Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Meinst du CD Projekt Red?
Erstmal ist das ein Entwickler Studio und der Publisher hinter Witcher 3 ist Bandai Namco.
Die Entwickler müssen ja immer noch mit dem Publisher sprechen.. es ist immer eine Frage der Verhandlun,g wie die Verträge aussehen und wie die alleinige Entscheidungsmacht der Preise sind.
Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Meinst du CD Projekt Red?
Erstmal ist das ein Entwickler Studio und der Publisher hinter Witcher 3 ist Bandai Namco.
Die Entwickler müssen ja immer noch mit dem Publisher sprechen.. es ist immer eine Frage der Verhandlun,g wie die Verträge aussehen und wie die alleinige Entscheidungsmacht der Preise sind.
Hab mich nicht so detailliert damit beschäftigt, aber ich fand 16 kostenlose DLC und den Anspruch, in jedem Aspekt des Spiels Qualität abzuliefern, schon sehr beeindruckend.
Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Meinst du CD Projekt Red?
Erstmal ist das ein Entwickler Studio und der Publisher hinter Witcher 3 ist Bandai Namco.
Die Entwickler müssen ja immer noch mit dem Publisher sprechen.. es ist immer eine Frage der Verhandlun,g wie die Verträge aussehen und wie die alleinige Entscheidungsmacht der Preise sind.
Hab mich nicht so detailliert damit beschäftigt, aber ich fand 16 kostenlose DLC und den Anspruch, in jedem Aspekt des Spiels Qualität abzuliefern, schon sehr beeindruckend.
Ja okay, aber Witcher 3 hatte auch zwei kostenpflichtige DLCs , die nicht günstig waren. Was sagst du dazu?
Die anderen 16 DLCs bestanden teilweise doch nur aus optischen Gegenständen wie anderer Rüstungsstil oder Charaktere im anderen Stil..... das war ja im Prinzip nix wirklich dolles.
@Tolino
Seh ich ganz genauso. Ich werd da auch keine kaufen - denn ich mache eh auf jedem Char die Bücher und die Risse.
Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Meinst du CD Projekt Red?
Erstmal ist das ein Entwickler Studio und der Publisher hinter Witcher 3 ist Bandai Namco.
Die Entwickler müssen ja immer noch mit dem Publisher sprechen.. es ist immer eine Frage der Verhandlun,g wie die Verträge aussehen und wie die alleinige Entscheidungsmacht der Preise sind.
Hab mich nicht so detailliert damit beschäftigt, aber ich fand 16 kostenlose DLC und den Anspruch, in jedem Aspekt des Spiels Qualität abzuliefern, schon sehr beeindruckend.
Ja okay, aber Witcher 3 hatte auch zwei kostenpflichtige DLCs , die nicht günstig waren. Was sagst du dazu?
Die anderen 16 DLCs bestanden teilweise doch nur aus optischen Gegenständen wie anderer Rüstungsstil oder Charaktere im anderen Stil..... das war ja im Prinzip nix wirklich dolles.
Das waren aber Story-DLC die wirklich sehr gut gemacht waren. Der Punkt ist dass die 16 kleinen DLC - auch wenn es keine wichtigen Inhalte waren - kostenlos waren, obwohl der Publisher das nicht hätte machen müssen. Vergleich das mal mit ESO zB. Da gab und gibt es zwar auch kostenlose Kostüme - aber im Gegensatz zu den kostenpflichtigen Items ist das nur verschwindend.
Ich versteh auch die Publisher nicht. Man könnte es ja auch so machen wie Project Red.
Meinst du CD Projekt Red?
Erstmal ist das ein Entwickler Studio und der Publisher hinter Witcher 3 ist Bandai Namco.
Die Entwickler müssen ja immer noch mit dem Publisher sprechen.. es ist immer eine Frage der Verhandlun,g wie die Verträge aussehen und wie die alleinige Entscheidungsmacht der Preise sind.
Hab mich nicht so detailliert damit beschäftigt, aber ich fand 16 kostenlose DLC und den Anspruch, in jedem Aspekt des Spiels Qualität abzuliefern, schon sehr beeindruckend.
Ja okay, aber Witcher 3 hatte auch zwei kostenpflichtige DLCs , die nicht günstig waren. Was sagst du dazu?
Ein US-Verbot von Pay2Win und Lootboxen in Videospielen rückt langsam in greifbare Nähe: Der republikanische Senator Josh Hawley hat vor Kurzem einen zum Verbot von entsprechenden Mikrotransaktionen und Ingame-Verkäufen eingereicht, vor allem wenn die betroffenen Spiele für Minderjährige zugänglich sind.
Das Besondere an der Sache: Einige US-Demokraten unterstützen den republikanischen Antrag - und dass im US-Senat Einigkeit zwischen den beiden Parteien herrscht, kommt nur sehr selten vor. Bislang haben zwar nur die beiden demokratischen Senatoren Ed Markey und Richard Blumenthal offen ihre Zustimmung für den Vorstoß signalisiert, aber ein Grundkonsens besteht ganz offensichtlich.
Was will der Gesetzesentwurf konkret verbieten? Das Gesetz »zum Schutz von Kindern vor missbräuchlichen Spielen« (im Original »The Protecting Children from Abusive Games Act«) sieht ein striktes Verbot von Pay2Win-Mikrotransaktionen und dem Verkauf von Lootboxen in Spielen für Minderjährige vor. Und nicht nur das, auch die Veröffentlichung und der Verkauf eines Spiels mit Pay2Win-Mechaniken oder Lootboxen würde illegal, sofern dem Publisher Kenntnis davon hat, dass Spieler jünger als 18 Jahre alt sein könnten.
Was wäre verboten und was nicht? Fangen wir lieber mit den weiterhin legalen Dingen an, denn die sind präziser definiert. Der Plan von Senator Hawley sieht drei ausdrückliche Ausnahmen vor, die auch trotz des Gesetzes erlaubt sein sollten:
Schwierigkeitsmodi: Demnach wäre es für Spielehersteller offenbar legal, DLCs mit optionalen New-Game-Plus-Varianten oder härteren Schwierigkeitsgraden zu verkaufen.
Kosmetische Anpassungen: Witzige Emojis in , neue Outfits für Operator in oder Waffen-Skins in dürften weiterhin verkauft werden, sofern sie eindeutig keinen spielerischen Vorteil bieten.
Zusätzliche Spielinhalte: Erweiterungen, Addons und DLCs, die dem Spiel einfach mehr Umfang verleihen, wären ebenfalls kein Problem.
Die Definition von Pay2Win
Der Gesetzesentwurf enthält umfassende Erklärungen, was genau unter den Begriffen zu verstehen ist. Trotz ihrer Ausführlichkeit lassen sie aber immer noch einen gewissen Interpretationsraum. Pay2Win-Mikrotransaktionen werden in dem Gesetz wie folgt beschrieben:
"Eine Transaktion in einem interaktiven, digitalen Unterhaltungsprodukt, die den Fortschritt des Spielers durch Inhalte erleichtert, die man ansonsten auch im Spiel erhalten könnte, ohne diese Transaktion tätigen zu müssen. "
Dafür gibt es ja die USK/PEGI Freigabe. Wenn das Game eh erst ab 18 ist haben jüngere Spieler dort halt nix verloren. Also werden zukünftig alle Games mit P2W (auch wenn es nur Exp-Rollen oder Reitstunden sind) eine Freigabe 18+ erhalten und der Drops ist wieder gelutscht. Wenn dann Mammi und Pappi ihrem Nachwuchs trotzdem Zugang zu einem Account gewähren, ist der Publisher ebenfalls raus aus der Nummer. Ich denke das dieser Gesetzesentwurf nix, nada, niente etwas an dem Problem ändert. Jedenfalls nicht solange es nicht auch für 18+ gilt.Soldier224 schrieb: »
Das heißt es betrifft wohl auch ESO. Selbst die EXP Rollen. Und noch etwas sehe ich problematisch. Es würde nach dem Gesetz ab da an illegal wenn der Publisher wisse dass auch Spieler das Spiel spielen die nicht 18 Jahre alt sind. Vielleicht schießt man minimal über das Ziel hinaus.
Dafür gibt es ja die USK/PEGI Freigabe. Wenn das Game eh erst ab 18 ist haben jüngere Spieler dort halt nix verloren. Also werden zukünftig alle Games mit P2W (auch wenn es nur Exp-Rollen oder Reitstunden sind) eine Freigabe 18+ erhalten und der Drops ist wieder gelutscht. Wenn dann Mammi und Pappi ihrem Nachwuchs trotzdem Zugang zu einem Account gewähren, ist der Publisher ebenfalls raus aus der Nummer. Ich denke das dieser Gesetzesentwurf nix, nada, niente etwas an dem Problem ändert. Jedenfalls nicht solange es nicht auch für 18+ gilt.Soldier224 schrieb: »
Das heißt es betrifft wohl auch ESO. Selbst die EXP Rollen. Und noch etwas sehe ich problematisch. Es würde nach dem Gesetz ab da an illegal wenn der Publisher wisse dass auch Spieler das Spiel spielen die nicht 18 Jahre alt sind. Vielleicht schießt man minimal über das Ziel hinaus.