Gedanken, Wünsche und Fazit rund um ESO

golden_Chaos

Ich möchte diesen Thread eröffnen, um Spieler die schon seit der Beta spielen anzuhören, was ihr Fazit ihre Gedanken wie ESO sich im Laufe der Zeit verändert hat. Was findet ihr gut, was nicht, was sollte dringend geändert werden und an was darf man nicht rütteln. Schreibt es hier nieder!

Ich wünsche mir viel von euch zu hören. Aber bitte bleibt sachlich, keine Schmipf Post, keine Mecker Threads, einfach nur was euch bewegt ESO zu spielen und was ihr für die Zukunft haben möchtet.

mfg golden_chaos

golden_Chaos

Ich finde an ESO schön, das die Landschaft wunderbar gestaltet ist und das man überall friedliche Tiere sehen kann wie Eichhörnchen oder Rehe.

Auch finde ich das die Häuser immer beeindruckender werden. Aber leider die Haus Plätze für Sammlung besonders die bei ESO Plus Mitglieder 10 ist nicht mit dem immer wachsenden Angebot der Reitiere friedlichen Begleiter und Hausgäste mit wächst.

Ich würde gerne ein Haus haben wo alle Tiere (Reitiere und Pets) und Hausgäste+Gehilfen rein zu stellen sind um beispiel ein Zoo Haus zu kreieren.

Oder die Möglichkeit alle Kostüme und Montur Rüstung in Kleiderschränke zu packen und an sehen zu können.

Werden die Kampf Gefährten auch im Haus aufstellbar sein? Mal schauen.

Und das Zauberweben, wäre cool das es noch kommt.

Kalryssia

Ich bin seit der Beta hier und mag das Spiel einfach. Sicher gibts auch Kritikpunkte. Manchmal ist es auch zum Haare raufen. Aber solange die positiven Punkte überwiegen, bleibe ich auch.

golden_Chaos schrieb: »

Ich würde gerne ein Haus haben wo alle Tiere (Reitiere und Pets) und Hausgäste+Gehilfen rein zu stellen sind um beispiel ein Zoo Haus zu kreieren.

Die Idee finde ich gut. Zumindest mehr Plätze für Tiere. Wozu gibt es so viele Viecher, wenn man nur so wenige in den Häusern zeigen kann? Derzeit macht es keinen Sinn, einen Zoo oder Zirkus bauen zu wollen. Oder einen Bauernhof. Oder eine Pferdekoppel. Oder ein Stück Land mit Wildtieren. Mit 2-4 Tieren? Das wäre ein trauriger Anblick!

Mit den Hausgästen ist es dasselbe. Ich werde erst wieder Hausgäste anwerben, wenn mehr Plätze für sie in den Häusern verfügbar gemacht werden. Wozu soll ich sonst weitere anwerben, wenn ich in jedem Haus eine harte Auswahl treffen muß, wer dort zu sehen ist und wer nicht?

Lugaldu

golden_Chaos schrieb: »

Werden die Kampf Gefährten auch im Haus aufstellbar sein? Mal schauen.

Ja, werden sie, aber nicht mit individuellen Kostümen/Montur, die man ihnen gibt.

ToniWinter

Bin seit der Beta dabei, aber für mich schließen sich die Tore mit New World entgültig. Zuviele Entscheidungen die mir nicht gefallen haben und generell in die Richtung in die Elder Scroll Online geht.
Über die Performance will ich kein Wort mehr verlieren bzw über die Async.

dinosaurier520

Bin auch seit der Beta dabei und es endet wahrscheinlich auch mit NW.
Gekauft habe ich ESO als Singleplayer nicht als MMO und so habe ich es letzten Endes auch "gespielt".
Eigentlich mag ich das Kampfsystem, leider haben die Devs (in meinen Augen) keine Vision des Games und was an Mystic Items eingeführt wurde und wird ist mir viel zu viel "Kauf mich".
In der Erinnerung wird bleiben -> ein wenig mehr als pures "Eye Candy", wegen des Kampfsystems...

Soldier224

NW.... das nichts besser macht und alle Features die es besonders machen sollten bereits vor Release revidiert haben.. viel Spaß.

Ich bin auch seit der Beta dabei. Auch wenn meine Stimmung hin und wieder mittlerweile kippt, muss man einfach vergleichen mit anderen, dass ESO, trotz Inhalte die mir nicht gefallen, immer noch das für mich beste MMORPG darstellt, mit der besten Mischung aus Pve, PvP oder auch RPG.

Die Entwicklung ist insofern sehr schwankend von mir wahrgenommen. Das alles zu analysieren würde einen ziemlich langen Text ergeben. Im Grunde kann ich sagen:

Die Entwicklung hin zu immer mehr Shopinhalten und Echtgeldeinfluss auf das Spiel sehe ich sehr kritisch, genauso, dass man immer mehr das Spiel an manchen Stellen vereinfacht wo es mir dann die Immersion raubt (zu leichte Gegner in der Story). Positiv ist allerdings hervorzuheben dass man bald Kisteninhalte direkt erspielen kann. Das ist dann z.B. eine kleine positive Entwicklung.

Bei der Qualität was geliefert wird, stagniert ESO leider. Vieles wird nicht gut durchdacht, oder, eine Mutmaßung meinerseits, mit Absicht so ins Spiel gebracht dass man hinterher einen Kompromiss aushandeln kann mit seinen Kunden. Früher habe ich das eher so als... unbeholfen gesehen.. aber so lange wie das schon geht... vieles reift letztlich auch erst beim Kunden. Wobei ich das auch schon so von anderen MMO´s damals gewöhnt bin und sich auch in Zukünftigen nicht ändern wird. Diese Illussion mache ich mir einfach nicht mehr.

Bei der Story und dem Contentnachschub hingegen ging die Kurve eine Weile stark nach oben. Zwar stagniert es hier und da nun auch und die Storys haben eine sehr schwankende Qualität, aber im Vergleich mit der Konkurrenz wird sie immer noch ganz gut erzählt und rübergebracht. Auch der Wuchs in die Breite gefällt mir und die Möglichkeiten die man im Spiel hat seine Zeit zu investieren. Auch wenn ich hier den Einfluss des Shops gerne weniger groß sehen würde.

Die Community ist ebenfalls abseits vom stetigen Contentnachschub die zweite große Säule die mich am Spielen hält und auch meine RP Abenteuer. Die Community ist sehr stark und ZOS versucht zumindest einwenig jene zu streicheln, auch wenn sie manchmal versehentlich auf sie drauf hauen. Wie jetzt angekündigt, dass man die maximale Gruppengröße verkleinert, was ich als ziemlich heftigen Schlag gegen diese Säule betrachte.

Mutlosigkeit kann ich ZOS auch nicht vorwerfen. Wobei sie manchmal übermütig werden und Gier mit Mut verwechseln. Meine persönliche Sicht.

Insofern.. gibt es auf der einen Seite zwar Fehlentwicklungen aber auf der anderen Seite immer noch genug gute die mich am Ball halten. Nur umso älter und erfolgreicher das Spiel wird umso mehr scheint es auch aus meiner Sicht immer mehr negative Entwicklungen zu geben die sich mit positiven Entwicklungen auch gerne mischen.

Nochmal zu NW. Das Gras ist immer woanders grüner bis man da ist.

ToniWinter

Dass ist deine Sichtweise Soldier224, aber nicht meine.
Schön dass dir ESO noch so zusagt.
Bei mir ist nach all diesen Entscheidungen einfach die Luft raus.
Bei New World verfolge ich die Entwicklung mit jedem Patch und werde diesem Spiel eine Chance geben, da mir die Entscheidungen sehr gut gefallen. Was die Zukunft bringt wird man sehen.

Madarc

@Soldier224
Eine schöne Zusammenfassung der Pro's und Con's.
Und die Pro's haben mich auch lange hier gehalten

Soldier224 schrieb: »

Das Gras ist immer woanders grüner bis man da ist.

Im Bezug auf Eso kann ich das mittlerweile frei heraus sagen. Und das tu ich nicht leichtfertig.
"Grünes Gras" im Bezug auf ein Game ist meiner Meinung nach immer dort, wo man seinen Spass hat, sich wohlfühlt.
Trifft das für mich noch zu? Nein, nicht mehr.

Da entdecke ich lieber auch lieber Neuland, wo immer das auch sein mag, anstatt zu hoffen, das mein Lieblings-Spiel wenigstens ansatzweise wieder zu dem wird, was es mal für mich war.
Geduld ist endlich.
Wenigstens wurde sich ständig dafür bedankt.

Mahabahabtha

Ich bin auch seit Beta dabei, In unseren Haushalt gibt es 3 Accounts, 2 x PC, 1 x PS4 und für mich bleiben die Pforten von Oblivion geschlossen...

Zu viele "unsymphatische" Entscheidungen die ich nicht mehr unterstützen will, Eso + läuft diese Woche auch noch auf dem letzten PC Account aus und wird nicht mehr verlängert !
Wir werkeln lieber an einem dritten PC um als Familie die 10te Welt unsicher zu machen

Chi75

Mit Pause - seit der Beta dabei...

Die Story... deswegen spiele ich noch... mit meiner Main habe ich die komplett durch, inkl. das ich mir die Vertonung auch anhöre ( beim ersten mal spielen ) Da gab es schwach und sehr gute Teile... Trübmoor fand ich z.B. richtig grottig, Dafür liebte ich Summersend. Elswyr war auch ganz interessant... Letztes Jahr... hmmm den kleinen kostenlosen DLC fand ich wesentlich besser als der "Skyrim verschnitt" und denke mir die ganze Zeit, diese junge Königin, könnte den besoffenen roten König doch ablösen ^^

Ich bin gespannt auf Oblivion aber imo ist die Luft bei mir auch raus. Spiele wesentlich weniger. Viele Wegbegleiter sind weg - eine ist noch geblieben aus alten Tagen. Den meisten wurden die Fehler zu arg... aber hier soll es ja um gutes gehen... also ja die Story...

das war es auch schon... ich liebe die Sage der Elder Scrolls einfach.... thats all... alles andere ist mir Banane und eigentlich liebe ich Cyro oder auch Prüfungen... aber die Community hat sich sehr zum negativen verändert. Was eben auch auch ZOS mitliegt... aber ja.. es soll um positives gehen... eine große Herausforderung das, bei dem ganzen Mist...

... also freue ich mich auf eine Waldelfin bald... das Abenteuer nehme ich noch mit...

ValarMorghulis1896

Bin seit April 2014 (mit kurzen Unterbrechungen) dabei, als langjähriger Elder Scrolls Fan hatte ich mir schon immer Tamriel als MMORPG-Welt gewünscht. Was TESO von anderen (ähnlichen) Spielen unterscheidet ist das wirklich gute dynamische Kampfsystem, was mich nach den oben angesprochenen Pausen auch immer wieder an ESO gefesselt hat (neben der Community; ich spiele sowohl mit RL-Freunden/Kollegen zusammen als auch mit Leuten, die erst durch das Spiel zu Freunden geworden sind (gab schon Abende, an denen wir vor lauter Schnacken gar nicht zum spielen gekommen sind ).
Mit dem oben angesprochenen New World hatte ich auch geliebäugelt, bis das dortige PvP so dermaßen kastriert worden ist, dass ich es mir mit Sicherheit nicht antun werde.
Jetzt hat ESO bei mir noch ne Chance, wenn sie das mit den Proccsets nicht noch versemmeln....

Drachentöter

Hallo zusammen,

darf ich hier auch posten wenn ich nicht schon seit Beta spiele, sondern "erst" mit Release angefangen habe?
Bzw. waren es ja ein paar Tage vorher, da ich mir die Imperial Edition vorbestellt hatte.

Na, ich mach's einfach!


Die Überlegung, mit ESO anzufangen ist mir nicht ganz leicht gefallen, da ich bereits die Offline-Vorgänger Morrowind, Oblivion und Skyrim ausgiebig gespielt habe. Der Gedanke, ein TES-Spiel nun online und mit anderen zu spielen, war sehr ungewohnt.

Gleich zu Anfang fand ich die Entscheidung sehr schwer, welcher der drei Frkationen ich angehören wollte.
Nach mehreren Versuchen mit etlichen Charakteren habe ich mich dann für den Ebenherzpakt entschieden.

Seltsam fand ich es, dass ein Entwickler Gebiete bereitstellt, die aber derzeit nur ein Drittel der Spielerschaft nutzen konnte.

Meine ersten Schritte ingame waren eigentlich positiv, allerdings war ESO damals noch deutlich sperriger, man bekam keine Infos über Schadensoutput, Schadensquellen, Handwerk etc. Viele funktionelle Neuerungen wurden ja erst im Lauf der Zeit, bzw. durch Addons hinzugefügt.
Für einen Singleplayer okay, für ein MMORPG eigentlich nicht.

Ebenso waren die Möglichkeiten, mit anderen Spielern zu interagieren doch sehr überschaubar.

Diese anderen Spieler stellten dann auch gleich das nächste "Problem" dar.
Gleich in der ersten Dwemerruine, die ich betrat - sozusagen als einziger Held der helfen könnte - tummelten sich endlos viele Spieler. Vom Boss war lange nichts zu sehen - der spawnte dann und wann an seinem Plätzchen und wurde instant wieder totgeprügelt. Vermutlich waren auch nicht wenige Bots für diese Problematik mitverantwortlich.

Jedenfalls stellte sich ESO für mich zu diesem Zeitpunkt als sehr zäh und irgendwie unfertig dar und wurde daraufhin erst einmal eine ganze Weile eingemottet.

Wann genau ich dann wieder begonnen habe, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr.
Müsste zum oder kurz nach dem Release von One Tamriel gewesen sein.
Jedenfalls spiele ich seit dieser Zeit regelmäßig und für mich "erfolgreich".
Zuerst ausschließlich Quests und Einzelverliese (in denen man selten allein war), später dann auch mal das ein oder andere normale Verlies. Irgendwann habe ich dann auch mein erstes Veteranenverlies erfolgreich absolviert.

Zum PVP in Cyrodiil bin ich nur sehr zögerlich gekommen. Vor PVP im Allgemeinen und Cyrodiil im Speziellen gibt's ja eine gewisse Hemmschwelle. Mit der Zeit habe ich mehr und mehr Spaß daran gefunden, besonders seitdem ich nicht immer nur Kanonenfutter bin. Und aktuell ist es eigentlich meine Hauptbeschäftigung in ESO.


Damit kommen wir zu meinen Pros und Contras in ESO:

Pro

- Das Design der Spielwelt, die teilweise wunderschönen Landschaften (ok, Schattenfenn und Trübmoor sind nicht so meins)
- Die schönen Geschichten und abwechslungsreichen, überraschenden Quests (Elsweyr > Cadwells Vorgeschichte)
- Die vielfältigen Möglichkeiten seinen Char zu individualisieren, die optische Vielfalt bei Rüstungen, Kostümen und Reittieren
- Die enorme Menge an offenen und Gruppenverliesen, inkl. der dazugehörigen Stories (für die ich oft gern mehr Zeit hätte)
- Die Möglichkeit, auch ausschließlich durch Handwerk seinen Char vernünftig ausrüsten / versorgen zu können
- Cyrodiil, mit seinen täglich neuen Herausforderungen und der (zueltzt leider seltenen) Möglichkeit, gute Teamarbeit zu leisten
- Cyrodiil, mit der Möglichkeit sich und seinen Char zu verbessern und weiterzuentwickeln

Contra

- Die viel zu hastige Bereitstellung neuer, teilweise undurchdacht wirkender Inhalte
- Die mangelhafte Beseitigung teils jahrealter Fehler
- Die schlechte Qualitätskontrolle (neuer Inhalte)
- Die mangelhafte Kommunikation seitens ZOS, besonders
- Das Totschweigen von Fehlern / Problemen durch ZOS
- Die Verringerung meines Spielvergnügens durch unlogische, undurchdachte Änderungen seitens ZOS, in Verbindung mit
- Der ZOSschen Ignoranz bezüglich Anregungen, Verbesserungsvorschlägen, Argumentationen aus der Spielerschaft
- Der technische Zustand des Spieles allgemein
- Der technische Zustand des Spieles in Cyrodiil
- Der mangelhaften Balance ("Meta") in Cyrodiil
- Die Entwicklung und die aktuellen Zustände in Cyrodiil
- Blackwood, mit allem was ich aktuell darüber weiß - inkl. des Begleiter-Features
- Fehlende Neuigkeiten zu "ESOs Pläne zur Leistungsverbesserung 2021"


Vermutlich könnte man beide Listen noch um einige Punkte ergänzen, aber die "Wall of text" ist ja schon groß genug!

Mein Halbjahresabo für ESO+ habe ich in ein Monatsabo abgeändert und warte mal die nächsten Entwicklungen ab (Blackwood). Mal schauen...
ESOs aktuelle Vorteile sind natürlich die Pro-Argumente, (noch) mangelnde Alternativen im Fantasy-Sektor (wobei ich nicht auf dieses Genre festgenagelt bin), sowie das von mir bereits investierte Geld.
Da ist es ein wenig wie bei einem älteren Auto, bei dem man überlegt ob sich die anstehenden Reparaturkosten noch lohnen...

Wolfshade

Vermisse einfach Vieles was eso, vor TO, für mich ausgemacht hat. Weiß nicht wer und was ZOS da so alles geritten und beraten hat und warum der "Ton", wie Todd H. es sagen würde, so dermaßen abgeschafft wurde. NW wird es sicherlich nicht, weil es bereits vor Release keinen eigenen Ton mehr hat und alles das beinhaltet was ich schon vor Eso nie wieder spielen wollte.

https://www.youtube.com/watch?v=jY6070A_hi8

Eso, war und wird mein letztes MMO sein, so war es vorher und ist es immer noch. Ein bissel Nostalgie ist halt noch dabei und halt Elder-Scrolls. Bis dieses Jahr ist das Spiel komplett auf EU/NA vorhanden, auch ohne +, was danach kommt und wird, abwarten wohin die Richtung geht und was die Performance gegen Ende des Jahres, besonders in Cyro hergibt.

dinosaurier520

@Soldier224

Eigentlich habe ich zu NW absichtlich nicht weiter ausgeholt...
Fakt ist, mir scheint ein "Survival" Game als "Weiterentwicklung" von MMO's "alter Schule"...sind zwar 'ne Menge Anführungszeichen aber der Trend hin zum "Bitte gehen sie hier entlang" Gameplay ist nicht meins.
Für mich haben Belohnungen für Speedruns nichts, aber auch garnichts mit MMO's zu tun.

Meist sind die Kampfsysteme in SG, für einen ewigen MMO Spieler, schon dolle grottig -> siehe Last Oasis + Hey, hey Wiki die ansonsten für mich absolut genial sind.
NW hat eine Art Mix generiert, der zumindest "nicht grottig ist" und ich habe in der "Kauf mich" Vorstellungswoche länger gespielt als während zwei Monate ESO.

Letztlich bin ich so 'ne Art "Emotionskäufer", was völlig bescheuert ist (mich kostet zb. der Spaß dickere schlauchlose Reifen an meinem Fahrrad zu fahren 1000 €) und die erzeugen in NW schon das Geräusch gefällter Bäume und der Knall abgefeuerter Musketen.
Der Rest ist wie immer die Abwägung zwischen Stärken + Schwächen des jeweiligen Games...wenn man "alt" ist und nicht Tageweise per Rad unterwegs sein kann, gibt es einige Zeit "totzuschlagen".

golden_Chaos

Hallo,

erstmal Danke an alle, die so eifrig ihre Gedanken Fazit und Wünsche detailgetreu niederschreiben. Ich hab alles gelesen was ihr bisher gepostet habt. Und natürlich dürfen auch Spieler die nicht aus Beta Zeiten kommen hier niederschreiben was sie in ESO bewegt. Wichtig aber schreibt bitte dann seit wannn ihr dabei seit. Ansonten viel Spass!

Ich freue mich zu hören, was seiten der User ESO aus macht. Und worauf es ankommt!

mfg golden_chaos

tobias_baumann

Hallo ich bin von anfang an auf der Konsole dabei . Was mir an meisten spas macht ist das pvp Cerodiil . Mich hat das prinzip sofort gefesselt Burgen einnehmen , Belagerungwaffen benutzt verteidigen usw. Zudem fand ich das kampfsystem sehr spannend . Leider gibt es in Cerodiil fiele offene baustellen die denn Spaß sehr stark einschränken . Ich werde aber zu diesen Thema nichts mehr schreiben . Mich interessiert das Spielen an sich . Ausweichen , kontern einen starken gehner zu bekämpfen zu überrumpeln und hätte mir da mehr gewünscht . Die idee mehr Fähigkeiten nutzen zu Können wehre interessant gewesen . Doch auch eine möglichkeit außerhalb des kampfes sein Gear und Fähigkeiten durch gespeicherte zusammenstellungen zu wechseln finde ich interessant . Wieso kann man nicht zwischen 3 selbst erstellten Charakteren außerhalb des kampfes wechseln . So was lockt mich . Ich finde es schade das so viele alte hasen aufhören möchten . Denn diese alten hasen kämpfen immer am härtesten und wenn man schweiß gebadet denn kampf beendet hat egal ob gewonnen oder verloren . Hat man sich gefreut . Weil es ein Schöner Kampf war .

Sun7dance

Mir fällt kaum ein Singleplayer Game ein, was so ein gutes Kampfsystem wie ESO hat.
Ghost of Tshushima kann vielleicht mithalten, aber das hat quasi das ESO Open World Problem und zwar, dass das Kampfsystem durch den geringen Schwierigkeitsgrad kaum zum Tragen kommt.
Wer braucht denn in der ESO Open World schon zwei Leisten?
Wer braucht da Buffs und Debuffs?

Es ist einfach schade, dass wir keinen optionalen Schwierigkeitsgrad kriegen, damit das mal anders werden würde.

Wobei das südliche Elsweyr merklich anders ist und deswegen hatte ich Kai im anderen Thread auch gefragt, ob das Gebiet von einem anderen Team erstellt worden sei.
Es ist zwar (bis auf den einen Weltboss) nicht um Welten anspruchsvoller, aber man spürt eindeutig einen kleinen stetigen Unterschied zu den übrigen Gebieten.

Außerdem würde ich mir mehr Bosse wie die Zwillinge im Schlund wünschen.

Lugaldu

Ich bin nicht von Anfang an dabei, sondern erst seit 3 Jahren und letztendlich bin ich nur in ESO gelandet, weil es irgendwann einfach nicht mehr danach aussah, als ob TES VI jemals erscheinen wird. Sprich, es „dürstete“ mich nach neuen Abenteuern in Tamriel, sämtliche Oblivion und Skyrim-Mods waren einfach nicht mehr befriedigend genug und ich hatte gelesen, dass es mittlerweile auch in ESO genug Möglichkeiten für Solo-Spieler gab.
Da ich auch nach wie vor mit PvP und Gruppen-Content nichts am Hut habe, ist jedes neue Kapitel willkommen und quasi ein „kleines TES“. Inhaltlich würde ich mir wünschen, dass wir in zukünftigen Erweiterungen Tamriel verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen, Pyandonea insbesondere, am besten mit spielbarer Maormer-Rasse obendrein. Oder dass wir Thaddeus Cosma folgen können, wo immer er hin verschwunden sein mag.

Tobias1976

ToniWinter schrieb: »

Bin seit der Beta dabei, aber für mich schließen sich die Tore mit New World entgültig. Zuviele Entscheidungen die mir nicht gefallen haben und generell in die Richtung in die Elder Scroll Online geht.
Über die Performance will ich kein Wort mehr verlieren bzw über die Async.

Ah stimmt doch gar ned. Wir werden Dich trotz New World regelmäßig nach Tamriel verschleppen, weil ohne Papa geht kein Raid, und Du würdest verzweifeln ohne die Rasselbande .

Wie bei wohl jedem gibts bei mir seit Jahren (spiel a seit der Beta) "Ups and Downs". Verpasste Möglichkeiten zum Einen, gute Ergänzungen dann wieder zum Anderen. Im Großen und Ganzen wohl typisch für ein MMO, welches sich seit Jahren hält und sich dabei stehts etwas verändern muss. Allerdings spiel auch ich inzwischen hauptsächlich wegen der Gilde und dem gemeinsamen Spaß. Lust am Questen oder Open World erkunden hält sich in Grenzen, da fehlt bisserl die Herausforderung.

New World werde ich spielen (ESO weiterhin auch), ist vielleicht guter Ausgleich und eben was Anderes. Dann mal sehen, ob man wie so oft Dinge erst wieder schätzt, wenn sie woanders nicht da sind .

Aber Fazit ist bei mir dennoch positiv, weil ich es eben noch spiele. Ich spielte u. a. Age of Conan, SWTOR, und überall hatte ich nach dem Einloggen irgendwann das Gefühl "Was will ich hier jetzt gerade?" und hörte irgendwann auf. Zumindest dieses Gefühl hab ich bei ESO nach wie vor nicht (im Zweifel ein schnelles Schlachtfeld).

Ist also wohl gerade wie bei einer guten Ehe. Die große Romantik ist zwar verflogen, aber man schätzt eine gute Kameradschaft und hat einen glücklichen Alltag, und hin und wieder wünscht man sich was neues

Hämähäkki

Also, mein ESO Werdegang ist etwas komplizierter, als der vieler anderer. Angefangen hab ich damals am PC zu release, hatte damals allerdings wenig Lust das ganze dauerhaft am PC zu spielen, weil alte Gurke. Als dann die Konsolen Version raus kam bin ich auf die Ps4 gewechselt. Dort hab ich bis Anfang diesen Jahres, mit kleineren Unterbrechungen, gespielt. Jetzt bin ich wieder aufm PC 😅.

Die Geschichte, wie ich zu ESO gekommen bin ist eigentlich recht lustig. Ich hab damals im selben Gebäude gearbeitet wie ZOS in der Schillerstr. in Frankfurt und hab dort auch mit einigen Mitarbeiter/innen Kontakt gehabt die mir damals, noch vor ESO, Skyrim und Oblivion geschenkt haben. Das hat es mir so angetan, das ich zwangsläufig bei ESO gelandet bin.

An ESO bzw Elder Scrolls im allgemeinen haben mich immer die Story fasziniert, dazu kam dann ein tolles ESO Kampfsystem und die vielen Möglichkeiten die man in ESO hat. Nachdem ich dann damals alles an Story Content durch hatte und auch Raids und Dungeons abgefrühstückt waren, hab ich mich über einige Jahre ziemlich intensiv dem PvP gewidmet, dort aber auf Grund der anhaltend schlechten Performance das Handtuch geworfen. Nun bin ich wieder zurück beim questen, Dungeon laufen und ab und an raiden.

Wünschen würde ich mir tatsächlich, das ZOS es mal hinbekommt, ihr Spiel stabil am laufen zu halten und die versprochenen Verbesserungen auch in die Tat umgesetzt.
Ach und mehr Charakterslots...mir reichen 18 nicht😂🙈 I like to Twink

Diebesgut

... bin seit 2018 dabei und mir gefällts total gut.

Mit meiner Diebin schleiche ich durch die Welt, erlebe unendlich viele Geschichten, dazu Handwerk, geniales Housing.
Die Landschaften sind grandios, die Details in diesem Spiel unschlagbar,, die ganze Vertonung mit teileise richtig gutem Gesang, die ganzen Geschichten in den Büchern (wer denkt sich nur all das aus). Die Gestaltung der Häuser, aussen und innen, in jedem Gebiet entdecke zu einem neuen Thema/ einer anderen Rasse/ Lebensweise/ seltsame Tiere/ faszinierende Pflanzen... immer wieder etwas Neues.

Dieses Spiel endet nie, bevor ich auch nur die Hälfte der Länder bereist habe sind schon längst x neue hinzu gekommen.

Ich wünschte dieses Spiel würde genau so bleiben wie es ist; ab und zu muß ich zwar gegen grössere Gegner kämpfen, aber glücklicherweise habe ich ja zwei Kampfleisten, genügend Nahrung und Tränke um meine Werte zu verbessern.

Ebenso gefallen mir die gemeinsamen, spontanen Aktionen an den Dolmen (irgendwo in der Pampa), überwältigenden Gegnern oder Orten wie Drachen und Gramstürme, bei denen sich die Spieler gegenseitig helfen denn für einen oder zwei ist es zu schwer. Oder jemand ist aus versehen in einen Weltboss gelaufen, jeder der vorbeikommt rennt schnell hin und hilft.

Die Monturstiele sind nahezu unzählbar, die Kostüme teilweise wunderschön, vor kurzem habe ich die Robe der Dunklen Bruderschaft erspielt, mich absolut total drüber gefreut zumal ich gar nicht wusste das ich sie bekommen würde. Sieht richtig richtig toll aus, ich freue mich immer noch.

Ich mag die meisten Events (jene welche ich nicht mag lass ich einfach links liegen), viele der Reit- und Begleittiere (die welche mir nicht gefallen aktiviere ich einfach nicht)

Tja. So könnte ich wohl endlos weitersinnieren.

Klar habe ich auch wahnsinnig wichtige Kritikpunkte: in den Schatztruhen gabs 2018 schönere Fundsachen, in Summerset beispielsweise Bilder fürs Housing. Mit 700 Einrichtungsplätzen kommt man bei den großen Grundstücken nicht weit, mehr mittlere oder kleinere wären schön (mit 700 Plätzen). Das riesen Flatterviech der Zauberer nervt, bei den täglichen Belohnungen gabs früher ab und an mal ein Kostüm und mehr Begleiter... Lamento.

Gibt für mich seit 2018 kein besseres Spiel.

Bodeus

Ich spiele seit der Beta. Am Anfang fehlten mir einige Dinge, ich mag Themenpark irgendwie (sorry). Es gab weder Daily Quests und auch keine Raids. Zumindest Kargstein kam ja schnell.

Als Langsam Quester gab es diese Inhalte aber schon, als ich die Höchststufe erreichte. Im ganzen hat sich Teso in meinen Augen sehr gut entwickelt. Es gab kein neues Feature, was ich nicht gespielt habe oder mir nicht zugesagt hat.

In allen Bereichen wurde das Spiel besser, ob Soryerzählung oder Dungeon Mechaniken. Ich meine was hat Pilzgrotte denn groß zu bieten?

Das Problem, was ESO hat, neue Spieler treffen auf 7 Jahre alte Helden. In Verließen gibt es ja schon eine Trennung von Normal und Vet, das fehlt mir noch in der offenen Welt, damit ESO wirklich das perfekte Spiel für mich ist.

OhnePlan

Ich war auch schon in der Beta dabei, begeistert von der Grafik, der Storyline, der Vertonungaber ich verließ das Spiel damals wegen der ganzen Bots in den Singledungeons. 5-6 mal auf den Bossspawn warten um mal glück zu haben einen Treffer zu landen damit man dieses Dungeon als erledigt abhaken konnte. Ich kam dann wenige Tage vor OT wieder und mir gefiel es gleich wieder aus o.g. Gründen. Die Bots waren mittlerweile auch aus den Dungeons raus und trainten irgendwo durch Schnittermark oder so.

Leider musste ich aber bald feststellen, das die Performance nicht so prickelnd ist und auch nicht wirklich verbessert wurde. Immer häufiger wurden hier im Forum threads von den Mods scheinbar komplett ignoriert oder nur noch geclosed/gelöscht. Der Austausch mit der Comm wurde immer weniger und so wurde hier auch der Ton an manchen Stellen etwas rauher was zu den erwähnten Schließungen führte.
Letztendlich habe ich mich jetzt dazu durchgerungen ESO an den Nagel zu hängen, das neue Kapitel gar nicht erst mehr zu kaufen und nur noch ein wenig durchs Forum zu geistern.

Amaranthe

Ich bin seit Release dabei.

zwischenzeitlich mache ich mal ein paar Tage,Wochen oder vielleicht auch mal wenige Monate Pause,weil ich keine Zeit oder Lust habe oder einfach was anderes spiele.

Insgesamt bin ich mit dem Spiel aber extrem zufrieden.

Eventuelle technische Probleme lasse ich jetzt mal aus,aber von der Entwicklung läuft ESO genauso wie ich es mir bei einem solche Spiel,also Onlinegames,MMOs oder wie man sie nennen will wünsche.

- Ich kann spielen wie ich will,also bin weder an bestimmte Waffen- und Rüstungstypen,noch Rassen und auch nicht Fraktionen gebunden.

- Ich kann jederzeit (fast) alles machen und überall hin,z.B. in den Gebieten questen in der Reihenfolge wie ich es will und nicht wie bei anderen Games oder zum Release damals,wo alles künstlich durch Stufen beschränkt wird.

- Das Kampfsystem liebe ich,weil es einfach viel aktiver ist als das klassiche was z.B. WoW und SWTOR haben.

- Die Welt wirkt lebendig und auch wenn man mit der Zeit so ziemlich jeden Winkel kennt,klappert man allein um Truhen zu finden doch noch jede Ecke mal beiläufig ab,um zu sehen was man so finden kann.

- Die Gebiete sind alle unterschiedlich und schön gestaltet,mit ihren eigenen Geschichten.

- Es gibt regelmäßig neue Inhalte,die für jeden etwas bieten (also ob nun Solo Spieler,Gruppenspieler oder PVP Spieler).

- Den Kronenshop finde ich bisher ziemlich gerecht,weil man keinen wirklichen Vorteil durch die Inhalte die man so kaufen kann bekommen kann im Spiel (also kein echtes P2W).

- Die Community ist überwiegend super,für mich eine der besten die ich bisher in solchen Spielen gesehen habe.

- Durch die Handwerksstile und Einrichtungspläne und mittlerweile auch die Sets (die es so in den Gebieten zu finden gibt) wird auch mein Sammeltrieb mehr als befriedigt (ähnlich wie in der Kindheit mit Pokemonkarten )

- Ältere Inhalte werden nie wirklich alt,also werden nicht z.B. wie bei WoW irgendwann aus dem Spiel entfernt,wenn man z.B. Orsinium nun als erstes Addon betrachten würde,so kann ich es heute genauso spielen wie am 1.Tag und muss auf nichts verzichten.

- Durch den vorherigen Punkt mit den Inhalten fühle ich mich auch nicht gedrängt ESO spielen zu "müssen",weil ich das Gefühl bekomme,wenn ich mal einen Monat nicht spiele verpasse ich etwas (wie bei WoW z.B.).
Ich spiele also weil ich WIRKLICH spielen will und LUST auf das Spiel habe.

- Durch die unzähligen,regelmäßigen Events gibt es auch so beiläufig immer wieder ein wenig Abwechslung und coole Sachen durch die Scheine zu erspielen.

Ich könnte die Liste wohl noch so weiterführen,weil mir noch so viel einfallen würde.
Ich hoffe ESO läuft noch viele viele Jahre so weiter wie bisher,da bezahle ich auch gerne jeden Monat für ESO+.



Kritik gibt es aber trotzdem,wenn auch minimal.

- Den Kronenshop finde ich zwar insgesamt in Ordnung und auch gerecht,aber ich finde manche Inhalte wie Mounts z.B. sollte es in dem Maß nicht nur im Shop geben,sondern auch mehr im Spiel z.B. durch Erfolge. Die Situation hat sich zwar ein bisschen gebessert,weil man manche Mounts ja wirklich einfach durchs spielen bekommen kann,aber die meisten kann man nach wie vor nur kaufen.Ich bin zwar bereit dafür Geld auszugeben,aber ich erspiele mir einfach lieber Dinge,weil es mir mehr Spaß macht.
Und die zeitlichbgerenzten Angebote sollten abgeschafft werden,ob nun Häuser,Mounts oder Stile,wenn solche Dinge im Shop landen,sollten die einfach dauerhaft bleiben und nicht nur zeitlich begrenzt und irgendwann verschwinden.

- An den Waffen sollte mal gearbeitet werden,weil ich mittlerweile das Gefühl habe 90% der Spieler laufen nur mit Stab rum.
Natürlich soll jeder spielen was er will, aber optisch von der Atmosphäre stört es mich irgendwie,weil man das Gefühl hat man läuft durch eine Welt die von "Zauberer" bevölkert ist und man auch im PVP ständig nur gegen Stäbe oder ansonsten vielleicht 2Händer ankämpft,was auch irgendwie eintönig wird.

- Die Gebiete der Addons und DLCs dürften größer sein.
Von den Gebieten her,Design usw leistet ZOS einfach super Arbeit,ich liebe die Welt (ausser Kalthafen,ist mir einfach zu düster und trotslos),aber z.B. Sommersend damals war/ist mir viiiiiiiiel zu klein.
Auf der Map ist die Insel größer als Auridon,aber dann in der Umsetzung gefühlt nur halb so groß.

- Von den Skills her gibt es mir zu viele Magiefähigkeiten und zu wenig Waffenfähigkeiten.Es ist durch die Klassen so als würde es sich bei denen allen um irgendwelche Elementarmagier handeln,mir fehlen die Möglichkeit auch gut sozusagen einen einfachen "Ritter" zu spielen,der weniger auf Zauberei setzt,sondern mehr auf pure Waffenkraft (womit ich nicht den Wert meine )

Gygoracdes

Tjaa.. ich bin seit dem 27.3.2014 um genau zu sein dabei.

Ich habe in diesen 7 Jahren ESO für ziemlich gut empfunden. Spielerisch finde ich es eigentlich gut.
Kampfsystem ist gut, Grafik ist gut, Musik hat ein wenig abgegeben aber sonst auch gut.
In den ersten 3 Jahren war ich häufiger im PvP ... jedoch hatte ich da so meine Probleme
und war auch nicht besonders gut darin gegen andere Player zu fighten, da ich "Monsterteile"
z.B. gar nicht besitze. Seitdem bin ich so gut wie gar nicht mehr im PvP und bin im PvE unterwegs.
Ein wenig Sammeln, Herstellen, Ausschau nach neuen Handwerkerstils, chaten ect. ect.
Mal Quests machen, mal dies mal jenes. Hab noch 3 Ganze Gebiete "NADA" erkundet.
Hab mir nach 6 Jahren ESO mit einem Charakter endlich auch mal mehrere Charaktere erstellt wie
ein Hüter, Nekromant, Templer und ein Drachenritter.

Das Neue DLC hab ich schon gekauft.
Also aufhören werde ich sicherlich nicht. Ist mein einziges MMO ... falls es das echt ist, und bleibe dabei.

Das neue Championsystem lässt zu wünschen übrig .. aber was solls.
Bin kein HARDCORE Gamer der jedes Frame genau nimmt, oder die beste Rüstung haben muss,
selbst wenn die Anmeldung nicht haut... egal ... geht auch vorbei ... !
Und über den Kundendienst mag ich mich gar nicht mehr aufregen...
auch nicht über PvP, oder Bugs oder weiss ich... einfach spielen.

Tuborgian1818

Ich kam wegen des PvPs im Kontext eines gelungenen Cyrodiil-Konzeptes 2014 und ging wieder wegen des Status des PvPs in Cyrodiil vor einigen Monaten...

Sonderlich viele Worte möchte ich hier auch nicht anschliessen, die PvE-Vorzüge habe ich schon oft genug besungen, aber deswegen war ich wie erwähnt nie in erster Linie da, so gelungen es teilweise auch ist...

golden_Chaos

Ich danke bis jetzt allen die ihre Gedanken, ihr Fazit und Feedback gepostet haben. Weiterhin lese ich jeden Post mit viel intresse, da es für mich spannend ist.

Es vertreibt trübe Gedanken!

mfg golden_chaos

CURSIN_IT

Ich spiele TESO seit einem Jahr. Davon ein halbes Jahr am PC und anschließend bin ich zur XBox-Version gewechselt. In erster Linie bin ich in Cyrodiil unterwegs. Allerdings eher weniger wegen dem PvP, sondern weil mich das - ich nenne es mal TvT (Team vs Team) fasziniert. Dauer-Bunny-hoppenden In-Die-Hände-Klatscher kann ich da recht wenig abgewinnen, denen es schnurzepiep ist, dass ein anderes Team hinter ihm seine Burg einnimmt. Ich bin also wegen dem Teamgedanken da. Da bietet TESO ein unfassbar gutes Potenzial. Wenn da nicht die folgenden Dinge wären, die ich mir in diesem Thread einfach mal für die Zukunft verbessert wünsche:

1. das Porten zu den Transitus-Steinen in Cyrodiil
Ich sitze mittlerweile mit zugekniffenen Augen da und hoffe bibbernd keinen Freeze-Screen zu bekommen, wenn ich mich in eine andere Burg oder an die Außentore porte. Gefühlt jedes fünfte Mal passiert dies. Der Loading-Screen erscheint - das kleine TESO-Rad dreht sich ein kleines Stück und zack - Freeze. Absolut nervig! Spiel beenden, Spiel neu starten, 30 Sekunden warten (weil das Spiel denkt man ist noch eingeloggt, Mnoar!), einloggen, am Transitus-Stein ankommen und sich ärgern, weil man die Belohnung der Sicherung einer Schriftrolle verpasst hat, die man die ganze Zeit begleitet hat. Juhu!

2. das Laden von Gebäuden
Der merkwürdigste Bug. Man reitet so schön durch die Weiten Cyrodiils, kommt an eine Stelle von der man eigentlich weiß, dass dort ein Grenzwall ist - nur ist dort keiner. Man springt kühn mit dem Guar über die Wiese und klatscht an einer unsichtbaren Wand des Grenzwalls wieder ab. Einfach nicht geladen das Ding. Schon mal versucht den Durchgang eines unsichtbaren Grenzwalls zu finden. Fast witzig. Wenn es nicht so oft passieren würde. Selbiger Bug passiert ebenso beim Betreten von Burgen - da schwebt dann einfach mal ein Mitspieler in der Luft oder man kann schon in's Innere der Burg gucken wer denn da als nächstes an den Transitus-Stein geportet kommt. Ein Spielen ist ab solchen Zeitpunkten allerdings nicht mehr möglich. Aus- und wieder Einloggen ist angesagt. Macht dann auch extra Laune, wenn es dann ne Warteschleife gibt.

3. Tot? Nein? Doch! Orr!
So manches Mal bin ich mitten im Spiel einfach tot. Ja richtig. Einfach tot. Ich schaue dann in den Todesrückblick und fünf Sekunden später, sehe ich hinter dem Screen einen Drachenritter des Gegners angesprungen kommen. Er hat mich also gefinished bevor er überhaupt (für mich) da war. oO Stichwort Asynchronität also. Wie bitte soll man da noch agieren bzw reagieren? Gar nicht! Da bleibt nur Ausloggen und für den Abend etwas anderes zocken. Denn das Problem bleibt auch nach erneutem Einloggen bestehen. Es taucht meines Erachtens nur auf, wenn die Server voll sind und es ordentlich Ääääkschn gibt. Selbiges gilt für das Verbot des Reitens, weil man noch im Kampf ist. Ich hatte schon Situationen wo dieses Verbot noch in Deshaan galt, obwohl ich vor drei Minuten in Cyrodiil kämpfte.

4. der Umgang des Supports mit solchen Bugs
Wenn man nun nach Fehlerbehebungen solcher Bugs im Netz sucht, bekommt man die gleiche Antwort wie vom Support. Spiel deinstallieren, XBox Soft- und Hardreset, Router anders einstellen, Portfreigabe hier, NAT open da. Mit anderen Worten - nie ist das Spiel selbst dran Schuld. Die eigenen Einstellungen sind es. Schön dem User das Gefühl geben er sei zu blöd. Nun sitzt man als gelernter ITler da und zweifelt fast an sich selbst bzw an der eigenen Hardware. Man überlegt schon die XBox einzusenden und es auf Microsoft zu schieben. Aber das ist Blödsinn. Get your f***ing *** together, ZOS! Gebt uns wieder mehr Lust als Frust! Ich für meinen Teil hab von Cyrodiil im Moment so genug, dass ich - so manch Leser wird höhnisch lachen - auf Console Enhanced und die versprochene Serverperformance-Verbesserung hoffe.

Mahabahabtha

Wie gesagt, bin/war ich seit Beta dabei,
und da wir auch wie vorher schon mal angesprochen auch einen PS4 Account im Haushalt haben und diesen, und auch unsere beiden PC Accounts, wegen der mangelnden Kommunikation seitens ZOS bezüglich dem Bug
https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/570975/ps4-extremely-frustrating-bugs-after-todays-patch/p1
stillgelegt haben, habe ich nur noch Wünsche, um ESo wieder so erleben zu können wir vor 7,6 oder 5 oder 4 Jahren...

Meine Wünsche für ESO um wieder zurückzukehren:
Eine Open World die HERAUSFORDERUNGEN für den Spieler bietet !
Zur Zeit kann ich mit Lvl 19 sogenannte "Gruppendungeons", Weltbosse, Dolmen und Geysire in der offenen Welt ohne Schwierigkeiten bewältigen ...was soll danach kommen ?

Weniger Bugs die den Spielspaß stören !
Wenn ich 2 Minuten nach einem 3 Minütigen Einlogvorgang wieder in der Charauswahl lande, ist das nicht dem Spaß förderlich !

Weniger Bugs die den Spielspaß stören !
Wenn ich in einer Gruppe ein Achievment erreiche, (No Death oder Hardmode etc.) Wie kann es sein, das 2 der 4 Spieler das "No Death" bekommen, 2 aber nicht ? Die Standardantwort seit Jahren ist " Bei Bossbegegnungen können wir nichts tun, versucht es erneut..."

Weniger Bugs die den Spielspaß stören !
was ist seit JAHREN bekannt und wird immer wieder per Patchnotes als gefixed deklariert:
zB.:
-Orsinium Relikte

,

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Fandriil schrieb: »

Kannst du das bitte mal weitergeben @ZOS_KaiSchober ? Danke

AAArrrggghhhhhhh.


Ok, gebe ich weiter.

-Desync Bugs die in der Community seit JAHREN angesprochen wurden, seitens ZOS aber noch NIEMALS!!! erwähnt wurden....
-War Horn Achievment in Hel Ra

ZOS_Adrikoth schrieb: »

Hey there @TochTom thank you for providing this report.

We wanted to let you know that we are aware of this issue and investigating a fix.

Kommunikation des Entwicklers mit dem Player:
Nicht wie im aktuellen PS4 Bug betreffs nicht scrollens im Menü und Handwerksbeutels...2 Wochen ausschweigen dazu, dann sagen : in 6 Wochen KÖNNTE es gefixed sein...und nicht mal ein Wort der Entschuldigung....

Kommunikation des Entwicklers mit dem Player:
Einfach nichtmehrvorhanden....

Eine Firma, die sich nicht für den Kunden interessiert, fällt bald auf....


Ich wünsche mir für ESO einen neuen Umgang mit dem Kunden....der jetzige ist nur schlecht...

Terion_Fyr

Ich spiele ESO seit der Beta und mir macht es nicht mehr so viel spaß wie früher.

Das PvE fühlt sich nicht mehr wie ein Fantasy Game an. Zu kosten von Zauberanimationen haben wir wildes rumgespamme. Die Oberwelt wurde zu stark vereinfacht und das rollensystem ist nur noch ein Witz.

Das Kampfsystem schreit nicht mehr nach Fantasy Genre.