Tannenhirsch schrieb: »Für´s Farmen ist es gut so wie es ist.
...aber was in Alik´r bei den Dolmen abgeht, ist schon nicht mehr feierlichDa müsste ein normaler Skamp dann ca. 25 Millionen Leben haben...
...und die Lv35-Spieler würden alle 45 Sekunden im Dreck liegen...
Ich stell´mir das ganze gar nicht so einfach vor, sowas zu balancen.
Deshalb kann es mMn so bleiben wie es ist.
Zos hat die komplette offene Welt zu Anfangszonen gemacht. Fraglich ist, warum sie das gemacht hat. In Skyrim konnte man zwar von Anfang an überall hin, hat aber mit Level 3 nicht gleich alles geschafft. Da gab es schon einige Verliese, wo ich im low Level ganz schön das Fressbrett voll bekommen habe. In Eso muss man aber schon mit Level 3 alle Zonen und die offenen Solo Verliese erkunden und schaffen können.
Yup, das Problem hat ja fast jeder gesehen. Ich persönlich hätte es aber besser gefunden, wenn die Gebiete + Gegner ihren bisherigen Schwierigkeitsgrad beibehalten hätten und man selber entsprechend runterskaliert würde. Frage mich, warum man die Lösung nicht erwogen hat - technische Gründe könnens nicht sein, in anderen Spielen (GW2 fällt mir grad ein) gehts ja auch!0lbertikus schrieb: »Früher konnte man einfach mal in eine andere Zone wechseln und sich an den Gegnern die Zähne ausbeißen. Das war anspruchsvoll IMHO. Hatte allerdings auch den gravierenden Nachteil, dass man mit höherem Level für immer mehr Gebiete overpowered war - und man die Gebiete deshalb gemieden hat.
Einstellbare Schwierigkeitsgrade für jeden Spieler in leicht, mittel, schwer und ultra wären schon top. Danach halt die Qualität der dropbaren Sets ordnen.
Ich fände instanziierte Gewölbe auch wesentlich besser, von daher stimme ich dem TE zu.
Yup, das Problem hat ja fast jeder gesehen. Ich persönlich hätte es aber besser gefunden, wenn die Gebiete + Gegner ihren bisherigen Schwierigkeitsgrad beibehalten hätten und man selber entsprechend runterskaliert würde.
Soldier224 schrieb: »Ist es so schwer zu verstehen wenn Schwierigkeitsgrade subjektiv wahrgenommen werden? Offenbar nicht.
Soldier224 schrieb: »Einstellbare Schwierigkeitsgrade für jeden Spieler in leicht, mittel, schwer und ultra wären schon top. Danach halt die Qualität der dropbaren Sets ordnen.
Klar. Wie wäre es noch wenn wir mittelleicht, mittelschwer, mittel mittel und Ultra schwer sowie X Variationen an Schwierigkeitsgraden auch noch einführen?
Dann kann man gleich eine ESO Instanz für jeden Spieler extra erstellen und jeder spielt in seiner abgekapselten Welt was hier ja ohnehin vorgeschlagen wurde. Wobei Dann habt ihr sogar noch etwas schlimmeres geschaffen als hier
https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/351461/wollt-ihr-andere-spieler-in-den-einstellungen-ausblenden-koennen#latest
vorgeschlagen wurde.
Erst schreit man, man will die MMO Inhalte behalten, jetzt schreit man alles am besten instanzieren. Man kann ja durchaus die Phasen etwas kleiner gestalten aber bei sowas:Ich fände instanziierte Gewölbe auch wesentlich besser, von daher stimme ich dem TE zu.
stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Es gibt Leute die werden nie glücklich. Einige Experten hier, die seit 2014 nörgeln, würden erst glücklich werden wenn das Spiel komplett auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Denn nur die haben ja Gültigkeit.
Man kann es nie allen Recht machen. Es werden immer 2 Gruppen existieren. Die denen es zu schwer ist und denen den es zu leicht ist. Die wird man nie ausradieren. Die gibt es immer. Anhand derer aber die es schwerer haben wollen würde ich schon sagen es scheint genau richtig. Umso mehr diese Personen meckern umso mehr scheint TESO aufzustreben. Kann als guter Indikator genutzt werden.
Ist es so schwer zu verstehen wenn Schwierigkeitsgrade subjektiv wahrgenommen werden? Offenbar nicht. Leuten denen es jetzt zu schwer ist bekommen hier nicht nur Hilfe sondern auch Vorwürfe. Und das muss nicht sein. Man muss sich nicht ständig mit anderen messen und meinen alle müssen so gut/schlecht sein wie man selbst.
Und dann gibt es letztlich auch noch diejenigen die versuchen alles mit dem Update One Tamriel in Verbindung zu bringen. Als hätte es die Zeit zwischen der Releasezeit und One Tamriel nie gegeben. Dabei kann man doch voraussetzen von denjenigen die TESO schon lange spielen, dass sie wissen das gerade One Tamriel den Schwierigkeitsgrad erst wieder angehoben hat und es davor noch viel leichter war. Aber nein jetzt heißt es plötzlich One Tamriel hätte alles vereinfacht.
Mittlerweile stecke ich die One Tamriel Kritiker in dieselbe Schublade wie die TES6 Hater. Nur erfinden die nicht Unlänglichkeiten weil kein TES6 (jedenfalls noch nicht) erscheint, sondern weil sie gerne eine Fraktionstrennung wieder haben wollen.Yup, das Problem hat ja fast jeder gesehen. Ich persönlich hätte es aber besser gefunden, wenn die Gebiete + Gegner ihren bisherigen Schwierigkeitsgrad beibehalten hätten und man selber entsprechend runterskaliert würde.
Das hätte keinen Unterschied gemacht.
Es werden immer Leute etwas zu schwer oder zu einfach finden, daher sind individuelle Schwierigkeitsgrade meiner Meinung die beste Lösung..
Soldier224 schrieb: »Es werden immer Leute etwas zu schwer oder zu einfach finden, daher sind individuelle Schwierigkeitsgrade meiner Meinung die beste Lösung..
Höchstens die beste Lösung das MMO Kürzel zu killen. Es gibt keine "beste Lösung" ohne tiefe Einschnitte die ich und sicher auch andere Spieler nicht akzeptieren würden.
Hat Matt Firor dieses MMO Kürzel nicht beinah selbst schon herunter herissen?
Soldier224 schrieb: »
Das Design von TESO orientiert sich an FIFA: Matt Firor spielt das Game Jahr für Jahr, obwohl es dort keine richtige Progression gibt. Er gewinnt, verliert, hat Spaß. In TESO sollen sich die Spieler natürlich mit der Zeit stärker fühlen, sie sollen belohnt werden. Doch soll dieser Progressions-Gedanke nicht dafür sorgen, dass Spieler voneinander getrennt werden und nicht mehr miteinander spielen können. Der Spaß und die Freiheit steht im Vordergrund.
In TESO sollen sich die Spieler natürlich mit der Zeit stärker fühlen, sie sollen belohnt werden. Doch soll dieser Progressions-Gedanke nicht dafür sorgen, dass Spieler voneinander getrennt werden und nicht mehr miteinander spielen können. Der Spaß und die Freiheit steht im Vordergrund.
Wir sind kein MMORPG und deshalb erfolgreich
Man habe Spielern vermitteln müssen, dass man kein traditionelles MMORPG wie aus dem Jahr 2004 sei, sondern ein „expansives Elder Scrolls Rollenspiel.“
Soldier224 schrieb: »Genügt das als Antwort? Es ist natürlich einfacher sich von Gerüchten und Panikschreienden Massen anstecken zu lassen. Es ist nur nicht sonderlich gesund oder sinnvoll.
SorryMich persönlich nervt das bei den offenen verliessen so richtig:
Da gehst du rein, denkst dir...Boa das wird heftig...suchst dir noch ein zwei Leute...und was ist? kein Boss da...kaum erblickst du einen Boss...groß und fies und mit richtig dollen lebenspunkten...kommt ein 600CP mage vorbei und klatscht den in 3 sec um...so schnell das man nicht einmal eine einzige Attacke starten kann...
Naja...***, denkst du dir...warten wir halt auf den Respawn...kaum respawnt der olle dicke...kommt der gleiche Mage und haut den wieder so schnell um das wir nicht genug dmg draufhauen konnten das der für uns zählt (oder Loot gibt ^^)...
Da frag ich mich dann schon...WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS? Das nimmt mir halt den ganzen Spaß..
Du hast es doch in der Hand die Schwierigkeitsstufe anzupassen. vergib keine CP, verweigere Sets in der Ausrüstung und trage ausschließlich Rüstung und Waffen in weiß. Ach so, und morphe keine Skills, schon hast du deine Todesmarsch-Einstellung.Mir wäre es auch lieber wenn es einstellbare Schwierigkeitsstufen gäbe.
Du hast es doch in der Hand die Schwierigkeitsstufe anzupassen. vergib keine CP, verweigere Sets in der Ausrüstung und trage ausschließlich Rüstung und Waffen in weiß. Ach so, und morphe keine Skills, schon hast du deine Todesmarsch-Einstellung.Mir wäre es auch lieber wenn es einstellbare Schwierigkeitsstufen gäbe.