Wenn du an Handel und Gold maximieren stehst, dann hau die fiesen schwierigen World oder Dungeonbosse um und verkaufe den Loot oder Stilseiten davon beim Gildenhändler.. es gibt soviele tolle Sachen zu machen.
Die Brustteile der Minotauren zum Beispiel? Die, die bei mir für 100k Verkaufspreis auf der XBox wieder zurückkamen? Fand ich jetzt weniger prickelnd.
Ich glaube daher, dass eine schwierigere Open-World durchaus funktionieren und guten neuen Content liefern könnte ... aber die Spanne zwischen Vet- und Larifari-Spieler würde noch größer werden. Ob das schlimm und kontraproduktiv wäre? Ich weiß es nicht.
Lodorrsfluch schrieb: »Neiiin, für Minotauren Stil musst du doch die wahnsinnig spannenden und abwechslungsreichen Dailys an der Goldküste machen, wo du mal ganz selten irgendwie vielleicht mal ne Stilseite kriegst. Ehrlich, ich kann jeden verstehen, der für die Brustteile 100k haben will.
Lodorrsfluch schrieb: »Neiiin, für Minotauren Stil musst du doch die wahnsinnig spannenden und abwechslungsreichen Dailys an der Goldküste machen, wo du mal ganz selten irgendwie vielleicht mal ne Stilseite kriegst. Ehrlich, ich kann jeden verstehen, der für die Brustteile 100k haben will.
Falls es nicht verstanden wurde: 100k sind ein Schnäppchen für diese Stilseite. Aber diesen Preis wollen im Moment nicht mal mehr die Scalper (billig kaufen, teuer verkaufen) zahlen. Es war meine Antwort auf das Argument von Idhaleya, doch mit Stilseiten-Farming etc sich die Open-World ein wenig interessanter zu gestalten.
Lodorrsfluch schrieb: »Neiiin, für Minotauren Stil musst du doch die wahnsinnig spannenden und abwechslungsreichen Dailys an der Goldküste machen, wo du mal ganz selten irgendwie vielleicht mal ne Stilseite kriegst. Ehrlich, ich kann jeden verstehen, der für die Brustteile 100k haben will.
Falls es nicht verstanden wurde: 100k sind ein Schnäppchen für diese Stilseite. Aber diesen Preis wollen im Moment nicht mal mehr die Scalper (billig kaufen, teuer verkaufen) zahlen. Es war meine Antwort auf das Argument von Idhaleya, doch mit Stilseiten-Farming etc sich die Open-World ein wenig interessanter zu gestalten.
Jetzt haste das hausgemachte problem Open world und normal ist zu einfach und wenn um Errungenschaften etc geht ist es wiederum zu schwer für genau die leutchen die sich über die schweren Open world beschert haben.
Ich höre immer wieder von einem bestimmten Spielertypen, dass man ESO entspannt spielen will und keinen Stress möchte.
Aber komischerweise sind es genau diese Spieler, die kreuz und quer über die Map durch alle Gegenden hetzen als würde deren Leben davon abhängen. Die eine Errungenschaft von Event xyz MUSS ich noch abhaken, denn sonst MUSS ich ja ein Jahr warten!
Woran liegt das?
Für mich ist der Fall klar! ESO ist längst von einem Erlebnis- zu einem Abklapper-Spiel mutiert. Einfach mal gemütlich durch Kargstein & Co. schlendern gibt es nicht mehr. Es wird nur noch irgendwelchen Dailies hinterher gejagt, damit man auch nu ja alle heute noch schafft.
Hier wird Abenteuer ganz klar mit Abarbeiten von Listen verwechselt.
Diese Abenteuer hat man eigentlich nur noch in Cyrodiil, weil da eben noch Dinge passieren, die man nicht haargenau vorhersehen kann. Das ist auch ein Grund, warum mehr und mehr alte Hasen ins PvP gegangen sind.
PvE ist einfach kein Spiel mehr, es ist Arbeit!
Lodorrsfluch schrieb: »
Vorweg, ich stimme dir komplett in Allem zu. Eine schwierige Open World ist so gesehen ja auch nur im Endeffekt das Trennen von Stroh und Weizen. Klar, es heißt ja immer. " Du kannst spielen, wie und mit wem du spielen willst". [...]
Lodorrsfluch schrieb: »Vorweg, ich stimme dir komplett in Allem zu. Eine schwierige Open World ist so gesehen ja auch nur im Endeffekt das Trennen von Stroh und Weizen. Klar, es heißt ja immer. " Du kannst spielen, wie und mit wem du spielen willst". Das heißt für mich aber nicht, dass ich auch mit jedem spielen muss. Wenn ich nämlich spielen will (auch Eso), tue ich das entspannt und bin bereit, dafür Zeit zu investieren. Deswegen laufe ich Verliese nur noch auf Veteran und da auch nur noch die DLC Verliese. weil sich dort größtenteils zusammengerissen wird. Ok die Gruppe neulich in Falkenring haben lieber ihren Tank rausgeschmissen, nachdem ich denen gesagt habe: Freunde, das ist mein Random Vet. Wir können es zügig machen, aber ich werde hier mit euch keine Suicide Aktionen machen, damit ihr schnell wieder rauskommt. Die haben mir gesagt, sorry wieso soll ich meine Zeit hier für dich opfern, wenn ich doch nur ne Bosswaffe brauche? Ich meinte nur ok, dann kickt mich raus, was die auch getan haben.. ich will gar nicht wissen, wie lange die jetzt auf einen Tankersatz gewartet haben. Es war am frühen Morgen. Ganz ehrlich.. Gier frisst Hirn, sagte Oma immer.. Sie hatte ja so Recht. Diese Leute würden niemals ne Open World auf Veteran stellen, im vet Dung habe ich sie wahrscheinlich auch nur getroffen, weil sie für beides gequeued haben. Open World auf Vet ist also gar nicht relevant für die, weil dauert zu lange. Und auf diese Spielerschaft kann ich locker verzichten, die dürfen ja gern weiter in Eso sprinten... nur nicht mehr in meiner Instanz.
Aber ja, der Trend geht in ESO dahin, dass man quasi nur noch seinem Wunsch Build hinterherjagt und wenn das fertig ist, kommt der nächste Charakter.
Beschäftigung statt Spielspaß...Arbeit statt Entspannung...such dir was aus.
1.) Man will alleine spielen, dabei aber nicht alleine sein!
Das ist ein Trend, der sich in den letzten Jahren doch recht klar herauskristallisiert hat.
Von dem ersten vMSA Abschluss schreib ich jetzt besser nicht...nur so viel...From Software Spiele sind Peanuts gegenüber der vMSA von 2015/16, was den ersten und vielleicht noch den zweiten Durchgang angeht.
Natürlich war auch ohne Ende Frust dabei, aber das Ganze hat dich ja auch spürbar besser gemacht.
Lodorrsfluch schrieb: »
Vorweg, ich stimme dir komplett in Allem zu. Eine schwierige Open World ist so gesehen ja auch nur im Endeffekt das Trennen von Stroh und Weizen. Klar, es heißt ja immer. " Du kannst spielen, wie und mit wem du spielen willst". [...]
Ich zitiere jetzt nicht alles.
Man weiß halt nicht, woran es im Einzelnen liegt. Kann auch gut sein, dass die direkt auf Konfrontation gegangen sind, weil du anfangs klare Formulierungen gemacht hast.
Das sorgt bei vielen für ein eher abneigendes Verhalten.