The Trans Experience at Zenimax / Bethesda

  • Hegron
    Hegron
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    Shourrs schrieb: »
    Hegron schrieb: »
    Das liegt im Westen daran, dass Transgender-Personen (damit meine ich eigentlich vor allem die Trans-Aktivisten) andere Dinge der Gesellschaft abverlangen als Frauen oder Homosexuelle (-Rechte).

    Jetzt bin ich doch neugierig. Wo siehst du die Unterschiede?

    Ich bin sicherlich nicht der richtige Kommunikator dafür, deshalb nur in meinen eigenen Worten:

    Wenn Frauen das Wahlrecht einfordern oder nicht mehr nur zu Hause die Kinder hüten (und andere Forderungen), sondern auch freie Arbeitswahl möchten, dann sind das Forderungen, gegen die man nicht argumentieren und angehen kann, ohne institutionell zu benachteiligen und den Gleichheitsgrundsatz (Stichwort Menschenrechte) aufzuheben.

    Wenn Homosexuelle sagen: "Ich liebe halt den, den ich liebe." und auch körperlich werden wollen, dann ist das erstmal deren Privatsache und geht mich nichts an.

    Es gibt natürlich die Traditionalisten, die sagen, Frauen müssen zu Hause bleiben und Homosexualität ist schlecht. Aber die kümmern mich nicht, denn Traditionalisten sind eigentlich immer extrem substanzlos.

    Homosexuelle haben auch die Ehe und Adoption eingefordert. Für die Kinder und Waisen wird es definitiv besser sein in einer familiären Umgebung aufzuwachsen als im Heim (das Wohl des Kindes geht hier aber trotzdem über die Rechte von Homosexuellen --> aber, wie gesagt, es passt beides zusammen). Bei der Ehe war es für mich erstmal kontraintuitiv, dass Homosexuelle heiraten wollen, denn die Ehe ist oder war sehr lange sehr extrem durch die Kirche geprägt, die gleichzeitig Homosexualität verdammt hat. Nun hat die Kirche wohl ihre Deutungshoheit verloren und der Staat prägt die Ehe viel mehr, damit ist die Ehe doch wieder für alle sympathischer geworden oder zumindest für die, die früher nicht heiraten konnten.

    Aus der Logik heraus sind auch Transgender-Personen in einer freien Gesellschaft frei sich anzuziehen, wie sie wollen, ihre Hormone zu nehmen, ihre Operationen zu haben usw. Das sind deren Sachen. Und der Staat muss diese Personen auch schützen, vor Benachteiligung, Gewalt etc.
    Problematisch wird Transgender-Aktivismus, wenn es jetzt in die Sphäre der nicht Transgender-Personen eindringt und Forderungen, sowie Mindset-Veränderung wünscht und zum Teil hartnäckig durchsetzt. Wenn Transgender-Aktivisten Kindern beibringen wollen, dass Geschlechtsumwandlungen im Kindesalter "normal" sind, dann kommen sie in die Sphäre der Familien, z.B. meiner Familie und da haben sie definitiv nichts verloren. Da haben Eltern das letzte Wort!
    Ebenso können Transgender-Personen nicht erwarten, dass ich das biologische Geschlecht komplett in die Tonne kloppe und anfange zu glauben, dass nur noch die persönliche Sichtweise und Gefühl das Geschlecht bestimmt (wo sich die Katze eh in den *** beißt --> vielleicht sehe ich oder jemand anderes es ja ganz anders). Für mich ist zwingend das biologische Geschlecht entscheidend. Andere können das anders sehen, aber sie können und dürfen mich nicht dazu zwingen, ihre Sicht zu akzeptieren.
    Einige kommen dann und sagen "du willst ihnen ja nur Respekt vorenthalten" (auch hier beißt sich die Katze wieder in den ***, wo ist denn der Respekt für meine Sichtweise?). Aber darum geht es nicht.

    Wenn man es verkürzt zusammen fassen will, dann so: Frauenrechtlerin und Gay-Aktivismus wollten Angleichungen und Verbesserungen für ihr eigenes Leben und das muss man akzeptieren. Transgender-Aktivismus will jetzt aber Sichtweisen und Änderungen von außen (aus dem Transgender-Bereich) in meine Familie und in meine persönlichen Gedanken reindrücken, also in meine Sphäre hineinbringen. Das ist ein Einfluss von außen, den ich nicht akzeptiere.

    Transgender-Aktivisten sollten sich wieder um Transgender-Personen kümmern und nicht glauben, dass alle anderen nun diese Bekehrung benötigen.
    Edited by Hegron on 1. August 2023 10:15
  • Arrow312
    Arrow312
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    Ich muss da ehrlich zugeben, dass ich deine Gedanken total nachvollziehen und es mir ähnlich geht. Ich bin auch schon etwas älter und für mich zählt primär das biologische Geschlecht. Wenn jetzt jemand zu mir sagt, pass auf ich möchte lieber anders gesehen werden ok kein Ding.
    Bei allen Dingen die Rechte angehen, sage ich auch diese sollten für alle gelten und sind für alle egal was ist. Gleichberechtigung für jeden Menschen. Punkt aus. (Mir ist natürlich klar, dass es immer welche geben wird die es anders sehen)

    "Wenn man es verkürzt zusammen fassen will, dann so: Frauenrechtlerin und Gay-Aktivismus wollten Angleichungen und Verbesserungen für ihr eigenes Leben und das muss man akzeptieren. Transgender-Aktivismus will jetzt aber Sichtweisen und Änderungen von außen (aus dem Transgender-Bereich) in meine Familie und in meine persönlichen Gedanken reindrücken, also in meine Sphäre hineinbringen. Das ist ein Einfluss von außen, den ich nicht akzeptiere."

    Diesen Punkt kann ich total nachvollziehen. Ich persönlich akzeptieren die Menschen so wie sind und wenn man mir jetzt seine Sichtweisen von außen auferlegen will, fühle ich mich nicht akzeptiert und respektiert. Angleichungen und Verbesserugnen da bin ich sofort dabei und unterstütze es. Ich möchte aber nicht Sichtweisen von außen auferlegt bekommen und wenn ich dies dann nicht oder nicht komplett teile in eine bestimmte Ecke gedrängt werden und so kommt es mir leider im Moment vor, wenn man auf diese wichtige Thema kommt.




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  • Wolfshade
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    Arcon2825 schrieb: »
    Allen gemeinsam ist, dass sie nicht ansatzweise so eine abschätzige Behandlung erfahren wie trans Personen.

    Sorry, aber das ist grundlegend falsch! Sondern die hatten es teilweise noch viel schlimmer angetroffen als die trans Personen heute, zumindest in weiten Teilen Deutschlands und das ist in vielem nicht vergleichbar mit Amerika. Aber daraus haben sich aber Wege entwickelt die heutzutage dazu geführt haben, das die Trans-Personen und andere Personengruppen solche Zustände nicht mehr erfahren müssen. Stichwort, z.B. "Radikalerlass", wo es jedem Verboten war überhaupt geregelte Arbeit aufzunehmen. Dann waren es die Punks und Linken (die zu der Zeit alle als Kommunisten abgestempelt wurden), welche die Institutionellen Fortschritte auf rechtsstaatlichem Wege erkämpft haben Stichwort und es "Das Recht auf keine Stiefel im Gesicht zu haben", sondern egal ob rote oder grüne Haare, gibt keinem das Recht mir ins Gesicht zu treten. Und so lange sind die Zeiten noch gar nicht her!

    Heute darf jede Frau, jeder körperlich oder geistig Beeinträchtigte Mensch, Homosexuelle, jeder Linke, jede Transperson ein Sparkonto bei einer Bank haben, darf geregelter Arbeit nachgehen, in Urlaub fahren, einen Führerschein machen etc. Manchmal glaube ich, das gerade junge Menschen denken, die Welt wäre schon immer so gewesen. Ne, das wurde alles Stück für Stück erarbeitet.

    Deshalb ist das keine Verwässerung, sondern eine Hilfestellung und Beispiele dafür wie man etwas verändern kann!

    Gesellschaftlicher Wandel, also denken der breiten Gesellschaft zu erreichen und daurch auch ihre Handlungen zu verändern ist nur für viele und vieles der grundlegende Punkt. Nur leider viel schwerer zu erreichen als ein Institutioneller Wandel, welcher aber ein massiv helfender Faktor dafür sein kann und sein sollte. Minderheiten gehören geschützt, jeder kennt die Menscheitsgeschichte.
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  • KalevaLaine
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  • Shourrs
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    Hegron schrieb: »
    Problematisch wird Transgender-Aktivismus, wenn es jetzt in die Sphäre der nicht Transgender-Personen eindringt und Forderungen, sowie Mindset-Veränderung wünscht und zum Teil hartnäckig durchsetzt. Wenn Transgender-Aktivisten Kindern beibringen wollen, dass Geschlechtsumwandlungen im Kindesalter "normal" sind, dann kommen sie in die Sphäre der Familien, z.B. meiner Familie und da haben sie definitiv nichts verloren. Da haben Eltern das letzte Wort!

    Sehe ich anders. Es gibt eigentlich keine Stimmen (extreme Minderheiten ausgeschlossen), die eine Geschlechtsumwandlung ohne psychologische Behandlung innerhalb kürzester Zeit fordert. Das Recht der Eltern, über solche Eingriffe zu entscheiden, wird eigentlich auch nicht in Frage gestellt. Jungen Menschen soll aber die Angst genommen werden, sich für ihre Transgeschlechtlichkeit zu schämen.
    Hegron schrieb: »
    Ebenso können Transgender-Personen nicht erwarten, dass ich das biologische Geschlecht komplett in die Tonne kloppe und anfange zu glauben, dass nur noch die persönliche Sichtweise und Gefühl das Geschlecht bestimmt (wo sich die Katze eh in den *** beißt --> vielleicht sehe ich oder jemand anderes es ja ganz anders). Für mich ist zwingend das biologische Geschlecht entscheidend. Andere können das anders sehen, aber sie können und dürfen mich nicht dazu zwingen, ihre Sicht zu akzeptieren.

    Das biologische Geschlecht ist deutlich komplexer als es die Allgemeinheit wahrhaben will. Neben der genetischen Komponente spielen auch Hormone eine große Rolle. Dir folgend, wenn das biologische Geschlecht zwingend entscheidet, müsste man Transpersonen dann mit den "richtigen" Hormonen behandeln um das angeblich biologische Geschlecht herzustellen. Die gesellschaftliche Komponente kommt da noch oben drauf. Die als Gefühl abzustempeln greift mir auch zu kurz. Vor allem junge Menschen brauchen Jahre, bis sie eine Umwandlung durchführen können. Das finde ich persönlich gut. Es ist aber mehr als nur ein Gefühl. Das biologische Geschlecht will auch niemand in die Tonne kloppen. CiS-Menschen dürfen weiter CiS-Menschen bleiben.

    Hegron schrieb: »
    Transgender-Aktivisten sollten sich wieder um Transgender-Personen kümmern und nicht glauben, dass alle anderen nun diese Bekehrung benötigen.
    Mehr tut der allergrößte Teil nicht. Sie wollen nur, wie die von dir genannten Bewegungen, eine Anerkennung als akzeptierten Teil der Gesellschaft. Dazu gehört halt auch, dass Umwandlungen erwogen werden können.

    Ja. Es gibt immer radikale Minderheiten. Wenn wir aber jede Bewegung anhand dieser Spinner*innen messen, sind wir alle Radikale. Das ist der Grund, warum mich solche Unterstellungen tatsächlich ärgern. Es ist dieselbe Masche wie bei Homosexuellen, die angeblich die Kinder frühsexualisieren, Frauen, die Familien zerstören indem sie arbeiten oder Ausländer, die alle kriminell sind. Ich will Dir diese Unterstellung nicht in den Mund legen. Ich kenne aber betroffene und weiß, wie sehr solche Menschen darunter leiden.

  • Arcon2825
    Arcon2825
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    KalevaLaine schrieb: »
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    Gar nicht lange abstimmen, einfach den kleinen Schließen-Button drücken oder den Thread gar nicht erst anklicken. Problem gelöst.

    Edited by Arcon2825 on 2. August 2023 20:52
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  • Hegron
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    Shourrs schrieb: »
    Hegron schrieb: »
    Problematisch wird Transgender-Aktivismus, wenn es jetzt in die Sphäre der nicht Transgender-Personen eindringt und Forderungen, sowie Mindset-Veränderung wünscht und zum Teil hartnäckig durchsetzt. Wenn Transgender-Aktivisten Kindern beibringen wollen, dass Geschlechtsumwandlungen im Kindesalter "normal" sind, dann kommen sie in die Sphäre der Familien, z.B. meiner Familie und da haben sie definitiv nichts verloren. Da haben Eltern das letzte Wort!

    Sehe ich anders. Es gibt eigentlich keine Stimmen (extreme Minderheiten ausgeschlossen), die eine Geschlechtsumwandlung ohne psychologische Behandlung innerhalb kürzester Zeit fordert.

    In den USA (wohl auch in GB) gibt es schon Fälle, wo die Geschlechtsumwandlung bereits nach kürzester Zeit im Kindesalter durchgepaukt wurde. Man kann jetzt nur mal wieder hoffen, dass das, was in den USA passiert, nicht bis nach Europa kommt... haha.

    Manchmal muss man auch die Kinder vor den Eltern schützen. Wenn Eltern schon 7 jährige Hormone verabreichen wollen und nachfragen, wann bei ihrem Mädchen die Eierstöcke entfernt werden können. Dann ist das nicht mehr normal.
    (Es gibt angeblich eine Evidenz, dass bei Transidentität im Kindesalter die Müttern sehr oft ebenso psychisch auffällig sind)
    Shourrs schrieb: »
    Das Recht der Eltern, über solche Eingriffe zu entscheiden, wird eigentlich auch nicht in Frage gestellt.

    Tja, ein erster Schritt soll in diese Richtung ja mit dem (Transgender) Selbstbestimmungsgesetz gemacht werden. Kinder (ab 14 Jahren) sollen ihren Namen und ihr Geschlechtseintrag auch ohne die Zustimmung von Eltern ändern dürfen. Am Ende muss dann sowas das Familiengericht entscheiden.
    Shourrs schrieb: »
    Jungen Menschen soll aber die Angst genommen werden, sich für ihre Transgeschlechtlichkeit zu schämen.

    Junge Menschen kommen nicht durch Ärzte oder Psychologen auf dieses Thema, sondern über Social Media. Und heutzutage kaum über YT und Facebook, viel eher über Tiktok. Da ist allerdings der Transgender-Aktivismus (mittlerweile jeder Aktivismus) außer Rand und Band. Das sind eigentlich keine Aktivisten mehr, sondern Transgender-Influencer. Die schalten vom Prinzip her Werbung für Transgeschlechtlichkeit.

    Zur Zeit sind die Fragen (vorhandenes Unwissen) und Probleme zu groß, als dass man Werbung für die Umwandlung (gerade für Kinder) machen sollte. Stichworte: "rapid onset" of transgender identiy, schwierige detransition, allerhand Nachteile und Schwierigkeiten nach der Transition (kaum noch sexuelle Erregung, Schwierigkeiten bei Orgasmen), extrem hohe Selbstmordrate auch nach der Transition.

    Mal davon ab: Stimmen, die eine Transition gemacht haben und es schwer bereuen, werden Mundtot gemacht....
    Shourrs schrieb: »
    Das biologische Geschlecht will auch niemand in die Tonne kloppen.

    Hmm... ich frage mich halt, für was das biologische Geschlecht denn noch gut ist, wenn das Selbstbestimmungsgesetz so kommt, wie es vorgesehen ist?!
    Shourrs schrieb: »
    Ja. Es gibt immer radikale Minderheiten. Wenn wir aber jede Bewegung anhand dieser Spinner*innen messen, sind wir alle Radikale. Das ist der Grund, warum mich solche Unterstellungen tatsächlich ärgern. Es ist dieselbe Masche wie bei Homosexuellen, die angeblich die Kinder frühsexualisieren, Frauen, die Familien zerstören indem sie arbeiten oder Ausländer, die alle kriminell sind. Ich will Dir diese Unterstellung nicht in den Mund legen. Ich kenne aber betroffene und weiß, wie sehr solche Menschen darunter leiden.

    Die radikalsten Transgender-Aktivisten wollen die Familie abschaffen (Erziehen erfolgt dann irgendwie durch irgendwelche staatlichen Institutionen --> ich erinnere mich nicht mehr so genau). Nur mal so als kleine Side-Quest für dich. Allerdings sind diese Aktivisten auch bei Transpersonen nicht sonderlich bekannt oder beliebt. Das Radikalste setzt sich auch bei den Radikalen nicht unbedingt durch.
    Edited by Hegron on 3. August 2023 11:56
  • Wolfshade
    Wolfshade
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    Arcon2825 schrieb: »
    KalevaLaine schrieb: »
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    Gar nicht lange abstimmen, einfach den kleinen Schließen-Button drücken oder den Thread gar nicht erst anklicken. Problem gelöst.

    Welches Problem ist dann gelöst?
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  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Wolfshade schrieb: »
    Arcon2825 schrieb: »
    KalevaLaine schrieb: »
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    Gar nicht lange abstimmen, einfach den kleinen Schließen-Button drücken oder den Thread gar nicht erst anklicken. Problem gelöst.

    Welches Problem ist dann gelöst?

    Dass sich die zarte Seele meines Vorposters nicht unnötig mit Diskussionen beladen muss, die ihn offensichtlich stören.
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  • Dont_do_drugs
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    Arcon2825 schrieb: »
    Schön, dass das Thema mittlerweile so weit verwässert wurde, dass hier die Rede von diskriminierten Fußball Ultras, Rechten und Blondinen ist. Was für eine Mischung. Allen gemeinsam ist, dass sie nicht ansatzweise so eine abschätzige Behandlung erfahren wie trans Personen. Was im Falle von Rechten mindestens traurig ist.

    allen ist gleich, dass sie in auffälligen bubbles ihre falschen schlagzeilen einsammeln und unreflektiert weitertragen.

    Get Stuff like this (but not this stuff)


    ¯\_(ツ)_/¯

    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

    Arkadius Trade Tools
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  • Mike32
    Mike32
    BITTE DISKUSSION SCHLIESSEN!

    Es ist ein Spiel! Politische Diskussionen haben hier nichts zu suchen! :o

    Gruß
    Mike32 :/
  • Chi75
    Chi75
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    Mike32 schrieb: »
    BITTE DISKUSSION SCHLIESSEN!

    Es ist ein Spiel! Politische Diskussionen haben hier nichts zu suchen! :o

    Gruß
    Mike32 :/

    Falsch!

    Es ist eine gesellschaftliche Diskussion und dieses findet sich in mehreren Quest auch in TESO wieder.
    Es gibt zu der Thematik durchaus Quest - das macht auch einen Reiz von TESO aus. Das macht TESO so gut, dass es schlichtweg normal ist in dieser Welt.

  • Mike32
    Mike32
    Chi75 schrieb: »
    Mike32 schrieb: »
    BITTE DISKUSSION SCHLIESSEN!

    Es ist ein Spiel! Politische Diskussionen haben hier nichts zu suchen! :o

    Gruß
    Mike32 :/

    Falsch!

    Es ist eine gesellschaftliche Diskussion und dieses findet sich in mehreren Quest auch in TESO wieder.
    Es gibt zu der Thematik durchaus Quest - das macht auch einen Reiz von TESO aus. Das macht TESO so gut, dass es schlichtweg normal ist in dieser Welt.

    Genau, es ist eine gesellschaftliche (und daher politische) Diskussion!
    Von daher gehört es woanders hin.

    Gruß
    Mike32
  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Es ist eine gesellschaftliche Diskussion, die hier aus dem Grund geführt wird, weil nach wie vor der Vorwurf einer ehemaligen Mitarbeiterin im Raum steht, dass sie als trans Person von ZOS diskriminiert wurde. Dass das Thema an sich längst auch im Spiel angekommen ist, zeigen unter anderem die Pride-Feierlichkeiten, mitsamt der daraus erhältlichen Belohnungen. Ich hoffe, Du deinstallierst nun nicht das Spiel, weil es Dir damit zu politisch wurde.

    All denjenigen, die der Meinung sind, dass das Thema hier nicht hingehöre, sei außerdem nochmal Kais Beitrag ans Herz gelegt:
    Wir sind der Meinung, dass dieses Thema nicht geschlossen bleiben sollte und haben es wieder geöffnet. Zur Erinnerung: Bitte haltet euch sich an die Regeln unserer Foren. Wir engagieren uns weiterhin für Inklusion und Akzeptanz an unseren Arbeitsplätzen und in unseren Gemeinschaften.

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  • CURSIN_IT
    CURSIN_IT
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    Mike32 schrieb: »
    Genau, es ist eine gesellschaftliche (und daher politische) Diskussion!
    Von daher gehört es woanders hin.

    Sind Gesellschaftsspiele dann auch politische Spiele und gehören somit als Thema nicht in das Forum eines Gesellschaftsspieles?

    Dass Pride-Feierlichkeiten mit Belohnungen stattfanden, hab ich nicht wahrgenommen. Warum hat man das eigentlich nicht im Forum angekündigt - wo man doch sonst jeden Webseitenartikel hier zur Diskussion verlinkt? Immerhin gab es Begleiter und Andenken for free. ... Another Geschmäckle.
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