Soldier224 schrieb: »Woanders spielt es doch auch nicht wirklich eine Rolle, finde ich.
Naja wie ich weiter oben erwähnt habe. Gäbe es einen Housingwettbewerb ingame mit saftigen Belohnungen und jemand würde mit Echtgeld den Vorteil haben mehr Möbel und Gegenstände zur Auswahl zu haben (Oder es würden die schönsten Möbel nur im Shop existieren) könnte aus meiner Sicht auch von P2W sprechen. Ist natürlich hier nicht gegeben. Und ich kenne kein Spiel wo es derartige Ingame Wettbewerbe gibt.Es spielt keine Rolle, ob ein Housing Fan 350 oder 700 Einrichtungsplätze hat?
Ist ärgerlich. Aber wenn es keinen Wettbewerb gibt wo das wichtig ist, ist es auch für mich noch kein P2W in der Form.
PS.
Für mich hat P2W im Grunde wenig mit dem Kampf allein zu tun sondern mehr damit ob ein Wettbewerb besteht oder nicht, In irgendeiner Art und Weise.
Aber mehr Möbel heißt doch nicht unbedingt besser🤔
Er gewinnt in seinem Inhalt 350 Plätze, die man nicht erspielen kann.
Der Gewinn gegenüber anderen Spielern ist keine feste Definition, des sonst könnte man Single Player Games automatisch frei von jedem ptw sprechen.
Soldier224 schrieb: »
Aber mehr Möbel heißt doch nicht unbedingt besser🤔
Natürlich nicht. Aber du hast mehr Auswahl und damit einen Wettbewerbsvorteil. Und wenn es nur sagen wir... ein paar Bretter, schlichte Holzbetten und Co im spiel gäbe und der Rest im Shop läge, wäre das natürlich eine ziemlich starke Wettbewerbsverzerrung zu demjenigen der das Geld hat.
Ich weiß es gibt Housing Wettbewerbe, aber zum Glück sind sie nicht sehr verbreitet bzw nicht spielrelevant.
Und übrigens gibt es vereinzelt diese Wettbewerbe auch mit Klamotten oder anderem Fluff. Aber wie gesagt, es macht keinen Spielentscheidenden Unterschied ob ich ne hübsche Hütte oder ein tolles Kostüm habe. Ausserdem wird ein Spieler der mit zb 1mio Gold Gewinn aus so einem Wettbewerb wohl eher wieder Housing Sachen kaufen und selbst wenn nicht spielt er deswegen immer noch nicht besser wie jemand anderes.
Soldier224 schrieb: »
Ich weiß es gibt Housing Wettbewerbe, aber zum Glück sind sie nicht sehr verbreitet bzw nicht spielrelevant.
Und übrigens gibt es vereinzelt diese Wettbewerbe auch mit Klamotten oder anderem Fluff. Aber wie gesagt, es macht keinen Spielentscheidenden Unterschied ob ich ne hübsche Hütte oder ein tolles Kostüm habe. Ausserdem wird ein Spieler der mit zb 1mio Gold Gewinn aus so einem Wettbewerb wohl eher wieder Housing Sachen kaufen und selbst wenn nicht spielt er deswegen immer noch nicht besser wie jemand anderes.
Diese Housingwettbewerbe werden aber nicht vom Spiel angeboten, sondern es sind häufig von der Com eigene Wettbewerbe. Da mache ich einen Unterschied und laste sowas nicht dem Spiel als solches an. Und ist deswegen für mich persönlich Wertfrei.
Er gewinnt in seinem Inhalt 350 Plätze, die man nicht erspielen kann.
Er gewinnt in seinem Inhalt 350 Plätze, die man nicht erspielen kann.
Ja und? Das juckt aber doch sonst niemanden.
Mich interessiert es auch nicht ob einer sich so ein Inventarschwein kauft. Macht ihn auch nicht stärker im Spiel.
Wenn jemand in nem SP der Meinung ist sich das Spiel durch eine Endrüstung oder Waffen kaputt zu machen, die er im Shop kauft, ist das sein gutes Recht und juckt mich ebenso wenig.
Schmetterfrosch schrieb: »[...]
ich habe nirgends einen journalistischen Beitrag gesehen, wo ernsthaft der reine Nachkauf von Spiele-Erweiterungen oder Fluff als p2w bezeichnet wird.
[...]
Wir lassen dich einfach mal in deiner Welt. Du willst letztlich nur Unterstützung für deine Sichtweise. Hier hast du wieder klar deine Sichtweise / Prophezeiungen bzgl ESO und P2W gezeigt.
Kaufbare Gegenstände im Spiel sind auf allen Plattformen zur Normalität geworden, doch um Pay to Win handelt es sich nur, wenn dadurch echte Vorteile im Spiel entstehen. Das Gegenteil sind rein kosmetische Gegenstände, wie es sie in World of Warcraft schon lange gibt: Beispielsweise besondere Reittiere oder Haustiere haben keine besseren Werte und bringen deswegen keinen Vorteil, sie sind alleine eine optische Angelegenheit.
Drachentöter schrieb: »Haustierkämpfe?
Wo gibt es diese? In ESO? Meinst Du die geplanten "Begleiter"?
Macht ihn auch nicht stärker im Spiel.
Er gewinnt in seinem Inhalt 350 Plätze, die man nicht erspielen kann.
dinosaurier520 schrieb: »
Öhm...jemand zuhause ?
Wir müsten doch hier von jemandem reden dem die Eisdiele gehört, weil er der ist der die Eisdiele (wir Spieler) am laufen hält (bezahlt).
Sicher kostet auch das Eis für ihn auch was, ist aber weit weg von dem was wir hier diskustieren.
Jaaa, ich könnte nun sagen was ich von soo weit vorausschauenden "Beispielen" halte, belasse es aber dabei das du und 2 "Fantastische" nicht wirklich rechnen können.
Öhm...jemand zuhause ?
Wir müsten doch hier von jemandem reden dem die Eisdiele gehört, weil er der ist der die Eisdiele (wir Spieler) am laufen hält (bezahlt).
Sicher kostet auch das Eis für ihn auch was, ist aber weit weg von dem was wir hier diskustieren.
Jaaa, ich könnte nun sagen was ich von soo weit vorausschauenden "Beispielen" halte, belasse es aber dabei das du und 2 "Fantastische" nicht wirklich rechnen können.
Öhm...jemand zuhause ?
Wir müsten doch hier von jemandem reden dem die Eisdiele gehört, weil er der ist der die Eisdiele (wir Spieler) am laufen hält (bezahlt).
Sicher kostet auch das Eis für ihn auch was, ist aber weit weg von dem was wir hier diskustieren.
Jaaa, ich könnte nun sagen was ich von soo weit vorausschauenden "Beispielen" halte, belasse es aber dabei das du und 2 "Fantastische" nicht wirklich rechnen können.
Aha!
Worüber diskutieren wir denn Deiner Meinung nach? Meines Wissens geht es um die Betrachtung eines Produktes im Hinblick auf Merkmale für p2w. Dabei ist es komplett irrelevant, wer das Produkt anbietet und ob das Produkt ein physischer Gegenstand, ein virtueller Gegenstand, eine Dienstleistung oder eine Mischung aus all dem ist. Es geht weder um den Eismann und seine Herstellungskosten von Schlumpfeis, noch um ZOS und die Kosten für den Techniker, der die Serverwartung durchführt. Es geht auch nicht um die Rechtfertigung des Preises. Es geht lediglich darum, dass Sun7 aus der Tatsache, dass die Anzahl der Einrichtungsgegenstände nach Abschluss von ESO+ verdoppelt werden, als potenziell p2w diagnostiziert und ich habe darauf hingewiesen, dass das Prinzip "mehr Produkt für mehr Geld" auch auf andere Bereiche zutrifft, bei denen man diese Betrachtung nur schwerlich übertragen kann.