Wartungsarbeiten in der Woche vom 13. Oktober:
• Keine PC/MAC-Wartungsarbeiten – 13. Oktober
• NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 15. Oktober, 10:00 - 18:00 MESZ
• EU Megaserver für Wartungsarbeiten – 15. Oktober, 10:00 - 18:00 MESZ
• Wartungsarbeiten im ESO Store und dem Kontosystem – 15. Oktober, 10:00 – 18:00 MESZ
https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/683901

Warum wird nicht genug gegen Bots gemacht?

  • Shoken
    Shoken
    ✭✭✭
    Farya schrieb: »
    Ich kenne die Stellen mit der Jute nicht und will auch garnicht wissen wo das ist, aber wenn es sich wohl "nur" um ein Dutzend handelt, könnte man dann nicht diese Stellen einfach mal raus - hot - fixen für eine Weile?
    Also ich meine, wenn das wirklich nur einige Pflanzen betrifft und es immer die selben sind..

    Lasst die armen bot-jungs/mädels doch blümchen sammeln! Ihr könnt euch auch aufregen. ^_°

    An fast allen Beiträgen hier im Forum ist nur noch eins verständlich: die Signatur. *lächelt
  • Schattenfluegel
    Schattenfluegel
    ✭✭✭✭
    Narco schrieb: »
    Caelestan schrieb: »
    Ich war schon SGO/GO in Browsergames, so ganz unerfahren bin ich da nicht. Man entwickelt mit der Zeit nen Gespür für. Hier is mal ne Gruppe

    120iqomhux1h.jpg


    Soviel Erfahrung wie Du hier kundtust, haste definitiv nicht.
    Das sind keine Bots, das sind Multiboxingaccounts. 1 Spieler steuert mehrere Accounts gleichzeitig in einem Spiel. Das sind die Gruppen, die man sieht, wenn alle gleichzeitig zuhauen oder die Richtung wechseln. WIe auf deinem Bild.

    Ein Bot ist etwas vollkommen anderes.
    Hier steuert ein Programm eine Spielfigur, ohne das der Accountbenutzer anwesend sein muss. Dieser Bot läuft dann einen vorher vorgegebenen Weg ab. Führt Befehle aus, die der Botuser an verschiedenen Stellen eingab.


    Das war nicht Caelestan, sondern ich.

    Letzteres ist ja passiert, die sind immer die Respawnpunkte abgelaufen. Wie gesagt, ich bin denen ne Weile gefolgt. Fakt ist, da is was, dass da nicht sein darf.

    @Ailéen:
    Das wird es laut einigen Antworten vom Kundendienst.
    Edited by Schattenfluegel on 7. May 2014 21:59
    Love my Stamsorc
  • mike.2000b16_ESO
    mike.2000b16_ESO
    Soul Shriven
    knilch247 schrieb: »
    Ziemlich viele Antworten :)

    Die Hauptproblematik warum es überhaupt Bots in so einem ausmaß gibt, ist die Schuld von Zenimax. Da kann man sagen was man will, aber wer ein so Bot-freundliches Spiel entwickelt, der darf sich nicht wundern.
    .
    .
    .
    Nein, die Hauptproblematik sind die Käufer.
    Wenn keiner kaufen würde würden die Bots nichts verdienen.

    Der kauf von Gold basiert auf dem selben System, auf dem alle FTP´s laufen.
    Von daher ist es nur eine Frage des Angebotes und der Nachfrage.

    Das Angebot machen die Botter. Aber die Nachfrage kommt nicht von den Käufern, denn die kaufen nur, wenn sies Ausgeben können.
    Und da wirft einen ESO schon nach keiner STunde 3 Große Brocken an den Kopf.
    - Mount
    - Taschen/Bankplatz
    - Teleportation
    Mounts: Warum kosten die überhaupt was? Kosten sind da, um eine "langzeitmotivation" zu schaffen. Doch auch das Füttersystem ist dafür da. Hir sagt einem ESO: Spar geld für ein "Unfertiges" Pferd, das du dann auch noch über Monate pimpen musst.
    Hir hätte das Fütetrn gereicht, und das Pferd per Quest...alles subba Golkauf sinnlos.

    Im Zuge dessen (Jeder hat n lahmen Gaul) hätte man das Kostenintensive Porten weglassen können, die die paar Meter zu nem Schrein ist ja nix.
    ->> Somit wären 2 auffällige Goldverbrater weg.

    Lagerplatz: "Was denken sich denn die Entwickler" habe ich zu mir gesagt, als ich die Starterinsel durch hatte.
    Taschen voll mit Koch und Verzauberungszeuch, und die Bank platzt aus allen Nähten.
    Nichts gegen eine Accountbank. Aber der wenig vorhandene Platz beisst sich total mit dem Craftingsystem.
    Und dann: Es kostet gaaanz simpel en haufen, setig steigender Goldmengen.
    Warum? Warum nicht wie in anderen MMO´s erweiterungen craftbar machen?
    Schmiede könnten Metallkisten, der Schreiner Holzkisten, der Schneider seine Taschen....sogar der Koch könnt Körbe flechten...aber nein.
    Nach einer Std. ist die Bank voll, ich MUSS auch Bankchars auslagern.

    Denn ESO bürstet sich j auch damit, dank Veteranlevel "kaum" twinken zu müssen. Also will ich ja Mats sammeln, was ich nicht so einfach kann.

    Somit bietet ESO nach wenig Spielzeit verdammt viel Angriffsfläche. Und sie ist sau erfolgreich.
    Denn dank zig FTP´s auf dem Markt, ist die Hemmschweller zum Goldkauf kaum vorhanden.

    Illuminatiemode: Ich glaube inzwischen, das das Absicht ist. Ist in WoW doch genau so. Blizzard bringt regelmäßig irgendwas Extravagantes raus, was die Goldpreise steigen lässt.
    Sei es der Schwertgriff gegen ende vom Lichkingaddon. Oder irgendwelchen teuren Superspezialmounts.
    Oder gar Im Shop kaufbares,w as man ingame wieder Verkaufen kann.
  • BuggeX
    BuggeX
    ✭✭✭✭✭

    Warum die Pferde was kosten? Nun es liegt an uns Menschen, warum Kosten Autos auch was? Warum kostet ein alter Fiesta weniger alsn neuer A5?
    Natürlich hätte alles Gratis sein können, ist aber nicht die Natur der Menschheit.

    Man hätte auch die kosten beim Porten weglassen können, Komfort kostet halt.
    Selbes wie platz und Zeit, alles Natur der Menschheit
    Edited by BuggeX on 8. May 2014 12:42
    #makemagickadkgreataigan
    #givemeaexecute
    #ineedheal
    #betterhotfixgrindspots
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Ich denk, die Kosten sind mit Blick auf die Langzeitentwicklung in Spielen angelegt worden. Aus anderen Spielen ist sichtbar, dass so nach und nach, je nach Spiel über Monate/Jahre, einfach zu viel Geld im Spiel war, was es für später hinzukommende Spieler, die bei 0 anfangen mussten, sehr schwer machte, zum Beispiel spielergekraftete Gegenstände oder ergänzende Handwerksressourcen zu kaufen.

    Auch für Spieler, die nicht nur grinden oder auf Dungeontouren gehen (Geld verdienen), sondern die einen anderen Spielstil wählen (Casualgamer, RP-ler,...) ist es dadurch möglich, weiterhin am Markt teilzunehmen.

    Der Weg, den das Spiel hier geht, ist durchaus nicht schlecht. Es wird frühzeitig begonnen, Geld aus dem Spiel zu nehmen, was die Preise halbwegs stabil halten soll.

    Jetzt muss die Firma "nur noch" das Goldsellerproblem in den Griff bekommen.
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Ailéen
    Ailéen
    ✭✭✭
    knilch247 schrieb: »
    Ziemlich viele Antworten :)

    Die Hauptproblematik warum es überhaupt Bots in so einem ausmaß gibt, ist die Schuld von Zenimax. Da kann man sagen was man will, aber wer ein so Bot-freundliches Spiel entwickelt, der darf sich nicht wundern.
    .
    .
    .
    Nein, die Hauptproblematik sind die Käufer.
    Wenn keiner kaufen würde würden die Bots nichts verdienen.

    Der kauf von Gold basiert auf dem selben System, auf dem alle FTP´s laufen.
    Von daher ist es nur eine Frage des Angebotes und der Nachfrage.

    Das Angebot machen die Botter. Aber die Nachfrage kommt nicht von den Käufern, denn die kaufen nur, wenn sies Ausgeben können.
    Und da wirft einen ESO schon nach keiner STunde 3 Große Brocken an den Kopf.
    - Mount
    - Taschen/Bankplatz
    - Teleportation


    Somit bietet ESO nach wenig Spielzeit verdammt viel Angriffsfläche. Und sie ist sau erfolgreich.
    Denn dank zig FTP´s auf dem Markt, ist die Hemmschweller zum Goldkauf kaum vorhanden.

    Illuminatiemode: Ich glaube inzwischen, das das Absicht ist. Ist in WoW doch genau so. Blizzard bringt regelmäßig irgendwas Extravagantes raus, was die Goldpreise steigen lässt.
    Sei es der Schwertgriff gegen ende vom Lichkingaddon. Oder irgendwelchen teuren Superspezialmounts.
    Oder gar Im Shop kaufbares,w as man ingame wieder Verkaufen kann.

    Ich kann Deinen Erläuterungen nicht folgen.

    Um es kurz zu machen.
    Wenn ich kein Geld habe und ich etwas haben möchte sind illegale Methoden ok, bzw. die Schuld, das ich diese nutze liegt nicht bei mir, sondern am Wirtschaftssystem ?

    Wie Du Anfangs schon richtig bemerkt hast.. die Nachfrage bestimmt das Angebot.
    Bewegen wir uns aber in einem Bereich in dem die Nachfrage mit illegalen Mitteln befriedigt wird, denn nichts anderes ist der Goldkauf auf entsprechenden Seiten, kann man wohl kaum die Anbieter, bzw. die Marktwirtschaft dafür verantwortlich machen.
    Das sind Grenzen die nicht nur Gesellschaftlich gezogen werden, sondern auch alleine schon der gesunde Menschenverstand gebietet.

    Wenn ich im realen Leben nicht genügend Geld habe um mir etwas zu kaufen, muss ich mir etwas überlegen um mir das leisten zu können.
    Das wird im normalfall in Mehrarbeit resultieren.
    Kann ich das nicht, muss ich entweder sparen oder muss darauf verzichten, wenn mir andere Dinge wichtiger sind oder ich nicht mehr Zeit in Arbeit stecken möchte.

    Und das kann man 1:1 in das Spiel übertragen.

    Ich muss mich nicht aus der Pampa sonstwohin porten, ich kann auch die paar Meter laufen und damit Gold sparen.
    Ich muss mein Pferd nicht bis ultimo pimpen, ich kann auch was langsamer reiten.
    Ankommen werde ich dennoch.
    Ich muss mir gar kein Pferd kaufen, wenn mir andere Sachen wichtiger sind.
    Ankommen werde ich, gerade durch die Möglichkeit der kostenfreien Wegschreine, auch.

    Aber wenn man immer alles haben MUSS aber nicht bereit ist dafür Kompromisse einzugehen, dann frage ich mich manchmal wie der-/diejenige sich im realen Leben verhält.

    Und das Todschlagargument - Ich habe aber nicht so viel Zeit zum spielen - zieht hier auch nicht.
    Wenn man nicht so viel Zeit invenstieren kann, muss man halt langsamer spielen.

    Ansonsten kann ich auch hingehen und der armen Omi die Handtausche klauen, damit ich mir mein Bedürfnis nach "schlagmichtod" befriedigen kann.


    PS: @ Schattenflügel
    Ich hänge gerade ein wenig... was wird es laut Kundendienst ?
    Edited by Ailéen on 8. May 2014 13:21
    Wer es auskotzt, muss es auch auflecken!
  • Kililin
    Kililin
    ✭✭✭✭
    Ja klar kann man kosten argumentieren, und die Argumente sind sogar gut und stichhaltig.
    Leider werden diese Argumente aber entwertet wenn sich jeder einfach eine Million Gold kauft, und das passiert, oder glaubt ihr die 1000en Bots sind alles Hobbyprojekte? Oder das Goldseller ein unrentables Spiel beackern, der erhöhte Goldbedarf duch die genannten Goldsenken bedingt ein erhöhtes Botaufkommen.

    Die Preise werden überhaupt nicht stabil sein, schaut euch im Internet, wie Zenimax die 100000en Handwerksmaterialien und Mrd. an Gold jemals wieder aus dem Wirtschaftskreislauf entfernen will ist mir völlig unklar, es sei denn es gibt irgendeine Art von Schnitt.
  • Caelestan
    Caelestan
    ✭✭✭
    Ailéen schrieb: »
    knilch247 schrieb: »
    Nein, die Hauptproblematik sind die Käufer.
    Wenn keiner kaufen würde würden die Bots nichts verdienen.

    Der kauf von Gold basiert auf dem selben System, auf dem alle FTP´s laufen.
    Von daher ist es nur eine Frage des Angebotes und der Nachfrage.

    Das Angebot machen die Botter. Aber die Nachfrage kommt nicht von den Käufern, denn die kaufen nur, wenn sies Ausgeben können.
    Und da wirft einen ESO schon nach keiner STunde 3 Große Brocken an den Kopf.
    - Mount
    - Taschen/Bankplatz
    - Teleportation


    Somit bietet ESO nach wenig Spielzeit verdammt viel Angriffsfläche. Und sie ist sau erfolgreich.
    Denn dank zig FTP´s auf dem Markt, ist die Hemmschweller zum Goldkauf kaum vorhanden.

    Illuminatiemode: Ich glaube inzwischen, das das Absicht ist. Ist in WoW doch genau so. Blizzard bringt regelmäßig irgendwas Extravagantes raus, was die Goldpreise steigen lässt.
    Sei es der Schwertgriff gegen ende vom Lichkingaddon. Oder irgendwelchen teuren Superspezialmounts.
    Oder gar Im Shop kaufbares,w as man ingame wieder Verkaufen kann.

    Ich kann Deinen Erläuterungen nicht folgen.

    Um es kurz zu machen.
    Wenn ich kein Geld habe und ich etwas haben möchte sind illegale Methoden ok, bzw. die Schuld, das ich diese nutze liegt nicht bei mir, sondern am Wirtschaftssystem ?

    Wie Du Anfangs schon richtig bemerkt hast.. die Nachfrage bestimmt das Angebot.
    Bewegen wir uns aber in einem Bereich in dem die Nachfrage mit illegalen Mitteln befriedigt wird, denn nichts anderes ist der Goldkauf auf entsprechenden Seiten, kann man wohl kaum die Anbieter, bzw. die Marktwirtschaft dafür verantwortlich machen.
    Das sind Grenzen die nicht nur Gesellschaftlich gezogen werden, sondern auch alleine schon der gesunde Menschenverstand gebietet.

    Wenn ich im realen Leben nicht genügend Geld habe um mir etwas zu kaufen, muss ich mir etwas überlegen um mir das leisten zu können.
    Das wird im normalfall in Mehrarbeit resultieren.
    Kann ich das nicht, muss ich entweder sparen oder muss darauf verzichten, wenn mir andere Dinge wichtiger sind oder ich nicht mehr Zeit in Arbeit stecken möchte.

    Und das kann man 1:1 in das Spiel übertragen.

    Aber wenn man immer alles haben MUSS aber nicht bereit ist dafür Kompromisse einzugehen, dann frage ich mich manchmal wie der-/diejenige sich im realen Leben verhält.

    Und das Todschlagargument - Ich habe aber nicht so viel Zeit zum spielen - zieht hier auch nicht.
    Wenn man nicht so viel Zeit invenstieren kann, muss man halt langsamer spielen.

    Ansonsten kann ich auch hingehen und der armen Omi die Handtausche klauen, damit ich mir mein Bedürfnis nach "schlagmichtod" befriedigen kann.


    PS: @ Schattenflügel
    Ich hänge gerade ein wenig... was wird es laut Kundendienst ?

    kann ich so unterschreiben.

    Das, was sich ein Goldkäufer mit seinem Verhalten erkauft, ist ein Zeitvorsprung. Diese Nachfrage befriedigen die Goldseller/Botter.

    Was mit dem Zeug ist, welches bereits im Umlauf ist, das sei dahingestellt. Die Frage ist, gäbe es eine Möglichkeit, dieses für die Zukunft abzumildern oder zu unterbinden.

    Es müssten zwei Dinge passieren. Für den Spieler muss der Goldkauf unattraktiv werden (er muss an sich dazu gezwungen werden, mehr Zeit für den Goldkauf aufzuwenden).

    Für Goldseller muss der Aufwand auch erhöht werden, so daß die Goldpreise dabei steigen.

    Wie im wirklichen Leben, wenn man kein Geld oder zuwenig hat, dann bleibt normalerweise nur die Möglichkeit, einen Kredit aufzunehmen.

    Verschenken wird niemand etwas an Sachen, wenn sie etwas wert sind. Oder mur sehr selten.. --> mindestpreis für items/ressourcen... Und Wucher zahlt normal auch niemand. --> höchstpreis... wenn man das geschickt austariert, dann dürfte der normale Spieler nichts oder sehr wenig davon mitbekommen. Nur die Goldkäufer/verkäufer müssten wesentlich höheren Aufwand (an Zeit) treiben, um ihre "Geschäfte" abzuschliessen. Oder müssten sich so organisieren, daß sie dabei sehr leicht nachverfolgbar sind ---> Bannhammer.

    Selig sind die Arme der Geister

    Caelestan, Beschwörer aus Leidenschaft... der Leiden schafft


  • Vannijo
    Vannijo
    ✭✭✭
    Das Problem ist ja auch dieses *Prollgehabe* wie im Kindergarten ..Mein Feuerwehrauto ist aber viel schöner als deins usw
    Ich kenn das noch aus WoW wo man ja auch spizelle Mounts oder Epicrüssis bekommen konnte
    Wo die Leute *Gilden* dann gegen Euros oder Ingamegeld Erfolge verkauft haben
    Und die Spieler eben so drauf sind zu einem großen Teil das sie denken das man was besseres ist wenn man bestimmte Sachen Ingame hat.
    Und dieses denken führt dann dazu das man sich Gold kauft um vor anderen als *Toll* dazustehn
    Wobei ich das lächerlich finde denn für mich zählt die persönliche Befriedigung etwas selber Geschafft zu haben ..Da kann man dann auch Stolz drauf sein
    J'en ai marre de vos bonnes manières, c'est trop pour moi !

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall
  • Matteo
    Matteo
    ✭✭✭
    @Ailéen .. hat es im Prinzip alles dazu gesagt :)

    Wobei ich den Preis für das erste Mount auch etwas zu hoch finde. 14k sind das glaub .. die hatte ich das erste Mal mit um die Level 20 ... wenn ich mir vorstelle, dass ich das alles hätte ablatschen müssen ... omg.

    Bin am vorletzten Beta-WE eingestiegen und nach zwei, drei Stunden war klar, ich kauf mir die Imp-Edition, weil ein Gaul dabei ist. Und hier blicke ich jetzt mal zwinkernd Richtung Zenimax-Vertrieb und die Buchhalter ;)

    Anderseits hab ich an einem WE mit einem neueinstigenden Kumpel gelevelt und hab ihn vorher gefragt ob er ein Pferd hat, weil es sonst recht ätzend wird ... und er hat sich dann, fragt mich nicht wo, eine Freischaltcode fürs Pferd gekauft ... für sage und schreibe 2 € ... hmm ... Gold bei Bottern hat er sich auf jeden Fall nicht holen müssen.

    Aber bei SWTOR war das ähnlich ... am Anfang hat der erste Gleiter 35k Credits gekostet und das Spiel hat einen schon 5 Level vorher darauf aufmerksam gemacht, dass man sparen muss ... mittlerweile kostet der offiziell glaub nur noch etwas um die 10k.
    Man kann immer mehr anhäufen oder einfach weniger verlangen.
    Es schadet auch nichts ein kurzes Gedächtnis zu haben
    - Pacrooti -


    Cyril D'Argone - Streiterin des famosen Beleriands Pakt im Bündnis des Aldmeri Dominion
  • Vannijo
    Vannijo
    ✭✭✭
    *Erinnert sich an Classic WoW*
    Da haste das erste Mount erst mit lvl 40 Bekommen und durftest dann so an die 400 Gold zahlen..Was später dann auf 100 Runtergeschraubt wurde
    Und da hat sich keiner beschwert ..Ich bin damals sogar noch bis lvl 45 Gelaufen *Hunterspeed* weil ich kein Gold hatte
    Edited by Vannijo on 8. May 2014 15:48
    J'en ai marre de vos bonnes manières, c'est trop pour moi !

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall
  • Caelestan
    Caelestan
    ✭✭✭
    Bei HdRO wars glaub ich auch recht teuer und ab Stufe 15 oder 20? Bis dahin war man auch auf die Stallmeister angewiesen. Das ist hier mit den Wegschreinen sogar noch deutlich komfortabler.
    Also an der Summe an sich kanns eigentlich nicht liegen.
    Ich bleib dabei: Das muss vom System her so eingerichtet werden, daß es bei Goldtransfers in großen Summen ohne ausreichende Gegenleistung dann unterbunden wird, genauso bei dann dem daraus folgendem Ausweichen auf bestimmte Items als Schattenwährung. Und trotzdem genug Spielraum (der auch dynamisch gestaltet werden kann), so daß es den "normalen" Spieler nicht über Gebühr beeinträchtigt. Muss man sich halt nur von Wucherpreisen verabschieden.
    LG
    Selig sind die Arme der Geister

    Caelestan, Beschwörer aus Leidenschaft... der Leiden schafft


  • mike.2000b16_ESO
    mike.2000b16_ESO
    Soul Shriven
    Aileen. Die Zusammenhänge, die ich explizit nannte, sind bei meiner Aussage essenziell.
    Das Mount hat in ESO 2 Systeme, die einen Content darstellen.
    Von daher ist der Kaufpreis ein System zu viel.
    Und komm nicht mit den RL Vergleich. Hab hier noch nirgends Menschen rum fliegen sehen, und auch keine Roboter :smiley:

    Und wie ich erwähnte, könnte dann das Porten gegen Geld entfallen....was eh Schwachsinn ist.

    Und das System der Taschen + Crafting ist auch nicht gerade optimal.
    Da frag ich mich, wofür Betas da sind... und ich meine nicht die WE-Werbungs-Betas.

    PS. Mounts: Meine ersten 3Mounts in FF:ARR waren kostenlos.

    Gesendet via Handy
  • Vannijo
    Vannijo
    ✭✭✭
    Das porten ist im gewissen Sinne kostenlos..man muss nur seinen Hintern zum nähsten Schrein bewegen die massig *meine Meinung* rumstehn
    J'en ai marre de vos bonnes manières, c'est trop pour moi !

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall
  • Tahlir
    Tahlir
    Ich frag mich ja langsam warum man nicht selber ne Woche einen Bot anschmeisst, dann damit aufhört um keinen Bann zu riskieren und sich dann erstmal fein ein Pferdchen holen. Ich hasse es, wenn Spieler sich durch einen Botprogramm einen Vorteil verschaffen ohne jemals bestraft zu werden. Die erste Bannwelle die bekannt wird sorgt dafür das etliche straffrei entkommen werden. Und die haben ihre Mark bereits gemacht.
    Edited by Tahlir on 8. May 2014 17:13
  • Grainne
    Grainne
    ✭✭✭
    Vannijo schrieb: »
    Das porten ist im gewissen Sinne kostenlos..man muss nur seinen Hintern zum nähsten Schrein bewegen die massig *meine Meinung* rumstehn

    Naja geht noch einfacher, G drücken, Gildenmitglied auswählen, Zum Spieler porten auswählen, danach am Wegschrein dahin porten wo man hin will. Alternativ das Freeport Addon, das macht selbiges aber mit nur einem Tastendruck ^^
    Bitte weiter klicken hier gibt es nichts zu schließen.
  • Ylarandrian
    Ylarandrian
    ✭✭✭✭
    Vannijo schrieb: »
    *Erinnert sich an Classic WoW*
    Da haste das erste Mount erst mit lvl 40 Bekommen und durftest dann so an die 400 Gold zahlen..Was später dann auf 100 Runtergeschraubt wurde
    Und da hat sich keiner beschwert ..Ich bin damals sogar noch bis lvl 45 Gelaufen *Hunterspeed* weil ich kein Gold hatte

    Da musste ich auch sofort dran denken, wie lang und steinig der Weg in WoW bis zum 1. Pferd war... und ich hab ewig am Hexerpferd gearbeitet... später gab es das einfach so... und der Drachen erst...

    Fakt ist: Ich hab mir in jedem Spiel alles selbst erarbeitet, hab mich dann auch gefreut oder war sogar stolz drauf... wieso jmd. Gold KAUFEN muss, gegen REALES Geld, entzieht sich völlig meinem Verständnis!

    Ich spiele seit 5-tägigem vorzeitigem Zugang wirklich langsam, aber selbst ich als abendliche Freizeitspielerin hab am Tag bei meinem mainchar Lv. 21 zwischen 1.500 und 2.000 Gold im Säckel. 2 Pferde (Twink) füttern, Beutel + Bank vergrößern... ja, das ist teuer. Aber in ausnahmslos jedem Onlinespiel hatte ich irgendwann Unmengen an Gold oder Platin, mats ohne Ende usw.

    Und ausnahmslos habe ich diese Unmengen dann beim endgültigen Beenden des Spiels verschenkt. Wofür also muss jemand Gold kaufen? Man weiß doch irgendwann eh nicht mehr, wofür man es ausgeben soll...

    Insofern: Preisniveau in ESO ok :-)

    Und zu der oben geposteten Ansicht, dass bei solchen Preisen Goldkauf gerechtfertigt ist (weil nicht alles gleich geschenkt wird): Wenn in RL kein Geld da ist, muss man dann eine Bank überfallen? Oder doch lieber sparen?

    Nun wird heute ja gern mal ein Kredit aufgenommen, vielleicht sollte man das im Spiel einführen... ^^
    Edited by Ylarandrian on 8. May 2014 18:32
  • Ailéen
    Ailéen
    ✭✭✭
    Aileen. Die Zusammenhänge, die ich explizit nannte, sind bei meiner Aussage essenziell.
    Das Mount hat in ESO 2 Systeme, die einen Content darstellen.
    Von daher ist der Kaufpreis ein System zu viel.
    Und komm nicht mit den RL Vergleich. Hab hier noch nirgends Menschen rum fliegen sehen, und auch keine Roboter :smiley:

    Und wie ich erwähnte, könnte dann das Porten gegen Geld entfallen....was eh Schwachsinn ist.

    Und das System der Taschen + Crafting ist auch nicht gerade optimal.
    Da frag ich mich, wofür Betas da sind... und ich meine nicht die WE-Werbungs-Betas.

    PS. Mounts: Meine ersten 3Mounts in FF:ARR waren kostenlos.

    Gesendet via Handy

    Mike... das von mir genannte Real Live ist bei MEINER Aussage aber auch essenziell.
    Die Goldkäufe und die Intention einen Goldkauf durchzuführen und damit weitere Angebote zu erzeugen erfolgen im Real Live... da müssen keine Bots durch die Gegend fliegen oder sonst was...
    Der Goldkauf und alles was damit zu tun hat, Botting, Accountdiebstahl usw.. findet im realen Leben mehr als genug statt.

    Um auf Dein Beispiel einzugehen und bei Deinem Ausdrucksstil zu bleiben:
    Ein Auto hat im RL fünf Systeme die einen Content darstellen (Kaufpreis, Steuer, Versicherung, Instanthaltung und Sprit) muss ich jetzt mein Auto bei einem Hehler kaufen oder mir eins klauen lassen, weil mir ein oder zwei Kostenfaktoren zu viel sind ?
    Oder sollte ich vielleicht mal ein wenig in mich gehen und meine Einstellung zu manchen Dingen überprüfen ?

    Ich tendiere zu letzterem...

    In diesem Sinne.. ich bin ingame und erspiele mir mein Gold :kissing_heart:

    Ailéen
    Wer es auskotzt, muss es auch auflecken!
  • mike.2000b16_ESO
    mike.2000b16_ESO
    Soul Shriven
    OK du hast mich nicht verstanden. Evt magst du das Spiel sehr (Ich ja auch), ich will jetzt kein Fanboy mit Rosaroter Brille daraus machen. Aber gerade das mim RL oder das Beispiel mim Auto (Was total an meiner Aussage vorbei geht) zeigen, das da was wirklich nicht verstanden wurde. Daher nehm ich einfach deine Aussage auseinander (mache ich sonst ungern)
    Ailéen schrieb: »

    Ich kann Deinen Erläuterungen nicht folgen.

    Um es kurz zu machen.
    Wenn ich kein Geld habe und ich etwas haben möchte sind illegale Methoden ok, bzw. die Schuld, das ich diese nutze liegt nicht bei mir, sondern am Wirtschaftssystem ?

    Wie Du Anfangs schon richtig bemerkt hast.. die Nachfrage bestimmt das Angebot.
    Bewegen wir uns aber in einem Bereich in dem die Nachfrage mit illegalen Mitteln befriedigt wird, denn nichts anderes ist der Goldkauf auf entsprechenden Seiten, kann man wohl kaum die Anbieter, bzw. die Marktwirtschaft dafür verantwortlich machen.
    Das sind Grenzen die nicht nur Gesellschaftlich gezogen werden, sondern auch alleine schon der gesunde Menschenverstand gebietet.
    Tendenziell stimmt das. Gibt auch im RL genug Leute, die sowas machen aka. Verbrecher.
    Daher war mein Einleitungssatz ja:
    Der kauf von Gold basiert auf dem selben System, auf dem alle FTP´s laufen.
    Von daher ist es nur eine Frage des Angebotes und der Nachfrage.
    Jedes FTP (Free to Play) finanziert sich dadurch, das man sich was kauft, was man tendenziell nicht benötigt.
    Ich selber habe zig "Skins" in League of Legends, Einige Extra Raumschiffe in STO.
    FTP´s laufen. Sieht man an AION, SW:TOR, TERA, HdRO, usw. Also gibt es genug Käufer, die Geld für Leistungen ausgeben, die sie aber nicht zwingend Benötigen. Dadurch ist die Hemmschwelle geringer.
    Und ich behaupte einfach, das über 50% aller WoW Spieler schon mal nen kleineren Goldbetrag gekauft haben.
    Ailéen schrieb: »
    Wenn ich im realen Leben nicht genügend Geld habe um mir etwas zu kaufen, muss ich mir etwas überlegen um mir das leisten zu können.
    Das wird im normalfall in Mehrarbeit resultieren.
    Kann ich das nicht, muss ich entweder sparen oder muss darauf verzichten, wenn mir andere Dinge wichtiger sind oder ich nicht mehr Zeit in Arbeit stecken möchte.

    Und das kann man 1:1 in das Spiel übertragen.

    Diesen Teil meinte ich mim RL Vergleich. Trotz allem, bleiben MMO´s Spiele.
    Im RL kann ich auch einfach nen Hunderter in die Luft werfen, und lande dann am Arbeitsplatz.
    Und wenn ich Geld brauche, könnt ich nen Kredit aufnehmen.
    Denn wie oben erwähnt...würde es einfach so 1:1 zu übernehmen sein, wären alle FTP´s Spiele pleite.
    WENN man es 1:1 übertragen will, dürfte von Seiten der Spieleentwickler NICHTS zu kaufen sein. Da man das mit Berufen Abdecken müsste, denn dann würde sich eine Marktwirtschaft wie im RL aufbauen.
    Ailéen schrieb: »
    Ich muss mich nicht aus der Pampa sonstwohin porten, ich kann auch die paar Meter laufen und damit Gold sparen.
    Ich muss mein Pferd nicht bis ultimo pimpen, ich kann auch was langsamer reiten.
    Ankommen werde ich dennoch.
    Ich muss mir gar kein Pferd kaufen, wenn mir andere Sachen wichtiger sind.
    Ankommen werde ich, gerade durch die Möglichkeit der kostenfreien Wegschreine, auch.

    Aber wenn man immer alles haben MUSS aber nicht bereit ist dafür Kompromisse einzugehen, dann frage ich mich manchmal wie der-/diejenige sich im realen Leben verhält.

    Hir bin ich der Meinung, das du mich nicht verstanden hast. Ist wie dein Autovergleich
    Ailéen schrieb: »
    Um auf Dein Beispiel einzugehen und bei Deinem Ausdrucksstil zu bleiben:
    Ein Auto hat im RL fünf Systeme die einen Content darstellen (Kaufpreis, Steuer, Versicherung, Instanthaltung und Sprit) muss ich jetzt mein Auto bei einem Hehler kaufen oder mir eins klauen lassen, weil mir ein oder zwei Kostenfaktoren zu viel sind ?
    1. Ich mag keine RL Vergleiche. Hatte nciht mal einen in meinem ersten Post.
    2. "Content" Ist ein begriff fürs Spiel. In WoW war es Teil des Spieles (Content) Geld für das Mount zu sammeln. Und am ende steht man mit Mount X da.
    In ESO macht man es erst wie überall, nur um dann ein neuen "Content" zu haben, das Pferdetraining.
    Normalerweise "zieht" man den Erhalt mit dem Kaufpreis. Was bei ESO doppelt geschieht...... Im RL vergleichbar:
    In WoW: Ich kaufe mir einen VW-Passat
    In ESO: Ich kaufe mir einen Polo, monat für monat Tune ich ihn, bis er ausieht wie ein Passat, so schnell ist wie ein Passat usw.

    ACHTUNG: Nur für sich gesehen, ists natürlich Klasse, denn man "trainiert" sein Gaul ja da, wo andere Spiele aufhöhren.
    Und der kostenpflichtige Teleport gehört gar nicht ins Spiel.
    Auf ESo angewand sieht der Spieler nun:
    - Teures Mount
    - muss es noch pimpen
    - teleport kostet Geld
    Man hat hir halt Inneinander greifende Systeme, und beide Zusammen sind für Goldseller viel Wert.
    Ailéen schrieb: »
    Und das Todschlagargument - Ich habe aber nicht so viel Zeit zum spielen - zieht hier auch nicht.
    Wenn man nicht so viel Zeit invenstieren kann, muss man halt langsamer spielen.

    Ansonsten kann ich auch hingehen und der armen Omi die Handtausche klauen, damit ich mir mein Bedürfnis nach "schlagmichtod" befriedigen kann.

    1. Zeit ist Geld :disappointed:
    2. Es werden täglich genug Menschen für wenig Geld ausgeraubt/ermordet :(

    ps. Und zum Thema Bank/Taschenplätze hab ich nichts gehört ;)
    Ist aber wie bei der Mont<->Teleport Kombi.
    Immer den ESO Zusammenhang der Systeme im Auge behalten ;)

    ACHTUNG: Ich MAG dieses Spiel. Ich LIEBE Skyrim (Was ich bis heute noch nciht durch habe :o ) Mein beitrag soll kein Flame sein. Ich wünschte nur, ich wäre in einer Betaphase dabei gewesen, wo man sowas frühzeitig Aufzeigen hätte können.
    Das Problem mit Bots ist halt....es muss sich lohnen....und: Was will man bekämpfen.
    WoW kämpft heute noch gegen Bots/Goldseller. Baut aber immer wieder Zeuch so ein, das man es zu bare Münze machen kann.
    Da muss man neidisch auf GW2 schauen. Hat zwar auch Bots, aber sowas von vernachlässigbar. Und warum: Gold spielt keine große Rolle ausser im eigenhandel.

    Und hir noch ein kleiner RL vergleich: Würde man freiwillig, mit einem Protzmerzedes, der Hugo Boss Uhr, dem Armanimantel und den fetten Klunkern, nachts durch die schlimmsten viertel Berlins (Nur als Beispiel!! sorry Berliner) gehen?
    Würde man freiwillig in ein Hells-Angels Clubhaus gehen und reinschreien: Biker sind schwul?
    Was ich damit sagen will ist: Es gibt Dinge wo man weiss, wie sie enden. Hir: Ausgeraubt oder sogar Tod.
    Also warum etwas Programieren, wobei klar ist, das es eine perfekter Nährboden für Bots ist?

    Wieviel Gold würde ein neuer ESO-Spieler "verlieren sehen" wenn er von der Starterinsel kommen würde und folgendes sieht:
    - Eine Quest für nen Gaul, den man täglich für eine winzigkeit von Gold verbessern kann
    - Porten das nur kostenlos an Schreinen möglich wäre
    - Ein Bankfach das er mit einem seiner zig Berufen erweitern kann.

    Aktuell, leider mehr. Und das mehr ist es, warum so schnell eine so große Masse an Bots/Goldseller unterwegs sind.
  • Atreidus
    Atreidus
    ✭✭✭
    Es ist besser so wenn alle glauben, es wird nichts gegen die Bots gemacht.
    Mehr sage ich dazu nicht. Aus verständlichen Gründen.
  • nofx.games
    Ich melde noch immer jeden Bot den ich sehe. Genauso wie jeden Goldseller im Chat samt seiner User ID und Screen. Bekomme für wirklich jede Meldung eine Bestätigung per Mail. E$s sind sicherlich mittlerweile hunderte...
  • Ogtarim
    Ogtarim
    Vannijo schrieb: »
    *Erinnert sich an Classic WoW*
    Da haste das erste Mount erst mit lvl 40 Bekommen und durftest dann so an die 400 Gold zahlen..Was später dann auf 100 Runtergeschraubt wurde
    Und da hat sich keiner beschwert ..Ich bin damals sogar noch bis lvl 45 Gelaufen *Hunterspeed* weil ich kein Gold hatte

    Hey nicht übertreiben das kleine waren 40 gold net 400 ^^ der Epic Gaul waren 800 und für einige bis BC nicht erschwinglich ^^

  • Ogtarim
    Ogtarim
    Wieviel Gold würde ein neuer ESO-Spieler "verlieren sehen" wenn er von der Starterinsel kommen würde und folgendes sieht:
    - Eine Quest für nen Gaul, den man täglich für eine winzigkeit von Gold verbessern kann
    - Porten das nur kostenlos an Schreinen möglich wäre
    - Ein Bankfach das er mit einem seiner zig Berufen erweitern kann.

    Aktuell, leider mehr. Und das mehr ist es, warum so schnell eine so große Masse an Bots/Goldseller unterwegs sind.

    Sofern ich mich entsinne muss man in jedem mmo mechaniken haben damit das aus dem nichts entstehende Gold auch irgendwo "abfließt".

    Sollten deine Vorschläge umgesetzt werden müsste im gegenzug der goldgewinn ingame deutlich gesenkt werden ( meiner Meinung nach isser mom sowieso ehr zu hoch als zu niedrig) oder bald hat jeder millionen und weiss nicht wohin damit.

    Und nochmal zu deine Kosten beim porten, is ja nur so das man wenn man faul ist bezahlen muss und hin und wieder isses auch nett schnell zur ini oder sonstwohin zu kommen.
  • Caelestan
    Caelestan
    ✭✭✭
    @mike: Ich verstehe Dich da auch nicht ganz... Also worauf Du hinauswillst, bzw. an der Argumentationskette... Die Zitate sind unvollständig bei meinem Post jetzt, aber ich hab dazu n paar Fragen.
    Also Grundannahme einigen wir uns darauf, daß jeder Spieler mit der Installation dieses Spiels und dem erstellen des accounts und dem daraus folgenden Spielstart dann Regeln aktzeptiert hat, die den Goldkauf/verkauf und Botusing verbieten?
    OK du hast mich nicht verstanden. Evt magst du das Spiel sehr (Ich ja auch), ich will jetzt kein Fanboy mit Rosaroter Brille daraus machen. Aber gerade das mim RL oder das Beispiel mim Auto (Was total an meiner Aussage vorbei geht) zeigen, das da was wirklich nicht verstanden wurde. Daher nehm ich einfach deine Aussage auseinander (mache ich sonst ungern)

    Daher war mein Einleitungssatz ja:
    Der kauf von Gold basiert auf dem selben System, auf dem alle FTP´s laufen.
    Von daher ist es nur eine Frage des Angebotes und der Nachfrage.
    Jedes FTP (Free to Play) finanziert sich dadurch, das man sich was kauft, was man tendenziell nicht benötigt.
    Ich selber habe zig "Skins" in League of Legends, Einige Extra Raumschiffe in STO.
    FTP´s laufen. Sieht man an AION, SW:TOR, TERA, HdRO, usw. Also gibt es genug Käufer, die Geld für Leistungen ausgeben, die sie aber nicht zwingend Benötigen. Dadurch ist die Hemmschwelle geringer.
    Und ich behaupte einfach, das über 50% aller WoW Spieler schon mal nen kleineren Goldbetrag gekauft haben.

    Das hier ist aber kein F2P und die "Leistung" bzw. Geschwindigkeit, mit der man zu bestimmten Dingen kommt, hat man mit den EULAs und AGBs letzten Endes aktzeptiert?
    Und nur weil jemand im RL denn angenommen an ner Bushaltestelle Geld offen rumliegen lässt, oder sein Portemonait, darf ich es denn doch trotzdem nicht einfach nehmen, nur weil meine Hemmschwelle dann geringer sein sollte, da ich selbst gerade kein Geld habe und das gerade so einfach zu erreichen ist?
    "Benötigt" man denn ein Spiel jedweder Art überhaupt? "Benötigt" man insgesamt mehr, als Essen auf dem Tisch, ein Dach über dem Kopf und Wasser zum trinken? (Das Spiel ist auch nur ein Teil der Realität jedes einzelnen Spielers)

    Diesen Teil meinte ich mim RL Vergleich. Trotz allem, bleiben MMO´s Spiele.
    Im RL kann ich auch einfach nen Hunderter in die Luft werfen, und lande dann am Arbeitsplatz.
    Und wenn ich Geld brauche, könnt ich nen Kredit aufnehmen.
    Denn wie oben erwähnt...würde es einfach so 1:1 zu übernehmen sein, wären alle FTP´s Spiele pleite.
    WENN man es 1:1 übertragen will, dürfte von Seiten der Spieleentwickler NICHTS zu kaufen sein. Da man das mit Berufen Abdecken müsste, denn dann würde sich eine Marktwirtschaft wie im RL aufbauen.

    Würd ich ehrlich gesagt nicht ganz so platt sehen.
    Im RL bestellst Du Dir ein Taxi, wenn Du gerade in der Pampa stehst und zufällig ein Handy mit Empfang hast. Den Hunderter wirfste denn dem Taxifahrer hin. Ansonsten musste halt laufen.
    Alternativ läufste zur Bushaltestelle und zahlst fürn öffentlichen weniger, oder Du kaufst Dir n Auto. Hat das Auto zuwenig Platz (respektive Satteltaschen) kaufste Dir nen Dachgepäckträger oder ne Anhängerkupplung mit Anhänger...
    Herstellen kann man sich das Auto auch nicht selbst. Im Spiel wird diese Aufgabe eben vom Stallmeister-NPC übernommen.
    Das mit dem Kredit ist allerdings interessant... aber dazu habe ich auch an anderer Stelle schon gepostet. Könnte man hier bei "Goldgeschenken" auch machen. DANN hättest Du eine richtige Spielewirtschaft, an den richtigen Stellen reguliert und der Spieler würde dazu gezwungen, weitestgehend nach den vorher aktzeptierten Regeln zu spielen.
    Ailéen schrieb: »
    Ich muss mich nicht aus der Pampa sonstwohin porten, ich kann auch die paar Meter laufen und damit Gold sparen.
    Ich muss mein Pferd nicht bis ultimo pimpen, ich kann auch was langsamer reiten.
    Ankommen werde ich dennoch.
    Ich muss mir gar kein Pferd kaufen, wenn mir andere Sachen wichtiger sind.
    Ankommen werde ich, gerade durch die Möglichkeit der kostenfreien Wegschreine, auch.

    Aber wenn man immer alles haben MUSS aber nicht bereit ist dafür Kompromisse einzugehen, dann frage ich mich manchmal wie der-/diejenige sich im realen Leben verhält.
    Hir bin ich der Meinung, das du mich nicht verstanden hast. Ist wie dein Autovergleich

    Ich bin der Meinung, daß jeder Spieler hier einen Teil seines RLs verbringt und daher eben Regeln aktzeptiert hat. ansonsten kann ich auch bei "Mensch-ärgere-Dich-nicht" wenn ich ne sechs würfle, mal acht felder ziehen, mal drei, mal zehn... je nachdem wie es mir gerade passt. (meine Nachfrage nach genau diesem Wert gerade groß genug ist). Oder bei Monopoly halt denn doch mal eben 40000 verlangen von nem Spieler der auf meinem Hotel vorbeikommt, obwohl das Spiel sagt, es koste denjenigen nur 10000.
    Da wird denn nur niemand mehr mit mir spielen wollen auf Dauer.
    1. Ich mag keine RL Vergleiche. Hatte nciht mal einen in meinem ersten Post.
    2. "Content" Ist ein begriff fürs Spiel. In WoW war es Teil des Spieles (Content) Geld für das Mount zu sammeln. Und am ende steht man mit Mount X da.
    In ESO macht man es erst wie überall, nur um dann ein neuen "Content" zu haben, das Pferdetraining.
    Normalerweise "zieht" man den Erhalt mit dem Kaufpreis. Was bei ESO doppelt geschieht...... Im RL vergleichbar:
    In WoW: Ich kaufe mir einen VW-Passat
    In ESO: Ich kaufe mir einen Polo, monat für monat Tune ich ihn, bis er ausieht wie ein Passat, so schnell ist wie ein Passat usw.

    ACHTUNG: Nur für sich gesehen, ists natürlich Klasse, denn man "trainiert" sein Gaul ja da, wo andere Spiele aufhöhren.
    Und der kostenpflichtige Teleport gehört gar nicht ins Spiel.
    Auf ESo angewand sieht der Spieler nun:
    - Teures Mount
    - muss es noch pimpen
    - teleport kostet Geld
    Man hat hir halt Inneinander greifende Systeme, und beide Zusammen sind für Goldseller viel Wert.

    Trotzdem ist hier der Spieler schuld, der seinem Bedürfnis nachgibt, alles sofort haben zu müssen und sich nicht das bisschen Gold zusammenspielen zu wollen, um sein Pferd zu trainieren, so wie es das Spiel im regelkonformen Gebrauch vorgibt.
    Oder eben die Zeit investieren zu wollen, um den nächsten Wegschrein zu suchen und/oder das kurze Stück dorthin zu laufen.
    Müssen tut er gar nichts.
    Wenn jetzt beim Stallmeister 1000 Pferde stehen würden, eins in der Grundausstattung, dann eins mit 1 lagerplatz, eines mit 2 Lagerplatz usw... und jedes 250 Gold teurer als das vorherige, dann wäre jedes Pferd doch ein abgeschlossener Content für sich und der Spieler könnte auswählen, ob er sich dann das Pferd kauft oder lieber noch wartet, bis er das hat, welches seinen Bedürfnissen entspricht?

    Ein Spieler "muss" im Spiel erst einmal gar nichts... ausser es regelkonform spielen. Goldkauf liegt nun mal ausserhalb der Regeln.
    Ailéen schrieb: »
    Und das Todschlagargument - Ich habe aber nicht so viel Zeit zum spielen - zieht hier auch nicht.
    Wenn man nicht so viel Zeit invenstieren kann, muss man halt langsamer spielen.

    Ansonsten kann ich auch hingehen und der armen Omi die Handtausche klauen, damit ich mir mein Bedürfnis nach "schlagmichtod" befriedigen kann.
    1. Zeit ist Geld :disappointed:
    2. Es werden täglich genug Menschen für wenig Geld ausgeraubt/ermordet :(

    ps. Und zum Thema Bank/Taschenplätze hab ich nichts gehört ;)
    Ist aber wie bei der Mont<->Teleport Kombi.
    Immer den ESO Zusammenhang der Systeme im Auge behalten ;)

    ACHTUNG: Ich MAG dieses Spiel. Ich LIEBE Skyrim (Was ich bis heute noch nciht durch habe :o ) Mein beitrag soll kein Flame sein. Ich wünschte nur, ich wäre in einer Betaphase dabei gewesen, wo man sowas frühzeitig Aufzeigen hätte können.
    Das Problem mit Bots ist halt....es muss sich lohnen....und: Was will man bekämpfen.
    WoW kämpft heute noch gegen Bots/Goldseller. Baut aber immer wieder Zeuch so ein, das man es zu bare Münze machen kann.
    Da muss man neidisch auf GW2 schauen. Hat zwar auch Bots, aber sowas von vernachlässigbar. Und warum: Gold spielt keine große Rolle ausser im eigenhandel.

    Und hir noch ein kleiner RL vergleich: Würde man freiwillig, mit einem Protzmerzedes, der Hugo Boss Uhr, dem Armanimantel und den fetten Klunkern, nachts durch die schlimmsten viertel Berlins (Nur als Beispiel!! sorry Berliner) gehen?
    Würde man freiwillig in ein Hells-Angels Clubhaus gehen und reinschreien: Biker sind schwul?
    Was ich damit sagen will ist: Es gibt Dinge wo man weiss, wie sie enden. Hir: Ausgeraubt oder sogar Tod.
    Also warum etwas Programieren, wobei klar ist, das es eine perfekter Nährboden für Bots ist?

    Wieviel Gold würde ein neuer ESO-Spieler "verlieren sehen" wenn er von der Starterinsel kommen würde und folgendes sieht:
    - Eine Quest für nen Gaul, den man täglich für eine winzigkeit von Gold verbessern kann
    - Porten das nur kostenlos an Schreinen möglich wäre
    - Ein Bankfach das er mit einem seiner zig Berufen erweitern kann.

    Aktuell, leider mehr. Und das mehr ist es, warum so schnell eine so große Masse an Bots/Goldseller unterwegs sind.

    zu 1) Mmmh.. stimmt... Nur ist das hier ein Spiel, in das jeder seine Zeit FREIWILLIG investiert. Aber wenn man zu seinem Arbeitgeber geht und ihm sagt: "Du, ich hab zwar nicht viel Zeit zum arbeiten in den nächsten Monaten, aber gib mir doch meinen Jahreslohn schon einmal, ich möchte mir n Haus kaufen"... der wird bestimmt erst mich doof angucken und dann wahrscheinlich rausschmeissen wegen zerrüttetem Vertrauensverhältnis oder so, weil er einen in der Folge nicht mehr ernst nehmen kann. Oder man bekommt dann Sonderurlaub, um sich erst einmal zu sammeln...

    zu 2) Stimmt, es werden täglich mehr Menschen ausgeraubt. Oft auch, weil es für die Menschen, die rauben (nicht bei uns, aber in anderen Ländern) existenziell ist und den Unterschied zwischen Essen oder verhungern ausmacht. Diese Notwendigkeit gibts hier im Spiel schon mal nicht. Der andere Grund ist die menschliche Gier (Die auch in einem Spiel nie ausgeschaltet ist).

    Und Bank und Taschenplätze... könnte man natürlich wie mit dem Mount/Teleport auch so machen, daß man sich irgendwann eine Erweiterung kaufen kann, die alles beinhaltet, aber dann eben entsprechend teurer ist.
    Man kann sich auch Lagerchars bauen, ist regelkonform und vielleicht nur ein bisschen umständlich... lässt sich aber sehr gut händeln.

    Das Bankfach kann ich durch meine Berufe erweitern (sogar durch jeden). Ich kann Material sammeln, das entweder beim NPC verkaufen oder an andere Spieler. Oder Dinge daraus craften. Dafür bekomme ich dann Gold und kann mein Bankfach erweitern. Oder zusätzliche Rucksäcke kaufen.

    Und zu dem RL-Vergleich. Man würde es nicht tun, aber man dürfte es. Und ist der Fehler dann bei mir, der seine Freiheit in Anspruch nimmt im Rahmen der geltenden Regeln, oder bei demjenigen, der sich dann nicht an die Regeln hält und mir daraufhin Leid zufügt?

    Wenn man ein Botfreies Spiel möchte, dann muss man leider alles kostenlos machen. Damit entfällt aber die Notwendigkeit, zu craften. Wenn dann bestimmte Items nur durch drops zu bekommen wären, bzw. zwar gecraftet, aber man das Material dafür irgendwie bräuchte... Sofort würden Bots auftauchen, die dann halt diese Gegenstände farmen und gegen Echtgeld verkaufen, weil es einigen Spielern wieder nicht schnell genug geht mit der Zeit, die sie investieren können.

    Die Nachfrage wird aus der Gier der Spieler gespeist und Ihrer Nicht-Bereitschaft, solange zu warten, bis sie dieses aus eigener Kraft erreicht haben, bzw, der Fähigkeit, zu aktzeptieren, daß man eben mit einem bestimmten Zeitaufwand unter Umständen nicht alles, was im Spiel möglich ist, erreichen können wird.

    Und wo wäre der Sinn eines Spiels, in dem es alles für lau gibt und ich mich nicht anstrengen muss? Das wäre sehr seicht und vor allem für ein Spiel, in dem ich mit anderen interagiere irgendwie sehr langweilig.
    Abgesehen davon, daß denn auch die Firma Zenimax kein Geld verdienen würde und dort dann schlicht und einfach irgendwann die Mittel ausgehen und das Spiel dann eingestampft würde.
    Und es ist nunmal nicht F2P mit itemshop, sondern eben ein ABO-Modell. Ich zahle mit dem Abo aber NICHT das Recht auf den einfachen Erhalt mit wenig Aufwand aller im Spiel möglichen Errungenschaften.

    Verd.... ist das lang geworden... Uff
    Selig sind die Arme der Geister

    Caelestan, Beschwörer aus Leidenschaft... der Leiden schafft


  • Braumeisterlein
    Braumeisterlein
    Soul Shriven
    nofx.games schrieb: »
    Ich melde noch immer jeden Bot den ich sehe. Genauso wie jeden Goldseller im Chat samt seiner User ID und Screen. Bekomme für wirklich jede Meldung eine Bestätigung per Mail. E$s sind sicherlich mittlerweile hunderte...

    Ein gutes Dutzend hab ich bestimmt auch schon gemeldet, eine Bestätigungsmail aber nie erhalten...
  • BuggeX
    BuggeX
    ✭✭✭✭✭
    nofx.games schrieb: »
    Ich melde noch immer jeden Bot den ich sehe. Genauso wie jeden Goldseller im Chat samt seiner User ID und Screen. Bekomme für wirklich jede Meldung eine Bestätigung per Mail. E$s sind sicherlich mittlerweile hunderte...

    Ein gutes Dutzend hab ich bestimmt auch schon gemeldet, eine Bestätigungsmail aber nie erhalten...

    Steht sogar beim bannen dabei, das aus Privatsphäre-Gründe keine Antwort mit der Handlung an dir geschickt wird
    #makemagickadkgreataigan
    #givemeaexecute
    #ineedheal
    #betterhotfixgrindspots
  • Braumeisterlein
    Braumeisterlein
    Soul Shriven
    BuggeX schrieb: »
    nofx.games schrieb: »
    Ich melde noch immer jeden Bot den ich sehe. Genauso wie jeden Goldseller im Chat samt seiner User ID und Screen. Bekomme für wirklich jede Meldung eine Bestätigung per Mail. E$s sind sicherlich mittlerweile hunderte...

    Ein gutes Dutzend hab ich bestimmt auch schon gemeldet, eine Bestätigungsmail aber nie erhalten...

    Steht sogar beim bannen dabei, das aus Privatsphäre-Gründe keine Antwort mit der Handlung an dir geschickt wird

    Ist ja schön und gut, aber dann wundere ich mich um so mehr warum der von mir zitierte Vorredner Bestätigungsmails erhält.

  • BuggeX
    BuggeX
    ✭✭✭✭✭
    BuggeX schrieb: »
    nofx.games schrieb: »
    Ich melde noch immer jeden Bot den ich sehe. Genauso wie jeden Goldseller im Chat samt seiner User ID und Screen. Bekomme für wirklich jede Meldung eine Bestätigung per Mail. E$s sind sicherlich mittlerweile hunderte...

    Ein gutes Dutzend hab ich bestimmt auch schon gemeldet, eine Bestätigungsmail aber nie erhalten...

    Steht sogar beim bannen dabei, das aus Privatsphäre-Gründe keine Antwort mit der Handlung an dir geschickt wird

    Ist ja schön und gut, aber dann wundere ich mich um so mehr warum der von mir zitierte Vorredner Bestätigungsmails erhält.

    Naja man bekommt eine Email die den erhalt der Meldung bestätigt
    Grüße Abenteurer!

    Die Bewohner von Tamriel bedanken sich, dass Ihr Eure Abenteuer unterbrochen habt, um diesen Verstoß zu melden. Die Aufrechterhaltung der Ordnung der Ländereien genießt höchste Priorität; wir werden diesen Vorfall untersuchen und die nötigen Maßnahmen ergreifen.

    Zum Schutze der Privatsphäre werden wir das Ergebnis der Untersuchung nicht mitteilen.

    Vielen Dank für Eure Unterstützung von The Elder Scrolls Online.

    Titel

    Goldseller

    Automatische Rückmeldung Von (Administrator) (13.04.2014 16:29)

    Grüße Abenteurer!

    Die Bewohner von Tamriel bedanken sich, dass Ihr Eure Abenteuer unterbrochen habt, um diesen Verstoß zu melden. Die Aufrechterhaltung der Ordnung der Ländereien genießt höchste Priorität; wir werden diesen Vorfall untersuchen und die nötigen Maßnahmen ergreifen.

    Zum Schutze der Privatsphäre werden wir das Ergebnis der Untersuchung nicht mitteilen.

    Vielen Dank für Eure Unterstützung von The Elder Scrolls Online.

    Solltest du diese nicht erhalten wird diese entweder von dein Mailprovider verworfen wegen Spam verdacht, oder du meldest die Bots nicht richtig.
    #makemagickadkgreataigan
    #givemeaexecute
    #ineedheal
    #betterhotfixgrindspots
  • Zwitscha
    Zwitscha
    Ich finde auch das viel zu wenig und auch viel zu lahm reagiert wird was die "bots" angeht.
    Ich habe gestern sehr lange die lowlevel chars in Kalthafen reportet.
    Als ich nach drei Stunden wieder vorbei kam waren die immer noch zu Gange, Meine Hochrechnungen (alleine für die Zeit in der ich es beobachtet habe...ca 3 Stunden) liegen bei ca 300000 gold. Höchstwahrscheinlich aber um vieles mehr.

    Sowas macht immer wieder Spiele kaputt.

    Ich will aber auch mal loben, neulich habe ich eine Systemmeldung bekommen das ein GM ingame sei den man direkt anschreiben können um bots zu reporten...Sowas ist sinnvoll und sollte eigentlich Standart sein. Direkte Hilfe vor Ort für die wichtigsten Dinge. Das bei denen Ingame die Listen dann auch immer voller werden zum abarbeiten ist mir schon klar ;)
    Eine Prioritätenliste ist ja auch schon klar erkennbar.
  • Runzel
    Runzel
    Ogtarim schrieb: »
    Sofern ich mich entsinne muss man in jedem mmo mechaniken haben damit das aus dem nichts entstehende Gold auch irgendwo "abfließt".
    Ja, jedes MMO braucht einen Money-Sink/Drain. Die Frage ist, ob es eine Balance gibt zwischen der Notwendigkeit Geld abzuziehen und den Bedürfnissen der Spieler. Das erste Pferd hier ist so teuer, damit mehr Spieler Echtgeld bei ZENIMAX für die Imperial-Edition ausgeben oder eben für das Palaminopferd. Der Gedanke Spielgeld abzuziehen steht nicht dahinter. Dafür wurde natürlich auch in Kauf genommen, dass das Spiel für Goldseller attraktiver ist. Insofern ist der Einwurf, dass Designentscheidungen dazu beitragen, wie attraktiv es für Spieler ist, unseriösen Gestalten Echtgeld im Tausch für Ingamewährung in die Hand zu drücken, völlig legitim und auch notwendig.

    Die Balance ist sicherlich auch sehr schwer zu finden, da es nun einmal unterschiedliche Spielertypen gibt und entsprechend unterschiedlich sehen auch deren finanziellen Möglichkeiten im Spiel aus. Wichtig ist aber, dass relevante Gegenstände erschwinglich sind und das merkbar.

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