Dass Questbosse one-hits austeilen wird schwer, wenn die Questfreunde dort mit 35k+ Health antanzen.
Das ist ja grade das kuriose daran:
Hilfe, ich bin gestorben! Ich mach mir aber keine Gedanken, warum, sondern schraube einfach mein Leben soweit hoch, dass das nicht mehr passiert. Blocken kommt denen ja gar nicht erst in den Sinn. Ich glaube auch echt, dass die wenigstens wissen, wieviel Schaden genau dadurch vermieden wird.
Im Questkontent und in nDungeons klappt diese "Taktik" leider auch noch, aber in vDungeons nicht mehr und dann stehen solche eben vor zwei großen Problemen. Einmal kippen sie trotz hohem Leben einfach oft und zudem machen sie null Schaden.
Aber letzteren brauchts halt doch ab und an außerhalb der open world.
Lodorrsfluch schrieb: »Naja mit 35k+ Leben fehlt dir denn auch irgendwo der erforderliche Schaden, um den Questboss im HM dann zu legen.
Die Idee find ich persönlich gar nicht mal schlecht, wird aber wohl schwer umzusetzen sein.
Dann kommst du zu einem Weltboss mit diesem Bufffood aktiv und plötzlich kommen noch andere Spieler ohne dieses und putzen den Boss in 5sec runter.
Welchen Loot kriegst du jetzt?
Der Vorschlag von @Oddodi gefällt mir.
Der Vorschlag von @Oddodi gefällt mir.
Klar, das ist kreatives rumdoktorn an den Symptomen, kann man alles machen, das löst aber nicht das grundsätzliche Probleme.
Der Vorschlag zielt ja darauf ab einen Schwierigkeitsgrad zu erhalten den man Brain-afk spielen kann und das kann ja nicht das Ziel sein, weil es keines der bestehenden Probleme löst.
Nämlich das einem Spieler nicht vom Spiel vermittelt wird, wie das Spiel funktioniert.
Es werden neue Spieler doch nicht dadurch schöner an das Spiel herangeführt in dem man den Trottelmodus erhält.
Der Vorschlag von @Oddodi gefällt mir.
Klar, das ist kreatives rumdoktorn an den Symptomen, kann man alles machen, das löst aber nicht das grundsätzliche Probleme.
Der Vorschlag zielt ja darauf ab einen Schwierigkeitsgrad zu erhalten den man Brain-afk spielen kann und das kann ja nicht das Ziel sein, weil es keines der bestehenden Probleme löst.
Nämlich das einem Spieler nicht vom Spiel vermittelt wird, wie das Spiel funktioniert.
Es werden neue Spieler doch nicht dadurch schöner an das Spiel herangeführt in dem man den Trottelmodus erhält.
Die Spieler die sich interessieren werden rangeführt. weil sie hinweise lesen, sich im internet informieren etc...
Ok "wir" wurden damals durch den schwierigkeitsgrad fast dazu gezwungen.
Aber denjenigen den es nicht interessiert, den interessiert es nicht. Das einzige zu was es führen würde, wären weniger Spieler wie eben zu Beginn des Spiels...Und das wird ZOS nicht mehr machen...
Die Leute die sich für tieferes know how interessieren haben die Möglichkeit und die die halt einfach daddeln wollen haben diese auch...
Ob vorbereitet oder nicht. Irgendwann kommt der punkt wo man in der Regel aufs Maul bekommt im spiel. Und entweder man steht auf, wird besser. oder man lässt es... Aber die Entscheidung hier wird das Spiel nicht dir abnehmen können sondern ist an jedem selbst...
Ein Spieler der im aktuellen Schlafwagenmodus 300 CPs lang vor sich hin schnarcht und plötzlich und ohne Vorwarnung „aufs Maul“ bekommt, wird viel eher das Handtuch werfen, als ein Spieler der von Anfang an gelernt hat damit umzugehen das nicht alles von alleine umfällt.
dinosaurier520 schrieb: »Wieso sollte man ein "Solo" Dungie schwerer machen ?
Ich habe keine Ahnung wie lange du bereits spielst, daher die Frage.
Du weißt schon das Normal und Vet Dungie bereits seit Ewigkeiten, natürlich nicht von allen Spielern, Solo gespielt werden ?
Es geht um die Spieler die der Meinung sind für ihren Content "High-End" Equip brauchen zu müssen/wollen und, ob der Bestärkung aus ihrem tagtäglichem Spielerlebnis heraus, sich für ihren "Lieblinshelm" blauäugig für das entsprechende Dungie anmelden.
Ist das spielerische Level das User so schlecht, wie es scheinbar gewesen sein muss, wird die Nerfkeule geschwungen das es nur so raucht und aus dem "Oberbösewicht Piccolo der gesamten Hauptgeschichte Molag Bal" wird eine Witzfigur.
Daher sollte das Anliegen (eigentlich) sein -> "spannenden, weil fordernden Content" zu erschaffen und die Spieler auf dem Weg dorthin genau darauf vorzubereiten...
Früher und in anderen MMOs haben Gilden die Ausbildung der Spieler für den Endgame-Content übernommen. Scheint ja irgendwie aus der Mode gekommen zu sein... Klar, macht ja auch Arbeit. /s
Wie im Restaurant
@Leper72
Wirklich nicht bös gemeint, aber was für Dich der Kern des Spiel, der "eigentliche Inhalt" und das seeligmachende Endspiel ist, das ist für viele andere halt eine Auswahloption unter mehreren. Wie im Restaurant, wo auch nicht jeder auf das noch blutige Steak steht, sondern aus gutem Grund eine breitere Auswahl von Vorspeise bis Dessert vorhanden ist.
Tu nicht immer so, als würden sich alle, die nicht Deinem Weg folgen, irgendwas verweigern würden. Es ist nun mal so, dass normalsterbliche Menschen nur ein begrenztes Freizeitkontingent haben. Und bei der Bandbreite des Spiels trifft man Entscheidungen, welche Inhalte einem wichtig sind und welche nicht.
Es wurde nun schon mehrfach von verschiedenen Postern angemerkt, dass es auch ohne den letzten Vet-Boss im Hard-Modus zu legen extrem viel sehr sehr coolen Content gibt, der die meisten Leute mit Stunden im vierstelligen Bereich beschäftigt. Auch wenn es für Dich befremdlich ist: Questing ist eine anerkannte Spielweise. Dafür geben sich die Programmierer und Entwickler sehr viel Mühe, mit alternativen Handlungssträngen etc.RP ist eine anerkannte Spielweise, Housing, PVP, Selbst reines Sammeln & Handeln ist eine mögliche Spielweise.
Dass so viele Verliese, die eigentlich für Gruppen gedacht sind, von ausgemaxten Vet-Raidlern solo gelaufen werden können ist etwas, was (leider) normal ist in MMORPG, vor allem, wenn die Verliese älterer Content sind, die Ausrüstung der Leute aber aus Verliesen mit höherem Schwierigkeitsgrad stammt. Schon daran ersichtlich, dass oft ein bestimmtes Gear notwendig ist, um bestimmte Raids vernünftig laufen zu können. Es ist halt Content für eine (an der Masse gesehen) recht kleine Gruppe von Spielern. Was eigentlich auch sehr gut ist, um die Besonderheit der dortigen Titel, Erscheinungen, Reittiere,... zu wahren.
Wie im Restaurant
Mit diesen Vergleichen ist es immer ziemlich schwierig.
Im Restaurant verderbe ich für gewöhnlich nicht 3 bis 11 anderen Gästen das Abendessen dadurch, das ich bisher verweigert habe den Umgang mit Messer und Gabel zu erlernen......
Das ist nämlich etwas, das mich immer wieder ärgert.
Für euch zählen nur eure Befindlichkeiten "der leichten Kost", diese wird verbissen verteidigt, die Interessen anderer werden ignoriert, gleichzeitig wird aber anderen vorgeworfen Egoistisch zu sein.
Diese Unehrlichkeit mag heutzutage ein anerkanntes Diskussionsmittel sein, ich finde diese Art unmöglich.
Wie im Restaurant
Mit diesen Vergleichen ist es immer ziemlich schwierig.
Im Restaurant verderbe ich für gewöhnlich nicht 3 bis 11 anderen Gästen das Abendessen dadurch, das ich bisher verweigert habe den Umgang mit Messer und Gabel zu erlernen......
Das ist nämlich etwas, das mich immer wieder ärgert.
Für euch zählen nur eure Befindlichkeiten "der leichten Kost", diese wird verbissen verteidigt, die Interessen anderer werden ignoriert, gleichzeitig wird aber anderen vorgeworfen Egoistisch zu sein.
Diese Unehrlichkeit mag heutzutage ein anerkanntes Diskussionsmittel sein, ich finde diese Art unmöglich.
Um bei Deiner Weiterführung des Vergleichs zu bleiben: Mit Besteck essen können die Leute schon. Was Du Dir wünscht ist dann eher, bevor vom ein Steakhaus betreten darf, dass man einen Kurs belegt haben soll über Fleischvorbereitung (Marinaden bis Edelschimmel), Garzeiten, Zubereitungsarten etc. und die dazugehörigen Fachbegriffe kennen soll.
Wie im Restaurant
Mit diesen Vergleichen ist es immer ziemlich schwierig.
Im Restaurant verderbe ich für gewöhnlich nicht 3 bis 11 anderen Gästen das Abendessen dadurch, das ich bisher verweigert habe den Umgang mit Messer und Gabel zu erlernen......
Das ist nämlich etwas, das mich immer wieder ärgert.
Für euch zählen nur eure Befindlichkeiten "der leichten Kost", diese wird verbissen verteidigt, die Interessen anderer werden ignoriert, gleichzeitig wird aber anderen vorgeworfen Egoistisch zu sein.
Diese Unehrlichkeit mag heutzutage ein anerkanntes Diskussionsmittel sein, ich finde diese Art unmöglich.
Um bei Deiner Weiterführung des Vergleichs zu bleiben: Mit Besteck essen können die Leute schon. Was Du Dir wünscht ist dann eher, bevor vom ein Steakhaus betreten darf, dass man einen Kurs belegt haben soll über Fleischvorbereitung (Marinaden bis Edelschimmel), Garzeiten, Zubereitungsarten etc. und die dazugehörigen Fachbegriffe kennen soll.