Es wäre aber nur dann ein (unfairer) Vorteil, wenn man diese 10% ausschließlich bei der goldenen erhalten könnte.
Dem ist aber nicht so!
Im Gegenteil: Selber farmen würde einen hier viel schneller ans Ziel bringen! Es sei denn, dass Fortuna einem hold ist.
Alle Sets, auch die Open World sets die im Gildenladen verkaubar sind, können je nach Patch endgame Relevant werden, es muss kein Monsterset sein um einen Vorteil zu bekommen. Aufrüstmaterialien kann man ebenso für Gold kaufen.
Daher bleibt es P2W jegliches Set oder jegliche Aufwertung mit Gold zu erwerben, dass man mit Echtgeld erworben hat. Ganz gleich wie groß der Vorteil ist, er existiert. Mehr muss nicht gegeben sein in meinen Augen. Und damit hat sich dieses Argument zumindest für mich erledigt.
Soldier224 schrieb: »Es wäre aber nur dann ein (unfairer) Vorteil, wenn man diese 10% ausschließlich bei der goldenen erhalten könnte.
Dem ist aber nicht so!
Im Gegenteil: Selber farmen würde einen hier viel schneller ans Ziel bringen! Es sei denn, dass Fortuna einem hold ist.
Wenn man alles spielend leicht farmen könnte, würde der Nutzen Gold mit Echtgeld zu erwerben wohl sinnlos werden. Weil keiner so dumm wäre Geld dafür auszugeben, das gilt auch für alles andere abseits der P2W Mechanik. Aber scheinbar ist vielen die Zeit doch genug wert um für die Überbrückung Geld zu zahlen.
TorvenTool schrieb: »Monstersets werden im PVP oft genug überbewertet. Es gibt gar nicht so wenig Builds ohne diese, welche die mit Monstersets locker in die Tasche stecken. Das Ganze viel mehr noch seit 2H-Waffen als zwei Items zählen.
EDIT:
"Mosterset" Vertipper...haha, wenn es mal ein Set mit Frei-Most gibt, gebe ich Echtgeld dafür aus.
Das ist einer der größten Irrtümer in ESO - dass Build XY oder Set AZ aus einem lowbob einen guten Spieler machen könnte. Wenn Du einem mit 10k DPS perfektes Relequen anziehst macht er danach 12 oder 13k, aber keine 60k.
Und so ist es auch im PvP. Ne Kampfsituation richtig lesen zu können und adäquat zu reagieren ist viel viel stärker als Set AZ.
Das verschaffen eines spielrelevanten Vorteils mittels Echtgeld.
Wie du das in Eso anstellen willst.....bitte keinen Blödsinn wie den Quatsch wie dem Skoriahelm konstruieren, das ist hier eh schon albern genug.
Das ist schon eine sehr singuläre, exklusive Ansicht der Dinge. Wenn man konsequent ist müsste man da jegliche Einkäufe für Gold verbieten. Der Unterschied ist dann nämlich nur dass jemand das Gold in game generiert hat - ist ja dann trotzdem unfair. Oder?
...
das einzige was mir einfällt war Battlefront wo es bessere Rüstung per ECHTGELD gab
Das verschaffen eines spielrelevanten Vorteils mittels Echtgeld.
Wie du das in Eso anstellen willst.....bitte keinen Blödsinn wie den Quatsch wie dem Skoriahelm konstruieren, das ist hier eh schon albern genug.
Ich konstruiere hier überhaupt nix, meine Kollegen auf der Arbeit und ich lachen uns gerade schlapp über diese Aussagen das ESO und andere Spiele P2W sind (das einzige was mir einfällt war Battlefront wo es bessere Rüstung per ECHTGELD gab).
Hier im Spiel sowie in SWToR ist es Fluffkram, also kosmetischer Kram, der dich weder schneller reiten noch springen geschweige besser spielen lässt).
Was andere InGame mit Ihrem Gold machen kann Dir doch irgendwo vorbeigehen oder ist es vielleicht der Neid das Du dir das nicht leisten kannst und andere schon das dich zu diesen Aussagen bringt?
In Eso kostet ein komplett eingerichtetes Gildenhaus mit allem was es gibt wieviel? 100 Millionen Gold oder noch mehr?
In SWToR ist es nicht anders. Da werden unter den Gildies die Mats verkauft, getauscht oder gebaut.
Bei SWToR hattest einen Vorteil... wenn das bauen mit einem großen Erfolg geendet hat, dann gabs statt 1 Item 2 Items (was ganz schnell in einem 2 stelligen Millionenbetrag enden konnte), bei kritischen Ergebnissen waren automatisch Aufwertungsslots drinnen (was auch bis zu mehreren 100.000 Credits ausmachen konnte (je nach Stufe des Gegenstands).
Was denkst Du wielange ich gebraucht habe bis ich ALLES in SWToR bauen konnte, wieviele Millionen Credits ich in den Sand gesetzt habe nur um einen Bauplan durch einen Gegenstand zu lernen den ich zerlegte und nix passierte.
Bei ESO ist das nichts anderes nur das man da durchs zerlegen nix lernen kann.
Für mich ist hier jetzt Ende der Diskussion.
Sehe ich anders.Soldier224 schrieb: »...
Soldier224 schrieb: »Somit ist P2W immer letztlich auch an den Faktor Zeit geknüpft.
TorvenTool schrieb: »Monstersets werden im PVP oft genug überbewertet. Es gibt gar nicht so wenig Builds ohne diese, welche die mit Monstersets locker in die Tasche stecken. Das Ganze viel mehr noch seit 2H-Waffen als zwei Items zählen.
EDIT:
"Mosterset" Vertipper...haha, wenn es mal ein Set mit Frei-Most gibt, gebe ich Echtgeld dafür aus.
Das ist einer der größten Irrtümer in ESO - dass Build XY oder Set AZ aus einem lowbob einen guten Spieler machen könnte. Wenn Du einem mit 10k DPS perfektes Relequen anziehst macht er danach 12 oder 13k, aber keine 60k.
Und so ist es auch im PvP. Ne Kampfsituation richtig lesen zu können und adäquat zu reagieren ist viel viel stärker als Set AZ.
Man müsste nur Einkäufe mit Gold verbieten, wo das Gold nicht erspielt wurde sondern mit Echtgeld erworben.
TorvenTool schrieb: »Monstersets werden im PVP oft genug überbewertet. Es gibt gar nicht so wenig Builds ohne diese, welche die mit Monstersets locker in die Tasche stecken. Das Ganze viel mehr noch seit 2H-Waffen als zwei Items zählen.
EDIT:
"Mosterset" Vertipper...haha, wenn es mal ein Set mit Frei-Most gibt, gebe ich Echtgeld dafür aus.
Das ist einer der größten Irrtümer in ESO - dass Build XY oder Set AZ aus einem lowbob einen guten Spieler machen könnte. Wenn Du einem mit 10k DPS perfektes Relequen anziehst macht er danach 12 oder 13k, aber keine 60k.
Und so ist es auch im PvP. Ne Kampfsituation richtig lesen zu können und adäquat zu reagieren ist viel viel stärker als Set AZ.
Vorsicht, denn gerade im Falle von Relequen könnte dabei der Schuss völlig nach hinten losgehen!
Man müsste nur Einkäufe mit Gold verbieten, wo das Gold nicht erspielt wurde sondern mit Echtgeld erworben.
Warum das denn? Du sagst doch dass jegliches item dass ich für Gold bekommen kann pay 2 win ist. Denn ob ich grade
Soldier224 schrieb: »Man müsste nur Einkäufe mit Gold verbieten, wo das Gold nicht erspielt wurde sondern mit Echtgeld erworben.
Warum das denn? Du sagst doch dass jegliches item dass ich für Gold bekommen kann pay 2 win ist. Denn ob ich grade
Ich habe gesagt, dass das kaufen von Gold mit Echtgeld P2W ist, weil man mit Gold Spielentscheidende Items erwerben kann. Nicht mehr und nicht weniger. Meine Worte im Mund herumzudrehen funktioniert nicht. Sie bleiben wie sie sind und sie können auch so verstanden werden wenn man nicht mutwillig heruminterpretiert.
Und genau das ist bereits verboten und wird auch geahndet von ZOSSoldier224 schrieb: »Das ist schon eine sehr singuläre, exklusive Ansicht der Dinge. Wenn man konsequent ist müsste man da jegliche Einkäufe für Gold verbieten. Der Unterschied ist dann nämlich nur dass jemand das Gold in game generiert hat - ist ja dann trotzdem unfair. Oder?
Man müsste nur Einkäufe mit Gold verbieten, wo das Gold nicht erspielt wurde sondern mit Echtgeld erworben.
Soldier224 schrieb: »
Dazu noch kurz was.
Das ist natürlich mal wieder falsch.
"P2W" ist immer an den Faktor Echtgeld gebunden, nicht an den Faktor Zeit.
P2W setzt die zu erlangenden Vorteile immer dadurch voraus, das Echtgeld zum Einsatz kommt.
Durch diese (falsche) Definition kommt hier auch immer soviel Unsinn zusammen, es kann ohne Einsatz von Echtgeld kein P2W entstehen.
Es ist nicht möglich sich ohne Echtgeld einen Vorteil zu erkaufen, und zwar ausschließlich durch den Einsatz von Echtgeld.
Und genau das ist bereits verboten...
Soldier224 schrieb: »Ich habe gesagt, dass das kaufen von Gold mit Echtgeld P2W ist, weil man mit Gold Spielentscheidende Items erwerben kann.
Soldier224 schrieb: »Was einige hier tun ist schlicht eine eigene Interpretation von P2W zu erschaffen wie es ihnen gerade gefällt.
Soldier224 schrieb: »
Dazu noch kurz was.
Das ist natürlich mal wieder falsch.
"P2W" ist immer an den Faktor Echtgeld gebunden, nicht an den Faktor Zeit.
P2W setzt die zu erlangenden Vorteile immer dadurch voraus, das Echtgeld zum Einsatz kommt.
Durch diese (falsche) Definition kommt hier auch immer soviel Unsinn zusammen, es kann ohne Einsatz von Echtgeld kein P2W entstehen.
Es ist nicht möglich sich ohne Echtgeld einen Vorteil zu erkaufen, und zwar ausschließlich durch den Einsatz von Echtgeld.
Wir können hier lange debattieren. Der Skandal um Battlefront beinhaltete abseits der Lootkisten, den Umstand dass jene gravierende Vorteile enthalten haben. Diese Vorteile waren weiterhin erspielbar ohne Echtgeld. Dennoch hat man diese Lootkisten als P2W Mechanik wahrgenommen. Ohne diese Wahrnehmung wären Lootkisten anschließend niemals so in die Kritik geraten.
Was einige hier tun ist schlicht eine eigene Interpretation von P2W zu erschaffen wie es ihnen gerade gefällt.Und genau das ist bereits verboten...
Und über den Umweg den ich hier kritisiere erlaubt.
...Aber genau DAS ist es doch, was du hier die ganze Zeit über machst!Soldier224 schrieb: »Was einige hier tun ist schlicht eine eigene Interpretation von P2W zu erschaffen wie es ihnen gerade gefällt.
Bei BF war der Loot der Kisten nur mit extremem Zeitaufwand erreichbar, also wenn du schon parallele ziehst, dann schon richtig!
Wenn wir hier an MSA-Waffen denken vor dem Transmutationssystem und diese wären kaufbar, dann bist du bei BF. Nichts davon gilt in ESO noch, also ist dein Vergleich völliger Blödsinn.
Soldier224 schrieb: »
Bei BF war der Loot der Kisten nur mit extremem Zeitaufwand erreichbar, also wenn du schon parallele ziehst, dann schon richtig!
Wenn wir hier an MSA-Waffen denken vor dem Transmutationssystem und diese wären kaufbar, dann bist du bei BF. Nichts davon gilt in ESO noch, also ist dein Vergleich völliger Blödsinn.
Also spielt Zeit doch eine Rolle bei der Bewertung ob etwas P2W ist. Ich frage mich warum ihr laufend dieselben Argumente bringt und dann es in einem anderen wieder selbst verleugnet. Das ist immer dasselbe Spiel und es führt zu nichts.
Alter, solangsam werd ich sauer... In meiner ersten Definition steht "P2W ist es, wenn das Item nicht in einer angemessenen Zeit auch ohne Geld erspielt werden kann", also leg mir nicht deine Interpretationen in den Mund!
Du vergleichst BF mit ESO, ohne zu bewerten, dass es kein Item in ESO gibt das so viel Zeit kostet zu erspielen, wie die Items aus den BF Kisten. Trotzdem vergleichst du es, um deinen P2W Mist zu belegen. Nenn mir ein vergleichbar zeitintensives Item in ESO welches ich mir mit Kronen-Goldtausch kaufen kann, weil ich sonst nicht ran kommen kann.
TorvenTool schrieb: »Monstersets werden im PVP oft genug überbewertet. Es gibt gar nicht so wenig Builds ohne diese, welche die mit Monstersets locker in die Tasche stecken. Das Ganze viel mehr noch seit 2H-Waffen als zwei Items zählen.
EDIT:
"Mosterset" Vertipper...haha, wenn es mal ein Set mit Frei-Most gibt, gebe ich Echtgeld dafür aus.
Das ist einer der größten Irrtümer in ESO - dass Build XY oder Set AZ aus einem lowbob einen guten Spieler machen könnte. Wenn Du einem mit 10k DPS perfektes Relequen anziehst macht er danach 12 oder 13k, aber keine 60k.
Und so ist es auch im PvP. Ne Kampfsituation richtig lesen zu können und adäquat zu reagieren ist viel viel stärker als Set AZ.
Vorsicht, denn gerade im Falle von Relequen könnte dabei der Schuss völlig nach hinten losgehen!
Ich meine gelesen zu haben dass der Unterschied zu Hundings ungefähr 4k beträgt. Aber vielleicht sind es dann ja sogar weniger als 10k gesamt weil der lowbob die stacks nicht oben halten kann...
Soldier224 schrieb: »
Alter, solangsam werd ich sauer... In meiner ersten Definition steht "P2W ist es, wenn das Item nicht in einer angemessenen Zeit auch ohne Geld erspielt werden kann", also leg mir nicht deine Interpretationen in den Mund!
Du vergleichst BF mit ESO, ohne zu bewerten, dass es kein Item in ESO gibt das so viel Zeit kostet zu erspielen, wie die Items aus den BF Kisten. Trotzdem vergleichst du es, um deinen P2W Mist zu belegen. Nenn mir ein vergleichbar zeitintensives Item in ESO welches ich mir mit Kronen-Goldtausch kaufen kann, weil ich sonst nicht ran kommen kann.
Du kannst so sauer werden wie du willst. Solange du nicht den Zusammenhang zwischen meinem Vergleich und dem was Leper geschrieben hat verstehst, gibt es hier nichts weiter zu sagen.
Soldier224 schrieb: »Also spielt Zeit doch eine Rolle bei der Bewertung ob etwas P2W ist.
Soldier224 schrieb: »Also spielt Zeit doch eine Rolle bei der Bewertung ob etwas P2W ist.
"…..ohne Einsatz von Echtgeld in einem angemessenen Zeitraum nicht zu erspielende Gegenstände."
Das war schon fertig definiert, da ist der kleine Soldier noch seiner Mama auf den Zeiger gegangen, statt das Internet alternativ zu interpretieren......
Soldier224 schrieb: »
Was ist bitte an Carry-Runs schlimm? Leute, ihr mischt hier schon wieder jeden ***, ohne die Grenzen klar abzustecken.
Ja, ich kann mir einen Run durch ein Dungeon kaufen. Das ist normal, legitim und fällt nicht unter Accountsharing oder ähnliches, bevor ihr damit jetzt anfangt. Ja ich kann statt Gold auch Kronengeschenke machen. Was bringt es mir? Nichts, die wenigsten Spieler werden sich mit Kronen bezahlen lassen. Ist es legitim? Sicherlich, ich mache ein Geschenk für den Run. Es ist eine Dienstleistung, mehr nicht.
Kann ich mir Gold kaufen, in dem ich Kronen her gebe? Klar. Kann ich mir damit Items holen, die sich jeder holen kann? Ja. Habe ich dadurch einen Vorteil? Nein, denn die Items können genauso von anderen Personen gekauft werden und sich nicht Kronenonly-Sales. Das wäre P2W.
Lässt sich eure Ansätze überhaupt durchsetzen? Nein, denn es fehlt die Messbarkeit. Ihr werdet nie diesen Sachverhalt messen können. Ich kann zum einen Gold über dritte und vierte zum Kronenkäufer verschicken, ich kann das ganze über einen Gildenhändler "waschen", ich kann 3 Monate warten und das Geld in der Zeit verschieben. Ihr müsstet schon das ganze System raus nehmen, und das wird nicht passieren, denn es macht für ZOS wirtschaftlich null Sinn.
Eure Ängste bezüglich Preise, Gold etc sind ebenfalls nicht durchdacht. Durch das ganze System wird nur Gold verschoben, es wird nicht mehr oder weniger, somit nimmt zwar Kaufkraft einzelner Personen zu, Wert von Gold bemisst sich aber an der Menge die im Umlauf ist, und die bleibt unverändert.