Hallo Leute,
im Englischen-Forum gab es eine Diskussion, ob Sommersend groß genug sei. Darüber soll es jetzt jedoch gar nicht gehen ,
sondern es war nur der Grund, warum mir diese Frage in den Sinn kam.
Wie denkt ihr darüber? Würdet ihr es gut finden wenn Gebiete, vlt. auch damit sie realistischer gestaltet sind, allein
der Atmosphäre wegen, z.B. durch weite Felder, Weinberge, große Wälder und ähnliches, auch ohne das diese eine Funktion haben, gestreckt werden?
Damit meine ich jetzt dennoch begehbare Gebiete. Also Felder auf denen NPC`s arbeiten, Wälder in denen natürlich Tiere etc. leben.
Keine unpassierbaren Berge oder riesige Wasserflächen.
Oder wollt ihr lieber das jedes Gebiet auch mit mehreren Quest aufwarten kann?
Und wenn ja... Würde es euch auch genügen wenn solche Gebiete nur einfach ein paar der Map-Bosse beinhalten würden und sehenswerte Orte, oder
sollten es immer geschichtsträchtige Questreihen sein?
Ich würde mich wirklich freuen wenn einige einfach mal ihre Meinung dazu äußern
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- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
Sommersend ist auch effektiv ziemlich klein, was daran liegt das ein gutes Drittel nicht begehbar ist.
Insgesamt ist das ganze deutlich kleiner als zb. Wrothgar.
@Soldier224
Ich bin die Tage mal alle POIs abgeritten, wo du da mehr Inhalt entdeckt haben willst, ist mir ein Rätsel.
quote="LeperXII;c-5074547"Sommersend ist auch effektiv ziemlich klein, was daran liegt das ein gutes Drittel nicht begehbar ist.
Insgesamt ist das ganze deutlich kleiner als zb. Wrothgar.
Wie am Eingang des Thread geschrieben, sollte es aber gar nicht um Sommersend gehen, sondern um die allgemeine Frage, wie man Gebiete den größer "erscheinen / wirken" lassen kann und in welcher Form man sich das wünscht. Wäre schön, wenn du dich auch dazu äußern würdest.
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- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
Soldier224 schrieb: »Wenn man die Gebiete streckt, werden sich viele über die zu langen Laufwege beschweren.
Wenn du weite Strecken reiten magst, empfehle ich Cyro
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- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
Wenn du weite Strecken reiten magst, empfehle ich Cyro
Ich würde an der Stelle nicht von einem extrem ins nächste fallen, das kommt nie gut.
In Sommersend stolperst du von einer Stadt in die nächste, Reisedauer = 2min., in Cyro reitest du dir einen Wolf,
irgendwas dazwischen wäre vielleicht ganz gut.
(Cyro wird für euch PvPler in der Beziehung bald noch nerviger, ich will nicht unken, ich sag nur: SpeedBuff und abmounten)
hihihi
Also ich für meinen Teil fände das sogar sehr schön. Selbst in einer belebten, gefährlichen (Fantasy)-Welt, kann doch nicht hinter jeder Wegbiegung ein Dorf/Hof/Lager was auch immer, stecken, dass gerade so bedroht wird bzw ständig irgendwelche Auftraggeber und Gefahren warten/lauern.
Dazu wäre es auch toll, wenn man ein Lagerfeuer machen könnte, damit man auch mal einfach nur "Reisen" und "Rasten" könnte.
vesselwiththepestle schrieb: »Ich bin noch nicht sehr lange bei Eso dabei und erinnere mich noch sehr gut an meine ersten Eindrücke. "Boah, hier kann man ja keine 5 Meter gehen, ohne in Gegner oder einen Haufen Quests zu stolpern." Ich fand das ziemlich nervig aus spielerischer Sicht und auch wenig immersiv. (Wieso kümmern die sich nicht mal um die Horden von Draugh direkt vor den Stadttoren usw.)
Größere Distanzen, mehr freie Fläche fände ich gut. Aber nicht so extrem wie in Cyrodil. Halt irgendwas dazwischen, so dass es sich nicht mehr wie ein Fantasy-Freizeitpark anfühlt.
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Soldier224 schrieb: »Noch was zwischen Summerset und Cyro? Und nein Wegschreine werden das Problem nicht lösen sondern mehr Ladebalken fördern. Ich kann euch ja verstehen. Auch ich finde Tamriel schön und würde gern noch mehr davon sehen. Doch alle MMO tendieren dazu immer alles leichter und schneller werden zu lassen. Eso hält sich zumindest noch auf seinem Niveau. Und Tamriel als ganzes in ESO ist sicher nicht klein. Ich entsinne mich an eine Diskussion in Swtor wo Gegner wieder so schwer wurden, dass man sie überhaupt wieder wahrnahm und sich viele beschwerten, dass sie jetzt 10 Sekunden länger pro Quest bräuchten, in einer Woche war es wieder zurückgepatcht. Falls jetzt jemand fragt was der Schwierigkeitsgrad damit zu tun hat: wenn sich viele schon beschweren, dass Gegner nun 1 sekunde länger dauern, was passiert dann erst bei gestreckten Gebieten? Zusätzlich zu den Auswirkungen auf die Performance.
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- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
vesselwiththepestle schrieb: »Ich bin noch nicht sehr lange bei Eso dabei und erinnere mich noch sehr gut an meine ersten Eindrücke. "Boah, hier kann man ja keine 5 Meter gehen, ohne in Gegner oder einen Haufen Quests zu stolpern." Ich fand das ziemlich nervig aus spielerischer Sicht und auch wenig immersiv. (Wieso kümmern die sich nicht mal um die Horden von Draugh direkt vor den Stadttoren usw.)
Größere Distanzen, mehr freie Fläche fände ich gut. Aber nicht so extrem wie in Cyrodil. Halt irgendwas dazwischen, so dass es sich nicht mehr wie ein Fantasy-Freizeitpark anfühlt.