„Forrest Gump“ ist ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Cineasten. Eine fantastische Geschichte, erzählt von einem von Tom Hanks überragend dargestellten Protagonisten.
Tuborgian1818 schrieb: »„Das Fenster zum Hof“ ( "Rear Window" ) von 1954, mit den wunderbaren Grace Kelly und James Stewart in den Hauptrollen...ich habe den Film gefühlt 100 Mal gesehen und klebe bis heute immer noch gebannt an Mattscheibe oder Kinoleinwand...
Der Club der toten Dichter
Einer der großartigsten Filme aller Zeiten.
OwenDaring schrieb: »„Robin Williams“ hat neben seinen Klamauk-Filmen auch in einigen tiefsinnigen Filmen mitgespielt. Im Nachhinein waren seine Filme ein Spiegel seines Lebens & zeigten ihn letztlich als den traurigen Clown, der Suizid beging. Auch in seiner Reihe klaffen noch einige Lücken, die ich schließen will.
ValarMorghulis1896 schrieb: »P.S. Dem Schnitt zum Opfer gefallen ist übrigens der vierte Teilnehmer des Duells, ein Khajiit:
ValarMorghulis1896 schrieb: »Moin. Zu den schon geposteten Filmen könnte ich hier seitenweise Kommentare abgeben , treffen alle meinen Geschmack. Zu Robin Williams hat ja Myrnhiel schon sehr schöne Sätze gefunden…
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Und zu "12 Uhr Mittags" muss man eh kaum noch was sagen, er wird zu Recht immer noch zu den besten Filmen aller Zeiten gezählt, und sei es "nur" wegen der Erzählung in Echtzeit oder dem oscarprämierten Soundtrack (...do not forsake me oh my darling...).
Da es eh grade ziemlich Westernlastig ist, steuere ich auch einen der besten bei, obwohl es ja eigentlich ein Italo-Western ist: "Zwei glorreiche Halunken" ("The good, the bad and the ugly") von1966. Auch genial in mehrfacher Hinsicht, angefangen auch hier beim absolut einzigartigen, unverwechselbaren Soundtrack, von den Kameraeinstellungen (vom absoluten Weitwinkel bis zu extremen Nahaufnahmen von Augen und Fingern), ohnehin wegen der Tatsache, das hier nur das Notwendigste geredet und statt dessen mehr auf Bildsprache gesetzt wird (es dauert ja gefühlt schon ne Viertelstunde, bis überhaupt erst das erste Wort gesprochen wird). Quentin Tarantino sagte mal, dass dieser Film sein absoluter Lieblingsfilm sei, was man schon daran sieht, dass er oft den Showdown auf dem Friedhof ("Mexican Standoff") "kopiert" (...das Wort gefällt mir in dem Zusammenhang nicht, "abwandelt" passt besser) und Stücke aus dem Soundtrack für seine Filme verwendet - das Stück aus dem Showdown z.B. in "Kill Bill". Apropos Showdown: Genug geredet, hier einer der besten Showdowns der Filmgeschichte
@OwenDaring , deine Gifs zeigen, zumindest mir, keine Inhalte, sondern lediglich z.B. biggrin.gif oder laugh.gif (mit einem zusätzlichen Grafiksymbol).
@OwenDaring , deine Gifs zeigen, zumindest mir, keine Inhalte, sondern lediglich z.B. biggrin.gif oder laugh.gif (mit einem zusätzlichen Grafiksymbol).
Kein Problem hier. Manche Browser filtern allerdings ungesicherte Inhalte aus gesicherten Webseiten heraus. Sprich: das Forum hier verwendet HTTPS und die verlinkten Gifs werden auf einer Seite mit ungesicherter HTTP Verbindung gehostet.
@OwenDaring , deine GIFs zeigen, zumindest mir, keine Inhalte, sondern lediglich z.B. biggrin.gif oder laugh.gif (mit einem zusätzlichen Grafiksymbol).
Um GIFs hier darstellen zu können muss man den Bildlink hier unter obigem Reiter Bild/Bild-URL einfügen. So mache ich es zumindest immer. D.h. aber auch, dass nur ein GIF pro Post darstellbar ist.
[img]http://www.gomotes.com/emoticon/biggrin.gif[/img]
Nun,..dann kann wenigstens einer sie sehenOwenDaring schrieb: »Bei mir werden alle Smilies korrekt angezeigt.
einer der wenigen "Gerichts-Filme" die mich fesseln konnten. Bestenfalls getoppt durch Billy Wilders "Zeugin der Anklage" mit Marlene....12 Angry Men...
Tuborgian1818 schrieb: »Oder oder oder, könnte noch so viel mehr schreiben zu jedem einzelnen Film, Captain my Captain, aber das ist ja vermutlich auch nicht besonders überraschend, da wir alle hier auch gute Filme wirklich zu lieben scheinen...
Nichts gegen CGI, aber genau die gleichen Gedanken hege ich bei vielen Filmen neuster Machart.Auch ein großer Klassiker der Filmgeschichte.... Jetzt würde man nur noch per CGI das machen, aber damals war alles echt. Der Stuntman wurde damals wirklich überrollt...
OwenDaring schrieb: »Was mir in den letzten Jahren auffiel… es werden jede Menge Filme aus den 70er- & 80er-Jahren neu verwurstet, meistens actionlastiger, um sie nach 40 Jahren dem Publikumsgeschmack „anzupassen“. Leider werden da mitunter die Handlungen recht stark… „abgewandelt“.
Ein Beispiel (auf die Schnelle): „Der Omega-Mann“ >>> „I Am Legend“
Da wird so einiges auf dem CGI-Altar geopfert.
Nichts gegen CGI, aber genau die gleichen Gedanken hege ich bei vielen Filmen neuster Machart.Auch ein großer Klassiker der Filmgeschichte.... Jetzt würde man nur noch per CGI das machen, aber damals war alles echt. Der Stuntman wurde damals wirklich überrollt...
Tatsächlich wirken solche "old-style" Szenerien und Stunts auf mich wesentlich mitreißender so wie realistischer als so manches Pixel Getöse.
Früher dachte man oft: "Wow...spektakulär gedreht!"
Natürlich spielt auch speziell in Ben Hur die klasse Kameraführung eine große Rolle.
Actionszenen in neueren Filmen sind meist zu offensichtlich "fiktiv", aus jedem Winkel, gern in super slowmo "gefilmt" damit man auf jeden Fall die Technik würdigen kann, lassen wenig Spielraum für die eigene Phantasie und wirken mittlerweile fast schon abgenutzt, ....gefühlt tausendmal ähnlich gesehen, nix besonderes.
Interessanterweise behauptete man seinerzeit zu letzter Mad Max(Fury Road) -Folge, das alle Stunts real und nicht getrickst und sonderlich nachbearbeitet wären. Zumindest solange, bis vorher/nachher Clips im Web auftauchten.
OwenDaring schrieb:Der „Stuntman“, der bei 01'00" unaufmerksam überrollt wurde war eine Puppe
Ich hatte so dunkel in Erinnerung, dass der Stummfilm einige Un- & Todesfälle hatte, weswegen man dann bei der 59er Verfilmung…
- Nachdem im Stummfilm von 1925 viele Pferde bei den Dreharbeiten zur Rennszene umgekommen waren, war man bei der Neuverfilmung peinlich darauf bedacht, dass keine Unfälle geschehen konnten, die Tierschutz und Öffentlichkeit auf den Plan gerufen hätten.
Der „arme Kerl“ war zwar nur wenige Sekundenbruchteile zu sehen, aber wenn man sich diesen Part mal Bild für Bild ansieht, dann erkennt man, dass der Pilum etwas „unnatürlich“ über das Handgelenk des Legionärs verläuft. Für damalige Verhältnisse gut gemacht. Ein paar Bilder „andeuten“… den Rest dichtet das Unterbewusstsein hinzu.
Tuborgian1818 schrieb: »...unter anderem ja auch deshalb nur " jeweils eine Vorstellung pro Woche" ..."Nein" "Doch" "Oahhhh"