Lies mal deine eigenen Posts, da findest Du Beispiele.Kein Mensch, habe ich hier im Forum auch noch nie gelesen.
Du hast dir in diesem Thread mehrfach einzelne Sätze aus deutlich längeren Posts anderen Leute herausgepickt, um diese ohne Berücksichtigung des Kontextes zu kommentieren. Wäre cool, wenn du deinen eigenen Ratschlag befolgen würdest, bevor Du ihn anderen Leuten gibst. Fullquotes mag ich persönlich auch nicht, aber wenn man durch Auslassungen sinnentstellend zitiert, dann mag ich das noch viel weniger.Ansonsten wäre es cool, wenn du einfach schreibst was du schreiben willst, das kommentieren einzelner Sätze ist leicht nervig, als wäre der Autor nicht in der Lage einfache 3 Zeiler zu verfassen.
Lies mal deine eigenen Posts, da findest Du Beispiele.
Aber nochmal kurz zum Thema.
Wenn das Spiel schwieriger wird, zb. weil der ausgehende Schaden über eine Änderung der CPs abgesenkt wird, hört ihr dann auf Eso zu spielen, weil ihr eure Inhalte nicht mehr spielen könnt?
Ich frage deshalb, weil diese Änderungen ja schon in Arbeit sind, die können auch nicht mehr wegdiskutiert werden.
In Zukunft wird weniger Schaden gemacht, und durch geänderte rote CPs bekommt ihr auch mehr Schaden.
Dieses ganze Getue hier von wegen "meine Spielweise ist nur möglich wenn ich shice spiele" ist also bereits Geschichte.
Wie sich die Auswirkungen des Umbaus bemerkbar machen, muss man natürlich noch sehen, ZoS wird sicher keinen Anstieg von "malen nach Zahlen" auf "Bockschwer" wagen, verlangt ja auch niemand.
Aber Auswirkungen auf eure Spielweise wird es haben, was passiert dann, passt ihr an? Waren die letzten 5 Seiten also nur Gelaber? Oder zieht ihr eure Konsequenzen?
Lies mal deine eigenen Posts, da findest Du Beispiele.
Jo, das versuchen Schnee und Soldier auch schon in meine Beiträge irgendwie rein zu interpretieren.
Du bist doch ganz groß im /Quoten Geschäft, wie wäre es mal mit einem Beispiel, das ich vorhabe Leute in die V-Raids zu zwingen, wäre das möglich?
Du hast natürlich damit Recht, das ich bei einer Anhebung der NPCs dahin gehend, das zum Beispiel ein schwerer Angriff auch Weh tut, sofern nicht geblockt wird, auch viele treffe die vielleicht nie am Gruppenspiel teilnehmen werden.
Aber zum einen ist das dann eben so, Teso ist immer noch ein MMORPG, egal was du dir alternative zusammen interpretierst.
Zum anderen findet man das ja nur schlimm, wenn man das dazu lernen von was auch immer, als etwas Negatives betrachtet.
Aber nochmal kurz zum Thema.
Wenn das Spiel schwieriger wird, zb. weil der ausgehende Schaden über eine Änderung der CPs abgesenkt wird, hört ihr dann auf Eso zu spielen, weil ihr eure Inhalte nicht mehr spielen könnt?
Meisterangler in der Gruppe? Na Prost Mahlzeit!
Ich hab schon alle Fische aus dem Gewässer, muss aber noch warten, bis alle den haben? Und dieses Szenario wiederholt sich ja quasi permanent in abwechselnder Form.
Boah, das wäre ein wahrer Freundschaftsbeweis!
Ja, das Argumentarium dreht sich langsam im Kreis. Aber für gewöhnlich kann man sich so einen Thread wie ein "Forum Romanum" vorstellen. Da stehen zwei Parteien vorn und bringen ihre Argumente und die Zuhörer können entscheiden, wem sie eher zustimmen. Ähnlich ist es auch hier: Man schreibt bei solchen Diskussionen meist (leider) nicht für den Diskussionspartner, sondern um Mitlesenden zu zeigen, dass es auch andere mögliche Sichtweisen auf eine Situation gibt.
Man schreibt bei solchen Diskussionen meist (leider) nicht für den Diskussionspartner, sondern um Mitlesenden zu zeigen, dass es auch andere mögliche Sichtweisen auf eine Situation gibt.
Ok, halten wir fest:
ESO ist ein kampfbasiertes Rollenspiel.
Das Kampfsystem basiert u. a. auf Grundlagen wie blocken, ausweichen, ausbrechen und unterbrechen. Zudem sind Absprachen in bestimmten Situationen erforderlich.
Von einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darf das alles nicht erwartet werden, weil das einer Zwangsvorstellung gleichkommt?
Wow!
Ok, halten wir fest:
ESO ist ein kampfbasiertes Rollenspiel.
Das Kampfsystem basiert u. a. auf Grundlagen wie blocken, ausweichen, ausbrechen und unterbrechen. Zudem sind Absprachen in bestimmten Situationen erforderlich.
Von einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darf das alles nicht erwartet werden, weil das einer Zwangsvorstellung gleichkommt?
Wow!
Ok, halten wir fest:
ESO ist ein kampfbasiertes Rollenspiel.
Das Kampfsystem basiert u. a. auf Grundlagen wie blocken, ausweichen, ausbrechen und unterbrechen. Zudem sind Absprachen in bestimmten Situationen erforderlich.
RichtigVon einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darf das alles nicht erwartet werden, weil das einer Zwangsvorstellung gleichkommt?
Wow!
Bedingt richtig. Die Intention ist eher "es soll nicht für alle ein Content (freie Welt) eingeführt werden, der sich an einer Vorbereitung für Vet-Raids orientiert, weil sich vielleicht (!) ein Teil der Spieler später dafür interessieren könnte.
Von einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darfst Du das durchaus erwarten, oder zumindest darfst Du erwarten, dass diese Spieler lernwillig sind und sich schnell anpassen. Das es bei Random Groups trotzdem immer mal wieder holpern wird, weil man auf Mitspieler trifft, die von den Mechaniken keine Ahnung haben; ich denke das muss man - zumindest auf Normal - einfach akzeptieren. Wer das nicht kann, der muss dann eben mit einer Premade Group losziehen.Von einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darf das alles nicht erwartet werden, weil das einer Zwangsvorstellung gleichkommt?
Jede Verbesserung in die Richtung wird ja auch direkt von Soldier, Diebesgut, Schnee kaputt geschrieben. Die gönnen anderen Spielern den Dreck unter den Fingernägeln nicht.TorvenTool schrieb: »
Was ist eigentlich mit den Spielern, die kein Interesse an vet raids haben, aber indem epischen quests auch mal paar epische Gegner wollen?
[...]
Was Du nicht erwarten darfst ist, dass sich das ganze Spiel außerhalb von Gruppeninstanzen nur darum drehen soll, als Vorbereitung auf diese zu dienen.
[...]
Beide Varianten würden das Spiel für reguläre Spieler tragbar bleiben lassen und würden Spieler, die mehr Herausforderung suchen, berücksichtigen. Gleichzeitig wäre das derzeitige Gruppenspiel verschiedener Level/Allianzen nicht gefährdet.
Ok, halten wir fest:
ESO ist ein kampfbasiertes Rollenspiel.
Das Kampfsystem basiert u. a. auf Grundlagen wie blocken, ausweichen, ausbrechen und unterbrechen. Zudem sind Absprachen in bestimmten Situationen erforderlich.
RichtigVon einem Spieler, der sich für eine Gruppeninstanz anmeldet, darf das alles nicht erwartet werden, weil das einer Zwangsvorstellung gleichkommt?
Wow!
Bedingt richtig. Die Intention ist eher "es soll nicht für alle ein Content (freie Welt) eingeführt werden, der sich an einer Vorbereitung für Vet-Raids orientiert, weil sich vielleicht (!) ein Teil der Spieler später dafür interessieren könnte.
Was ist eigentlich mit den Spielern, die kein Interesse an vet raids haben, aber in den epischen quests auch mal paar epische Gegner oder überhaupt mal Gegner wollen, die nicht Twohit sind??
Lodorrsfluch schrieb: »
Nachsatz: Was im übrigen auch die Diskussionen um die zu erlernenden Mechaniken berücksichtigen würde. Die Spieler, die bislang ziemlich sinnbefreit durch die offene Welt zogen, würden sich doch aller Wahrscheinlichkeit nach erst an einer offenen Welt auf Vet versuchen, bevor sie sich überhaupt für ein Vet-Verlies anmelden. Ich denke, spätestens bei einem Questboss auf Vet würden sie die Mechaniken nicht länger ignorieren können. Wer weiterhin keine Lust auf Bloggen ect hat, spielt weiterhin alle Inhalte auf Normal und lässt Vet-Inhalte außen vor.
Jede Verbesserung in die Richtung wird ja auch direkt von Soldier, Diebesgut, Schnee kaputt geschrieben. Die gönnen anderen Spielern den Dreck unter den Fingernägeln nicht.
TorvenTool schrieb: »Es gab mal eine Diskussion, wo sich jemand massivst über einen Spieler echauffierte, der als Templer mit Transmutation + irgendein Heilerset (weiß nicht mehr) ein "altes" Vet-Dungeon geheilt hat.
Auf die Frage, ob es denn Probleme gab mit der Heilung, verneinte besagter Dampfablasser und meinte, dass er die Gruppe nach der Hälfte des Dungeons verlassen hätte, weil es ein Unding ist, mit so jemanden zu spielen. Bis dahin lief aber alles gut.
Was soll man da nun sagen? In einer Zeit von One-Tamriel und Vet-Dungeons, die man selbst in Transmutation und mit heraushängenden Augäpfeln durchspielen kann.
Klar geht es bei neueren Dungeons nicht mehr, aber wie weit sind wir gesunken?
Wenn jemand ein Problem mit dem Setup eines Spielers hat, obwohl damit alles gut läuft, diesen Spieler dann disst oder anderweitig beschimpft und die Gruppe im Regen stehen lässt?
Anstatt diese Leute runter zu machen, könnte man denen mal helfen, besseres Gear zusammen zu stellen, Tipps geben wie man es findet und welche Werte und Skillkombinationen wichtig sind. Überhaupt finde ich den Tenor ingame und hier im Forum zunehmend belastend.
Die ambitionierten Gegner kriegen paar Weltbosse und eine Soloarena hingeworfen, während die zahllosen Quests gefälligst für anspruchslose bleiben sollen.
Ich....keine Ahnung....boah....wow!
Merkt ihr eigentlich, wer hier die anmaßende Fraktion bildet?
Lodorrsfluch schrieb: »
Wieso helfen?
Wozu?
Die werden eines Tages Glück haben und auf eine Gruppe treffen wo der Tank weiß, was er tut und ein DD den nötigen Damage macht. Aber lernen die auch was daraus`?
TorvenTool schrieb: »[...]
Vielleicht nicht für Dich, aber diesen Leuten hilft es weiter. Vielleicht treffen diese Leute irgendwann mal auf Spieler, die wie sie mal angefangen haben.
Was werden die tun, wenn sie bisher nur barsch gedisst und abgewiesen wurden?
Und was werden die tun, wenn ihnen ein einziges Mal ein erfahrener Spieler diverse Dinge erklärt hat, so unter dem Motto, "Verstehe, ich war auch mal da, wo Du jetzt bist. Nun zeige ich Dir, was ich gelernt habe".
[...]
Jede Verbesserung in die Richtung wird ja auch direkt von Soldier, Diebesgut, Schnee kaputt geschrieben. Die gönnen anderen Spielern den Dreck unter den Fingernägeln nicht.TorvenTool schrieb: »