ihre Geschichte... Manche Spieler finden es schon schlimm, dass hier im Spiel kleine Wolfs-, Greifen- und Eisbärbabys allein zurückbleiben, weil man Mama ums Fell erleichtert hat. In anderen Spielen wird moniert, dass es technisch möglich ist, Haustiere (Hunde zum Beispiel) zu töten.

    Das mag wohl leider richtig sein. Grundsätzlich sollte man eventuell auch ein Ethikprofil einstellbar gestalten, bei dem man keine Tierbabies zur Fleischgewinnung töten darf usw. oder man gibt eben deutliche Einschränkungen vor. Es ist halt hier wohl auch wieder die Frage, was wollen die Spieler wirklich und das wird dann auch eventuell umgesetzt. Draufkloppen ist wohl halt seit Menschengedenken ziemlich angesagt...

    Pakt aus Überzeugung...
  • Coolina
    Coolina
    ✭✭✭✭✭
    Ich erinnere mich noch an mein erstes Abenteuerspiel. "Robinson`s Requiem" vom Amiga (Später PC).
    Die Story war einfach, aber gut. Damals waren die Grafiken noch sehr pixelig.

    Ein Raumschiff stürzt auf einem Planeten ab und man findet Teile eines erste Hilfe Pakets. Nun muss man versuchen zur Basis zu gelangen um den Planeten wieder verlassen zu können. Auf dem Weg dahin geht es Hauptsächlich um das Überleben. Man kann krank werden, braucht Nahrung und Wasser und ab und zu gibt es auch mal einen Gegner in Form eines Werwolfes oder Roboters. Die Story konnte man nicht mit draufkloppen zu Ende bringen, sondern nur mit Intelligenz. Man konnte an Krankheiten sterben, am Verdursten und durch Treibsand z.B.

    Davon hätte ich gerne mal ein Remake mit guter Grafik.
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Coolina schrieb: »
    Ich erinnere mich noch an mein erstes Abenteuerspiel. "Robinson`s Requiem" vom Amiga (Später PC).
    Die Story war einfach, aber gut. Damals waren die Grafiken noch sehr pixelig.

    Ein Raumschiff stürzt auf einem Planeten ab und man findet Teile eines erste Hilfe Pakets. Nun muss man versuchen zur Basis zu gelangen um den Planeten wieder verlassen zu können. Auf dem Weg dahin geht es Hauptsächlich um das Überleben. Man kann krank werden, braucht Nahrung und Wasser und ab und zu gibt es auch mal einen Gegner in Form eines Werwolfes oder Roboters. Die Story konnte man nicht mit draufkloppen zu Ende bringen, sondern nur mit Intelligenz. Man konnte an Krankheiten sterben, am Verdursten und durch Treibsand z.B.

    Davon hätte ich gerne mal ein Remake mit guter Grafik.

    Ich weiß nicht warum, aber ich musste gerade an eins meiner ersten Spiele denken, Commander Keen :)
    Wahrscheinlich wegen Raumschiff und so.
    TherealHämähäkki
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Sry ich hab grad nur Unfug im Kopf aber der muss noch sein:

    Mein Name ist Keen. Commander Luri Keen


    Screenshot-1.jpg
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Ciannaith schrieb: »
    Sry ich hab grad nur Unfug im Kopf aber der muss noch sein:

    Mein Name ist Keen. Commander Luri Keen


    Screenshot-1.jpg

    War der nicht aus DAoC?
    TherealHämähäkki
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    @Paschgon

    ??
    Das mit dem einzelnen Spieler und der Möglichkeit in einem MMORPG hat nichts mit schulmeisterlich zu tun (ich will den Wunsch sicher nicht verwehren), sondern mit Machbarkeit.

    In einem Singleplayer kannst Du ganz und allein auf DEN Spieler eingehen. Du hast die Rettung eines Dorfes versemmelt? Joah, dann gibt es das halt auf der Karte nicht mehr und auch keine Aufgaben aus dem Gebiet. Du hast Dich in das Kind des Königs verguckt und das sich auch in Dich? Juhu! Hochzeit, und wir haben eine(n) neue(n) Herrschende(n) in spe! Du hast den mächtigsten Drachen des Landes gemetzelt? Dann bist Du jetzt DER/DIE Held/in des Landes. Einzahl wohlgemerkt.

    Das sind Dinge, die in einem MMORPG in der Form, zumindest bei TESO, kaum umsetzbar sind. Eine Ortschaft dauerhaft von der Landkarte nehmen, inkl. aller Quest? Die Gnade des frühen Spielstarts für den Drachentöter? (die folgenden Spieler finden einfach keinen Drachen mehr, den hat ja schon jemand anders getötet). Wieviele Prinzgemahle darf eine Königstochter haben?

    Es ist naturgemäß, dass die Einzigartigkeit eines Erfolgs in einem MMORPG nur wenig gegeben ist. Selbst der Kaiser-Titel ist ein Wanderpokal.

    Übrigens: Ich sprach oben im ersten Beitrag nur von PvE-Inhalten, da PvP für mich nur ganz am Rande existiert.

    Die Errungenschaften wie verschiedene Kostüme, Begleiter, Reittiere, Farben sind im übrigen keine Kauf-Items. Die Housing-Items der Errungenschaftshändler und glaube im PvP-Bereich diverse Stilseiten, für die man Errungenschaften braucht, sind Kaufgegenstände. Bitte auch nicht verwechseln mit Pets und Kostümen, die man sich über Sammelgegenstände zusammenbauen kann.
    Edited by Schnee on 10. August 2020 12:35
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Hämähäkki schrieb: »
    Ciannaith schrieb: »
    Sry ich hab grad nur Unfug im Kopf aber der muss noch sein:

    Mein Name ist Keen. Commander Luri Keen


    Screenshot-1.jpg

    War der nicht aus DAoC?

    Ja :)
  • Paschgon
    Paschgon
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    Schnee schrieb: »
    @Paschgon

    ??
    Das mit dem einzelnen Spieler und der Möglichkeit in einem MMORPG hat nichts mit schulmeisterlich zu tun (ich will den Wunsch sicher nicht verwehren), sondern mit Machbarkeit...

    Ist ja auch egal. Wir kommen halt meinungstechnisch zusammen nicht auf einen grünen Zweig. Es gibt übrigens so einiges, was technisch machbar wäre. Nur ist das aus Marketing-/Vertriebsgründen und Gründen der Wirtschaftlichkeit oftmals eben nicht sinnvoll gangbar. Dennoch kann man es sich wünschen.


    Pakt aus Überzeugung...
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
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    Was ich übrigens bei Spielen immer besonders schön finde ist, wenn man die Geschichte die man erlebt durch sein Handeln mitbestimmen kann. So das auch verschiedene Enden möglich sind. Das erhöht den Wiederspielwert und bindet den Spieler an die Geschichte.
    So viele Spiele gibt es aber leider nicht die sowas haben, was ich persönlich sehr schade finde. Wahrscheinlich kostet das in der Entwicklung zu viel.
    TherealHämähäkki
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Hämähäkki schrieb: »
    Was ich übrigens bei Spielen immer besonders schön finde ist, wenn man die Geschichte die man erlebt durch sein Handeln mitbestimmen kann. So das auch verschiedene Enden möglich sind. Das erhöht den Wiederspielwert und bindet den Spieler an die Geschichte.
    So viele Spiele gibt es aber leider nicht die sowas haben, was ich persönlich sehr schade finde. Wahrscheinlich kostet das in der Entwicklung zu viel.

    Diese Spiele gibt's leider immer weniger. Wahrscheinlich weil Entwickler dann in diversen Forstsetzungen mehrere Handlungsstränge berücksichtigen müssten. Das bedeutet für viele einen zu großen Aufwand.
    Aber es kann funktionieren, was Mass Effect und The Witcher eindrucksvoll gezeigt haben.

    Es klappt sogar zumindest im Online Koop, was ein winzig kleines Studio mit Outward beweist.
    Edited by Sun7dance on 21. August 2020 13:51
    PS5|EU
  • Coolina
    Coolina
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    Da es in der aktuelle Story doch um Vampire geht, wäre ein Hinweis auf Burg Volkihar passend. Die Vampirin Serana wurde doch ungefähr zu dieser Zeit in der Trübhöhlengruft eingesperrt. Es wäre ein Spannungsbogen der damit passend gemacht
    werden könnte.

    Was auch passt wäre das Auftauchen von Jyggallag. Die ursprüngliche Form von Sheogorad. Alle 1.000 Jahre taucht dieser auf. So geschehen in der Oblivion-Erweiterung der Zitternden Inseln.
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
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    Ciannaith schrieb: »
    Hämähäkki schrieb: »
    Ciannaith schrieb: »
    Sry ich hab grad nur Unfug im Kopf aber der muss noch sein:

    Mein Name ist Keen. Commander Luri Keen


    Screenshot-1.jpg

    War der nicht aus DAoC?

    Ja :)

    Warst du ein Keen ?
    Imho, nannte sich mein Luri > Nikeen...bin aber kurz nach der Gründung und einiger legendäre Schlachten, in denen Keens tatsächlich einen ganzen Punkt Schaden am Feind machen konnten...zur Shadowbane Beta gewechselt.
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Gibt's hier welche, die AC Valhalla gepielt haben?
    Würde mich mal interessieren, wie die das so sehen.
    PS5|EU
  • Ciannaith
    Ciannaith
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    Ciannaith schrieb: »
    Hämähäkki schrieb: »
    Ciannaith schrieb: »
    Sry ich hab grad nur Unfug im Kopf aber der muss noch sein:

    Mein Name ist Keen. Commander Luri Keen


    Screenshot-1.jpg

    War der nicht aus DAoC?

    Ja :)

    Warst du ein Keen ?
    Imho, nannte sich mein Luri > Nikeen...bin aber kurz nach der Gründung und einiger legendäre Schlachten, in denen Keens tatsächlich einen ganzen Punkt Schaden am Feind machen konnten...zur Shadowbane Beta gewechselt.

    Sagen wir es so .. ich hatte natürlich auch eine Keen, aber ohne Keen im Namen.

    Hauptsächlich gespielt habe ich eine Keltin, Druidin, also das Musterbeispiel eines Baumkuschlers. Und seitdem habe ich auch diesen Nick :smile:
    Edited by Ciannaith on 13. Dezember 2020 11:56
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    ...und sie haben es dennoch released!

    Zustand Cyberpunk Last Gen Konsolen

    Nachdem sich auch AC Valhalla als technisches Desaster entpuppt hat, fragt man sich, ob die Publisher heute überhaupt noch sowas wie Hemmungen kennen.
    Das ist ja purer Wahnsinn!
    Edited by Sun7dance on 14. Dezember 2020 12:00
    PS5|EU
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