Konkrete Fragen sollte man beantworten können, wenn man meint recht zu haben.
Soldier224 schrieb: »
TorvenTool schrieb: »Ich glaube, @Soldier224 sucht nur Gleichgesinnte und möchte mit seinem Post auf die seiner Meinung nach prekären Auswirkungen der Echtgeldumwandlung hinweisen.
Schadet ja nicht, wenn Spieler ohne tiefere Kenntnisse mal etwas dazu lernen. Ich selbst wäre auch nicht auf die eine oder andere Zweckentfermdung der Geschenksache gekommen, obwohl ich sowas nicht wirklich brauche. Bin viel zu phlegmatisch, mir jemanden zu suchen, der meine Kronen kauft.
Kommt da noch was? ich bin interessiert. Oder war's das dann hier jetzt?
Soldier224 schrieb: »
Soldier224 schrieb: »
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Soldier224 schrieb: »
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Soldier224 schrieb: »
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Soldier224 schrieb: »
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Dann erwähnt man ein genaues Beispiel und plötzlich ist es zu wenig...
Mehr muss man nicht dazu sagen.
Soldier224 schrieb: »
Gut, da hast du natürlich jetzt ein nettes Beispiel gefunden. Die insgesamt 90 (!) extra Magicka, die man bei drei Teilen arkanem Schmuck hat, wenn man den in gold statt lila trägt, kann man natürlich kritisch sehen.
Chapeau.
Dann erwähnt man ein genaues Beispiel und plötzlich ist es zu wenig...
Mehr muss man nicht dazu sagen.
Kommt drauf an was man unter spielend leicht verstehtSoldier224 schrieb: »1. Die Antwort ist bereits im Thread. Und erzähle mir nicht dass man spielend leicht an goldene Schmuckaufwerter kommt .
Ich habe mir die in der Computerbild abgedrucke P2W Definition mal durchgelesen und die Quintessenz ist:
Pay to Win: So funktioniert das Prinzip
Das Prinzip ist offensichtlich: In Pay-to-Win-Spielen können Sie Zeitaufwand durch echtes Geld ersetzen, um den Fortschritt zu beschleunigen.
Laut Computerbilddefinition hat @Soldier224 also ganz eindeutig recht mit seinen Ausführungen.
Ich weiß, jetzt kommt,wie ja auch schon geschrieben, "das ist ja nur die Computerbild". Also muss sie runtergemacht werden, da eure Meinung nicht bestätigt wird.
Es ist einfach Blödsinn bei 0,1% von einen Beispiel für p2w zu reden
Also ich sehe das auch ein, Soldier hat da Recht.
Man kann Echtgeld in Gold tauschen und sich davon Schmuckaufwerter kaufen, ergo: Pay2Win
Da hat er uns, schließlich kann man sich die Aufwerter nicht in einem angemessenen Zeitraum erspielen...………
Ich habe mir die in der Computerbild abgedrucke P2W Definition mal durchgelesen und die Quintessenz ist:
Pay to Win: So funktioniert das Prinzip
Das Prinzip ist offensichtlich: In Pay-to-Win-Spielen können Sie Zeitaufwand durch echtes Geld ersetzen, um den Fortschritt zu beschleunigen.
Laut Computerbilddefinition hat @Soldier224 also ganz eindeutig recht mit seinen Ausführungen.
Ich weiß, jetzt kommt,wie ja auch schon geschrieben, "das ist ja nur die Computerbild". Also muss sie runtergemacht werden, da eure Meinung nicht bestätigt wird.
Ich habe mir die in der Computerbild abgedrucke P2W Definition mal durchgelesen und die Quintessenz ist:
Pay to Win: So funktioniert das Prinzip
Das Prinzip ist offensichtlich: In Pay-to-Win-Spielen können Sie Zeitaufwand durch echtes Geld ersetzen, um den Fortschritt zu beschleunigen.
Laut Computerbilddefinition hat @Soldier224 also ganz eindeutig recht mit seinen Ausführungen.
Ich weiß, jetzt kommt,wie ja auch schon geschrieben, "das ist ja nur die Computerbild". Also muss sie runtergemacht werden, da eure Meinung nicht bestätigt wird.
Ist okay.
Aber wie nun im Beispiel von ESO dagegen angehen?
Einzige Möglichkeit: Jeden Handel von Items, Kronen, Gold zwischen den Spielern unterbinden, Auflösung aller Handelsgilden.
Kaufbare Gegenstände im Spiel sind auf allen Plattformen zur Normalität geworden, doch um Pay to Win handelt es sich nur, wenn dadurch echte Vorteile im Spiel entstehen.
Cheezits94 schrieb: »Ich habe mir die in der Computerbild abgedrucke P2W Definition mal durchgelesen und die Quintessenz ist:
Pay to Win: So funktioniert das Prinzip
Das Prinzip ist offensichtlich: In Pay-to-Win-Spielen können Sie Zeitaufwand durch echtes Geld ersetzen, um den Fortschritt zu beschleunigen.
Laut Computerbilddefinition hat @Soldier224 also ganz eindeutig recht mit seinen Ausführungen.
Ich weiß, jetzt kommt,wie ja auch schon geschrieben, "das ist ja nur die Computerbild". Also muss sie runtergemacht werden, da eure Meinung nicht bestätigt wird.
Ist okay.
Aber wie nun im Beispiel von ESO dagegen angehen?
Einzige Möglichkeit: Jeden Handel von Items, Kronen, Gold zwischen den Spielern unterbinden, Auflösung aller Handelsgilden.
Und damit haben wir ja auch die Endlösung für das Thread-Problem.Allerdings muss dann auch ESO Plus abgeschafft werden. Hier habe ich durch Echtgeld einen XP-Vorteil!
Cheezits94 schrieb: »Und damit haben wir ja auch die Endlösung für das Thread-Problem.Allerdings muss dann auch ESO Plus abgeschafft werden. Hier habe ich durch Echtgeld einen XP-Vorteil!
@Thorvarg
Ist ja ein netter Versuch. Aber Deine Computer Bild als Bibel des Gamings hat auch folgendes definiert:Kaufbare Gegenstände im Spiel sind auf allen Plattformen zur Normalität geworden, doch um Pay to Win handelt es sich nur, wenn dadurch echte Vorteile im Spiel entstehen.
Dass items durch Gold erwerben ein Shortcut ist sieht doch jeder so. Aber die Frage war doch wo hier die echten Vorteile im Spiel liegen. Außer natürlich man macht es wie der TE und hält auch jede Verbesserung für einen echten Vorteil.
Gegenfrage: Würdest Du echtes Geld für 90 Magicka mehr pro item bezahlen?
Ich habe mir die in der Computerbild abgedrucke P2W Definition mal durchgelesen und die Quintessenz ist:
Pay to Win: So funktioniert das Prinzip
Das Prinzip ist offensichtlich: In Pay-to-Win-Spielen können Sie Zeitaufwand durch echtes Geld ersetzen, um den Fortschritt zu beschleunigen.
Laut Computerbilddefinition hat @Soldier224 also ganz eindeutig recht mit seinen Ausführungen.
Ich weiß, jetzt kommt,wie ja auch schon geschrieben, "das ist ja nur die Computerbild". Also muss sie runtergemacht werden, da eure Meinung nicht bestätigt wird.