vigarlunaris schrieb: »...
Also sieht es für mich danach aus als ob die Addons das Problem sind, weil sie zu viele Anfragen stellen. Für mich stellt sich halt nach wie vor die Frage, warum EU und nicht NA. Die Datenlast wird wohl auf EU nicht signifikant höher sein als auf NA. Oder hat EU einfach einen zweitklassigen Server?...
Das ist für mich einer der Beispiele, warum ich an andere Stelle und auch sonst immer vehement nach einem Auktionshaus verlange. Wir würden uns mengen an Tradingaddons ersparen und ggf. auch mal diese unsäglich auswerten von Historien und Co. ersparen.
Für alle wäre es besser wenn wir langsam mal die Gildenhändler abschaffen. Keine Prüfung mehr, wer was und wieviel in der Woche vertickt hat oder das wir irgendwelche Webseiten mit Daten "füttern" müssen um wenigenstens ansatzweise einen Überblcik über Preise und Preisentwicklungen zu gewinnen.
Keine Spieler mehr die von Zone zu Zone porten nur um bei den Gildenhändlern die Angebote abzugreifen. Kein "drücken von R" mehr um den Server abermals mit einer Abfragen nach Stilseite xyz zu beschicken.
Sorry - ich bin aus der EDV und zwar nicht aus der Klasse von Admin der 10 Leutchen verwaltet. Wir haben Systeme die jeden Tag zwischen 200 - 300 TB an Daten verarbeiten müssen! Eine wiederholte Abfrage auf den gleichen Suchindex wäre eine Katastrophe in unseren Systemen und würde zum Exodus der Datenbanken und Anwendungen führen.
User loggt ein - geht an eine zentrale Anwendung welche Daten für eine Arbeitsbereich X zur Verfügung stellt, danach werden die Daten aufbereitet ( Echtzeit, Reporting oder Cube) zur Verfügung gestellt und ggf. nur noch die Änderungen für die Reportings übertragen. Client übernimmt i. d. F. die aufbereitung = entlastung der Server.
Hier in ESO kommt sozusagen minimum 1x Porten (Account wechselt Zone und ggf. Server) nach Port danach Bewegung zu Händler + Öffnen + Suchanfrage nach ITEM ID X. -> Preis stimmt nicht / Item nicht gefunden -> Spieler geht wieder Porten und das ganze wiederholt sich erneut.
Das dies Serverlast bedeutet sollte jedem klar sein oder irre ich da?
Wenn jetzt noch Addons dazu kommen, welche Daten abgreifen dergestalt das Spieler ITEM X sucht und das Addon dann sendet "gib mal Gesamtangebot", ist das sehr *ironie on* effizient, inbesondere dann wenn eine größere Anzahl an Spielern so vorgeht.
Das dann irgendann der Server in die "Knie" geht, wegen anfragen sollte jedem klar werden. Sprich mit Ingamemitteln + Addon kann man schön eine DDOS auf ESO fahren. *kopf schüttelt*
Die Lösung dafür ist das man die Gildenhändler wegnimmt und nicht eben die Schnittstellenfunktionen abschaltet. Die Abschaltung werte ich persönlich als Workaround bis eine entsprechend codierte und getestete Funktion zur Verfügung steht.
Jedoch wäre der richtige Weg wenn man nun diese Mehrfachgebote rausnimmt und erst einmal alles beim alten belässt.
Danach dann wirklich mal diese Gildenhändler + Gebote gedöns komplett und ersatzlos entfernt und dann ein AH hinstellt. Dieses kann dann mit eigenen Server bestückt werden und die alten Gildenhändler können dann entsprechend als Zugangspunkte zum AH genutzt werden.
Somit verbleibt im Spiel "nur" noch eine Maske um die Datenbanken für den Handel anzufragen. Dort kann dann auch noch getrennt werden zwischen Datenbank für Angebote einstellen / Abfragen und Erwerben. Der Log kann dann ebenso separiert in einer weiteren Datenbankstruktur gespeichert werden um ggf. für Powertrader über API abfragbar zu sein. Dort kann dann aber auch fein gesteuert werden, welche Datenmenge und/oder Abfragemenge pro sekunde noch erlaubt sind. Ebenso kann diese Drossel dann auch dynamisch angepasst werden, also z. B. zur Low Zeiten bekommst halt 1000 Item + Preisinfo pro Sekunde geliefert und zu hoch last Zeiten eben nur noch 100 oder weniger.
Dann geht die Abfragelast von den Spieleservern runter, die Trader haben ihre "Welt" und diese kann dann auch entsprechend getrennt vom Spiel bearbeitet und gepatched werden.
Mit ist klar das dort oben geschriebene wieder Diskussionen auslöst und das ich wieder zu hören bekomme das eine Grundsatzdiskussion "nichts" mit dem black Sunday zu tun hätte, aber ich denke das man in der Erklärung lesen kann das dem wohl nicht so ist.
Mit Spielergilden welche primär Handel betreiben hat sich eine Farmer-, Verkäufer- und Crafterkultur entwickelt die Spieler ZWINGT Waren anzubieten. D. h. man muss immer sein Angebot präsent halten um z. B. seine Verkaufsvorgaben zu erfüllen (Stichwort Minimumsale XYZ per Week req.)
Ergo zieht diese Spirale an Leistungserbringungen = auch weitere Serverlast nach sich, da viele Spieler, welche z. B. nicht nun Farmen, Bosse klatschen und / oder Craften würden, dies eben tun um ihr Soll zu erfülen um ggf. repressalien in Form von "Spenden" zu umgehen.
Somit zieht die Last der Gildenhändler und der Regeln der Gilden = auch noch eine Belastung vom Spielecontent nach sich.
Das alles könnte weg sein, wenn wir Handelsgilden + Gildenhändler entfernen und dann entsprechend jedem den Zugang zu einem zentralen Handelspunkt gewähren, dessen einzige Voraussetzungen das Zahlen von Einstellgebühren und natürlich ggf. noch Gebühren für erfolgreichen Verkauf nach sich ziehen würden. Eben keine Handelsgilden mehr ohne Vorgaben = freier Spielen und die Spieler können sich frei entscheiden ob Sie nun intensiv sich mit Traden oder eben mit anderen Dingen im Spiel auseinander setzen müssen.
Das wird nicht gefalen den "Inhabern" von Tradingilden aber es tut dem Spiel gut und löst auch einiges an den Lastproblemen, welche wir in ESO EU so zur Zeit erleben müssen.
...
......
@vigarlunaris
ich hab nicht alles gelesen aber wäre nett wenn du das zitat fixed. denn das habe ich nicht geschrieben. danke
Grüße,
wir haben einige Kommentare, die unkonstruktiv und unpassend waren entfernt.
Bitte haltet die Diskussion doch nah am Thema und auf einem respektvollen Level.
Danke für euer Verständnis.
@vigarlunaris
Interessanter Beitrag, zumal ich mir Aufgrund mangelnder Sachkenntnis zur Servertechnik kein Urteil darüber erlauben kann, ob ein 'normales' AH als Alternative zum derzeitigem System, tatsächlich die bessere Lösung wäre.
Insgeheim hoffe ich natürlich das die ZOS-Techniker jedoch hoffentlich die Kenntnis haben, um dies einschätzen zu können.
Die (eigentlich zu erwartende) erhöhte Datenabfrage nach diesem Patch hat man scheinbar schon unterschätzt.
Wenn ein 'normales' AH problemlos funktionieren würde, wäre mir das ungeachtet jeglicher Vorlieben, natürlich sehr recht.
Was mir grad so am Rande noch einfällt und ich bisher noch nicht las: Lief auf dem NA Server eigentlich alles glatt?
vigarlunaris schrieb: »...
Also sieht es für mich danach aus als ob die Addons das Problem sind, weil sie zu viele Anfragen stellen. Für mich stellt sich halt nach wie vor die Frage, warum EU und nicht NA. Die Datenlast wird wohl auf EU nicht signifikant höher sein als auf NA. Oder hat EU einfach einen zweitklassigen Server?...
Das ist für mich einer der Beispiele, warum ich an andere Stelle und auch sonst immer vehement nach einem Auktionshaus verlange. Wir würden uns mengen an Tradingaddons ersparen und ggf. auch mal diese unsäglich auswerten von Historien und Co. ersparen.
Für alle wäre es besser wenn wir langsam mal die Gildenhändler abschaffen. Keine Prüfung mehr, wer was und wieviel in der Woche vertickt hat oder das wir irgendwelche Webseiten mit Daten "füttern" müssen um wenigenstens ansatzweise einen überblick über Preise und Preisentwicklungen zu gewinnen.
Keine Spieler mehr die von Zone zu Zone porten nur um bei den Gildenhändlern die Angebote abzugreifen. Kein "drücken von R" mehr um den Server abermals mit einer Abfragen nach Stilseite xyz zu beschicken.
Sorry - ich bin aus der EDV und zwar nicht aus der Klasse von Admin der 10 Leutchen verwaltet. Wir haben Systeme die jeden Tag zwischen 200 - 300 TB an Daten verarbeiten müssen! Eine wiederholte Abfrage auf den gleichen Suchindex wäre eine Katastrophe in unseren Systemen und würde zum Exodus der Datenbanken und Anwendungen führen.
User loggt ein - geht an eine zentrale Anwendung welche Daten für eine Arbeitsbereich X zur Verfügung stellt, danach werden die Daten aufbereitet ( Echtzeit, Reporting oder Cube) und ggf. nur noch die Änderungen für die Reportings übertragen. Client übernimmt i. d. F. die aufbereitung = entlastung der Server.
Hier in ESO kommt sozusagen minimum 1x Porten (Account wechselt Zone und ggf. Server) nach Port danach Bewegung zu Händler + Öffnen + Suchanfrage nach ITEM ID X. -> Preis stimmt nicht / Item nicht gefunden -> Spieler geht wieder Porten und das ganze wiederholt sich erneut.
Das dies Serverlast bedeutet sollte jedem klar sein oder irre ich da?
Wenn jetzt noch Addons dazu kommen, welche Daten abgreifen dergestalt das Spieler ITEM X sucht und das Addon dann sendet "gib mal Gesamtangebot", ist das sehr *ironie on* effizient, inbesondere dann wenn eine größere Anzahl an Spielern so vorgeht.
Das dann irgendwann der Server in die "Knie" geht, wegen anfragen sollte jedem klar werden. Sprich mit Ingamemitteln + Addon kann man schön eine DDOS auf ESO fahren. *kopf schüttelt*
Die Lösung dafür ist das man die Gildenhändler wegnimmt und nicht eben die Schnittstellenfunktionen abschaltet. Die Abschaltung werte ich persönlich als Workaround bis eine entsprechend codierte und getestete Funktion zur Verfügung steht.
Jedoch wäre der richtige Weg wenn man nun diese Mehrfachgebote rausnimmt und erst einmal alles beim alten belässt.
Danach dann wirklich mal diese Gildenhändler + Gebote gedöns komplett und ersatzlos entfernt und dann ein AH hinstellt. Dieses kann dann mit eigenen Server bestückt werden und die alten Gildenhändler können dann entsprechend als Zugangspunkte zum AH genutzt werden.
Somit verbleibt im Spiel "nur" noch eine Maske um die Datenbanken für den Handel anzufragen. Dort kann dann auch noch getrennt werden zwischen Datenbank für Angebote einstellen / Abfragen und Erwerben. Der Log kann dann ebenso separiert in einer weiteren Datenbankstruktur gespeichert werden um ggf. für Powertrader über API abfragbar zu sein. Dort kann dann aber auch fein gesteuert werden, welche Datenmenge und/oder Abfragemenge pro sekunde noch erlaubt sind. Ebenso kann diese Drossel dann auch dynamisch angepasst werden, also z. B. zur Low Zeiten bekommst halt 1000 Item + Preisinfo pro Sekunde geliefert und zu hoch last Zeiten eben nur noch 100 oder weniger.
Dann geht die Abfragelast von den Spieleservern runter, die Trader haben ihre "Welt" und diese kann dann auch entsprechend getrennt vom Spiel bearbeitet und gepatched werden.
Mit ist klar das dort oben geschriebene wieder Diskussionen auslöst und das ich wieder zu hören bekomme das eine Grundsatzdiskussion "nichts" mit dem black Sunday zu tun hätte, aber ich denke das man in der Erklärung lesen kann das dem wohl nicht so ist.
Mit Spielergilden welche primär Handel betreiben hat sich eine Farmer-, Verkäufer- und Crafterkultur entwickelt die Spieler ZWINGT Waren anzubieten. D. h. man muss immer sein Angebot präsent halten um z. B. seine Verkaufsvorgaben zu erfüllen (Stichwort Minimumsale XYZ per Week req.)
Ergo zieht diese Spirale an Leistungserbringungen = auch weitere Serverlast nach sich, da viele Spieler, welche z. B. nicht nun Farmen, Bosse klatschen und / oder Craften würden, dies eben tun um ihr Soll zu erfülen um ggf. repressalien in Form von "Spenden" zu umgehen.
Somit zieht die Last der Gildenhändler und der Regeln der Gilden = auch noch eine Belastung vom Spielecontent nach sich.
Das alles könnte weg sein, wenn wir Handelsgilden + Gildenhändler entfernen und dann entsprechend jedem den Zugang zu einem zentralen Handelspunkt gewähren, dessen einzige Voraussetzungen das Zahlen von Einstellgebühren und natürlich ggf. noch Gebühren für erfolgreichen Verkauf nach sich ziehen würden. Eben keine Handelsgilden mehr ohne Vorgaben und somit "freier Spielen" und die Spieler können sich frei entscheiden ob Sie nun intensiv sich mit Traden oder eben mit anderen Dingen im Spiel auseinander setzen möchten.
Das wird denen nicht gefallen welche "Inhaber" von Tradingilden sind aber es tut dem Spiel gut und löst auch einiges an den Lastproblemen, welche wir in ESO EU so zur Zeit erleben müssen.
--Edit ich habe mal Typos bearbeitet und noch den Satzaufbau verändert. Sorry in der Kürze der Zeit denkt es sich schwerlich in logischen und system Strukturen. Diese dann noch in einfach Worten zu transportieren wird dann natürlich noch anspruchsvoller.
Erstmal können die Gilden nichts dafür, dass sie das Geld zuviel bekommen haben. ZOS sollte in der Lage sein, die Gildenhistorien zumindest selbst auszulesen, bzw. die der Gildenleiter. Wer das Geld beiseite geschafft hat, dem ist klar, dass er einen Exploit ausgenutzt hat. ZOS sollte allerdings nicht vergessen, den Gilden die Gelder für gewonnene Bids zurück zu erstatten, denen dann andere den Händler weggeschnappt haben, was eigentlich nicht möglich sein sollte. Auch die, die die Händler unrechtmäßig angestellt haben wussten, dass sie einen Expaktiv loit ausnutzen und gehören gebannt.
Ich bitte dich, Du willst mir nicht ernsthaft einreden, das man einen Händler in Gramfeste für 10k anstellt und einem dabei nicht bewust ist, einen Exploit auszunutzen?
Komm schon, das da etwas nicht stimmen kann, dürfte jedem klar sein, der intelligent genug ist, sich in ESO einloggen zu können.
Nein, das ist das bewusste ausnutzen eine Exploits. Sie wussten, dass da etwas nicht stimmt und haben es trotzdem gemacht.
Silvia0708 schrieb: »Ja dann lassen wir diese Diskussion, du bist unbelehrbar. Ich habe versucht, es dir zu erklären. Es nützt aber nichts. Wenn du es besser weißt!
Die Händler waren noch ca. eine halbe Stunde frei, aber besagte Gilden konnten die Händler eben nicht holen.
Nein, das ist das bewusste ausnutzen eine Exploits. Sie wussten, dass da etwas nicht stimmt und haben es trotzdem gemacht. Sie gehören genauso gebannt, wie die, die das zu unrecht erhaltene Gold "gewaschen" haben.
Getroffene Hunde? Sorry, aber du kannst mir nicht weis machen, dass die Leute, die die „freien“ Händler zu einem Spottpreis angeheuert haben nicht wussten, dass da etwas nicht in Ordnung war.
brinkerb16_ESO schrieb: »Ich würde Kai vorschlagen, Matt mal anzufragen, ob er es in Betracht ziehen könnte, das Multi-Bieten wieder rauszufixen und das auf dem PTS nochmal ordentlich testen zu lassen und das mal wegzunehmen, weil das der ganzen Geschichte das Krönchen aufgesetzt hat- das Ganze am besten noch vor Sonntag
ZOS_KaiSchober schrieb: »brinkerb16_ESO schrieb: »Ich würde Kai vorschlagen, Matt mal anzufragen, ob er es in Betracht ziehen könnte, das Multi-Bieten wieder rauszufixen und das auf dem PTS nochmal ordentlich testen zu lassen und das mal wegzunehmen, weil das der ganzen Geschichte das Krönchen aufgesetzt hat- das Ganze am besten noch vor Sonntag
Damit sprichst du einen wichtigen Punkt an, denn dieses Feature wurde auf dem PTS fast gar nicht getestet. Es gab interne Tests und Bottest, aber ein Test mit "echten" Spielern fand nicht statt. Zu einem, weil zu wenig Gildenleiter auf dem PTS ein Interesse daran zeigten, zum anderen weil der PTS niemals an die Auslastung des EU-Servers zur Primetime mit seinen 3 gebündelten Zeitzonen herankommen kann.
Das ist auch einer der Gründe, warum das Multi-Bidding-System unverändert aus den 5 Wochen PTS herauskam - es gab zu wenig Daten auf deren Grundlage man es noch hätte anpassen können.
Es gibt die Möglichkeit, das Feature wieder herauszupatchen, einem gründlicheren Test als im Livebetrieb können wir es aber nicht unterziehen.
ZOS_KaiSchober schrieb: »brinkerb16_ESO schrieb: »Ich würde Kai vorschlagen, Matt mal anzufragen, ob er es in Betracht ziehen könnte, das Multi-Bieten wieder rauszufixen und das auf dem PTS nochmal ordentlich testen zu lassen und das mal wegzunehmen, weil das der ganzen Geschichte das Krönchen aufgesetzt hat- das Ganze am besten noch vor Sonntag
Damit sprichst du einen wichtigen Punkt an, denn dieses Feature wurde auf dem PTS fast gar nicht getestet. Es gab interne Tests und Bottest, aber ein Test mit "echten" Spielern fand nicht statt. Zu einem, weil zu wenig Gildenleiter auf dem PTS ein Interesse daran zeigten, zum anderen weil der PTS niemals an die Auslastung des EU-Servers zur Primetime mit seinen 3 gebündelten Zeitzonen herankommen kann.
Das ist auch einer der Gründe, warum das Multi-Bidding-System unverändert aus den 5 Wochen PTS herauskam - es gab zu wenig Daten auf deren Grundlage man es noch hätte anpassen können.
Es gibt die Möglichkeit, das Feature wieder herauszupatchen, einem gründlicheren Test als im Livebetrieb können wir es aber nicht unterziehen.