ESO, Stadia und meine Sorge als ehemaliger Konsolenspieler

JupiterHorizon · Mai 2020

So ist es!

Stadia ersetzt nur eure Hardware, die braucht ihr nicht mehr! So könnt ihr dann AAA und andere leistungsintensive Games auch mit schwacher Hardware ohne richtige GPU zocken, wie Chromecast etc.

Stadia zeigt euch nur eine Art Film, dessen Inhalt eben das Spiel ist.

Ohne Cloud Gaming : Spieler (spielt und berechnet Spiel) ---> Online Spielserver

Mit Cloud Gaming: Spieler (spielt und sendet Eingaben) --> Stadia Server (nimmt Eingaben entgegen und berechnet Spiel) --> Online Spielserver

Feanor · Juni 2020

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

theblackeagle1994 · Juni 2020

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Arcon2825 · Juni 2020

Für PC Spieler hat der Stadia Release erst mal nur Nachteile. Die Server werden noch mehr belastet und dringende Client Patches werden im Zweifel durch die notwendige Google Zertifizierung für alle PC Spieler zurückgehalten. Irgendwie klingt das noch nicht so durchdacht.

JupiterHorizon · Juni 2020

Arcon2825 schrieb: »

Für PC Spieler hat der Stadia Release erst mal nur Nachteile. Die Server werden noch mehr belastet und dringende Client Patches werden im Zweifel durch die notwendige Google Zertifizierung für alle PC Spieler zurückgehalten. Irgendwie klingt das noch nicht so durchdacht.

Hier würde ich abwarten. Kann gut sein, dass die Stadia Clienten Version zwar auf dem PC Build basiert und die gleichen Server nutzt, aber ZOS seitig als 4. Version geführt und gepatched wird.

Klären sollte ZOS mit Google Sachen wie: Wie gewährleistet Google den Support des eigenen Pads? Sind ja Sachen die Google aktiv in den Clienten implementieren muss. Neues UI, neue Eingabemethoden etc.

Ich vermute stark, dass sich der Update Zyklus am PC dadurch nicht verzögert, nur dass möglichweise Stadia Patches etwas verzögert einschlagen

Arcon2825 · Juni 2020

JupiterHorizon schrieb: »

Arcon2825 schrieb: »

Für PC Spieler hat der Stadia Release erst mal nur Nachteile. Die Server werden noch mehr belastet und dringende Client Patches werden im Zweifel durch die notwendige Google Zertifizierung für alle PC Spieler zurückgehalten. Irgendwie klingt das noch nicht so durchdacht.

Hier würde ich abwarten. Kann gut sein, dass die Stadia Clienten Version zwar auf dem PC Build basiert und die gleichen Server nutzt, aber ZOS seitig als 4. Version geführt und gepatched wird.

Klären sollte ZOS mit Google Sachen wie: Wie gewährleistet Google den Support des eigenen Pads? Sind ja Sachen die Google aktiv in den Clienten implementieren muss. Neues UI, neue Eingabemethoden etc.

Ich vermute stark, dass sich der Update Zyklus am PC dadurch nicht verzögert, nur dass möglichweise Stadia Patches etwas verzögert einschlagen

https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/530110/anderungen-beim-rhythmus-der-zwischenpatches-fuer-pc-mac#latest

Das bedeutet, serverseitige Hotfixes sind nach wie vor jederzeit möglich, wird jedoch eine Anpassung am Client notwendig ist ZOS nun darauf angewiesen, dass die Zertifizierung durch Google zeitnah vorankommt. Weshalb man sich in eine derartige Abhängigkeit begibt, ist mir irgendwie noch nicht ganz klar, aber einen Vorteil kann ich darin beim besten Willen nicht sehen.

JupiterHorizon · Juni 2020

Arcon2825 schrieb: »

JupiterHorizon schrieb: »

Arcon2825 schrieb: »

Für PC Spieler hat der Stadia Release erst mal nur Nachteile. Die Server werden noch mehr belastet und dringende Client Patches werden im Zweifel durch die notwendige Google Zertifizierung für alle PC Spieler zurückgehalten. Irgendwie klingt das noch nicht so durchdacht.

Hier würde ich abwarten. Kann gut sein, dass die Stadia Clienten Version zwar auf dem PC Build basiert und die gleichen Server nutzt, aber ZOS seitig als 4. Version geführt und gepatched wird.

Klären sollte ZOS mit Google Sachen wie: Wie gewährleistet Google den Support des eigenen Pads? Sind ja Sachen die Google aktiv in den Clienten implementieren muss. Neues UI, neue Eingabemethoden etc.

Ich vermute stark, dass sich der Update Zyklus am PC dadurch nicht verzögert, nur dass möglichweise Stadia Patches etwas verzögert einschlagen

https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/530110/anderungen-beim-rhythmus-der-zwischenpatches-fuer-pc-mac#latest

Das bedeutet, serverseitige Hotfixes sind nach wie vor jederzeit möglich, wird jedoch eine Anpassung am Client notwendig ist ZOS nun darauf angewiesen, dass die Zertifizierung durch Google zeitnah vorankommt. Weshalb man sich in eine derartige Abhängigkeit begibt, ist mir irgendwie noch nicht ganz klar, aber einen Vorteil kann ich darin beim besten Willen nicht sehen.

Hmm ok das ist natürlich doof. Das hatte ich nicht gelesen.

Meine Zustimmung jedenfalls! Ist nicht nur seltsam sondern behindert tatsächlich die nativen PC Spieler.

Technisch notwendig wäre es nicht! Aber vlt hat das finanzielle und personelle Gründe oder sonstige Entscheidungen, die hier nicht offengelegt werden.

Mahabahabtha · Juni 2020

Im schlimmsten Fall werden die Stadia User die neuen "Steam"er

Ich meine, wir sind ja schon lange verschont von tagelangen nicht einloggen können, warum die Krone nicht weitergeben

Idhaleya · Juni 2020

Thorvarg schrieb: »

Das ist interessant:

https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/58303

Da Stadia mit dem Fortschritt und dem Spielen auf PC kompatibel ist, könnt ihr eure Abenteuer wieder aufnehmen und fortsetzen, falls ihr ESO zuvor schon auf PC/Mac oder Steam gespielt habt. Das heißt, ihr verliert euren Fortschritt nicht und greift auf alle Charaktere zu, sodass ihr ganz normal weiter mit euren Freunden und Gildenmitgliedern auf dem amerikanischen oder europäischen PC-Megaserver spielen könnt. Ihr könnt sogar nach Belieben zwischen den PC-Plattformen (PC/Mac, Stadia, Steam) wechseln.

Jetzt bleibt nur noch eine Frage, und zwar:

Was ist mit den bereits erworbenen Kapiteln, bzw. DLCs? Werden die auch angerechnet, oder müssen die noch einmal erworben werden, da im Artikel nur vom Grundspiel + Morrowind gesprochen wird? Das ist, wie ich finde, etwas missverständlich.

Meines Wissens sind doch die erwobenen DLCs mit dem Account verknüpft sowie auch ESO Plus.. damit würde sich die Frage ja beantworten.

AAABBEEER wer nutzt denn ESO Stadia, wenn man mit der PC Community verbunden ist, und im Gegensatz zur restlichen Community nicht mal die Addons nutzen kann? So ist man ja nicht wettbewerbsfähig und wird direkt aus Gruppe gekickt, weil man das und das Addon nicht hat.

Idhaleya · Juni 2020

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

OhnePlan · Juni 2020

This!!

Feanor · Juni 2020

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Mahabahabtha · Juni 2020

Feanor schrieb: »

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme. [/quote]

https://pcgames.de/Shroud-of-the-Avatar-Forsaken-Virtues-Spiel-32908/Specials/lord-british-mmorpg-1276111/

Mahabahabtha · Juni 2020

Kann den schon jemand einen Stadia-Erfahrungsbericht geben ? bzgl. ESO ?

Shelith · Juni 2020

Mahabahabtha schrieb: »

Kann den schon jemand einen Stadia-Erfahrungsbericht geben ? bzgl. ESO ?

Ich habe ESO auf PC und Stadia, ich mach mal

Generell: Es läuft auf Stadia echt OK, aber eben auch nur "echt OK". Die Ladezeiten sind bekannt lang, da ändert auch Stadia nix dran, die Grafik ist auf 30 FPS gelockt und damit auf Konsolenniveau. Es sieht also ca so aus wie auf der Konsole. Input-Lag war bei meinen Tests bisher absolut OK, es lässt sich also flüssig spielen und das ist tatsächlich sehr angenehm.

Das größte Ärgernis ist halt das Fehlen von Mods. Stadia hat keine Mods und das merkt man dann eben auch. Ich habe ESO so lange nicht mehr ohne meine Veränderungen gespielt, dass ich ganz vergessen hatte wie schräg das Spiel ohne all die Dinge ist, die fleissige Spieler für uns gebaut hatten.

Und hier liegt mMn auch das größte Problem: Es läuft an keiner Stelle besser als auf dem PC (vermutlich ist das anders wenn man nur einen sehr alten PC hat, dann läufts vll doch besser) aber es hat keine Mods, nur 30 FPS und braucht eben auch ein weiteres Abo (Stadia)

Ich werde die Stadia version wohl nur dann benutzen, wenn ich irgendwie weit weg von meinem PC bin und dennoch zocken will, ich sehe sonst keinen Grund für Stadia.

Alles in allem also solide, aber nichts besonderes. Wie eine Konsolenversion ohne jede Mod.

Hegron · Juni 2020

Weiß man, warum das auf 30 FPS gecapt ist? 30 FPS ist nun echt kein vernünftiger Wert, ganz hart an der Grenze zu "man merkt die niedrigen FPS total".

Idhaleya · Juni 2020

Feanor schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Nein der Spieleentwickler kann sich nicht alles erlauben. Siehe nur an EA.. ich habe ganz viele Freunde im Umkreis die EA Spiele aus Prinzip meiden, weil sie deren Politik nicht unterstützen wollen.

Und dann gibt es Menschen die CD Projekt Red bis in den Himmel loben und dessen angekündigtes Spiel Cyberpunk 2077 so dermaßen Hypen.... ich kenne eigentlich niemand, der das nicht tut. Überleg mal warum.. weil CD Projekt Red immer sehr fair war, kostenlose Inhalte bot und wenn es kostenpflichtige DLCs gab, hier IMMER ein mega gutes Preis Leistungs Verhältnis anbot.. also boten viel viel Inhalt für angemessenes Geld an.

Ich frage mich also, wie du auf die Idee kommst, dass sich die Spieleentwickler alles erlauben können? Das ist schlichtweg einfach nicht so und das ist FAKT.

Es gibt auch immer ein Bild nach außen, eine Politik und ein Verhalten, was die Kunden missachten und meiden.

Sun7dance · Juni 2020

Ich bin auch der Meinung, dass sich Spiele-Entwickler fast alles erlauben können.
Ihre einzige Qualitätskontrolle sind eben die Spieler selber.
Haben sie die mal an der Angel, muss der Entwickler schon echt einiges verbocken.

Ja, EA hat vor allem mit Battlefront eine Grenze überschritten. Aber bis dahin, haben die Spieler doch alles mitgemacht.
Spieler denken eben immer, wenn sie selber viel ins Spiel stecken, wird dies direkt in die Entwicklung des Spiels gesteckt.
Aber das ist nicht so!

Auch ZOS tastet munter die eigenen Grenzen.
Der schleichende Prozess hin zu p2w ist nicht zu verkennen.
Aber was kriegen wir Spieler im Gegenzug?
Ein stabileres Game?
D. h. unterm Strich kann sich ZOS derzeit wirklich alles erlauben, denn die Leute spielen doch Greymoor und haben auch weiterhin ESO+.

Dann gibt es Entwickler, die sich erst noch einen Namen machen wollen und deshalb erst einmal spielerfreundlich auftreten, da sie nicht so breit aufgestellt sind wie z. B. EA.
Denkt als Beispiel nur mal an die Anfänge von ESO zurück und vergleicht den Release mal mit FO76.
Es geht hier in erster Linie nicht um die Server, sondern um userfreundliches Handeln.

Mahabahabtha · Juni 2020

Shelith schrieb: »

Mahabahabtha schrieb: »

Kann den schon jemand einen Stadia-Erfahrungsbericht geben ? bzgl. ESO ?

Ich habe ESO auf PC und Stadia, ich mach mal

Generell: Es läuft auf Stadia echt OK, aber eben auch nur "echt OK". Die Ladezeiten sind bekannt lang, da ändert auch Stadia nix dran, die Grafik ist auf 30 FPS gelockt und damit auf Konsolenniveau. Es sieht also ca so aus wie auf der Konsole. Input-Lag war bei meinen Tests bisher absolut OK, es lässt sich also flüssig spielen und das ist tatsächlich sehr angenehm.

Das größte Ärgernis ist halt das Fehlen von Mods. Stadia hat keine Mods und das merkt man dann eben auch. Ich habe ESO so lange nicht mehr ohne meine Veränderungen gespielt, dass ich ganz vergessen hatte wie schräg das Spiel ohne all die Dinge ist, die fleissige Spieler für uns gebaut hatten.

Und hier liegt mMn auch das größte Problem: Es läuft an keiner Stelle besser als auf dem PC (vermutlich ist das anders wenn man nur einen sehr alten PC hat, dann läufts vll doch besser) aber es hat keine Mods, nur 30 FPS und braucht eben auch ein weiteres Abo (Stadia)

Ich werde die Stadia version wohl nur dann benutzen, wenn ich irgendwie weit weg von meinem PC bin und dennoch zocken will, ich sehe sonst keinen Grund für Stadia.

Alles in allem also solide, aber nichts besonderes. Wie eine Konsolenversion ohne jede Mod.

Merci, sehr aufschlussreich !

Soldier224 · Juni 2020

Sun7dance schrieb: »

Auch ZOS tastet munter die eigenen Grenzen.
Der schleichende Prozess hin zu p2w ist nicht zu verkennen.
Aber was kriegen wir Spieler im Gegenzug?
Ein stabileres Game?
D. h. unterm Strich kann sich ZOS derzeit wirklich alles erlauben, denn die Leute spielen doch Greymoor und haben auch weiterhin ESO+.

Es ist nicht ganz zu verkennen, dass sich die Zeit auch einfach gewandelt hat. Es gab unzählige Shitstorms gegen Mounts die zuviel kosten. Es wurden in den letzten 2 Jahren Sachen eingeführt wie das Faction Token oder das "Geschenksystem" (Das sollte wirklich langsam Tauschsystem genannt werden) und die meisten freuen sich darüber und betteln sogar über noch mehr "Erleichterungen".

Zenimax Media hat die Grenzen immer weiter schleichend nach oben verschoben, vllt. sind sie hin und wieder mal angeeckt aber konnten sich mit Kompromissen oder Stures ignorieren wieder rausziehen. Die Grenze allgemein wurde allerdings weder nur von Zenimax Media verschoben noch würde ich davon ausgehen dass jede Idee vom Entwicklerstudio selbst kommt. Das Geld sitzt trotz einiger Krisen im Rl auch scheinbar immer lockerer, auch das dürfte man im Gaming Markt merken und ausnutzen. Ich denke das Genre verliert bald auch den Rest was man unter einem Spiel versteht. Einfach nur noch ein Digitaler Gimmick Shop. Würde mich jedenfalls nicht wundern wenn das irgendwann die große Zukunft ist.

Protector1981 · Juni 2020

Idhaleya schrieb: »

Feanor schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Nein der Spieleentwickler kann sich nicht alles erlauben. Siehe nur an EA.. ich habe ganz viele Freunde im Umkreis die EA Spiele aus Prinzip meiden, weil sie deren Politik nicht unterstützen wollen.

Und dann gibt es Menschen die CD Projekt Red bis in den Himmel loben und dessen angekündigtes Spiel Cyberpunk 2077 so dermaßen Hypen.... ich kenne eigentlich niemand, der das nicht tut. Überleg mal warum.. weil CD Projekt Red immer sehr fair war, kostenlose Inhalte bot und wenn es kostenpflichtige DLCs gab, hier IMMER ein mega gutes Preis Leistungs Verhältnis anbot.. also boten viel viel Inhalt für angemessenes Geld an.

Ich frage mich also, wie du auf die Idee kommst, dass sich die Spieleentwickler alles erlauben können? Das ist schlichtweg einfach nicht so und das ist FAKT.

Es gibt auch immer ein Bild nach außen, eine Politik und ein Verhalten, was die Kunden missachten und meiden.

Du kannst CDPR aber nicht mit dem hier vergleichen. Denn CDPR baut ausschließlich Singleplayer-Spiele. Da hat man eine ganz andere Basis und auch teilweise einen ganz anderen Zeitplan.

Sun7dance · Juni 2020

Soldier224 schrieb: »

Sun7dance schrieb: »

Auch ZOS tastet munter die eigenen Grenzen.
Der schleichende Prozess hin zu p2w ist nicht zu verkennen.
Aber was kriegen wir Spieler im Gegenzug?
Ein stabileres Game?
D. h. unterm Strich kann sich ZOS derzeit wirklich alles erlauben, denn die Leute spielen doch Greymoor und haben auch weiterhin ESO+.

Es ist nicht ganz zu verkennen, dass sich die Zeit auch einfach gewandelt hat. Es gab unzählige Shitstorms gegen Mounts die zuviel kosten. Es wurden in den letzten 2 Jahren Sachen eingeführt wie das Faction Token oder das "Geschenksystem" (Das sollte wirklich langsam Tauschsystem genannt werden) und die meisten freuen sich darüber und betteln sogar über noch mehr "Erleichterungen".

Zenimax Media hat die Grenzen immer weiter schleichend nach oben verschoben, vllt. sind sie hin und wieder mal angeeckt aber konnten sich mit Kompromissen oder Stures ignorieren wieder rausziehen. Die Grenze allgemein wurde allerdings weder nur von Zenimax Media verschoben noch würde ich davon ausgehen dass jede Idee vom Entwicklerstudio selbst kommt. Das Geld sitzt trotz einiger Krisen im Rl auch scheinbar immer lockerer, auch das dürfte man im Gaming Markt merken und ausnutzen. Ich denke das Genre verliert bald auch den Rest was man unter einem Spiel versteht. Einfach nur noch ein Digitaler Gimmick Shop. Würde mich jedenfalls nicht wundern wenn das irgendwann die große Zukunft ist.

Man unterschätzt einfach den selbst auferlegten Gruppenzwang in einem MMO. Ich kenne selbst auch Spieler, die trotz wenig Geld munter ESO+ zahlen und zudem regelmäßig den halben Kronenshop leerkaufen. Einfach, weil sie dazu gehören wollen.

Dann gibt es aber noch eine Komponente, die Spieler sehr lange an ESO binden werden. Ich meine jetzt nicht die investierte Zeit an sich, sondern vielmehr dieses "sich hineingebissen" haben. Auch da kenne ich Spieler auf der PS4, die vor ESO nicht mal den Controller richtig halten konnten, sich aber einfach fleißig in ESO reingebissen haben und heute allesamt gute Spieler sind. Diesen "Status" möchte man halt nicht so schnell aufgeben.

Von allen diesen Dingen profitiert der Publisher natürlich, keine Frage.

Idhaleya · Juni 2020

Protector1981 schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

Feanor schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Nein der Spieleentwickler kann sich nicht alles erlauben. Siehe nur an EA.. ich habe ganz viele Freunde im Umkreis die EA Spiele aus Prinzip meiden, weil sie deren Politik nicht unterstützen wollen.

Und dann gibt es Menschen die CD Projekt Red bis in den Himmel loben und dessen angekündigtes Spiel Cyberpunk 2077 so dermaßen Hypen.... ich kenne eigentlich niemand, der das nicht tut. Überleg mal warum.. weil CD Projekt Red immer sehr fair war, kostenlose Inhalte bot und wenn es kostenpflichtige DLCs gab, hier IMMER ein mega gutes Preis Leistungs Verhältnis anbot.. also boten viel viel Inhalt für angemessenes Geld an.

Ich frage mich also, wie du auf die Idee kommst, dass sich die Spieleentwickler alles erlauben können? Das ist schlichtweg einfach nicht so und das ist FAKT.

Es gibt auch immer ein Bild nach außen, eine Politik und ein Verhalten, was die Kunden missachten und meiden.

Du kannst CDPR aber nicht mit dem hier vergleichen. Denn CDPR baut ausschließlich Singleplayer-Spiele. Da hat man eine ganz andere Basis und auch teilweise einen ganz anderen Zeitplan.

Beides sind Spielentwickler.

Von Spieleentwicklers von reinen MMOs haben wir doch nicht gesprochen?

Protector1981 · Juni 2020

Idhaleya schrieb: »

Protector1981 schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

Feanor schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Nein der Spieleentwickler kann sich nicht alles erlauben. Siehe nur an EA.. ich habe ganz viele Freunde im Umkreis die EA Spiele aus Prinzip meiden, weil sie deren Politik nicht unterstützen wollen.

Und dann gibt es Menschen die CD Projekt Red bis in den Himmel loben und dessen angekündigtes Spiel Cyberpunk 2077 so dermaßen Hypen.... ich kenne eigentlich niemand, der das nicht tut. Überleg mal warum.. weil CD Projekt Red immer sehr fair war, kostenlose Inhalte bot und wenn es kostenpflichtige DLCs gab, hier IMMER ein mega gutes Preis Leistungs Verhältnis anbot.. also boten viel viel Inhalt für angemessenes Geld an.

Ich frage mich also, wie du auf die Idee kommst, dass sich die Spieleentwickler alles erlauben können? Das ist schlichtweg einfach nicht so und das ist FAKT.

Es gibt auch immer ein Bild nach außen, eine Politik und ein Verhalten, was die Kunden missachten und meiden.

Du kannst CDPR aber nicht mit dem hier vergleichen. Denn CDPR baut ausschließlich Singleplayer-Spiele. Da hat man eine ganz andere Basis und auch teilweise einen ganz anderen Zeitplan.

Beides sind Spielentwickler.

Von Spieleentwicklers von reinen MMOs haben wir doch nicht gesprochen?

Dem stimme ich zwar grundsätzlich zu, dennoch ist Spieleentwickler nicht gleich Spieleentwickler. Bei einem Spielentwickler, der MMOs baut, hast du viel viel mehr Baustellen, als ein Spielentwickler, der reine Singleplayer-Spiele produziert.

Als letzterer kannst du dich voll und ganz auf das Spiel konzentieren und dem Basis-Content, eventuell noch DLCs.

Bei einem MMO, welches ja als Service-Game durchgeht, musst du versuchen, über JAHRE das Spiel schmackhaft und relativ stabil zu halten, was wesentlich schwerer ist, als es bei Singleplayer-Spielen der Fall ist.

Dazu brauchst du noch extra Leute für die Server und so weiter.

Allerdings kann ich den Unmut aktuell durchaus verstehen. Das die Konsolen hier teilweise benachteiligt werden, ist aber nicht das erste Mal. Deswegen gibts ja auch nicht soviele MMOs, die Crossplattform sind. Ich weiß, ist wirklich ein schwieriges Thema, aber aktuell muss man da einfach durch.

Wer weiß, vielleicht sind ja sogar schon die einen oder anderen Patches für die Konsole fertig, dürfen aber nicht veröffentlich werden, weil Sony vielleicht nein sagt.

Es gab oder gibt ein Spiel auf Steam, den Namen hab ich völlig vergessen, dass war so vermurkst, der Entwickler hätte am liebsten täglich Updates rausgehauen, durfte er aber nicht, sondern nur wöchentlich. Und hier ist das ungefähr ähnlich. Also: Immer die Geduld waren. Auch wenn es schwer fällt

Hegron · Juni 2020

Idhaleya schrieb: »

Feanor schrieb: »

Idhaleya schrieb: »

theblackeagle1994 schrieb: »

Feanor schrieb: »

Laut Ankündigung wird sich Stadia den Server mit PC/EU teilen. Na prost Mahlzeit. Der Server ist doch eh schon über dem Limit.

Gibt keine server probleme nur software probleme eso ist ne reine melkkuh geworden
Mit wenig kosten möglichst viel geld rauspressen

Mir ist nicht bewusst welche Firma mit möglichst viel Kosten, möglichst wenig Geld erwirtschaften möchte.

Das stimmt zwar, aber die Games-Industrie ist in dieser Hinsicht schon besonders, weil es sowas wie Scham überhaupt nicht mehr gibt. Unter Verweis darauf dass Programme eben immer komplex und nie perfekt sind und es rechtlich eine Haftung sowieso nicht gibt, kann sich der Publisher doch ohnehin alles erlauben. Spieleentwicklung ist mittlerweile doch oftmals der Ritt auf der Rasierklinge bis zu dem Punkt, an dem das Spiel grade noch so läuft, dass die Spieler nicht in Massen davon laufen.

Ich meine, dass das von den Publishern genau so gewollt und kalkuliert ist. ZOS und ESO ist da doch keine Ausnahme.

Nein der Spieleentwickler kann sich nicht alles erlauben. Siehe nur an EA.. ich habe ganz viele Freunde im Umkreis die EA Spiele aus Prinzip meiden, weil sie deren Politik nicht unterstützen wollen.

Das Wegbleiben deiner Freunde hat EA so weh getan, dass die ihren Aktienkurs in den letzten 5 Jahren fast verdoppelt haben.
Auch EA kann sich weiterhin sehr viel erlauben, auch wenn es das Monsanto der Gamingbranche ist.

Wolfshade · Juni 2020

Hegron schrieb: »

Das Wegbleiben deiner Freunde hat EA so weh getan, dass die ihren Aktienkurs in den letzten 5 Jahren fast verdoppelt haben.

Was aber auch mal so gar nichts mit Spieleranzahl/Verkäufen oder ähnlichen zu tun hat, sondern einzig und alleine daran das die Börsenwerte steigen und das betrifft fast ausnahmslos alle Unternehmen in ihr seit der "Finanzkrise". Warum das so ist, ...hier

Aber dies ist wiederum ein gutes Beispiel dafür, dass es auch hier nichts, aber auch gar nichts verändert wenn die Spieler nichts mehr im Kronenshop oder die Kapitel/DLCs kaufen werden.

Was mir jetzt bereits bei CDPR und ihrem Cyberpunk 2077 aufgefallen ist, auch sie machen sich bereits die branchenüblichen Werbeslogans ala "einzigartiges Spielererlebnis" etc zu nutzen. "This game is about questing and optics", während das SPiel selber selber vermutlich nichts weiter als aufgepimpten Standart bietet. Würde trotzdem gerne ein "Witcher-Online" von ihnen sehen und wie sie so viel besser machen als ZOS^^

BTT: Vielleicht gibt es noch mehr Spieler die Stadia nutzen und hier mal was schreiben könnten.

Hegron · Juni 2020

Wolfshade schrieb: »

Hegron schrieb: »

Das Wegbleiben deiner Freunde hat EA so weh getan, dass die ihren Aktienkurs in den letzten 5 Jahren fast verdoppelt haben.

Was aber auch mal so gar nichts mit Spieleranzahl/Verkäufen oder ähnlichen zu tun hat, sondern einzig und alleine daran das die Börsenwerte steigen und das betrifft fast ausnahmslos alle Unternehmen in ihr seit der "Finanzkrise". Warum das so ist, ...hier

Das ist so ein linksliberaler Unsinn. Wir haben in den letzten 1,5 Jahren mehrere Konzerne am Aktienmarkt abstürzen sehen, ohne dass sie sich erholen. Allein am Dax sind einige Unternehmen rausgeflogen und neue nachgerückt. Einfach da sein, reicht nun mal nicht, um viel wert zu sein.

EA hat übrigens seinen Gewinn zum vorherigen Geschäftsjahr verdreifacht. Mal über den Tellerrand schauen. Ein paar "Freunde" die keine EA Spiele mehr kaufen, reichen nun mal nicht, um den Laden auch nur anzukratzen. Aber das Thema hatten wir schon hier beim Kronenshop... Häuslebesitzer >> Abonnenten

Wolfshade · Juni 2020

Was hat denn der DAX jetzt mit EA zu tun? Da sind sie wieder die Äpfel und Birnen, eines Ex-Kommunisten!

Die Sparte in der EA noch Gewinne aus Verkäufen erziehlt haben sie ihrer Sports-Reihen zu verdanken, was jedoch widerum mit dem von dir angeführten Aktienwert des Unternehmens auch nichts zu tun hat.

Deine Beiträge haben ebenfalls mal wieder bis auf populistisches Geschreibsel mit dem Thema "Stadia" nichts zu tun. Politische Diskussionen sind hier übrigens nicht gestattet, weshalb unsere Beiträge wohl gleich verschwinden werden! Naja, hauptsache du mittest mich nicht weiter voll mit deinem populistischen Geschreibsel und wenn schon dann doch bitte linksversifft!

theblackeagle1994 · Juni 2020

Wolfshade schrieb: »

Was hat denn der DAX jetzt mit EA zu tun? Da sind sie wieder die Äpfel und Birnen, eines Ex-Kommunisten!

Die Sparte in der EA noch Gewinne aus Verkäufen erziehlt haben sie ihrer Sports-Reihen zu verdanken, was jedoch widerum mit dem von dir angeführten Aktienwert des Unternehmens auch nichts zu tun hat.

Deine Beiträge haben ebenfalls mal wieder bis auf populistisches Geschreibsel mit dem Thema "Stadia" nichts zu tun. Politische Diskussionen sind hier übrigens nicht gestattet, weshalb unsere Beiträge wohl gleich verschwinden werden! Naja, hauptsache du mittest mich nicht weiter voll mit deinem populistischen Geschreibsel und wenn schon dann doch bitte linksversifft!

Links rechts mitte politik gehört hier nicht hin ausserdem kannste die hälfte aller politiker wegschmeissen weil sie mal gar nix für das volk machen sondern nur für ihr bankkonto

Hegron · Juni 2020

Wolfshade schrieb: »

Was hat denn der DAX jetzt mit EA zu tun? Da sind sie wieder die Äpfel und Birnen, eines Ex-Kommunisten!

Na genauso viel wie eine Arte Doku über Blackrock…

Du schreibst, der AK von EA hat nichts mit Verkäufen zu tun. Ich schreibe, deren Gewinn hat sich verdreifacht. Mit was wohl?
Genau...

Wolfshade schrieb: »

was jedoch widerum mit dem von dir angeführten Aktienwert des Unternehmens auch nichts zu tun hat.

stimmt, steigende Gewinne und steigende Aktienkurse haben nichts miteinander zu tun, danke für die Aufklärung