Ja... aber glaub mir, bei der Entscheidung spielt der knackige Hintern meistens eine sehr untergeordnete Rolle! *lacht*schonwiederichb16_ESO schrieb: »Es gibt ja auch Frauen die Männerchars spielen, immer diese Vorurteile. Sobald mein Spiel wieder läuft lass ich meinen Dunmer mal modeln
Es gibt ja auch Frauen die Männerchars spielen, immer diese Vorurteile. Sobald mein Spiel wieder läuft lass ich meinen Dunmer mal modeln
Tannenhirsch schrieb: »Ihr seid so sexistisch -.- ...
Sag´ich nicht -.- ...mareikeb16_ESO schrieb: »Tannenhirsch schrieb: »Ihr seid so sexistisch -.- ...
Du spielst natürlich nur alte verknöcherte Frauen/Männer, stimmts?
schonwiederichb16_ESO schrieb: »Oh gabs ne Abstimmung?
Ok der Sieger muss natürlich Rannvaras Knebelvertrag unterschreiben, der ihr die kompletten Nutzungsrechte an seinem Char überlässt
Nein keine Abstimmung, aber bitte die Rüstung die Molag Bal schlägt über alle anderen
Nein keine Abstimmung, aber bitte die Rüstung die Molag Bal schlägt über alle anderen
Steinschlag schrieb: »Nope. Schmecken super zu Stampfkartoffeln.
Ich finde Khajit echt putzig. Also di Qustreihe mit dem Raz habe ich sehr genossen und ich habe ihn am Ende auch überleben lassen. Aber die anderen Katzen sind meistens eher nervig, die mongzuckerabhängigen Jammerlappen habe ich eigentlich immer mit Freude ins Messer laufen lassen
ber genug Spekulationen! Zu einem Thema, bei dem ich mir im Gegensatz sicher bin: Kreckenseife! Es gibt zahlreiche Missverständnisse über den Ursprung der Kreckenseife und ich nutze gerne diese Gelegenheit, diese auszuräumen. Zunächst einmal sollten wir die metamorphische Biologie der Krecken betrachten. Sie beginnen ihr Leben im Thrassischen Atoll als, in den Worten von Admiral Bendu Olo, abscheuliche kleine unförmige Larven'. Sie lösen sich von ihren gleichgültigen Eltern und winden sich irgendwie bis ins Meer, wo sie eine Mutation durchmachen und mehr oder weniger zu Kopffüßlern werden, die auch als ‚Kaulquappler' bekannt sind. Aufgrund ihrer Korpulenz verbringen ausgewachsene Krecken einen Großteil ihrer Zeit in den seichten Lagunen ihrer Atolle, wo sie sich inmitten der Kaulquappler suhlen. Die Larven, die sich als zu langsam erweisen, den Pseudopoden ihrer Eltern auszuweichen, werden gefangen und abgeerntet. So überleben nur die Starken und es ergibt sich gleichzeitig das Rohmaterial für die Kreckenseife.
Gefangene Kaulquappler werden in einen stets blubbernden Kessel geworfen, wo sie sich nach und nach zu einer schleimigen Brühe auflösen. Diese Brühe wird mit verschiedenen alchemistischen Materialien vermengt, die nur die Krecken kennen. Danach wird sie in Formen gefüllt, in denen sie auskühlt. Ausgehärtet werden die Blöcke herausgebrochen und zur Konservierung in den Eingeweiden von Vettelfischen eingehüllt.
Man glaubt, dass die Krecken diese Seife als die Hauptkomponente ihrer nekromantischen Rituale verwenden. Ich bin kein Experte der Nekromantie, aber offenbar kann man die Magie des Untodes umfassend verstärken, indem man eine emulsierte Reagenz verwendet, die aus den eigenen Abkömmlingen zusammengebraut wurde. Kreckenseife ist außerhalb von Thras äußerst selten. Wenn man sie findet, dann erzielt sie Höchstpreise bei Alchemisten, die deren Eigenschaften vor allem für die Zubereitung von erquickenden Tränken schätzen und sie in seltensten Fällen für die Manipulation von Persönlichkeiten einsetzen. Alianora die Rote, unsere Sapiarchin der Alchemie, sagt, dass Kreckenseife außerhalb von Thras nie wirklich gründlich analysiert wurde und sie könnte noch weitere unentdeckte alchemistische Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus gibt sie ein herausragendes Reinigungsmittel ab. Sie ist so gründlich und dennoch sanft zur Haut, wodurch sich diese gleich wesentlich jünger und erfrischt anfühlt.“
Verbalinkontinenz schrieb: »Sind damit die Krecken gemeint?
Willste die wirklich spielen? Im übrigen, kA....aber eine neue ale verschwundene Rasse zu spielen fühlt sich in ESO weird an. Ich spiele seit Morrowind und empfinde es als merkwürdig, wenn alle möglichen neuen Rassen spielbar werden. Vor allem ist es oftmals nicht lorekonform =|ber genug Spekulationen! Zu einem Thema, bei dem ich mir im Gegensatz sicher bin: Kreckenseife! Es gibt zahlreiche Missverständnisse über den Ursprung der Kreckenseife und ich nutze gerne diese Gelegenheit, diese auszuräumen. Zunächst einmal sollten wir die metamorphische Biologie der Krecken betrachten. Sie beginnen ihr Leben im Thrassischen Atoll als, in den Worten von Admiral Bendu Olo, abscheuliche kleine unförmige Larven'. Sie lösen sich von ihren gleichgültigen Eltern und winden sich irgendwie bis ins Meer, wo sie eine Mutation durchmachen und mehr oder weniger zu Kopffüßlern werden, die auch als ‚Kaulquappler' bekannt sind. Aufgrund ihrer Korpulenz verbringen ausgewachsene Krecken einen Großteil ihrer Zeit in den seichten Lagunen ihrer Atolle, wo sie sich inmitten der Kaulquappler suhlen. Die Larven, die sich als zu langsam erweisen, den Pseudopoden ihrer Eltern auszuweichen, werden gefangen und abgeerntet. So überleben nur die Starken und es ergibt sich gleichzeitig das Rohmaterial für die Kreckenseife.
Gefangene Kaulquappler werden in einen stets blubbernden Kessel geworfen, wo sie sich nach und nach zu einer schleimigen Brühe auflösen. Diese Brühe wird mit verschiedenen alchemistischen Materialien vermengt, die nur die Krecken kennen. Danach wird sie in Formen gefüllt, in denen sie auskühlt. Ausgehärtet werden die Blöcke herausgebrochen und zur Konservierung in den Eingeweiden von Vettelfischen eingehüllt.
Man glaubt, dass die Krecken diese Seife als die Hauptkomponente ihrer nekromantischen Rituale verwenden. Ich bin kein Experte der Nekromantie, aber offenbar kann man die Magie des Untodes umfassend verstärken, indem man eine emulsierte Reagenz verwendet, die aus den eigenen Abkömmlingen zusammengebraut wurde. Kreckenseife ist außerhalb von Thras äußerst selten. Wenn man sie findet, dann erzielt sie Höchstpreise bei Alchemisten, die deren Eigenschaften vor allem für die Zubereitung von erquickenden Tränken schätzen und sie in seltensten Fällen für die Manipulation von Persönlichkeiten einsetzen. Alianora die Rote, unsere Sapiarchin der Alchemie, sagt, dass Kreckenseife außerhalb von Thras nie wirklich gründlich analysiert wurde und sie könnte noch weitere unentdeckte alchemistische Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus gibt sie ein herausragendes Reinigungsmittel ab. Sie ist so gründlich und dennoch sanft zur Haut, wodurch sich diese gleich wesentlich jünger und erfrischt anfühlt.“
http://almanach.scharesoft.de/wiki/Quelle:Aus_dem_Archiv_der_Gelehrten#Eine_abscheuliche_Zivilisation
und willst du wirklich eine rasse spielen, die verkocht und zu seife verarbeitet wird? ^^