Wieder so ein Tag mit vergeudeten Stunden, der mich der Kündigung des ESO-Abos ein beträchtliches Stück näher gebracht hat.
Erwartet hatten wir ein PvP-DLC. Bekommen haben wir ein PvE-Grind DLC.
Man was gäbe es, statt einhelliger Kritik der PvP-Community, einen Hype um das Kaiserstadt-DLC, wenns es dort einen Duellplatz und eine XvX-Arena gäbe. Aber es ist halt kein PvP-DLC.
Nachdem ich mich bereits damit abgefunden habe, dass es für Spieler mit moderater Spielzeit unmöglich ist, in absehbarer Zeit eine V16 Ausrüstung zu erhalten, laufe ich also notgedrungen in V15 Lila herum.
Wenigstens die Waffen sollten dann doch V16 Gold und die Ringe V14 mit goldenen Verzauberungen sein.
Aber nachdem die Knappen auch keine Kutas und kaum goldene Härter mehr bringen und die Preise explodiert sind, bleibt auch das unerreichbar.
Ach ja und Gold-Dailys-Gruppensuche bleibt für PvP-Spieler ebenfalls reine Theorie.
Für einen PvP-Spieler mit Schwerpunkt 1vX heisst das, auf mindestens 50% kampfrelevante Werte zu verzichten oder anders ausgedrückt; Endgame-PvP hat fertig.
Von den Gegnern mit 1.000 Championpunkten und mehr ganz zu schweigen.
Vielleicht äussert sich ja ESO/Zenimax zu dieser konzeptionell selbst verbockten Situation und zeichnet einen Fahrplan für Korrekturen auf?
Immer wieder lustig, derlei Aussagen zu lesen. Dass das Champion System eigentlich nur deswegen eingeführt wurde, weil sich die Leute massiv über den damalig so empfundenen VR-Grind beschwerten, haben einige bereits anscheinend selektiv vergessen oder bewusst verdrängt.sehs ein, zeni hat eben den falschen weg gewählt. das cp system hinkt leider in einigen bereichen, vor allem für neueinsteiger usw. neue kunden gewinnt man so eben nicht mehr. eso hat eben einen anderen weg eingeschlagen. schade drum. da,mals war wirklich alles besser. herausfordernd aber nicht zu grindlastig
KhajitFurTrader schrieb: »Immer wieder lustig, derlei Aussagen zu lesen ...
Diese Diskussion PvE-Grinden versus PVP wäre eigentlich unnötig, wenn man die Endausrüstung sowohl durch PvE als auch PvP erhalten könnte. Dann könnten die unterschiedlichen Spielertypen ihren favorisierten Spielinhalten nachgehen und jeder wäre zufrieden gestellt.KhajitFurTrader schrieb: »Dann beschweren sich die Nicht-Grinder über die Grinder, dass die Grinder ja das tun, was sie am liebsten tun, während sie, also die Nicht-Grinder, ja eigentlich auch nur das tun, was sie am liebsten tun, nämlich nicht zu grinden ...
2. sind die CP-Probleme derart gross und störend (wie vorhergesagt), so dass ESO/Zenimax mittlerweile eine Korrektur angekündigt hat. Besser spät als nie.
KhajitFurTrader schrieb: »Immer wieder lustig, derlei Aussagen zu lesen ...
1. wurden sämtliche Probleme mit dem Championpunkte-System bereits vor Einführung vorhergesagt und ausgiebig thematisiert (und auch kritische Threads geschlossen).
ESO/Zenimax ist dann dennoch sehenden Auges in das Dilemma hineingefahren.
2. sind die CP-Probleme derart gross und störend (wie vorhergesagt), so dass ESO/Zenimax mittlerweile eine Korrektur angekündigt hat. Besser spät als nie.
Das lässt zumindest eine Resthoffnung keimen, dass auch im Falle der konzeptionellen Fehler mit dem Kaiserstadt-PvP-DLC eine Korrektur erfolgen wird.
Ansonsten gilt natürlich: Niemand wird gezwungen ein ESO-Abo aufrecht zu erhalten.
Oh, ich bin sicher, dass solche streamenden "Pro-Gamer" auch einen repräsentativen Querschnitt der Spielerschaft bilden.So genervt hat man einen Pro-Gamer noch nie gesehen.
KhajitFurTrader schrieb: »KhajitFurTrader schrieb: »Immer wieder lustig, derlei Aussagen zu lesen ...
1. wurden sämtliche Probleme mit dem Championpunkte-System bereits vor Einführung vorhergesagt und ausgiebig thematisiert (und auch kritische Threads geschlossen).
ESO/Zenimax ist dann dennoch sehenden Auges in das Dilemma hineingefahren.
2. sind die CP-Probleme derart gross und störend (wie vorhergesagt), so dass ESO/Zenimax mittlerweile eine Korrektur angekündigt hat. Besser spät als nie.
Das lässt zumindest eine Resthoffnung keimen, dass auch im Falle der konzeptionellen Fehler mit dem Kaiserstadt-PvP-DLC eine Korrektur erfolgen wird.
Ansonsten gilt natürlich: Niemand wird gezwungen ein ESO-Abo aufrecht zu erhalten.
*seufz*
Ach ja, natürlich haben die Cassandras schon alles vorher geahnt, denn es gibt ja nichts befriedigerendes, als sich mit verschränkten Armen vor der versammelten Mannschaft aufzubauen und zu behaupten: Ich hab's ja gleich gesagt (I told you so).
Tschuldigung, aber das ist Quatsch! Und die Rolle des Armen Ichs ("ZOS zensiert meine Meinung") passt wunderbar dazu.
Es gibt Leute, die an nichts ein gutes Haar lassen können, weil sie es nicht wollen. Es sind dieselben Leute, die Kleine Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick wörtlich nehmen, weil ihnen jeglicher Sinn für die feinsinnige Ironie dahinter abhanden geht. Es sind die Leute, die sich sagen: Wir machen uns die Welt, wie sie uns nicht gefällt, denn im Schlechten Recht zu haben ist befriedigender als im Guten zu irren.
Tatsächlich wurde die Einführung des CS von den Spielern weitestgehend begrüßt, weil klar war, dass das VR-System in der damaligen From die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Tatsächlich wurde von den Entwicklern bewusst in Kauf genommen, dass von Anfang an eine Schere zwischen den Wenig- und den Vielspielern aufklaffte (Stichwort XP-Konvertierung) und sich diese Schere im Laufe der Zeit immer weiter öffnet, denn die Entwickler kennen das allgemeingültige MMO-Mantra nur zu gut: Wer viel spielt hat auch mehr verdient als jemand, der weniger spielt. Dagegen kommt kein Entwicklerteam der Welt an.
Was bei der ganzen Haarspalterei gerne vergessen wird, und das ist symptomatisch für das kleinliche Auseinandersetzen mit allem und jedem, ist der Blick für das große Ganze, der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus (Einschub Zitat, welches gerne Einstein zugeschrieben wird). Es gibt kein perfektes System, kann es nie geben, und dieses Spiel wird auch nur von Menschen gemacht. Luft nach oben ist immer. Aber das vergisst man gerne, wenn der Blick nur zum Boden geht.
Btw, was für dich "konzeptionelle Fehler" sind (ja was denn eigentlich? -- rhetorische Frage!), ist für andere der größte Spaß, den sie seit langem im Spiel hatten. Unglaublich, aber wahr.
Das ist keine "Behauptung" sondern nunmal die nüchterne Realität.KhajitFurTrader schrieb: »Ach ja, natürlich haben die Cassandras schon alles vorher geahnt, denn es gibt ja nichts befriedigerendes, als sich mit verschränkten Armen vor der versammelten Mannschaft aufzubauen und zu behaupten: Ich hab's ja gleich gesagt (I told you so).
Hola! Ganz schön selbstgerecht, nicht wahr.KhajitFurTrader schrieb: »Tschuldigung, aber das ist Quatsch! Und die Rolle des Armen Ichs ("ZOS zensiert meine Meinung") passt wunderbar dazu.
Du verlierst dich in leeren Allgemeinplätzen, wenns mal konkret wird. Mag dir bequem erscheinen, souverän ist es nicht.KhajitFurTrader schrieb: »Es gibt Leute, die an nichts ein gutes Haar lassen können, weil sie es nicht wollen.
Nicht in dieser Welt. Das Championpunkte-System musste gegen die Kritik, vor allem auch von Pro-Gamern, durchgeprügelt werden. Jetzt so zu tun, als hätte man von nichts gewusst, ist eher peinlich.KhajitFurTrader schrieb: »Tatsächlich wurde die Einführung des CS von den Spielern weitestgehend begrüßt ...
Das ist richtig, aber bei allen MMOs gilt dabei der Grundsatz, dass der Vorsprung von Vielspielern in einem überschaubaren Zeitraum aufgeholt werden kann. Langsame oder neue Spieler wissen, in welchem vertretbaren Zeitraum sie aufschliessen können und was sie dafür leisten müssen.KhajitFurTrader schrieb: »das allgemeingültige MMO-Mantra nur zu gut: Wer viel spielt hat auch mehr verdient als jemand, der weniger spielt. Dagegen kommt kein Entwicklerteam der Welt an.
Mit dieser Allgemeinplatz-Demagogie kann man natürlich jegliche Kritik abbügeln. Und dann auch gleich das Forum hier schliessen.KhajitFurTrader schrieb: »Was bei der ganzen Haarspalterei gerne vergessen wird, und das ist symptomatisch für das kleinliche Auseinandersetzen mit allem und jedem, ist der Blick für das große Ganze, der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus (Einschub Zitat, welches gerne Einstein zugeschrieben wird). Es gibt kein perfektes System, kann es nie geben, und dieses Spiel wird auch nur von Menschen gemacht. Luft nach oben ist immer. Aber das vergisst man gerne, wenn der Blick nur zum Boden geht.
Stimmt, das wurde auch nicht bestritten.KhajitFurTrader schrieb: »Btw, was für dich "konzeptionelle Fehler" sind (ja was denn eigentlich? -- rhetorische Frage!), ist für andere der größte Spaß, den sie seit langem im Spiel hatten. Unglaublich, aber wahr.
KhajitFurTrader schrieb: »*seufz*
Ach ja, natürlich haben die Cassandras schon alles vorher geahnt, denn es gibt ja nichts befriedigerendes, als sich mit verschränkten Armen vor der versammelten Mannschaft aufzubauen und zu behaupten: Ich hab's ja gleich gesagt (I told you so).
Tschuldigung, aber das ist Quatsch! Und die Rolle des Armen Ichs ("ZOS zensiert meine Meinung") passt wunderbar dazu.
Es gibt Leute, die an nichts ein gutes Haar lassen können, weil sie es nicht wollen. Es sind dieselben Leute, die Kleine Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick wörtlich nehmen, weil ihnen jeglicher Sinn für die feinsinnige Ironie dahinter abhanden geht. Es sind die Leute, die sich sagen: Wir machen uns die Welt, wie sie uns nicht gefällt, denn im Schlechten Recht zu haben ist befriedigender als im Guten zu irren.
Tatsächlich wurde die Einführung des CS von den Spielern weitestgehend begrüßt, weil klar war, dass das VR-System in der damaligen From die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Tatsächlich wurde von den Entwicklern bewusst in Kauf genommen, dass von Anfang an eine Schere zwischen den Wenig- und den Vielspielern aufklaffte (Stichwort XP-Konvertierung) und sich diese Schere im Laufe der Zeit immer weiter öffnet, denn die Entwickler kennen das allgemeingültige MMO-Mantra nur zu gut: Wer viel spielt hat auch mehr verdient als jemand, der weniger spielt. Dagegen kommt kein Entwicklerteam der Welt an.
Was bei der ganzen Haarspalterei gerne vergessen wird, und das ist symptomatisch für das kleinliche Auseinandersetzen mit allem und jedem, ist der Blick für das große Ganze, der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus (Einschub Zitat, welches gerne Einstein zugeschrieben wird). Es gibt kein perfektes System, kann es nie geben, und dieses Spiel wird auch nur von Menschen gemacht. Luft nach oben ist immer. Aber das vergisst man gerne, wenn der Blick nur zum Boden geht.
Btw, was für dich "konzeptionelle Fehler" sind (ja was denn eigentlich? -- rhetorische Frage!), ist für andere der größte Spaß, den sie seit langem im Spiel hatten. Unglaublich, aber wahr.
Und als Antwort auf diese Kritik wurde der Enlightenment-Bonus eingeführt, der den CP-Erfahrungspunkte-Erwerb verdoppelt für diejenigen, die weniger spielen als andere. Wenn ich mich recht entsinne (und ich kann mich irren), wurde auch die Gesamtmenge zum Erlangen eines CP abgesenkt, aber das käme ja wiederum allen zugute.Das ist richtig, aber bei allen MMOs gilt dabei der Grundsatz, dass der Vorsprung von Vielspielern in einem überschaubaren Zeitraum aufgeholt werden kann. Langsame oder neue Spieler wissen, in welchem vertretbaren Zeitraum sie aufschliessen können und was sie dafür leisten müssen.KhajitFurTrader schrieb: »das allgemeingültige MMO-Mantra nur zu gut: Wer viel spielt hat auch mehr verdient als jemand, der weniger spielt. Dagegen kommt kein Entwicklerteam der Welt an.
Auch das alles war bereits Gegenstand der Kritik VOR Einführung des Championpunkte-Systems.
Mit dieser Allgemeinplatz-Demagogie kann man natürlich jegliche Kritik abbügeln. Und dann auch gleich das Forum hier schliessen.KhajitFurTrader schrieb: »Was bei der ganzen Haarspalterei gerne vergessen wird, und das ist symptomatisch für das kleinliche Auseinandersetzen mit allem und jedem, ist der Blick für das große Ganze, der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus (Einschub Zitat, welches gerne Einstein zugeschrieben wird). Es gibt kein perfektes System, kann es nie geben, und dieses Spiel wird auch nur von Menschen gemacht. Luft nach oben ist immer. Aber das vergisst man gerne, wenn der Blick nur zum Boden geht.
Oder man nutzt die Kritik, um Fehler frühzeitig zu vermeiden oder Korrekturen herbeizuführen.
Ist das wirklich nur so? Ist es nicht eher auch so, dass man bisherige reine PvE-Spieler durch das Setzen von geeigneten Anreizen dazu animiert, sich in PvP-Gebiete zu begeben und sie so die Gelegenheit haben, PvP kennen und vielleicht sogar mögen zu lernen? (und diese Meinung habe ich schon öfter gelesen -- ja ja, anekdotische Evidenz, geschenkt)Stimmt, das wurde auch nicht bestritten.KhajitFurTrader schrieb: »Btw, was für dich "konzeptionelle Fehler" sind (ja was denn eigentlich? -- rhetorische Frage!), ist für andere der größte Spaß, den sie seit langem im Spiel hatten. Unglaublich, aber wahr.
Nur haben diesen Spass mit dem PvP-DLC vorzugsweise PvE-Grinder. Das ist der Punkt, den du (und andere) nicht zur Kenntnis nehmen wollt.
Und der konzeptionelle Fehler liegt genau darin, mit einem PvP-DLC die PvP-Spieler zu vergraulen.
KhajitFurTrader schrieb: »KhajitFurTrader schrieb: »Immer wieder lustig, derlei Aussagen zu lesen ...
1. wurden sämtliche Probleme mit dem Championpunkte-System bereits vor Einführung vorhergesagt und ausgiebig thematisiert (und auch kritische Threads geschlossen).
ESO/Zenimax ist dann dennoch sehenden Auges in das Dilemma hineingefahren.
2. sind die CP-Probleme derart gross und störend (wie vorhergesagt), so dass ESO/Zenimax mittlerweile eine Korrektur angekündigt hat. Besser spät als nie.
Das lässt zumindest eine Resthoffnung keimen, dass auch im Falle der konzeptionellen Fehler mit dem Kaiserstadt-PvP-DLC eine Korrektur erfolgen wird.
Ansonsten gilt natürlich: Niemand wird gezwungen ein ESO-Abo aufrecht zu erhalten.
*seufz*
Ach ja, natürlich haben die Cassandras schon alles vorher geahnt, denn es gibt ja nichts befriedigerendes, als sich mit verschränkten Armen vor der versammelten Mannschaft aufzubauen und zu behaupten: Ich hab's ja gleich gesagt (I told you so).
Tschuldigung, aber das ist Quatsch! Und die Rolle des Armen Ichs ("ZOS zensiert meine Meinung") passt wunderbar dazu.
Es gibt Leute, die an nichts ein gutes Haar lassen können, weil sie es nicht wollen. Es sind dieselben Leute, die Kleine Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick wörtlich nehmen, weil ihnen jeglicher Sinn für die feinsinnige Ironie dahinter abhanden geht. Es sind die Leute, die sich sagen: Wir machen uns die Welt, wie sie uns nicht gefällt, denn im Schlechten Recht zu haben ist befriedigender als im Guten zu irren.
Tatsächlich wurde die Einführung des CS von den Spielern weitestgehend begrüßt, weil klar war, dass das VR-System in der damaligen From die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Tatsächlich wurde von den Entwicklern bewusst in Kauf genommen, dass von Anfang an eine Schere zwischen den Wenig- und den Vielspielern aufklaffte (Stichwort XP-Konvertierung) und sich diese Schere im Laufe der Zeit immer weiter öffnet, denn die Entwickler kennen das allgemeingültige MMO-Mantra nur zu gut: Wer viel spielt hat auch mehr verdient als jemand, der weniger spielt. Dagegen kommt kein Entwicklerteam der Welt an.
Was bei der ganzen Haarspalterei gerne vergessen wird, und das ist symptomatisch für das kleinliche Auseinandersetzen mit allem und jedem, ist der Blick für das große Ganze, der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus (Einschub Zitat, welches gerne Einstein zugeschrieben wird). Es gibt kein perfektes System, kann es nie geben, und dieses Spiel wird auch nur von Menschen gemacht. Luft nach oben ist immer. Aber das vergisst man gerne, wenn der Blick nur zum Boden geht.
Btw, was für dich "konzeptionelle Fehler" sind (ja was denn eigentlich? -- rhetorische Frage!), ist für andere der größte Spaß, den sie seit langem im Spiel hatten. Unglaublich, aber wahr.
...also zumindest in diesem Punkt hast du nicht die geringste Ahnung was sich hier seitens der Moderation abspielt.
Das Game ist bei weitem nicht perfekt, aber immer noch ohne Tränchen spielbar. Abseits dessen jedoch...
ciiaooo
ps.sorry für den laaaaange quote
Und zu guter Letzt werden jetzt, nachdem alle mal ohne Zugangsbeschränkung Blut lecken durften, Kampagnen eingeführt, die doch eigentlich das Herz jedes echten PvP-Spielers höher schlagen lassen dürften, schliesslich wird dort um das Herz von Cyrodiil gekämpft (man muss ja nicht mit reingehen, wenn man den Zugang erobert hat....
Das ist docvh schon ewig so. früher gab es sogar mal zwei kutas vom lehrling. das hatte zeni dann aber dank den dailys kaputt gemacgt. seitdem gibt es fast nur da kutas, oder durch sammeln eben. vom lehrling habe ich schon seit monaten keine kuta mehr bekommen. das war früher mal anders. und auf die dailys hat man ja auch nicht immer zeit und lust. auch wenn diese eigtl schnell geht.
Und zu guter Letzt werden jetzt, nachdem alle mal ohne Zugangsbeschränkung Blut lecken durften, Kampagnen eingeführt, die doch eigentlich das Herz jedes echten PvP-Spielers höher schlagen lassen dürften, schliesslich wird dort um das Herz von Cyrodiil gekämpft (man muss ja nicht mit reingehen, wenn man den Zugang erobert hat....
Die Zugangsbeschränkungen (falls bei allen Kampagnen) werden die Schere zwischen Spielern mit weniger Zeit und Vielspielern weiter verschärfen, da die Zeitfenster für den Zugang zur Kaiserstadt und den damit verbundenen V16 Ressourcen begrenzt sein werden.
schonwiederichb16_ESO schrieb: »Ebenso bin ich immer noch der Meinung das man PvE und PvP trennen sollte, komplett.
Die Verbindung hat bisher in keinem mir bekannten Spiel wirklich gut funktioniert.
Relvasb16_ESO schrieb: »Es wird sich wie immer bei solchen fragen kein Offizieller dazu äussern.
Wenn du aber fragen würdest ob bald die bewohner in den Städten bald furzen könnten würdest du sicher bald eine Antwort bekommen.
Sorry aber so läuft das mittlerweile hier so!!
KhajitFurTrader schrieb: »Die berechtigte Frage, die sich daraus ergibt, lautet: Ist die versuchte Anlehung von ESO an DAoC vielleicht zu Old School für die heutige Zeit und Kundschaft? DAoC war ein Erfolgsmodell, keine Frage, aber es war auch ein Kind seiner Zeit.
KhajitFurTrader schrieb: »Großartige Einschätzung und Perspektive, @frank.bindb16_ESO.
Die berechtigte Frage, die sich daraus ergibt, lautet: Ist die versuchte Anlehung von ESO an DAoC vielleicht zu Old School für die heutige Zeit und Kundschaft? DAoC war ein Erfolgsmodell, keine Frage, aber es war auch ein Kind seiner Zeit.
Ja, Mark "bears bears bears bears bears" Jacobs und Camelot Unchained.KhajitFurTrader schrieb: »Großartige Einschätzung und Perspektive, @frank.bindb16_ESO.
Die berechtigte Frage, die sich daraus ergibt, lautet: Ist die versuchte Anlehung von ESO an DAoC vielleicht zu Old School für die heutige Zeit und Kundschaft? DAoC war ein Erfolgsmodell, keine Frage, aber es war auch ein Kind seiner Zeit.
Für DAoC waren 2 Leute maßgeblich verantwortlich, Matt Frior und Marc Jakobs, der eine hat maßgeblichen Anteil am Konzept und Design bei ESO, der andere bastelt momentan an einem reinen PvP-Spiel...ob es was wird, wird sich zeigen
Wieso sollte ein solches Konzept zu Old School sein? Man muß als Spieleschmiede nur das Konzept durchziehen und sich nicht zu sehr von den Spielern davon abbringen lassen. Kundenwünsche berücksichtigen ist ja ok, aber man sollte schon seinem Konzept treu bleiben und nicht kurz vor Release oder nach einem Jahr alles umstricken.
Als ich das erste Mal von ESO und seinem 3 Fraktionen-AvA-System las dachte ich, ok..wie DAoC, man entscheidet sich für eine Allianz ( die von den anderen strikt getrennt ist ) und wenn man die anderen Allianzen erleben will muß man auf einem anderen Server twinken. Pusteblume....
Da gibt es genug Punkte die aus meiner Sicht einfach konzeptioneller Blödsinn sind, aber ok, inzwischen hat man sich damit arrangiert.