In Händlergilde und egal was ich anbiete, es wird nix verkauft * noch nicht mal der perfekte Roggen

Hegron

Das Gildenhändler-System funktioniert definitiv nicht gut im Sinne von, wie es die Spieler mit Items/Produkten versorgt.

Ich z.B. möchte gerade Set-Teile von Wretched Vitality (imp) kaufen. Ein totales Standard PvP Set. Und was ist? Gibt es einfach nicht. Nur in gelb für hunderttausende Gold pro Teil... ne danke.

Jetzt muss ich erstmal einen Crafter suchen, fragen, ob er es craften kann, Preis aushandeln blablablub für ein paar 0815 Standard Items. Das ist einfach kagge.

Edit: Ja, ich war in verschiedenen Spots... Vivec, Belkarth, Mournhold, Elden Root und Wayrest. Irgendwann ist auch mal gut.

MoTa

Anfängerfreundlich ist das Handelssystem jedenfalls nicht. Auf der einen Seite mag ich es zwar, aber auf der anderen nervt es mich immer wieder. Mit jedem Kapitel kommen neue Händler hinzu und es wird immer unübersichtlicher.
Persönlich könnte ich mir eine Zwischenlösung vorstellen. So könnte jedes Gebiet ein AH bekommen, in dem alle Waren aus eben diesem Gebiet aufgelistet sind, und zwar nur aus diesem Gebiet z.B. Vvardenfell. Käufe darüber sind jedoch nur mit einem Aufschlag möglich, k.A. fiktive 10%. Nun kann man sich eben überlegen, ob man den Preis zahlen möchte, oder ob man den Händler direkt aufsucht, in der Hoffnung das jemand anderer nicht schneller ist.
Gilden brauchen dann noch immer einen Händler, nur ist der Standort nicht mehr ganz so wichtig, man wird über das AH ja immerhin gesehen. Bei einer Suche müssten die Spieler noch immer rumreisen, aber eben weniger. Und durch einen Preisaufschlag im AH wird es Wiederverkäufern etwas schwieriger gemacht.

Soetwas in der Art könnte ich mir wie gesagt noch ganz gut vorstellen, als Kompromis.

goldnaehren

[quote="MoTa;c-7966216".
Gilden brauchen dann noch immer einen Händler, nur ist der Standort nicht mehr ganz so wichtig, man wird über das AH ja immerhin gesehen. Bei einer Suche müssten die Spieler noch immer rumreisen, aber eben weniger. Und durch einen Preisaufschlag im AH wird es Wiederverkäufern etwas schwieriger gemacht.

[/quote]

dann würden allerdings topspotgilden rumweinen, dass ihre ach so teuren spots "weniger wert" sind
man müsste entweder komplett AH machen oder das ganze system neu aufbauen.
sowie es aktuell läuft wird es dort enden, dass die leute genötigt sind echtgeld/gold umtausch zu machen um in 1-3 Jahren einen Hauptstadt spot noch zu bezahlen; weil niemand bereit ist 5 mio zu payen (als gildenmember)damit er den spot nutzen kann

holger1st

Wenn man mit dem Handelssytem vertraut wird, mag man sowas wie AH auf keinen Fall haben aus meiner Sicht Ist anspruchsvoller ohne AH, aber weitaus besser - es sei denn man mag sich halt nicht damit beschäftigen was ich voll ok finde.

Ja es schwanken die Preise massiv was auch ich bemerke da ich trotz Beschränkung von 5 Gilden bei fast allen möglichen Händler-Top-Standorten vertreten bin.

Übrigens nie mit dem Ansatz als Top-Seller, sondern ich mach mein Ding so wie ich mal anfing indem ich es einfach schade fand irgendwelche Anfängerrezepte an NPC zu verkaufen wo ich selber toll fand diese zu finden - und dass es andere zu wertschätzen fanden, wenn ich solche für max. 100 Gold verkaufte.

Auch wenn ich grad eher abverkaufe weil zwar ich aufhöre und mittlerweile in einer anderen Liga *noch* bin, sind das die schönsten Erinnerungen. Kleinigkeiten verkaufen zu können und damit bestimmt jemand anderen eine kurzweilige Freude bereitet zu haben

Bodeus

Ich mag das Handelssystem auch voll, ist ja auch ein Alleinstellungsmerkmal für ESO. Lediglich die Händlervergabe finde ich unglücklich gelöst, da man sich mit Echtgeld einkaufen kann. Mir fällt aber auch keine andere Lösung dafür ein. Eigentlich müssten ja Topspots vergeben werden nach Umsatz/Verkäufe, aber das könnte man ja manipulieren.

mareikeb16_ESO

Bodeus schrieb: »

Ich mag das Handelssystem auch voll, ist ja auch ein Alleinstellungsmerkmal für ESO. Lediglich die Händlervergabe finde ich unglücklich gelöst, da man sich mit Echtgeld einkaufen kann. Mir fällt aber auch keine andere Lösung dafür ein. Eigentlich müssten ja Topspots vergeben werden nach Umsatz/Verkäufe, aber das könnte man ja manipulieren.

Alle Handelsgilden, die einen Händler wollen, bewerben sich für die Woche, zahlen dafür natürlich einen Obulus und werden dann von ZOS in einen Topf geworfen. Danach wird ausgelost, welche Gilde welchen Spot für die Woche bekommt. Problem gelöst.

Bodeus

mareikeb16_ESO schrieb: »

Bodeus schrieb: »

Ich mag das Handelssystem auch voll, ist ja auch ein Alleinstellungsmerkmal für ESO. Lediglich die Händlervergabe finde ich unglücklich gelöst, da man sich mit Echtgeld einkaufen kann. Mir fällt aber auch keine andere Lösung dafür ein. Eigentlich müssten ja Topspots vergeben werden nach Umsatz/Verkäufe, aber das könnte man ja manipulieren.

Alle Handelsgilden, die einen Händler wollen, bewerben sich für die Woche, zahlen dafür natürlich einen Obulus und werden dann von ZOS in einen Topf geworfen. Danach wird ausgelost, welche Gilde welchen Spot für die Woche bekommt. Problem gelöst.

Ne, dann hast du wieder Gilden in Hauptstädten, die nix anbieten. An sich soll es ja so sein, daß man sein Geschäft an schlechten Spots startet und je besser man wird, umso bessere Spots kann man sich holen.

Vielleicht wäre es gut, die Steuern ein bisschen zu verändern, um Waren bei abgelegenen Händlern billiger zu machen und diese dort zu fördern. Ich befürchte nur dann decken sich die guten Händler zum Wiederverkauf damit ein.

Dont_do_drugs

63k für den goldenen Rogen?
Erzählt mir mal mehr PC EU Preise

ucctriphaneb17_ESO

Was es vielen kleine Gilden schwer macht überhaupt einen Händler zu bekommen ist zuerst mal der Gebots-Preis, könnte man runter drücken in dem man zum Beispiel statt ein Händler eine Heraldik, ein Händler mit mehreren Standarten also Gilden bestückt, wie dann diese Spots bestückt sind das läge dann in der Hand des Supports.

Damit aber keiner sich ausgegrenzt fühlt könnte alles was von allen Gilden angeboten wird auch bei jedem Händler erworben werden. Die Gildenhändler blieben dann bestehen, aber im Hintergrund ist die Funktion eines AH, alle Gilden wären so in der Lage auch einen Händler zu bekommen und die gebots Preis könnten auf einen Festpreis gesetzt werden.

Würde also auch Optisch keine größere Veränderung sein nur statt Heraldik mehrere Standarten pro Händler stehen.

MarkUndBein

Abgesehen davon, dass ich zwar experimentierfreudig bin, aber nie von den Drogen probieren möchte, die die ESO-Entwickler bei dieser idiotischen Idee mit den Gildenhändlern offensichtlich eingeschmissen haben, möchte ich noch 3 Aspekte hinzufügen:

- dieses ESO-Handelssystem ist extrem anfängerfeindlich. Gerade neue Spieler brauchen immer mal wieder Gold, um die logischerweise noch vorhandenen Lücken an eigenem Material ausgleichen zu können. Die aber haben nur bei den allerwenigsten Gilden eine Chance, angenommen zu werden. Denn selbst bei Gilden, die damit werben, keine Gebühr und keinen Mindestumsatz zu fordern, schreiben einem schnell Nachrichten, dass man doch bitte spenden oder sich eine andere Gilde suchen soll
- dieses System schließt obendrein alle "Freizeit"-Spieler aus. Wenn man nicht mindestens jeden 2. Tag seine Verkaufsslots voll macht, fliegt man auch aus den Gilden raus (dass das Ganze bei v.A. jüngeren, unerfahrenen Menschen durchaus Spielsucht fördert, erwähne ich jetzt mal nur am Rand)
- der Gildengedanke, wie ich ihn aus anderen MMOs kenne, geht hier völlig flöten. Gilden sind doch nichts weiter als Zwangsgemeinschaften von Spielern, die nur Mitglied sind, um Zugang zum Verkauf zu haben. Alleine, dass man in bis zu 5 Gilden sein kann, sagt doch schon, dass es kaum Gildenleben gibt und die Spieler keinerlei Bindung zu "ihrer" Gilde haben.

Ich bin noch neuer Spieler. Im Moment bin ich noch recht viel online. Aber sehr wahrscheinlich wird mich dieses durch und durch bescheuerte Händler-System zum Aufhören bringen. Denn irgendwann will ich auch mal was Anderes zocken, in Urlaub fahren, andere Dinge tun. Und dann bin ich hier direkt aus allen Gilden geflogen und muss, was den Handel angeht, wieder völlig von vorne beginnen. Keine Ahnung, ob ich dazu dann noch einmal Lust habe. Und damit werde ich nicht alleine stehen.
Ergo: dieses Handels-System ist ein klassisches Eigentor

mareikeb16_ESO

Das sehe ich überhaupt nicht so. Ich bin die ersten Jahre in ESO völlig problemlos ohne eine Handelsgilde ausgekommen. Wozu auch? Für die Dinge, die man wirklich benötigt, bekommt man auch so genug Gold.
Wenn man natürlich alle Häuser, Handwerksstile etc. besitzen möchte, dann kommt man vielleicht um eine Handelsgilde nicht umrun.
In all den Jahren, die ich nun schon in Handelsgilden bin, (und das waren immer Gilden ohne Mindestumsatz) bin ich noch nie persönlich aufgefordert worden zu spenden oder meine Slots voll zu machen. Ich kenne sowas höchstens als allgemeine Erinnerungsmail an alle Gildenmitglieder. Und das finde ich auch okay.
Die 30 Slots voll zu kriegen sehe ich jetzt aber auch nicht als das Problem, bei dem ganzen Krempel, der beim questen so anfällt.

KalevaLaine

Ich stimme dem oben auch zu. Auch ich hatte nie einen Bezug du den Gilden. Das Gildenleben spielt sich eh im Discord ab. Eigentlich bin ich nur in den Gilden damit mich die Leute schneller einladen können.

Bodeus

Ich hatte auch nie Probleme in meiner Handelsgilde, und ich war auch mal weniger online. Und wenn ich mal in einer wäre, wo ich mich gezwungen fühlen würde, etwas tun zu müssen, würde ich eh aus der Gilde gehen.

Natürlich wäre ein AH einfacher, aber das muss nicht immer die bessere Lösung sein. Und viele vergessen, das man auch ohne Gilde verkaufen kann. Gute Waren gehen über den Chat sicher schnell weg.

Freilauftomate

Als ich gemeinsam mit ein paar Freunden angefangen habe ESO zu spielen, sind wir teilweise die ganze Nacht irgendwelche Routen abgelaufen um Kisten zu farmen. Für Sets wie Nekropotenz, Weber, Hellhalsstolz usw. Was das für eine Freude war einen geschärften Flammenstab oder violetten Schmuck zu erbeuten...

Nebenbei sind dann auch gleich noch Handwerksmaterialien gesammelt worden. Zeitweise haben wir auch stundenlang nur stupide Bären, Wölfe usw. abgeschlachtet um an Dreughwachs zu kommen. Ein Kollege hat sein Zeug immer besonders billig verkauft um so schnell wie möglich Gold zu verdienen, und um "anderen Spielern eine Freude zu machen". Ich hab meine Sachen meistens ziemlich teuer reingestellt und bin es trotzdem losgeworden. Ich wusste nämlich ganz genau dass es hinterhältige Leute gibt die den ganzen Tag nur Gildenhändler abklappern und die Schnäppchen aufkaufen, und im Gebietschat Anfänger reinlegen, nur um ihre Beute dann überteuert weiterzuverkaufen. Solchen Pfeifen wollte ich nix schenken...

Aber durch die neuen Systeme (Transmutation, Rekonstruktion usw.) hat sich das Sets farmen schnell erledigt. Durch die ganzen Bots und Multiboxer (gegen die zumindest auf den Konsolen niemand was unternimmt) hat sich das Handwerksmaterialien farmen erledigt. Nichtmal Handwerksdailies zahlen sich noch aus.

Ich weiß also ehrlich gesagt gar nicht wie neue Spieler heutzutage einfach an Gold kommen können, wenn sie sich am Markt noch nicht auskennen. Irgendwann ist Kronen verkaufen modern geworden, aber das wurde jetzt ja auch abgedreht.

Was dann alles zusammen dazu führt dass ich schon öfter hören musste "ich kauf mir ein paar Millionen Gold für ein paar Dollar auf irgendeiner Website, ich hab keine Lust selber Gold zu verdienen"... Vielleicht geht's nur mir so, aber ich find das irgendwie traurig.

Irgendeine niederschwellige Methode um an zusätzliches Gold zu kommen sollte es für neue Spieler immer geben. Im Spiel.

CKomet

Also ich weiß ja nicht wieviel Gold ihr so braucht, aber ich habe mit einem Account neu angefangen und trotzdem gut Gold zusammenbekommen, um das was ich wirklich brauchte kaufen zu können. Ausrüstung muß nicht für normalspieler auf Gold aufgewertet werden. Klar dauert es etwas, wenn was bestimmtes möchte, aber es geht. Nur leider fehlt vielen dafür heutzutage meiner Meinung nach die Geduld und sie wollen alles von jetzt auf gleich erreichen, haben wofür andere auch lange Zeit gebraucht haben.

Und was das mit 5 verschiedenen Gilden angeht. Ich finde das ist kein Problem... kenne es von GW2 genauso und auch da hats funktioniert, das man in 5 Gilden sein konnte, wenn man denn wollte.

MarkUndBein

[quote="Bodeus;c-7969119"Gute Waren gehen über den Chat sicher schnell weg.[/quote]Wo soll ein Neuling denn gute Waren herbekommen? im Übrigen, so als Tipp: schau mal in TTC, wieviel jede Minute überall eingestellt wird. Soll das Alles über den Chat verkauft werden?
Im Übrigen habe ich zumindest Handels- und Gebietschats i.a.R. ausgeschaltet, Gildenchats ebenso bei 3 Gilden, die mich Null interessieren.

CKomet schrieb: »

Und was das mit 5 verschiedenen Gilden angeht. Ich finde das ist kein Problem... kenne es von GW2 genauso und auch da hats funktioniert, das man in 5 Gilden sein konnte, wenn man denn wollte.

Ich kenne das mit Gilden anders. Da ist eine Gilde eine Gruppe von Spiel-Kumpels, Freunden evtl. sogar. Mit denen man quatscht, Spaß hat und zusammen spielt. Oder auch nicht, wenn man keine Lust auf Gesellschaft hat. Irgendwann hat man "seine" Gilde gefunden und bleibt i.a.R. da, weil da eben die 'Freunde' sind.
Bei ESO ist eine Gilde eine Zweckgemeinschaft ohne persönlichen Bezug zu den Mitgliedern. Ich weiß bei den 3 Gilden, in denen ich bin, noch nicht einmal, wie die Leiter heißen.
Ja, vielleicht ist das den Leuten heutzutage egal, ich habe da vielleicht eine altbackene Einstellung aus mehreren Jahrzehnten Zockerei.

Freilauftomate schrieb: »

Ich weiß also ehrlich gesagt gar nicht wie neue Spieler heutzutage einfach an Gold kommen können, wenn sie sich am Markt noch nicht auskennen.

Ich denke, ein wenig mit dem jeweiligen Markt sollte man sich schon auseinandersetzen, auch als neuer Spieler. Habe ich auch gemacht und in Level 10 meine erste Million gehabt. Die allerdings ehrlicherweise nur durch das Narrenfest, in das hinein ich mit ESO begonnen habe und ich eh mit den Belohnungen nichts anfangen konnte, also habe ich es verkauft und richtig gutes Geld gemacht. Ohne das Narrenfest hätte die erste Million deutlich länger gedauert. Da geht das Goldverdienen nur nach dem Motto "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", man muss sich eben nicht scheuen, 10er-Stacks Kräuter für 500-1000 Gold anzubieten, grüne Rezepte für 50-100 Gold usw. Und wenn dann wieder so eine Phase wie aktuell ist, dann klebt das Zeug im AH wie Klimakleber auf der Berliner Kreuzung.
Waffen und Rüstung braucht man gar nicht erst zu versuchen, bevor man nicht im CP-Bereich ist. Selten mal gehen lila Sachen für wenige Goldstücke. Aber wie auch, wenn man im Spiel regelrecht zugesch... wird damit.
Perfekter Rogen lief gut bis zu dem Update, der Markt ist seitdem quasi tot und das auch auf weit niedrigerem Niveau.
Mittlerweile bin ich zum Händler geworden. Ich bin einer dieser Bösen, die mittels TTC gute Angebote suchen und die teurer verkaufen. Ich mache das mit 3 Alchemie-Zutaten, die einigermaßen gut verkäuflich sind. Ich verdiene da einen F*** dran, 100 Gold pro 10er-Stack, mit Glück mal 1000. Aber der VK-Preis ist so hoch, dass ich in den Gilden immer im Mittelfeld bin und ich damit meinen Platz sichere.
Ist völlig bescheuert und hat wenig damit zu tun, wie ich mir ein interessantes Spiel vorstelle.

Bodeus

@MarkUndBein

Du musst ja nicht in 5 Gilden gehen. Und Zweckgemeinschaften gibt es auch in Spielen, wo man nur einer Gilde beitreten kann. Würde sagen, du hast noch nicht die richtige Gilde gefunden.

Schmetterfrosch

@mark

MarkUndBein schrieb: »

Bei ESO ist eine Gilde eine Zweckgemeinschaft ohne persönlichen Bezug zu den Mitgliedern. Ich weiß bei den 3 Gilden, in denen ich bin, noch nicht einmal, wie die Leiter heißen.
Ja, vielleicht ist das den Leuten heutzutage egal, ich habe da vielleicht eine altbackene Einstellung aus mehreren Jahrzehnten Zockerei.

ich denke nicht, dass diese verallgemeinernde Aussage das wahre Bild widerspiegelt.

Es mag deiner Erfahrung entsprechen, aber andere erleben seit Jahren anderes.

es gibt diverse Gilden.
für Handel, für PvP, für PvE , für Social Gedöns, Roleplay, Housing und und und.

viele haben mehrere Schwerpunkte.
und es ist gut, dass es fünf Gildenmitgliedschaften gibt.

ich bin bewusst in zwei Handelsgilden, diese nutze ich nur für den Handel.

dann eine PvP Gilde, für gelegentliches PvP. in Cyro.

meine Hauptgilde mit Freunden und TS abhängen, gemeinsamen Gildentreffen und vor allem organisierten Raids jede Woche macht PvE.

man findet für alles seine Gilde, wenn man sucht.

dein Zitat oben ist fernab von jeder Realität.

ucctriphaneb17_ESO

Nun ja, wenn man mir G Gilde und dort Mitgliederliste aufruft kann man Sortieren nach Rang anzeigen, man sieht also schon wer eine Gilde leitet.

Wenn man mehr über den Leiter wissen möchte kann man Ihn auch sicher gezielt an- schreiben/sprechen.

Spätestens da wird sicher schon klar wie diese Gilde tickt, der Leader einer Gilde gibt halt vor wie sich die Gilde entwickelt.

Wie viel jemand an Information über sich selber weiter gibt ist jedem selber überlassen.

Passt das nicht zum den eigenen Vorgaben kann man die Gilde ja auch wieder verlassen.

Tarantolos

Ich kann tatsächlich jeden von euch hier verstehen. Das liegt daran, dass man sich aus welchem Grund auch immer, dieses völlig irrsinnige Gildenhändlersystem ausgedacht hat. Deshalb gibt es hier zwei Fraktionen:

1) Jene, die sich eine tolle Handelsgilde aufgebaut haben und nun in diersem System aufgehen und es nie wieder weg haben möchten.

2.) Jena, die einfach nur kaufen und veerkaufen wollen und dieses schwachsinnige System nicht mittragen möchten.

Egal wozu man sich zählt, die Argumente des anderen werden niemanden der Gegegseite überzeugen. Die einzige Lösung hier, ist eine der beiden Gruppen entweder vor den Kopf zu stossen oder die andere einfach weiter zu nerven. Insofern fürchte ich, es gibt keine Lösung für alle.

Doch, es gibt eine Lösung, jeder Spieler wird befragt. Ich persönlich bin mir sicher (aber abslut keine Ahnung, ob dem so ist), wir hätten dann ab dem nächsten Patch ein AH. Aber solange alle das System, auch wenn man es nicht mag, mittragen, ändert sich rein gar nichts

ucctriphaneb17_ESO

Hmm... ich habe mal im Forum gelesen das dieses Händler System vorgeschlagen wurde, von Gamern, wäre somit also gar nicht auf dem Mist der Ersteller erwachsen. Elder Scrolls war ja schon vorher und man hatte da wohl die Gamer gefragt wie man sich das den wünschen würde ...

Tarantolos

ucctriphaneb17_ESO schrieb: »

Hmm... ich habe mal im Forum gelesen das dieses Händler System vorgeschlagen wurde, von Gamern, wäre somit also gar nicht auf dem Mist der Ersteller erwachsen. Elder Scrolls war ja schon vorher und man hatte da wohl die Gamer gefragt wie man sich das den wünschen würde ...

Das könnte ich mir sogar vorstellen, möglicherweise hat man damals nicht darüber nachgedacht oder es haben sich nur die gemeldet, die dieses System gerne haben wollten.

Fakt ist, es ist etwas geschaffen worden, was nicht für die, die es zur Grundfunktion nutzen wollen, gemacht wurde, sondern für Spieler, die daraus ein Spieleerlebnis machen möchten. Also schlicht und einfach am Verbraucher vorbei, wie so viele dumme Einfälle und Denkweisen in MMOs )

KalevaLaine

Wie ist das eigentlich für Spieler ohne + oder gekaufte DLCS?

Die können ja auch gar nicht zu allen Händlern hin, oder?

Tarantolos

KalevaLaine schrieb: »

Wie ist das eigentlich für Spieler ohne + oder gekaufte DLCS?

Die können ja auch gar nicht zu allen Händlern hin, oder?

Aaah, ein Schelm, der Böses dabei denkt. Darüber hab ich wirklich noch nie nachgedacht als ESO-Plus-Spieler ))

KalevaLaine

Dito, habe auch nie ohne gespielt. Daher eben dieser Geistesblitz... ^^

ucctriphaneb17_ESO

Ich habe ja bereits eine Idee niedergeschrieben wie man das ändern könnte ohne das sich nach außen viel verändern würde.

Einfach im Hintergrund einen AH, feste abgaben wer einen Händler haben möchte und Standarten statt Heraldik und auf allen Händlern kann der AH aller Gilden mit Händler abgerufen werden.

So könnte man sogar Platz schaffen und die Händler an den bekannten Positionen auf eine reduzieren. Nur ein Gedanke der beides beinhalten würde.

DarkEnergie

KalevaLaine schrieb: »

Wie ist das eigentlich für Spieler ohne + oder gekaufte DLCS?

Die können ja auch gar nicht zu allen Händlern hin, oder?

Brauchst du auch nicht, denn du kannst alles auch in JEDER Bank erledigen

KalevaLaine

Ja, für die Gilden in denen du selbst Mitglied bist.

Aber du kannst dann ja nicht nach Nekrom zum Händler, wenn du das Kapitel nicht hast.

DarkEnergie

KalevaLaine schrieb: »

Ja, für die Gilden in denen du selbst Mitglied bist.

Aber du kannst dann ja nicht nach Nekrom zum Händler, wenn du das Kapitel nicht hast.

muss man dort unbedingt hin, als Nichtmitglied ??

KalevaLaine

Wie schon gesagt, es soll ja Leute geben die Angebote suchen und dafür wo hingehen.

Gammelt halt nicht jeder den ganzen Tag in Kargstein rum wie du. ^^