PvE-Raidgilden: Immer weniger motivierte Spieler, die gerne in ESO raiden möchten?

Dont_do_drugs

Nikalja schrieb: »

Ermitinho schrieb: »

Rigan schrieb: »

Was mir immer wieder auffällt, neue Spieler verstehen nicht das Zusammenspiel in einem Raid. Sozusagen kann man Raids mit einem Mannschaftssport vergleichen. Es geht nicht nur um die Leistung des einzelnen, sondern auch um die Zusammenarbeit. Hier fehlt es oft an Verständnis. Da muss ich noch nicht mal wirklich in den Raid rein gehen, sondern brauche nur mal schauen wie wenige Spieler Bossmechaniken auch in den normalen Verliesen kennen. Klar gibt es genügend Bosse wo man mit genügend DPS diese Mechaniken umgehen kann. Doch leider nicht immer.

Beispiel Krypta der Herzen II
Als Heiler werde ich eingesponnen, keiner ist fähig mich zu befreien und die Gruppe stirbt. Dann fragt man noch ob die Bossmechanik bekannt ist und es wird nur mit Heal - Heal - Heal geantwortet. Solche Beispiele kann ich mehrfach aufzählen. Ich rede da aber nicht nur von Neuen, sondern auch von Spielern mit CP500+.

Doch zurück zum Raid.
Warum werden Sets verlangt? Da diese im Zusammenspiel der kompletten Mannschaft das Leben erleichtern. Hier geht es nicht darum jemand vorzuschreiben wie er seinen Charakter zu spielen hat, sondern um den Erfolg der Mannschaft. Beim Fußball ist die Rollenverteilung doch auch klar. Setverteilungen sind Feintuning im Raid. Wenn die Ressistenzen des Bosses runter gesetzt sind, erhöht sich der Schaden. Doch genauso wie bei den Buffs, nützt es halt nichts, wenn fünf mal der gleiche Debuff auf den Boss gelegt wird. Da reicht einer, das sind dann vier zu viel. Ein Raidleiter muss eben auch da den Überblick haben und sollte da eben die Möglichkeit haben den Raid optimaler aufzustellen. Ist es denn da so schlimm wenn gesagt wird, hey 1* Mutter der Nacht reicht, dass brauchen keine drei weitere tragen?

Das ganze geht weiter. Klar kann ich den ganzen Raid durchgehend Heilende Quellen spamen. Doch muss das sein? Nein, ganz klar Nein. Oft reicht es nur ein wenig Heilung zu geben. Doch wenn ich mir nun Kampfgebet anschaue, so gibt er der Gruppe einen guten Buff. Ist es da so schwer nun einfach zwischendrin Kampfgebet zu setzen? Wie sieht es mit der Ulti aus. Tanks und Heiler setzen das Horn. Warum? Da es insgesamt der Gruppe mehr bringt als wenn sie irgendeine andere Ulti werfen. Auch die Kugeln aus den Unerschrockenen sind eine geniale Heilung. Teilweise brauche ich da nicht mal mehr Heilende Quellen setzen.

Bei den Tanks wird der DK bevorzugt. Warum? Weil kein anderer Tank so gut die Kontrolle behalten kann. Da werden die Fernkämpfer mit den Ketten ran gezogen und Mobgruppen sterben im AoE Schaden. Wenn diese aber einzeln irgendwo rum stehen, dann dauert es viel länger, verbraucht mehr Zeit und Magica/Stamina. Wenn dann also jemand mit dem Zauberer kommt und tanken will kann er das gerne tun, wird aber in Raidgruppen kaum bis gar keinen Anschluss finden.
Auch bei den DD's sind viele Dinge zu beachten. Wenn hier also gesagt wird so kannst du nicht mit, dann wird das seinen Grund haben. Wer es nicht versteht muss halt fragen. Ich kann nicht glauben, dass es in der Raidgilde keinen gibt, der dir dies auch begründen wird. Die Raidleitung hat halt die ganze Aufstellung im Überblick, er ist wie der Trainer beim Fußball.

Wo ich meine Probleme habe sind Spieler, die nun von Raidgilde zu Raidgilde springen, nicht bereit sind an sich zu arbeiten und nachdem sie dann raus geworfen wurden keinen Gedanken daran verschwenden dass es an ihnen selber liegt. Auch hier möchte ich den Vergleich mit Fußball ran ziehen. Ein guter Spieler im Ortsverein muss hart an sich arbeiten um in der oberen Liga seinen Platz zu erstreiten. Wie gut muss ein Spieler sein, dass der Verein alles um diesen aufbaut? Was wenn er mal ausfällt? Spielen die dann gar nicht? Raid ist eben wie Mannschaftssport. Da sollte vielleicht mal mit den Umdenken begonnen werden. Nur weil man glaubt seine Klasse / Rolle gut spielen zu können, ist man deshalb noch lange nicht auch super im Raid. Solospiel und Gruppenspiel sind einfach nicht zu vergleichen.

Betrifft nur markierten Teil
Ja und da geht es und nun Schwarzherz. Bitte erkläre mir mal da, wie nicht einer zum Skelett wird. Ist es möglich diese Mechanik zu canzeln, denjenigen zu befreien. Gibt es irgendwo einen geheimen Schalter den nur Eingeweihte kennen. Es ist ein dummes dastehen und Schaden machen. Also dem BiS hinterherhecheln. Und über Lootsystem nicht erst anfangen. Das wurde ja nun durch das Transensystem abgeschwächt.

\m/

Musst ihn an die äußere Ecke vom Hang (den man runterkommt, wenn man nicht nach den Kisten runterspringt) ziehen als Tank und da verwandelt man sich net

doch, aber die miniskellette kommen nicht.

LeperXII

Ich sehe da eher ein Problem in der Struktur des Spiels selbst.

Neue, nette Spieler mit Interesse an Raids kommen reichlich nach, aber gefühlt ist es so, das von 10 einer zu gebrauchen ist, 2 sich nur für Titel, Erfolg und Skin ziehen lassen wollen und 7 noch nie gehört haben, das sowas wie Blocken und rollen überhaupt gibt.

Equip, sinnvoller Build, Mechanik erklären und mind. dps sind da garnicht groß Thema, das ist eigentlich relativ schnell vermittelt und wird auch (fast) immer dankend angenommen.
Lange Gesichter gibt es in grundsätzlichen Spiel-Basics, die Leute kommen aus der Levelphase, sind Dailys und Normal Raids gelaufen und stellen dann plötzlich fest, das auf Vet Mechaniken doch zu spüren sind, rote Flächen und alle Mechaniken nicht mehr ignoriert werden können, usw.
Der Anspruch der Spieler sieht dann entsprechend aus, „ich kann Normal laufen, ich hab’s drauf“.
Die Spieler werden daran gewöhnt, das aller Content mit einer Hand auf dem Rücken und ohne eigenes Engagement mit Links zu schaffen ist.

Das macht es Gilden die regelmäßig Vet-Raids laufen und abschließen wollen sehr, sehr schwer.
Man fängt bei jedem Lvl 50/ CP 400 praktisch bei Null an, ohne das viel von der grundsätzlichen Spielmechanik vorhanden ist.
Wenn die Gilden da immer wieder ausbilden in der Hoffnung das von 50 wenigstens 5 hängen bleiben, ist das auf Dauer halt nervig.

Qagh

Ich habe sehr aufmerksam eure Beiträge gelesen und möchte jetzt eine andere Sichtweise darstellen. Ich stimme allem zu, was gesagt wurde.

Allerdings gibt es auch Spieler, die jede Menge unternehmen, um ein wertvolles Mitglied eines Teams zu sein. Dazu gehört für mich, dass ich das mache, was von mir erwartet wird und worum ich gebeten werde. Ich würde auch so weit gehen, dass ich meine Spielfigur opfere, wenn damit das Team Erfolg hat. Und wenn es beispielsweise heißt, dass ich mich für den Tank oder Heiler oder sonst was opfern muss, dann mache ich das.

Nur leider ist es vielfach auch so, dass die Gilden inzwischen geschlossene Gesellschaften mit eingespielten Teams sind, wo man äußerst schwer Fuß fassen kann (wenn überhaupt), so dass es irgendwann sinnlos erscheint, sich zu verbessern oder einer BiS-Ausrüstung nachzujagen, wenn man selbst nicht zum Zug kommt. Wozu als ambitionierter Spieler immer wieder Raids oder Dungeons laufen, um an tolle Ausrüstung zu kommen, wenn es so verdammt schwer ist, in einer Gilde "anzukommen".

Dont_do_drugs

Wozu als ambitionierter Spieler immer wieder Raids oder Dungeons laufen, um an tolle Ausrüstung zu kommen, wenn es so verdammt schwer ist, in einer Gilde "anzukommen".

Die Schwierigkeiten hatte ich noch nie. Mag an meiner Quasseligkeit liegen, daran, dass ich viele Leute iwie kenne im Spiel. Das eine mal, wo ich mit einer Gilde nicht wirklich warm wurde, lag es auch an mir und meiner eingebrachten Zeit ins zwischenmenschliche.

SBroiler

Hallo,

Das Thema des Threads: Ist es für Leiter von Raidgilden schwieriger geworden neue Leute/Nachwuchs zu finden?

Die neuen Spieler sind (oft) schlecht, lernresistent, egoistisch und überhaupt war früher alles besser. Mir erscheint sowas von Außen (subjektive Ansicht), dass man die "Schuld" auf andere abwälzen will und nicht bereit ist sich genügend selbst zu hinterfragen.

Meine Meinung...
Wenn mit Nachwuchs gemeint ist, Top Leute für das Ziel "Top10 Rangliste" zu finden, glaube ich, dass sowas schon immer schwer war. Kann halt nicht so viele geben die überdurchschnittlich sind.

Für andere alt eingesessene Gilden könnte ich mir ein Generationskonflikt vorstellen. Die einen lange dabei, gemeinsam Erfolge errungen, haben dieses gewisse Gemeinschaftsgefühl aufgebaut. Die anderen kommen in eine bestehende Gruppe, sind die Neuen ohne gemeinsame Vergangenheit. Da passiert es einfach häufiger, dass Konflikte entstehen.

Ich glaube aber nicht, dass aktuelle Spieler schlechter, besser, egoistischer, gemeinschaftlicher sind, waren oder werden als früher.

Gruß
Broiler
(Ich bin in keiner Raidgilde und auch auch noch nie ein Raid gelaufen, also nur eine Sicht von Außen. )

Destruent

MetalMerchant2017 schrieb: »

Nur leider ist es vielfach auch so, dass die Gilden inzwischen geschlossene Gesellschaften mit eingespielten Teams sind, wo man äußerst schwer Fuß fassen kann (wenn überhaupt), so dass es irgendwann sinnlos erscheint, sich zu verbessern oder einer BiS-Ausrüstung nachzujagen, wenn man selbst nicht zum Zug kommt. Wozu als ambitionierter Spieler immer wieder Raids oder Dungeons laufen, um an tolle Ausrüstung zu kommen, wenn es so verdammt schwer ist, in einer Gilde "anzukommen".

Es stimmt, die meisten Gilden haben ihre eingespielten Gruppen, aber ich kenn keine Gilde, die einen vielversprechenden Bewerber ablehnen würde. Du wirst eventuell ein...zwei Testraids machen müssen und bist wahrscheinlich nicht direkt in der Stammgruppe. Aber guten Spielern wird im Normalfall eine Chance gegeben.
Ausnahme wär eventuell eine Gilde die ihr selbstgesetztes Mitgliedermaximum erreicht hat...aber selbst da...wenn man als SPieler überzeugt führt da meist ein Weg rein.

Orti

Ich glaub einfach, es ist der Lauf der Dinge und ganz normal in einem MMO, mit den Jahren wird die Spielerzahl kleiner. Es gibt zwar immer noch genug Spieler, aber jeder hat andere Ziele im Spiel. Gibt auch genug ambitionierte Spieler die können einfach aus beruflichen oder familieren Gründen an keinen Raidgruppen teilnehmen. Ich würde auch gerne Vetraids laufen, kann aber durch Schichtdienst und immer anderen freien Tagen maximal als Ersatzspieler dienen. Das funktioniert noch halbwegs bei den Kargsteinraids, aber an VMol (beißt sich meine Gilde grad die Zähne dran aus) oder vHoF ist für mich dadurch kaum zu denken.

Madarc

Orti schrieb: »

Ich glaub einfach, es ist der Lauf der Dinge und ganz normal in einem MMO, ...

Der Lauf der Dinge, bzw. die verbrachte Spielzeit wird wie mir scheint, bei vielen gegenseitigen Argumenten viel zu selten bedacht.

Als noch 'frischer Spieler' bin ich erschlagen von all den Möglichkeiten oder Mechaniken die es zu erlernen gilt, bis hin zum Equipment und dessen Möglichkeiten, die mir die Teilnahme an schwererem Content überhaupt ermöglichen.

Als 'Alter Hase' vergesse ich vielleicht , das ich auch mal klein angefangen habe und bringe möglicherweise nicht immer die notwendige Geduld für Nachwuchs oder dessen Spielweise auf.

Momentan zähle ich mich weder zum einen noch dem anderen, bin mir aber sehr sicher, das ich; vorausgesetzt das Spiel hält mich solange, in einem weiterem Jahr WIEDER andere Meinungen, auch zu diesem Thema haben werde. Das ist eben der Lauf der Zeit.

Ich glaube nicht, das es "Immer weniger motivierte Spieler, die gerne in ESO raiden möchten" gibt, sondern daran, das dieses Spiel immer einem Auf und Ab des Interesses unterstehen wird.

An dieser Stelle mal ein "Danke Schön" an alle, aus welchen Gründen auch immer motivierten Raidleiter, Progress Spieler oder alte Hasen, die ihre Geduld und Zeit investieren.
Auch in jene die momentan eigentlich nur 'aus Spass' spielen.

Schmetterfrosch

Senaja hatte das Gefühl, dass Gildenwerbungen zunehmen.

Ich stelle mal eine Antithese zum beschriebenen Spielerschwund in den Raum:

--
Die Zahl der eso Spieler wächst und gedeiht.

Und immer mehr Spieler finden es toll,
eine eigene Gilde zu gründen. Es gibt genug Anreize dafür.

Die bestehenden Gilden haben einen normalen Zugang und Abgang und machen natürlich Werbung.
Die neuen kommen dazu.

Ergo sieht man häufiger Gildenwerbungen als früher.
--

Wenn die These wahr ist, hat dies einen Einfluss auf die Anzahl der Gildenwerbungen.

Was denkt ihr?

Schmetterfrosch

@Lissy3001
du führst doch diese Liste (super Sache übrigens)

https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/331632/liste-deutschsprachiger-gilden-aktuell-iii

kannst du etwas dazu sagen, ob wir mehr Gilden haben
als früher?

Thorvarg

Mir hat es sich noch nie erschlossen, dass es Sinn, oder Spaß machen soll, ununterbrochen in ein und demselben Dungeon herumzurennen und denselben Endgegner womöglich hunderte Mal zu killen. Da geht der letzte, noch so kleine, Rollenspielaspekt vor die Hunde.

Leider Bestandteil der meisten MMOs, seit dem unsäglichen WoW und seiner unreifen Community.

Sun7dance

Thorvarg schrieb: »

Mir hat es sich noch nie erschlossen, dass es Sinn, oder Spaß machen soll, ununterbrochen in ein und demselben Dungeon herumzurennen und denselben Endgegner womöglich hunderte Mal zu killen. Da geht der letzte, noch so kleine, Rollenspielaspekt vor die Hunde.

Leider Bestandteil der meisten MMOs, seit dem unsäglichen WoW und seiner unreifen Community.

Naja, im Prinzip machst du in einem Rollenspiel immer irgendwie das gleiche.

Siehe Dailys:

Handwerke
Weltbosse
Unerschrockene
Gilden

Der Unterschied besteht oft in den Leuten, mit denen man zusammen spielt. Mit der richtigen "Wohlfühlgruppe" ist auch der 100. Wgt Lauf noch lustig (nur ein Beispiel).

Genau so ist es auch mit den Raids. Würde ich die nur random laufen, wobei durchkommen das einzige Ziel ist, dann wäre ich wohl auch flott weg. Das ist dann wirklich langweilig.

Die Gruppe macht eben den Unterschied. Stück für Stück als Team kleine Etappenziele erreichen.
Klar, auch das kann irgendwann stagnieren oder sogar gegen eine Wand laufen. Aber solange deine jeweilige Gruppe noch nicht an diesem Punkt angekommen ist, macht ESO immer noch viel Spaß!

Leider kommt dann eben von technischer Seite noch diese hundsmiserable Performance hinzu.
Man müsste echt mal diverse ZOS Mitarbeiter an einen Stuhl fesseln, denen einen Controller in die Hand drücken und zum spielen zwingen.
Es gab ja mal so eine Geschichte auf der xBox, wo sich ein ZOS Mitarbeiter scheinbar richtig zum Affen gemacht haben soll.
Ich habs aber nur gehört, von daher kann ich das nicht bestätigen.

Tannenhirsch

Thorvarg schrieb: »

Leider Bestandteil der meisten MMOs, seit dem unsäglichen WoW und seiner unreifen Community.

Na, da ist aber eine ordentliche Portion Weisheit mit auf dem Löffel gelandet... mit einem großen Klecks Verbittertheit.
Aber ich gönn´s Euch wirklich, wirklich von Herzen, daß es in TESO nicht so ist.

<lach>

Bodeus

Ich glaube das liegt an den großen Hürden zum Einstieg, die von einigen Spielern gemacht werden. Und natürlich auch an Spieler, die gleich vMol zuerst raiden wollen. Als es nur die Kargsteinraids gab, war alles natürlich leichter, da fast alle irgendwie auf dem gleichen Level waren.

Inzwischen sind fast 4 Jahre vergangen und die Kluft ist ziemlich groß. Natürlich wollen die erfahrenen Spieler nicht mehr in den Kargsteinraids wipen mit Anfängern, kann ich verstehen. Aber Anfänger können auch beim ersten Raid keine volle Leistung bringen, da nützt auch kein Guidevideo.

Bestes Beispiel war damals WoW, was ich hier auch manchmal sehe. Da gab es einen neuen Patch mit einer Instanz, und als ich den Patch am Patchtag geladen hatte, musste man die Errungenschaft vorweisen, um mit zu dürfen. Paradox. Hier wird ja manchmal auch Raidequip verlangt - was man sich ja eigl erst dort holt.

Alles in allem ist es aber denke ich garnicht so schlimm mit dem Schwund. Mir persönlich fehlt etwas die Karotte. Ich lauf einfach normal und hab bis auf den Schmuck alles in Gold und BiS Equip. Ist nicht optimal gelöst.

Madarc

Thorvarg schrieb: »

Mir hat es sich noch nie erschlossen, dass es Sinn, oder Spaß machen soll, ununterbrochen in ein und demselben Dungeon herumzurennen und denselben Endgegner womöglich hunderte Mal zu killen. Da geht der letzte, noch so kleine, Rollenspielaspekt vor die Hunde.

Leider Bestandteil der meisten MMOs, seit dem unsäglichen WoW und seiner unreifen Community.

Ich stelle mal die provokative Frage: Zu welchem Reifegrad gemessen an der damaligen Spielerschaft hast Du Dich selbst zu Deinen WoW Zeiten gezählt?

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das Du es gespielt hast um Dir eine Meinung bilden zu können. Und ich kann Deine Aussage auch durchaus nachvollziehen, die Community, in allen möglichen MMOs, hat sich schnell verändert.
Das ist sicher auch dem heutzutage einfacheren Zugang und der allgemeinen Popularität von mmos zu verdanken, die zwangläufig nicht nur mehr Spieler sondern auch unterschiedlichste Vorlieben mit sich bringen.

Aber eine andere Community als unreif zu bezeichnen ist irgendwie immer ein zweischneidiges Schwert. Zu Unreif für was? Zum 'richtigen', 'ernsthaften' oder wie auch immer sich das gestalten mag; 'korrektem' spielen?
Frag 10 Leute und Du bekommst dazu mindestens 10 verschiedene Eindrücke und Meinungen geschildert.

Ungeachtet des tatsächlichen Alters oder Reife, steigen vermutlich viele Spieler heutzutage unter ganz anderen Erwartungen ein, als jene, die MMOs noch aus ihren Anfangszeiten kennen.
Für den Einen liegt der Schwerpunkt eben auf dem kompetitiven Teil, die Anderen wollen eben nur zwanglosen Spass. Zugegebenermaßen können beide Seiten, den jeweils anderen auch schon mal ordentlich auf den Wecker fallen.

Aber um wieder die Kurve zur Eingangsfrage zu bekommen: Eso ist ein Spielplatz für verschiedenste Spielweisen, ich glaube das sich das doch noch ganz gut die Waage hält und jeder, seinem Geschmack entsprechend, motivierte Mitspieler finden kann. Aufgrund der heutigen MMO, bzw Community Größen muss man vielleicht nur etwas länger suchen.

Thorvarg

Madarc schrieb: »

Thorvarg schrieb: »

Mir hat es sich noch nie erschlossen, dass es Sinn, oder Spaß machen soll, ununterbrochen in ein und demselben Dungeon herumzurennen und denselben Endgegner womöglich hunderte Mal zu killen. Da geht der letzte, noch so kleine, Rollenspielaspekt vor die Hunde.

Leider Bestandteil der meisten MMOs, seit dem unsäglichen WoW und seiner unreifen Community.

Ich stelle mal die provokative Frage: Zu welchem Reifegrad gemessen an der damaligen Spielerschaft hast Du Dich selbst zu Deinen WoW Zeiten gezählt?

1. Zu meiner WoW Zeit war ich 48 und durchaus schon reif. Ich wusste mich zu benehmen und hatte meine gute Erziehung noch immer verinnerlicht. 2. Meine Wow-Zeit erstreckte sich von der Beta, bis ca. Ende 2005, als das schlimme Fäkalgekrähe der vermeintlich omnipotenten Community Jugendlicher, die erstmalig ein MMORPG spielten, überhand nahm.

Dont_do_drugs

nd hatte meine gute Erziehung noch immer verinnerlicht.

wait. whaaaat?

LeperXII

Bodeus schrieb: »

Ich glaube das liegt an den großen Hürden zum Einstieg, die von einigen Spielern gemacht werden.

Die werden nicht von den Spielern gemacht, sondern von der Mechanik der Bosse, jedenfalls in normalen Raid/PvE Gilden, Progress-Gilden sind was anderes.

Aktueller Fall in meiner Social-Gilde:
Ein Spieler will unbedingt in eine Stammgruppe, weil es ihm sehr, sehr wichtig ist vMoL, vHoF und vAS zu clearen.
Zu den Kargstein Raids wird er mitgenommen, was auch funktioniert und läuft.
Zu den schweren Trials wird er nicht mitgenommen, weil er in den Kargstein Raids nur bei knapp 20k Boss-dps liegt.

Das ist nun kein böser Wille oder der Drang in Ranglisten, sondern es gibt einfach Bosse die einen DPS-Check stellen.
Erster Boss vMoL zb., da ist genug DPS vorhanden oder die letzte Säule verschwindet und zerlegt den Raid, basta.
Dem seine 18 oder 19k reichen nur dann, wenn alle anderen mehr machen, wenn alle irgendwo bei 20k liegen, kann der Boss nicht runter gespielt werden.

Und ab da muss man halt entscheiden ob das der Sinn der Sache, das 7 andere mehr machen müssen, damit einer sich nicht anstrengen muss.
Raidgruppen die Endcontent laufen wollen, sind nämlich auch nicht die Wohlfahrt, da muss jeder seinen Teil beitragen, sonst funktioniert die Gruppe nicht.
Wir hatten das ja schon mit dem Abgrund zwischen Anspruch und Realität.

Diese Anforderung der mind. dps stellen aber nicht Spieler, sondern das Spiel selbst.

Thorvarg

Dont_do_drugs schrieb: »

nd hatte meine gute Erziehung noch immer verinnerlicht.

wait. whaaaat?

Wer hebt denn da schon wieder sein Beinchen an mir ? So ein böses 3D, pfui, Platz.

Saint_Bud

Zum Thema anwer

Schmetterfrosch schrieb: »

@Lissy3001
du führst doch diese Liste (super Sache übrigens)

https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/331632/liste-deutschsprachiger-gilden-aktuell-iii

kannst du etwas dazu sagen, ob wir mehr Gilden haben
als früher?

Bin mir nicht sicher ob dort alles aktuell ist. Viele Gilden werden nicht ausgetragen wenn es sie nicht mehr gibt ( weil keiner bescheid sagt).

Nikalja

Synira schrieb: »

Manch ein Tank steht auch einfach nur nicht auf Exploits.

Dann sollten sie wenigstens die Mechanik spielen können oder ihre Klasse. Auch auf anderen Verliese bezogen.....

Menelaos

@Senaja

Motivation entsteht, wenn mit einem wertschätzend und offen umgegangen wird. Das trifft auch auf Raidgilden zu, und vielleicht sogar besonders dort, weil der Leistungsgedanke dort ein anderer ist. Ich war eine Zeitlang bei Beyond Infinity und kann mich da nicht beschweren. Ich war aber als DD vermutlich eher eine Krücke, weil ich keinen Sinn für das Erreichen von High End DPS durch animation cancelling, block rota swapping und was weiß ich noch habe. Ich habe das aber deutlich genug gesagt und bekam vom Raidlead dann eine Hybridrolle, an der ich Spaß hatte. Alle gut soweit, so sieht für mich Kompromissfähigkeit aus. Ich musste dafür halt nur nach Cyrodiil... Also PvP... Aber klar, es macht ja irgendwie auch Spaß.

Es bedarf einer gewissen Adaptionsfähigkeit und auch der Einsicht, dass das, was andere einem sagen, durchaus Sinn machen kann. Ironisch formuliert. Aber solange am Ende der Spaß siegt, alles gut.

Der Weg vom Individualisten zum Raidspieler ist aber für viele Leute ein schwieriger, und deshalb glaube ich eher, dass Mitgliederfluktuation im "Mittelfeld" ein kritischerer Aspekt für Raidgilden sein kann als das Rekrutieren von Neulingen. Ich war ja auch einer, und mich hat's dann im Mittelfeld zerlegt, weil ich die Raids schlicht uninspiriert, öde und krude designt finde und sich für mich die beinahe 100%ige Ausrichtung meines übrigen Spiels auf zwei oder drei Raids pro Woche nicht gelohnt hat. Bzw. ich hatte schlicht keine Lust mehr dazu.

Es kamen dann zwar erste Fragen, warum ich denn das Zepter der thermonuklearen Grill-Schmelze noch nicht hätte oder wieso ich keine 500.000 Gold für 2 Ringe ausgeben wollte, aber da war fürich eh schon klar, dass ich nach gefühlten tausend Sanctums, Archiven und Zitadellen (und dem unsagbar lieblos dahin geklatschten MoL) eine längere Pause brauche.

Gesagt, getan. Bis vor einer Woche ;-)

Ich denke gern über die Zeit nach. Zwei oder drei Raids pro Woche haben an den anderen Tagen bedeutet, Gear zu farmen, Tränke und anderes Zeugs zu brauen oder genug Geld zu machen, um sie sich zu kaufen. Die Ausrichtung meines Spiels wurde mir also auch an anderer Stelle quasi diktiert, und das war glaube ich für mich im oben beschriebenen Mittelfeld der "Killer".

Ich weiß jetzt nicht, ob ich es dramatisch das "Loch in der Mitte" nennen soll, aber meiner Ansicht nach sollten oder könnten Raidgilden hier ein deutliches Augenmerk drauf richten, denn vielleicht gehen gerade hier die Leute flöten, die man dann "vorne" wieder ersetzen und einarbeiten muss. Aber wie gesagt, das motivierende Einarbeiten in die Materie habe ich seinerzeit sehr gern mitgenommen und auch als Bereicherung wahrgenommen.

Hoffe, das hilft :-)

Wind guide you!

TorvenTool

Es ist ja dasselbe im PVP. Die Kampagnen werden fast nur noch von Neulingen bespielt. Das aber auch nur bis sie merken, dass ZOS diesen Dienst nicht anbieten kann, weil sie zu unfähig sind, das technisch auf die Reihe zu bringen.
Dann gehen sie wieder und es kommen neue Spieler. Leider ist es so, dass fast nur rote Neuspieler hinzukommen, was mittlerweile dazu führt, das die Kampagnen von tausenden roten Spielern belagert werden.

Heute funktioniert mal wieder gar nichts. Ladebildschirm > Rauswurf > Warteschlange. Andauernd.

So einen schlechten Anbieter gibt es am ganzen Markt nicht.
Für mich persönlich ist PVP der einzige Grund dieses Spiel zu spielen. Der PVE Teil ist ja nur ein Hamsterrad mit ständiger Wiederholung.

Hab das Spiel nun verlassen., PVP ist tot. Rerolls, disconnects, Skills zünden nicht...nur noch Dreck, was ZOS hier abliefert.

Menelaos

TorvenTool schrieb: »

Der PVE Teil ist ja nur ein Hamsterrad mit ständiger Wiederholung.

An deinem Beispiel würde ich aber behaupten, dass das bei PVP auch der Fall ist. Losrennen, Burg einnehmen, DefTick, nächste Burg oder halt Ressourcen. Oder los und Mauern reppen oder Transitus wahlweise aufbauen oder zerstören. Das Ganze dann drei bis viermal, bis die "anderen" deine erste Burg wieder eingenommen haben. Also wieder los von vorne.

Vielleicht übersehe icb aber auch etwas, das kann durchaus sein.

Anyway, hier sollte es ja nicht um PVP gehen. Dass aber mangelnde Performance der Megaserver auch spielhemmend sein kann, stelle ich nicht in Abrede. Dafür stand ich schon zu oft in Hel Ra im Ladebildschirm. Aber YouTube Channels mit Meditationsmusik oder generell seichter Ambience helfen da schon sehr.

TorvenTool

Menelaos schrieb: »

TorvenTool schrieb: »

Der PVE Teil ist ja nur ein Hamsterrad mit ständiger Wiederholung.

An deinem Beispiel würde ich aber behaupten, dass das bei PVP auch der Fall ist. Losrennen, Burg einnehmen, DefTick, nächste Burg oder halt Ressourcen. Oder los und Mauern reppen oder Transitus wahlweise aufbauen oder zerstören. Das Ganze dann drei bis viermal, bis die "anderen" deine erste Burg wieder eingenommen haben. Also wieder los von vorne.

Vielleicht übersehe icb aber auch etwas, das kann durchaus sein.

Anyway, hier sollte es ja nicht um PVP gehen. Dass aber mangelnde Performance der Megaserver auch spielhemmend sein kann, stelle ich nicht in Abrede. Dafür stand ich schon zu oft in Hel Ra im Ladebildschirm. Aber YouTube Channels mit Meditationsmusik oder generell seichter Ambience helfen da schon sehr.

Ja, Du hast recht. Nicht nur, dass es nicht funktioniert, es ist auch noch eintönig.
Und ja, Entschuldigung, es tut eigentlich nur insofern etwas zur Sache, als dass immer mehr PVP-Stammspieler dem Spiel den Rücken kehren.

Lissy3001

Die Liste ansich ist aktuell, problem ist halt nur das niemand Bescheid gibt wenn eine Gilde aufgelöst wird. Und das werden gefühlt immer mehr. Außerdem werden auch viele Gilden garnicht eingetragen.
(Sorry wegen der späten Rückmeldung, war im Urlaub ^^ )

menschikov2

Lissy3001 schrieb: »

Die Liste ansich ist aktuell, problem ist halt nur das niemand Bescheid gibt wenn eine Gilde aufgelöst wird. Und das werden gefühlt immer mehr. Außerdem werden auch viele Gilden garnicht eingetragen.
(Sorry wegen der späten Rückmeldung, war im Urlaub ^^ )

Kann ich nur bestätigen Von allen Gilden in denen ich bis jetzt war wurde glaube ich nur eine oder vielleicht 2 eingetragen. Die Liste ist nicht wirklich vollständig^^

Rainandos

Was alle an einem Raid so toll finden, ist mir schleierhaft.
Mal einen Raid durchlaufen vielleicht auch ein zweites mal finde ich noch ok. Aber immer wieder durchkloppen nur weil mam z.B. ein bestimmtes Item haben, oder weil man ihn Clear haben will, hat für mich nichts mehr mit Spaß zu tun.
Dazu immer wieder der geile DPS Zwang, nähert sich es schon der Schwachsinnsgrenze.
Wie schon mal geschrieben wurde, Hamsterrad, genau so ist es.
Da spiele ich lieber das Spiel soweit durch, auch mit Freunden, bis alle Queste erledigt sind, man geht auch ein oder zweimal in eine Ini oder einen Raid, auf Normal wegen der Geschichte, und das war es dann. Alles was über Normal hinausgeht ist einfach Blödsinn und noch mehr Zeitverschwendung und das eintönige Einerlei der immer gleichen Tagesqueste sowieso.
Da sage ich mir lieber "Neues Spiel neues Glück"
Wenn denn etwas neues dazukommt, einmal durchspielen und das war es dann.
Habe auch mal einen neuen Char angefangen, man war das Langweilig wieder die gleichen Queste zu machen, der ist nicht über 20 hinaus gekommen, nicht mal anders spielen musste man ihn. Die Fähigkeiten hatten zwar andere Namen und andere Grafikeffekte, machten aber alle das Gleich wie beim ersten Char. Mir ist unverständlich wie Spieler mehrere Chars auf max Level haben können, bei so viel Eintönigkeit.

Senaja

Rainandos schrieb: »

Was alle an einem Raid so toll finden, ist mir schleierhaft.
Mal einen Raid durchlaufen vielleicht auch ein zweites mal finde ich noch ok. Aber immer wieder durchkloppen nur weil mam z.B. ein bestimmtes Item haben, oder weil man ihn Clear haben will, hat für mich nichts mehr mit Spaß zu tun.
Dazu immer wieder der geile DPS Zwang, nähert sich es schon der Schwachsinnsgrenze.
Wie schon mal geschrieben wurde, Hamsterrad, genau so ist es.
Da spiele ich lieber das Spiel soweit durch, auch mit Freunden, bis alle Queste erledigt sind, man geht auch ein oder zweimal in eine Ini oder einen Raid, auf Normal wegen der Geschichte, und das war es dann. Alles was über Normal hinausgeht ist einfach Blödsinn und noch mehr Zeitverschwendung und das eintönige Einerlei der immer gleichen Tagesqueste sowieso.
Da sage ich mir lieber "Neues Spiel neues Glück"
Wenn denn etwas neues dazukommt, einmal durchspielen und das war es dann.
Habe auch mal einen neuen Char angefangen, man war das Langweilig wieder die gleichen Queste zu machen, der ist nicht über 20 hinaus gekommen, nicht mal anders spielen musste man ihn. Die Fähigkeiten hatten zwar andere Namen und andere Grafikeffekte, machten aber alle das Gleich wie beim ersten Char. Mir ist unverständlich wie Spieler mehrere Chars auf max Level haben können, bei so viel Eintönigkeit.

Tut mir leid, dass du so empfindest, der Thread wurde aber schlicht weg nicht für Spieler wie dich erstellt. Hier geht es nicht um eine Grundsatzdiskussion, wieso man überhaupt raidet gemischt mit DPS-Bashing.

Qagh

Rainandos schrieb: »

Was alle an einem Raid so toll finden, ist mir schleierhaft.
Mal einen Raid durchlaufen vielleicht auch ein zweites mal finde ich noch ok. Aber immer wieder durchkloppen nur weil mam z.B. ein bestimmtes Item haben, oder weil man ihn Clear haben will, hat für mich nichts mehr mit Spaß zu tun.
Dazu immer wieder der geile DPS Zwang, nähert sich es schon der Schwachsinnsgrenze.
Wie schon mal geschrieben wurde, Hamsterrad, genau so ist es.
Da spiele ich lieber das Spiel soweit durch, auch mit Freunden, bis alle Queste erledigt sind, man geht auch ein oder zweimal in eine Ini oder einen Raid, auf Normal wegen der Geschichte, und das war es dann. Alles was über Normal hinausgeht ist einfach Blödsinn und noch mehr Zeitverschwendung und das eintönige Einerlei der immer gleichen Tagesqueste sowieso.
Da sage ich mir lieber "Neues Spiel neues Glück"
Wenn denn etwas neues dazukommt, einmal durchspielen und das war es dann.
Habe auch mal einen neuen Char angefangen, man war das Langweilig wieder die gleichen Queste zu machen, der ist nicht über 20 hinaus gekommen, nicht mal anders spielen musste man ihn. Die Fähigkeiten hatten zwar andere Namen und andere Grafikeffekte, machten aber alle das Gleich wie beim ersten Char. Mir ist unverständlich wie Spieler mehrere Chars auf max Level haben können, bei so viel Eintönigkeit.

Warum man immer wieder einen Raid durchläuft?

Es ist wie im Leistungsport. Durch die ständige Wiederholung wird man besser, man lernt dazu, man stirbt weniger, man absolviert es schneller. Das alles fordert einen heraus.

DPS-Schwachsinn?

Auf Vet brauchst du hohe DPS. Oder du verbringst Stunden im Raid oder in den Dungeons. Wenn manchmal nicht schnellstens die Adds fallen, bist du tot.

Und warum ich persönlich 1000-mal SO laufen kann, ohne die Lust zu verlieren?

Ich liebe es, bei Mantikor wie Popcorn durch die Luft zu fliegen.

PS an die Insider: Kommt bitte nicht wieder mit "Meister und Schüler".