turrican111 schrieb: »housing stand schon bei wow release auf der packung und ist bis heute nicht da weil schlichtweg nicht (gescheit) realisierbar.
Dafür würde schon das Grundsystem fehlen, dass man sich auf Stühle setzen kann und ähnliches. Deshalb glaube ich nicht, dass sie es auf die Art in ESO bringen würden.
Das man sich nicht auf die vorhandenen Stühle setzten kann ist schade. Aber dafür kann man ja einen Stuhl herbeirufen mit /sitchair.
Dafür würde schon das Grundsystem fehlen, dass man sich auf Stühle setzen kann und ähnliches. Deshalb glaube ich nicht, dass sie es auf die Art in ESO bringen würden.
Allerdings sollte da auf die Auwahl geachtet werden in Abhängigkeit der Allianz der man angehört. So das z.B. keiner aus dem Dominion ein Haus in Rift kauft, sondern auf seine Allianz "beschränkt" ist. Evtl das Haus äußerlich etwas anpassen, aber nicht den Standort in eine beliebige Region verlegen.
Fbuddib16_ESO schrieb: »Ich würde gerne mein Haus selber bauen.
Und zwar vom Keller bis zum Dach.
Quasi so wie es bei Everquest next landmark möglich ist.
Hi,
das Housing stelle ich mir so vor:
Der Spieler kann sich ein Haus in einer Stadt seiner Wahl kaufen, zu der dieser dann "schnellreisen" kann. Der Innenraum des Haus ist individuell gestaltbar und man kann evt. dann noch etwas anbauen, wie Balkon usw.
Wie in Echt sollten in der Stadt nur begrenzte Häuser zu kaufen geben wie z. B. das Brisenheim in Weißlauf.
Als zweite Möglichkeit gibt es die Ländereien und hier sollte der Spieler freie Hand bei der Gestaltung seines Hauses einschließlich seines Landes erhalten.
Im Gegensatz zum Hearthfire-DLC soll dem Spieler die Wahl seines Landes frei gestellt sein, allerdings ist die Wahl in dem jeweiligen Fürstentum beschränkt.
Es gibt verschiedene Grundmodelle, die dann zu einem kleinen "Kastell" ausgebaut werden können mit Stallungen und einem Wall. Natürlich kann auch ein Weg zum neuen Domizil gelegt werden und Straßenschilder verraten Dir, wer hier wohnt.
Da es diese "Sammler" schon gibt, die Dir regelmäßig Güter schicken, so kann man diese Sammler zu sich nach Hause holen und sie mitunter in angrenzenden Häusern/ Hütten wohnen lassen.
Weiter stelle ich mir vor,
daß Du Söldner anwerben kannst, die auf Dein Heim aufpassen, denn die Wildnis ist gefährlich und nicht immer so friedlich, wie diese aussieht.
So könntest Du eine Depesche erhalten, daß Du schnell nach Hause eilen mußt, um nach dem Rechten zu sehen.
Allerdings müßte meiner Meinung die derzeitige Finanzpolitik komplett in ESO überarbeitet werden und die Gegner sollten dann mehr Septime fallen lassen, damit die Spieler sich ein Housing überhaupt leisten können.
Wenn Du Dich für ein Haus mit Land wünscht, so sollst Du mit ansehen können, wie Dein Haus wächst oder ob der Bau wegen Deiner Finanzlage ins Stocken geraten ist.
Bretter werden bei Sägemühlen in Auftrag geben, benötigte Materialien kannst Du in Schmelzöfen selbst herstellen.
Pferdefuhrwerke kämen zum Einsatz...
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Meine Lösung dazu wäre, dass ein Haus zb. jede Woche Steuern kostet (diese sollte man bis zu 4 Wochen - also einen Monat, im voraus bezahlen können). Sind die Steuern nicht bezahlt, wird das Haus "abgerissen" und das Grundstück wieder frei. ...
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Meine Lösung dazu wäre, dass ein Haus zb. jede Woche Steuern kostet (diese sollte man bis zu 4 Wochen - also einen Monat, im voraus bezahlen können). Sind die Steuern nicht bezahlt, wird das Haus "abgerissen" und das Grundstück wieder frei. ...
gegen diese Idee bin ich aufgrund der Preispolitik in ESO, denn wie willst Du diese Steuer denn bezahlen können? Diese düfte jedoch höher liegen als die teuerste Rüstung beim Händler und schwupps, nagt Dein Char am Hungertuch.
In Skyrim wäre diese Häusersteuer gerechtfertigt gewesen, denn in diesem RPG wirst Du mit Gold überschüttet, jedoch leider nicht in ESO.