In Händlergilde und egal was ich anbiete, es wird nix verkauft * noch nicht mal der perfekte Roggen

  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Ich verstehe ZOS hier aber auch nicht!
    Es ist doch offensichtlich, dass das gegenwärtige Handelssystem nicht mehr so richtig überzeugen kann. Zudem sind gerade auf Konsole etliche jwd Gildenhänder quasi einfach unbesetzt.
    Trotzdem machen sie in dem Stil einfach weiter und bringen für jedes neue Gebiet immer wieder auch neue Gildenhändler.

    Es gäbe schon Möglichkeiten, dem mal etwas entgegenwirken zu können.

    1.) Wenigstens darauf achten, dass immer ein Wegschrein in unmittelbarer Nähe ist. Man hat ja am Beispiel Gramfeste gesehen, was sowas bewirken kann.

    2.) Eine Art Hub in den drei Hauptstädten, von wo aus man auf alle Gildenhändler zugreifen kann. Das simuliert eine Art Auktionshaus, wäre technisch aber wohl leichter umzusetzen....wobei ich das nur vermute!

    Aber stur einfach so weitermachen...ich weiß ja nicht!
    Ich fand die Gildenhändler anfangs auch charmant. Es war eben ESO!
    Aber spätestens seit der kuratierten Chance, die ja größtenteils auch für die Open World gilt, ist der Handel (jedenfalls auf der PS) auf wenige Items beschränkt. Es macht einfach keinen Spaß mehr auf Kistenrunden zu gehen, da es sich nicht mehr lohnt. Also warum soll ich noch durch die Gebiete streifen?
    Ich habe das Gefühl, dass sich alles nochmal mehr in den Events, die eigentlich gar keine mehr sind, bündelt und dann kurzzeitig die Post im Handel abgeht, aber dann schnell wieder Flaute ist.

    Nur Härter und diverse Stilseiten/Blaupausen sind abseits von Events gefragt, wobei das vermutlich auch auf einige Housing Materialien zutreffen wird.

    PS5|EU
  • Tarantolos
    Tarantolos
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    Sun7dance schrieb: »
    Ich verstehe ZOS hier aber auch nicht!
    Es ist doch offensichtlich, dass das gegenwärtige Handelssystem nicht mehr so richtig überzeugen kann. Zudem sind gerade auf Konsole etliche jwd Gildenhänder quasi einfach unbesetzt.
    Trotzdem machen sie in dem Stil einfach weiter und bringen für jedes neue Gebiet immer wieder auch neue Gildenhändler.

    Es gäbe schon Möglichkeiten, dem mal etwas entgegenwirken zu können.

    1.) Wenigstens darauf achten, dass immer ein Wegschrein in unmittelbarer Nähe ist. Man hat ja am Beispiel Gramfeste gesehen, was sowas bewirken kann.

    2.) Eine Art Hub in den drei Hauptstädten, von wo aus man auf alle Gildenhändler zugreifen kann. Das simuliert eine Art Auktionshaus, wäre technisch aber wohl leichter umzusetzen....wobei ich das nur vermute!

    Aber stur einfach so weitermachen...ich weiß ja nicht!
    Ich fand die Gildenhändler anfangs auch charmant. Es war eben ESO!
    Aber spätestens seit der kuratierten Chance, die ja größtenteils auch für die Open World gilt, ist der Handel (jedenfalls auf der PS) auf wenige Items beschränkt. Es macht einfach keinen Spaß mehr auf Kistenrunden zu gehen, da es sich nicht mehr lohnt. Also warum soll ich noch durch die Gebiete streifen?
    Ich habe das Gefühl, dass sich alles nochmal mehr in den Events, die eigentlich gar keine mehr sind, bündelt und dann kurzzeitig die Post im Handel abgeht, aber dann schnell wieder Flaute ist.

    Nur Härter und diverse Stilseiten/Blaupausen sind abseits von Events gefragt, wobei das vermutlich auch auf einige Housing Materialien zutreffen wird.

    Da stecken sehr viele gute Ideen und Ansätze drin. Und ja, ich gebe dir vollkommen Recht, das Kistensammeln war noch eine der schönen Beschäftigungen, zumal auch immer mal ein Weltboss etc. herumstand. Damit ist übrigens auch der generelle Entwertungsprozess der vielen Gebiete entstanden. Jetzt durchstreift man diese lediglich noch bei den Gebietsevents ... aber ... das bleibt so, ganz sicher!
  • goldnaehren
    goldnaehren
    ✭✭✭
    Bevor ESO was daran ändert, hat die Menschheit Terraforming nutzbar gemacht und Mars und Venus in eine weitere Erde Verwandelt xD

    was bei den Händler immer mitberechnet werden muss ist die tatsache, dass die leute zum teil auch beschränkt sind; immer 1 gold günstiger machen als der vorherige nur damit die eigenen sachen schnell vkt werden
    aber genau damit macht man preise kaputt und diese finanz chenies weinen dann rum, dass sich farmen nicht mehr lohnt xD

    Ich rieche Betrug im Raum. Woher mag der wohl kommen?
    ....
  • TheSorrow1989
    TheSorrow1989
    ✭✭✭✭
    goldnaehren schrieb: »
    Bevor ESO was daran ändert, hat die Menschheit Terraforming nutzbar gemacht und Mars und Venus in eine weitere Erde Verwandelt xD

    was bei den Händler immer mitberechnet werden muss ist die tatsache, dass die leute zum teil auch beschränkt sind; immer 1 gold günstiger machen als der vorherige nur damit die eigenen sachen schnell vkt werden
    aber genau damit macht man preise kaputt und diese finanz chenies weinen dann rum, dass sich farmen nicht mehr lohnt xD

    die 1-Gold-Sprünge sind garnich ma das große Problem, sondern eher die größeren Sprünge, weil der nächste geht dann einfach da wieder drunter... etc.. Aber grad bei Härtern und so Zeug wo eh immer gekauft wird bräuchte man eigentlich garkeine Sprünge machen.. da es eh immer gekauft wird..

    für Sowas wäre halt ein Firstin/firstout toll.. was man hier schon gelesen hat.. oder Teilmängenkäufe wären auch toll.. dann könnte man einfach nen 200er stack härter einsetzen und der kunde sagt hey ich brauch aber nur 8.. kauf halt nur 8.. fertig.. etc.. waren schon gute Vorschläge für die es nich unbedingt nen AH braucht, die man aber trotzdem iwie mit einfließen lassen könnte..
  • Madarc
    Madarc
    ✭✭✭✭✭
    goldnaehren schrieb: »
    was bei den Händler immer mitberechnet werden muss ist die tatsache, dass die leute zum teil auch beschränkt sind; immer 1 gold günstiger machen als der vorherige nur damit die eigenen sachen schnell vkt werden
    aber genau damit macht man preise kaputt und diese finanz chenies weinen dann rum, dass sich farmen nicht mehr lohnt xD
    Prinzipiell ist das "1 gold günstiger" anbieten eine durchaus sinnvolle Taktik, somit wird Dein Angebot beim listen im Shop stehts mit unter den ersten angezeigten sein. Der "Verlust" denn man dadurch erleidet, macht die Masse der verkauften Items aber wieder wett.
    Und natürlich, - wenn man Handel betreibt und Gewinn einfahren will, müssen sich die Items schnell verkaufen, selbst aufgesammeltes Zeugs, solange der zu erzielende Preis höher als beim (Schrott)händler liegt, womit sich der Gildenshop auch füllen lässt, wenn man gerade mal nicht auf Jagd nach gut verkaufbarem war.

    Die Preise zerstört das keineswegs, sie werden immer schwanken, je nach Event (Stilseiten, Einrichtungsplänen, Rezepten, je nach aktiver Spieler/Händle/Käuferranzahl, systembedingte Änderungen wie Preisverfall duch nerf, oder viele neue Sets, die getestet werden wollen, Neue Gebiete, et cetera...)

    Wenn man das alles im Auge behält, ist man keineswegs beschränkt.
    Und dann manchmal auch ein (nicht 'rumheulendes) Finanz-Genie.


    Edited by Madarc on 12. November 2023 18:43
    Ein Beispiel für Menschlichkeit im Alltag ist der Appell “Sei ein Mensch” von Marcel Reif, einem Holocaust-Überlebenden. Er erinnert uns daran, dass wir unsere Bedürfnisse und Wünsche anderen respektieren und uns für andere einsetzen sollten.
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