Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/
Wartungsarbeiten in der Woche vom 22. April:
• [ABGESCHLOSSEN] PC/Mac: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 22. April, 10:00 – 15:00 MESZ
• Xbox: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 24. April, 12:00 – 18:00 MESZ
• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 24. April, 12:00 – 18:00 MESZ

Das kommende Kapitel

  • mareikeb16_ESO
    mareikeb16_ESO
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    Ich möchte alle neuen Gebiete allein schon wegen der tollen Gestaltung der Landschaft, was es da alles zu entdecken gibt etc.. Das ist schon ein Grund für mich sie zu kaufen. Den Anspruch an ständig neues Gameplay habe ich da nicht, vielleicht stecke ich da zu wenig in der MMO Szene drinne, aber der Gedanke wär mir gar nicht gekommen.
    Also egal, was es wird, ich freu mich drauf! :D
  • Schnee
    Schnee
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    An einem Punkt verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Das Spiel heisst "(The) Elder Scrolls Online" und es war von Anfang an Ziel und Inhalt, durchaus auch die Spielreihe zu integrieren, die Singleplayer in die Onlinewelt einzubauen. Nicht nur ein wenig Optik, sondern auch die Inhalte, bis hin zu besonderen NPC und/oder Questen.

    Das war (und ist!) auch genau der Punkt, der viele Fans der Spielreihe an die Online-Version bindet. Zumindest die, denen bewusst ist, dass man einen Single-Player nicht 1:1 in ein MMORPG umbauen kann. Ich verstehe nicht ganz, wieso es jetzt den Aufschrei gibt "die holen aber offline-Inhalte ins Spiel! Ketzerei!"

    Ich liebe Skyrim, habe es aktiv auf dem Rechner. Und ich hoffe, es gibt in TESO bald wieder ein hübsches Gebiet mit Schnee, Eis, Kultur der Nord, wo meine Bretonin, die ein Faible für die rauen Nord hat, neue Abenteuer bestreiten kann. So schön die Khajiitgebiete sind, und die sind wirklich wunderbar gelungen in meinen Augen, etwas, das mehr an Skyrim anbindet, würde mir noch mehr gefallen. :)
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
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  • Hegron
    Hegron
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    Schnee schrieb: »
    . Ich verstehe nicht ganz, wieso es jetzt den Aufschrei gibt "die holen aber offline-Inhalte ins Spiel! Ketzerei!"

    Das scheint mir doch nicht wirklich schwer zu verstehen zu sein. Ich habe Skyrim schon bezahlt und gespielt. Wozu soll ich es nochmal bezahlen und spielen? Klar hat Eso ein paar andere Aspekte, wie das Kampfsystem und Raids. Aber die Open World ist auf einem zu niedrigen Stand, als dass das Kampfsystem zur Geltung kommen könnte und ein Kapitel zu bezahlen, um ein paar mal zu Raiden, ist mir dann doch deutlich zu teuer und zu wenig für eine Erweiterung.

    Man ist bei Zos mittlerweile so stock konservativ geworden, dass man sich an gar nichts mehr ran traut... die ganzen alten Sachen recyclen. Ich weiß schon, was im Kapitel 2025 kommt. Da wird dann das nächste TES recycelt mit paar Fackelhöhlen, Augen und anderen Häuschen.
    Edited by Hegron on 30. November 2019 10:35
  • Peragan
    Peragan
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    Ich hoffe ebenso, dass ZOS noch den Mut findet, das "Schema X" zu durchbrechen, welches mehr oder weniger seit dem Kapitel Morrowind vorherrscht. Diese empfundene Stagnation in der Entwicklung mag auch ein Fluch des relativen Erfolges von ESO sein. Mehr bleibt mir dazu eigentlich nicht zu sagen.
  • Anraee
    Anraee
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    Eigentlich wäre es nicht Skyrim 2.0, sondern eher ein Blick in die Vergangenheit von Himmelsrand. ESO spielt immerhin so ein paar hundert Jahre vor dem Singleplayer Skyrim. Da wäre in (West-)Himmelsrand so einiges geschichtlich anders.

    Und ganz ehrlich, auch wenn ich mir bisher nur Morrowind gekauft hatte, bin ich froh, dass nicht plötzlich die ganze Lore der Elder Scrolls Reihe komplett über den Haufen geworfen wird. Allein die Drachen sind eigentlich schwachsinnig gewesen und mir hat sich nicht ganz erschlossen, warum die auf einmal in dieser Zeit schon auftauchen (ohne entsprechende Konsequenz in den Singleplayern, die ja zeitlich später spielen. Aber vielleicht ist mir da auch was entgangen und sie haben offiziell die Gesamttimeline wegen ESO Elsweyr auch abgeändert... oder ich hab übersehen, dass es schon immer bekannt war, dass bereits in der 2. Ära wieder Drachen auftauchten...?). Das wirkte auf mich mehr wie ein verzweifelter Versuch, einfach nur aus Gameplaygründen was neues zu bringen. Und das finde ich bei einer solchen Spielereihe mehr als schade.

    Edit: Was das Gameplaydesign angeht, muss ich aber zustimmen, dass es mittlerweile einfach nur noch langweilig ist. Aus dem Grund habe ich auch keines der Kapitel nach Morrowind gekauft und mache so gut wie kein PvE mehr, weil es immer nur der gleiche Einheitsbrei mit anderem Kostüm ist. Es macht einfach keinen Spaß mehr.
    Edited by Anraee on 30. November 2019 10:52
  • Schnee
    Schnee
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    @Hegron

    Ich verstehe schon, was Du meinst, ich verstehe nur nicht, warum Du dann ein Spiel spielst, das gezielt auf einer Offline-Spielserie aufbaut und schon von Anfang an diese Offline-Inhalte als Teil des Spielgeschehens nutzt. Mich verwundert die Verwunderung, mehr nicht. *schmunzelt* Es ist aber genau das, was viele Spieler dieses Spiels lieben und weswegen die Inhalte auch kommen: Der Mix aus neuen Sachen, die es offgame noch nicht gab, und der Einkehr der Singleplayer-Inhalte. Gerade die Nordlinie wird von vielen Skyrimfans sehnsüchtig erwartet.

    Und sicher, hier muss jeder für sich selbst entscheiden, was er möchte. Aber ich habe das Gefühl, Du beziehst "neue Spielinhalte" nur auf einen Teil des Gesamtbildes (Raids? Evtl. noch PvP)? Für viele andere sind andere Inhalte viel, viel wichtiger: Ein neues Gebiet, welches man Stück für Stück erkunden kann. Also wirklich in jede Höhle gehen, jeden Inselzipfel irgendwo anschaun, jeden Bergkamm, so möglich, erklimmen. Es gibt neue Geschichten. Nicht nur die jeweilige Hauptstory, sondern auch die ganzen kleinen Nebenquesten. Es gibt neue Items beim jeweiligen Errungenschaftshändler.

    Ich finde es immer schade, wenn bei einem MMORPG (neusprachlich "Sandbox", da sich das Genre ja doch ein wenig unterteilt hat im Laufe der Jahre) immer nur ein Teil rausgepickt wird, halt zum Beispiel "Vetraids". Da würde ein Spiel vom Konzept eines "Anthem" reichen (man trifft sich in einem Lounch-Bereich ingame und reist direkt nur in den Dungeon/Verliesbereich, storytechnisch reicht es, wenn es jeweilige Kampf/Eroberungs/Beschaffungsaufträge gibt).
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  • Hegron
    Hegron
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    Warum behauptest du, dass ich mich wundere? Wo wundere ich mich denn? Nach dem Interview von Matt Firor wundert mich das alles gar nicht. Außerdem schrieb ich, dass mir mal ein neuer Vet Raid nicht ausreicht. Warum du dich an diesem Punkt aufhängst und meinst, dass ich mich nur auf einen Teil des Gesamtbildes beziehe, bleibt dein Geheimnis.

    Du nimmst mein Geschriebenes und interpretierst es einfach um. Was soll das für eine Gesprächsgrundlage sein?

    Und was viele Eso Spieler gerne mögen, brauchst du mir nicht zu erklären. Ich war die letzten vier fünf Jahre dabei. Das beißt sich aber überhaupt nicht damit, dass man auch mehr neue Ideen einfließen lassen könnte. Wer was anderes behauptet, ist letztlich ein Verhinderer von Innovationen.


  • Thorvarg
    Thorvarg
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    Naja, die aktuelle Story ist doch eine ganz andere und die Geografie Tamriels kann man wohl kaum ändern.
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    Ich möchte alle neuen Gebiete allein schon wegen der tollen Gestaltung der Landschaft, was es da alles zu entdecken gibt etc.. Das ist schon ein Grund für mich sie zu kaufen. Den Anspruch an ständig neues Gameplay habe ich da nicht, vielleicht stecke ich da zu wenig in der MMO Szene drinne, aber der Gedanke wär mir gar nicht gekommen.
    Also egal, was es wird, ich freu mich drauf! :D

    Îch persönlich freute mich viel mehr, wenn ZOS "neue Gebiete" designt, dann kann Bethesda in einem Solo-Titel nochmal oben eins drauf legen. Landschaftlich haben mir die Summersetinseln sehr gefallen, wenngleich das Design von Alinor recht enttäuschend war - Alinor selbst unterschied sich deutlich von den ursprünglichen konzeptionellen Artworks, diese grafischen Einschränkungen sind einfach da, nichts desto trotz kann ZOS schöne Landschaften designen, nur wird das ganze "faulig" , wenn man etwas, das bereits in der Vergangenheit großartig realisiert wurde, aufgewärmt wird mit den eingeschränkten Mitteln. Man muss sich natürlich sachlich damit arrangieren, dass die Massen an Lava und Rauschwaden eines Roten Berges, die vielen Glastürme und Glasscheiben eines Alinors nicht realisierbar sind, auch nicht die eigentlich dichten Regenwälder eines Valenwalds oder die dichten, eigentlich kaum begehbaren Sümpfe des Schwarzmarsches. Natürlich sieht man überall, dass entweder technische/grafisch nicht mehr möglich ist, ohne das Spiel in die Unspielbarkeit zu manövrieren, oder aber dass die Zeit fehlt mehr Augenmerk auf mehr Details zu legen. Der Grund ist nicht unbedingt wichtig, aber ZOS kann strategisch natürlich Entscheidungen dazu treffen, ob es sich wirklich mit Skyrim und Morrowind messen will. Offensichtlich sogar erfolgreich, dank vieler anspruchsloser Gemüter, oder weil es so viele treue TES-Spieler gibt, die immer weiter zahlen, obwohl das Produkt schon lange nicht mehr stimmt. Die grafische und nicht ganz erwartungsgemäße/lorekonforme Realisierung wurde ja in der Vergangenheit ausreichend bemängelt, auch im englischen Forum. Letzten Endes sorgt ZOS selbst dafür, immer wieder an Top-Hits im Gaming gemessen zu werden. Muss ZOS ja nicht...

    Get Stuff like this (but not this stuff)


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  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Schnee schrieb: »
    [...]
    Ich finde es immer schade, wenn bei einem MMORPG (neusprachlich "Sandbox", da sich das Genre ja doch ein wenig unterteilt hat im Laufe der Jahre) immer nur ein Teil rausgepickt wird, halt zum Beispiel "Vetraids". Da würde ein Spiel vom Konzept eines "Anthem" reichen (man trifft sich in einem Lounch-Bereich ingame und reist direkt nur in den Dungeon/Verliesbereich, storytechnisch reicht es, wenn es jeweilige Kampf/Eroberungs/Beschaffungsaufträge gibt).

    Das Problem an ESO ist aber, dass es eine Entwicklung durchgemacht hat und zwar weg vom Multiplayer und mehr hin zum Solotitel.
    Die vGebiete waren früher viel schwerer und auch Kargstein war komplett auf Multiplayer ausgelegt.

    Warum blieb das nicht so?

    Es wird alles an die Ansprüche der breiten Masse angepasst und die will halt scheinbar keine Herausforderung.
    DAS wird hier bemängelt und nicht eben nicht der Umstand, dass ESO auch Solo-Kontent hat.
    Zudem ist der neue Solo-Kontent einfach immer nur eine Kopie im anderen Gewand. Mir ist das echt schleierhaft wie man sich daran immer wieder erfreuen kann, da doch alles eigentlich längst bekannt ist. Aber gut, es muss ja schließlich die Mehrheit sein!
    Dann stellt sich halt die Frage, warum die Mehrheit immer und immer wieder nimmermüde das gleiche macht.
    Meine Theorie ist ja bekannt, ich beziehe das auf den Komplettierungszwang und eben nicht auf den eigentlichen Spielspaß!

    Mag sein, dass einige das anders sehen werden.



    Edited by Sun7dance on 30. November 2019 15:10
    PS5|EU
  • ToniWinter
    ToniWinter
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    Warum es nicht mehr so schwer ist? Weil die Spieler es nicht mochten.
    Elder Scroll Online war so gut wie ein flopp, bis man es umgekrempelt hat.
  • Hegron
    Hegron
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    ToniWinter schrieb: »
    Warum es nicht mehr so schwer ist? Weil die Spieler es nicht mochten.
    Elder Scroll Online war so gut wie ein flopp, bis man es umgekrempelt hat.

    Die Welt hat wohl nicht auf ein Elder Scrolls Online gewartet, sondern wollte lieber schon ein TES6 von vor 5 Jahren.

    Aber egal, ob man jetzt eher den Schwerpunkt auf Multiplayer oder Singleplayer legt. Die Kundschaft von Eso lässt Zos bei Inhalt und Technik schon relativ günstig davon kommen.
    Eine dankbarere Kundschaft hat eigentlich nur noch die Kirche.
    Edited by Hegron on 30. November 2019 15:56
  • Schnee
    Schnee
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    @Sun7dance

    Zu der von Dir angesprochenen Thematik hatten wir glaube schon Threads zur Genüge, das müssen wir meiner Meinung nach nicht innerhalb 3 Monaten das fünfte Mal durchnehmen. Noch dazu, wo wir beide unsere gegenteiligen Argumentarien genügend ausgebreitet hatten, dass jeder Mitlesende genug Material hat, sich eine Meinung zu bilden. ;)

    @Hegron

    Ich habe mich bei Dir auf folgende Sätze bezogen, die für mich implizierten, dass es Dir vorrangig um neue Verliese/Raids geht und Du das Konzept, Dir bisher bekannte Teile Tamriels nicht neu aufzunehmen, nicht so prall findest.
    Ich habe Skyrim schon bezahlt und gespielt. Wozu soll ich es nochmal bezahlen und spielen?
    ... ein Kapitel zu bezahlen, um ein paar mal zu Raiden, ist mir dann doch deutlich zu teuer und zu wenig für eine Erweiterung.

    Man sollte sich vielleicht auch in Erinnerung rufen, dass TESO (wenn man sich an die Anfänge erinnert, noch vor dem Launch) genau dafür gedacht war: Fans der Solo-Reihe zu ermöglichen, die Welt, das Setting, online gemeinsam mit Freunden zu spielen. Ein ähnliches Konzept, wie auch einige neuere Spiele fahren, die einen Titel sowohl als Single-Player spielbar machen, aber auch die Option zur Online-Version haben (von einfachem Koop bis zu echten Multiplayertiteln).

    Ich gehöre hier zu den Spielern, die sich sowohl über für mich neue Gebiete freuen, aber für die sich die Welt kompletter und "richtiger" anfühlt, wenn auch Gebiete zugänglich sind, die ich in den Singleplayern betreten konnte.
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
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  • Hegron
    Hegron
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    Schnee schrieb: »
    Ich habe mich bei Dir auf folgende Sätze bezogen, die für mich implizierten, dass es Dir vorrangig um neue Verliese/Raids geht und Du das Konzept, Dir bisher bekannte Teile Tamriels nicht neu aufzunehmen, nicht so prall findest.

    Was mal vollkommen frech uminterpretieren von dem ist, was ich zu Raids geschrieben habe. Wenn ich schreibe, "ich würde in einen Raid ein paar mal gehen", dann bedeutet es eben nicht, dass ich nur Raide, sondern eben diesen nur einige Male besuchen würde.
    Schnee schrieb: »
    Man sollte sich vielleicht auch in Erinnerung rufen, dass TESO (wenn man sich an die Anfänge erinnert, noch vor dem Launch) genau dafür gedacht war: Fans der Solo-Reihe zu ermöglichen, die Welt, das Setting, online gemeinsam mit Freunden zu spielen. Ein ähnliches Konzept, wie auch einige neuere Spiele fahren, die einen Titel sowohl als Single-Player spielbar machen, aber auch die Option zur Online-Version haben (von einfachem Koop bis zu echten Multiplayertiteln).

    Ich gehöre hier zu den Spielern, die sich sowohl über für mich neue Gebiete freuen, aber für die sich die Welt kompletter und "richtiger" anfühlt, wenn auch Gebiete zugänglich sind, die ich in den Singleplayern betreten konnte.

    Schön, na und?

    Mein Sarkasmus zu Skyrim 2.0 mag zwar zu erst die falschen Treffen. Es ist aber auch gar nicht mein Schwerpunkt bei dieser
    Diskussion. Wer meine Beiträge und Threads einigermaßen aufmerksam gelesen hätte, könnte relativ schnell erkennen, dass es mir eigentlich überhaupt nicht tangiert, wenn die Solo und Grp Quester ihre Inhalte bekommen.
    Was mich ärgert, ist, dass Zos voraussichtlich gar nichts mehr machen will, außer zu recyceln. Leider ist gerade diese Spielerschaft der Quester so eng mit dem Spiel verknüpft, dass sie jede Kritik gegen Zos Handeln bei dem Thema (aber auch
    öfters bei Kritik der Technik) das als persönliche Kritik gegen ihre eigene Person empfinden. Die Leute dann davon zu überzeugen, dass es mir gar nicht um die Abschaffung ihrer geliebten zukünftigen Inhalte geht, ist bei dieser persönlichen Schiene unmöglich.
  • Pea1950
    Pea1950
    ✭✭✭✭


    Sun7dance schrieb: »
    Schnee schrieb: »
    [...]
    Ich finde es immer schade, wenn bei einem MMORPG (neusprachlich "Sandbox", da sich das Genre ja doch ein wenig unterteilt hat im Laufe der Jahre) immer nur ein Teil rausgepickt wird, halt zum Beispiel "Vetraids". Da würde ein Spiel vom Konzept eines "Anthem" reichen (man trifft sich in einem Lounch-Bereich ingame und reist direkt nur in den Dungeon/Verliesbereich, storytechnisch reicht es, wenn es jeweilige Kampf/Eroberungs/Beschaffungsaufträge gibt).

    Das Problem an ESO ist aber, dass es eine Entwicklung durchgemacht hat und zwar weg vom Multiplayer und mehr hin zum Solotitel.
    Die vGebiete waren früher viel schwerer und auch Kargstein war komplett auf Multiplayer ausgelegt.

    Warum blieb das nicht so?

    Es wird alles an die Ansprüche der breiten Masse angepasst und die will halt scheinbar keine Herausforderung.
    DAS wird hier bemängelt und nicht eben nicht der Umstand, dass ESO auch Solo-Kontent hat.
    Zudem ist der neue Solo-Kontent einfach immer nur eine Kopie im anderen Gewand. Mir ist das echt schleierhaft wie man sich daran immer wieder erfreuen kann, da doch alles eigentlich längst bekannt ist. Aber gut, es muss ja schließlich die Mehrheit sein!
    Dann stellt sich halt die Frage, warum die Mehrheit immer und immer wieder nimmermüde das gleiche macht.
    Meine Theorie ist ja bekannt, ich beziehe das auf den Komplettierungszwang und eben nicht auf den eigentlichen Spielspaß!

    Mag sein, dass einige das anders sehen werden.



    Ja, ich sehe das anders. Es geht mir nicht um kämpferische Herausforderungen im Spiel. Ich mag TESO, weil es die Kultur von Tamriel einen detailliert näher bringt. Ich spreche da jetzt auch ganz prononciert Elsweyr an. Die Kultur der Khajiit wird sehr schön dargestellt. Die Landschaften sind hat auch sehr schön und man kann sehr gut in die Atmosphäre des Gebietes eintauchen.Ich habe die Kultur der Khajiit - nur als ein Beispiel - nicht bis in allen Einzelheiten vorher gekannt. Was ist daran falsch, dass man ein Spiel gerade so mag? Das mag anderen wirklich schleierhaft sein. Mir z.B. ist es schleierhaft, wie man im Eiltempo von Verlies zu Verlies jagen kann, dort wie der Blitz durchrauscht nur um den Boss XYZ zu killen. Aber ich akzeptiere das, weil eben andere Spieler gerade daran Freude haben. Ich kaufe mir die DLC (außer Verliese, weil ich allein unterwegs bin) weil ich gespannt bin, wie es dort aussieht, was für Probleme dort auftauchen unter den Völkern. Vom Kampf her gesehen, ist es natürlich immer gleich. Es gibt einen Feind, dem stellt man sich entgegen und ist zum Schluss der Held. Punkt. Das hat jedes Spiel, ob nun Dragon Age, Oblivion, Skyrim oder was weiß ich nicht noch für ein Spiel. Was ich bei TESO sehr schätze, dass man beim Spiel nicht unbedingt Experte von Kampftechniken sein muss. Man kann ohne dem auskommen. Man muss nicht seine Schlagkraft berechnen, wenn man nicht will oder das einfach - wie ich - nicht kann. Ich spiele zur Entspannung und aus Spaß an der Sache, deshalb ist es mir eigentlich egal, welches Gebiet als nächstes kommt, Hauptsache ich kann in eine Kultur eintauchen. Ich glaube auch, dass es durch die Vielfältigkeit ein Spiel für Viele geworden ist. Ein Spiel für vor allem Kampfexperten ist sicherlich ökonomisch nicht so ganz lukrativ. Lukrativ muss es aber sein, damit es weiterleben kann. Ich denke, dass alle Spieler irgendwie ihr Spiel in diesem Spiel finden können. Und wem es so nicht gefällt? Na, niemand wird gezwungen ein DLC zu kaufen oder überhaupt zu spielen.
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    ✭✭✭✭
    Auch du hast vermutlich nicht verstanden, was genau ich bemängelt habe.
    Wenn ESO von Anfang an so gewesen wäre wie heute vom Schwierigkeitsgrad oder von Solo-Inhalten her, dann dürfte ich heute nix sagen.
    Aber ESO war ja mal anders und das muss ja auch von den Entwicklern so gedacht gewesen sein.

    Ich kritisiere also eher nicht den gegenwärtigen Zustand, sondern vielmehr die Entscheidung zur der Entwicklung dorthin.

    Heute kriegen wir immer gesagt, wenn euch ESO nicht gefällt oder zu leicht ist, dann sucht euch was anderes.
    Früher hätte ich also zu Spielerinnen wie dir einfach sagen sollen, wenn es dir zu schwer oder zu multiplayerlastig ist, dann geh doch?

    Hätte ich aber nicht gemacht!

    Für mich zählt nämlich auch die Mischung, die wir früher noch vermehrt hatten. Heute muss diese Mischung aber leider meistens Solo-Inhalten weichen oder was meinst du, warum wir keine neue Abenteuerzone à la Kargstein mehr kriegen?

    DAS meine ich und hoffe, dass das jetzt deutlicher ist! :)
    Edited by Sun7dance on 2. Dezember 2019 17:39
    PS5|EU
  • Hegron
    Hegron
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    Sun7dance schrieb: »
    Aber ESO war ja mal anders und das muss ja auch von den Entwicklern so gedacht gewesen sein.

    Wobei man hier auch annehmen kann, dass das damals Zufall war. Eso musste veröffentlicht werden, obwohl es noch kein Endgame hatte. Also fügte man die Vet Levels ein, um es zu strecken und zu erschweren...
    Das Vet System war aber auch extrem demotivierend, wodurch man auch ins grübeln kommt, warum das scheitern musste.
    Vielleicht scheiterte es auch nur, weil es übel designt war und nicht nur, weil es schwer war.
  • Lodorrsfluch
    Lodorrsfluch
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    Pea1950 schrieb: »




    Ja, ich sehe das anders. Es geht mir nicht um kämpferische Herausforderungen im Spiel. Ich mag TESO, weil es die Kultur von Tamriel einen detailliert näher bringt. Ich spreche da jetzt auch ganz prononciert Elsweyr an. Die Kultur der Khajiit wird sehr schön dargestellt. Die Landschaften sind hat auch sehr schön und man kann sehr gut in die Atmosphäre des Gebietes eintauchen.Ich habe die Kultur der Khajiit - nur als ein Beispiel - nicht bis in allen Einzelheiten vorher gekannt. Was ist daran falsch, dass man ein Spiel gerade so mag? Das mag anderen wirklich schleierhaft sein. Mir z.B. ist es schleierhaft, wie man im Eiltempo von Verlies zu Verlies jagen kann, dort wie der Blitz durchrauscht nur um den Boss XYZ zu killen. Aber ich akzeptiere das, weil eben andere Spieler gerade daran Freude haben. Ich kaufe mir die DLC (außer Verliese, weil ich allein unterwegs bin) weil ich gespannt bin, wie es dort aussieht, was für Probleme dort auftauchen unter den Völkern.

    Frage: wenn du doch eh lieber allein unterwegs bist, was willst du eigentlich mit einem Mulitplayer? Ist ja nicht so, dass ESO keine Single Player Titel hätte, wieso bleibst du nicht einfach dabei?
    Fakt ist und da muss ich @Sun7dance Recht geben, als ich mit Eso anfing, konnte man sämtlichen Inhalt mit Freunden zusammen spielen und das ist für mich auch der Kern eines Multiplayer Titels. Das war aber vor One Tamriel, heutzutage ist der Content so simple und banal geworden, dass es für einen allein schon zu leicht ist. Was will man sich da noch mit Freunden dran setzen. Da ist doch jedes Tetris Spiel fordernder.

    Selbst der sogenannte Gruppencontent ist doch ein Witz. Kargstein ist komplett solo machbar, Weltbosse auch. Bleiben noch die Vetverliese, die ich mit meinem Kumpel zu zweit mache, endlich etwas, was ich überhaupt mit jemanden zusammen spielen kann. Wir reden hier immer noch von einem Multiplayer. Eso hat aber längst seine Multiplayer Inhalte aufgegeben und verkauft an Spielern, die sich kampftechnisch lieber auf Kindergatenniveau aufhalten, damit sie möglichst ungestört die "Kultur von Tamriel" erleben dürfen. Ich frage mich immer, was es großartig bringen soll einen Questboss mit drei Light Attacks zu legen, aber das ist nun mal die Realität und eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Eso die Kämpfe komplett einstellt. Nervt doch eh nur beim "erkunden".

  • The_Saint
    The_Saint
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    Und die ersten Version von Kargstein war zwar gruppencontent aber einfach schlecht. Schlecht das man eben nicht sich einfach mal gruppen suchen konnte. erst mit der viel späteren Änderung der Queststände wurde es gut und daher dann auch wieder mehr genutzt...

    Ja kargstein hat viele tolle verliese, tolle quests und alles. aber so wie es am anfang gedacht war war es einfach schlecht.
    Und das unabhängig von Solo oder gruppenspielern
    Edited by The_Saint on 30. November 2019 18:09
    Samuel Crow - Nachtklinge - PC-EU-DC
    Saint_Crow Twitch / Youtube
    ESO Stream Team Member
    Noractis
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Trotzdem war die Idee gut und eben auch Multiplayer!
    Hätte man das etzt mal 5 Jahre weiterentwickeln können...aber das Konzept wurde ja komplett eingestampft!
    PS5|EU
  • Anraee
    Anraee
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    Lodorrsfluch schrieb: »
    Eso hat aber längst seine Multiplayer Inhalte aufgegeben und verkauft an Spielern, die sich kampftechnisch lieber auf Kindergatenniveau aufhalten, damit sie möglichst ungestört die "Kultur von Tamriel" erleben dürfen. Ich frage mich immer, was es großartig bringen soll einen Questboss mit drei Light Attacks zu legen, aber das ist nun mal die Realität und eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Eso die Kämpfe komplett einstellt. Nervt doch eh nur beim "erkunden".

    Am besten bringen sie gar keine Stories und Landschaften mehr raus, sondern nur noch Verliese und Arenen. Was soll auch Geschichte und Umgebung, nervt doch eh nur beim Gogogodämätschdämätschbossekloppen. ;)

  • dinosaurier520
    dinosaurier520
    ✭✭✭✭✭
    Wozu das...euch reichen doch Shops um euren "Spielspass" nach aussen zu dokumentieren.

    ...Sandbox war der Beginn von MMO's -> UO und ist keine Erfindung der Neuzeit. Das sind in der Tat die "bitte gehen Sie hier entlang" Games -> in denen man Quests erfüllen kann in ohne sie lesen zu müssen -> einfach den Pfeilen folgen.
    Spass ftw! 😶
  • Lodorrsfluch
    Lodorrsfluch
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    Anraee schrieb: »
    Lodorrsfluch schrieb: »
    Eso hat aber längst seine Multiplayer Inhalte aufgegeben und verkauft an Spielern, die sich kampftechnisch lieber auf Kindergatenniveau aufhalten, damit sie möglichst ungestört die "Kultur von Tamriel" erleben dürfen. Ich frage mich immer, was es großartig bringen soll einen Questboss mit drei Light Attacks zu legen, aber das ist nun mal die Realität und eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Eso die Kämpfe komplett einstellt. Nervt doch eh nur beim "erkunden".

    Am besten bringen sie gar keine Stories und Landschaften mehr raus, sondern nur noch Verliese und Arenen. Was soll auch Geschichte und Umgebung, nervt doch eh nur beim Gogogodämätschdämätschbossekloppen. ;)

    Ne?
    Das war noch richtig schön, anspruchsvolle Kämpfe zusammen mit Freunden IN einer wunderschönen Landschaft MIT einer tollen Geschichte zu erleben. Haben so Multiplayer an sich.. EIGENTLICH!!!
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Wir haben schon genug Threads zum "alles darf nur in Gruppe machbar sein" vs. "alles muss allein machbar sein".

    Könnten wir hier beim Threadthema bleiben, bevor wieder zugemacht wird wegen Nebenkriegsschauplätzen? Bitte? :confused:
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
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  • Lodorrsfluch
    Lodorrsfluch
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    Gut!
    Also was meint ihr, wie werden sie die schöne Stadt Einsamkeit aussehen lassen? Gibt es eigentlich schon die Magierakademie oder kommt die laut Lore erst später?
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    .
    Anraee schrieb: »
    Lodorrsfluch schrieb: »
    Eso hat aber längst seine Multiplayer Inhalte aufgegeben und verkauft an Spielern, die sich kampftechnisch lieber auf Kindergatenniveau aufhalten, damit sie möglichst ungestört die "Kultur von Tamriel" erleben dürfen. Ich frage mich immer, was es großartig bringen soll einen Questboss mit drei Light Attacks zu legen, aber das ist nun mal die Realität und eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Eso die Kämpfe komplett einstellt. Nervt doch eh nur beim "erkunden".

    Am besten bringen sie gar keine Stories und Landschaften mehr raus, sondern nur noch Verliese und Arenen. Was soll auch Geschichte und Umgebung, nervt doch eh nur beim Gogogodämätschdämätschbossekloppen. ;)

    Dieses komplette Instanzieren von Gruppeninhalten ist ja ein noch nicht so altes Phänomen und in Eso auf die Spitze getrieben. Aber es ist ein Trugschluss, dass Gruppeninhalte nur so sein können.
    Edited by Hegron on 30. November 2019 20:15
  • Mahabahabtha
    Mahabahabtha
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    Sun7dance schrieb: »
    oder was meinst du, warum wir keine neue Abenteuerzone à la Kargstein mehr kriegen?

    wenn es jemals wieder so etwas geben würde. würde es im nächsten Patch wieder runtergenerfd werden...weil alle, die sich nur an der Landschaft erfreuen und ohrale Befriedigung ob der Übersetzung erhalten, es als unfaire empfinden, das Spieler, die sich mit Ihrer Klasse auseinandersetzen den Vorteil haben, alle Errungenschaften und freischaltbare Skins schneller zu erhalten als jeder andere.
    Edited by Mahabahabtha on 30. November 2019 20:28
    "In fact, I’ve met more PVEers that are worse at PvE than PvPers."
  • Chi75
    Chi75
    ✭✭✭✭
    Oh diese "mehr DMG" Heinis und ich denke immer, dann lern die Mechanismen... dann macht das Spiel auch mehr Spaß oder aber du bist jemand der eben massiv Probleme bekommt, wenn es mal länger dauert - weil einfach nur hau drauf... und ganz schnell überall durchruschen... questen? oder gar lesen? Die Welt auf sich wirken lassen? Fehlanzeige...

    Dungeon? durchruschen... kann man machen - wird dem Spiel aber nicht ansatzweise gerecht - da kann die Person auch anderes Spielen - es gibt genug Spiele die dafür gemacht sind...

    Vielleicht ist das auch ein Problem in ESO.... die Spieler die Elder Scrolls Welt lieben. Die sich Zeit lassen. Die auch Verließe machen, aber das Augenmerk eben auf Lore und Landschaft, Kultur und die Geschichten in der Welt liegen vs. die DMG Verließ Jumper - die am liebsten ein Hardcore Spiel hätten, das super schwierig ist... da die Balance zu finden für einen Entwickler definitiv eine Herausforderung.

    Ich liebe vieles an diesem Spiel und DMG ist echt nicht alles... Jedes Dungeon ist Machtbar... wenn man die Mechaniken kennt. Was schwieriger sein dürfte sind die Endbosse beim Questen... ob nun Molag bal, Mannimarco oder...für mein Empfinden sind die eines Bosses nicht würdig. Die Geschichte dahinter mag ich meist.

    Aber zurück zum Thema ... davon habe ich nichts gelesen oder wenig bisher...

    Was kommt als Nächstes?
    Anhand der Geschichte - würde ich vermuten, das Lyris zurück kommt. Vielleicht geht es also in Ihre Region? Wäre das Skyrim? Damit würden definitiv mehr Spieler zu Eso finden. Oder warten die Entwickler, bis da Spiel "Probleme" bekommt um die "Skyrim-Karte" auszuspielen?

    Was ich ausschließe ist Aldmerigebiet - davon gab es nun sehr viel. Also Dolchsturz oder dem roten Alki König^^ Hochfels vielleicht?

    Ich habe keine Ahnung, aber ich bin gespannt was auf uns wartet und wird es wieder wie in diesem Jahr? Eine aufbauende Geschichte und wenn wir uns den Lore ansehen - wo stehen wir eigentlich? In der Zeit des Interregnum - aber die Drachen wurden nun besiegt ... Wie geht es Loretechnisch nun weiter? Hochfels hat sich in der Zeit gut gemacht... also in diese Region vielleicht oder doch eher einer andere Richtung? Lassen wir uns überraschen =)
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Erst meckerst du über diejenigen, die mehr Anspruch wollen und dann erachtest du diverse Questbosse als nicht würdig...

    Hm?!
    PS5|EU
  • Chi75
    Chi75
    ✭✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Erst meckerst du über diejenigen, die mehr Anspruch wollen und dann erachtest du diverse Questbosse als nicht würdig...

    Hm?!

    Hmmm Sun - Deine Schlußfolgerungen sind nicht richtig - so oder so.
    Aber darum geht es auch nicht. Was erwartest Du denn im nächsten Jahr - welches Gebiet wird folgen?
    Bisher lese ich von Dir leider nichts zum Beitrag nur ZoS macht dies, das jenes - aber was erwartest du?
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