Ich finde die Kritik , die hier im Thread am CP System gemacht wird, bzw. das Leveln als stupides Grinden abzustempeln ungerechtfertigt.
Hier reden einige nur davon so schnell wie möglich CP 810 zu erreichen. ESO ist so nicht ausgelegt. Das ist ein Langszeitprojekt, ein Langzeitspiel. Ich habe mich 270 CR lang im Ebenherz-Pakt einschließlich Vvardenfell aufgehalten. Bis ich das Spiel komplett durch habe mit Erweiterungen und DLC's, werde ich ziemlich CP 810 erreicht haben. Das dauert normalerweie locker mind. 1 Jahr, wenn nicht sogar 2 Jahre und länger. Wenn man sich Zeit lässt und das Spiel genießt. Ich spreche von mir, ich genieße es, und werde für das Hauptspiel alleine mind. ca. ein halbes Jahr brauchen, bzw. um die 1.200 bis 1.400 Spielstunden rum. Zeit soll allerdings keine Rolle spielen.
Für mich ist es zudem eine Motivation mehr oder weniger Alles im Spiel zu erreichen und das als Drachenritter-Tank in Tank-Skillung.
Pro Tag, alle 24 Stunden gibt es einen 400 k EP-Boost. Abgesehen davon schafft ein "Normal-Durchschnitts-Spieler" höchstens 1 Stufe mehr als der Boost hergibt, wenn man/ bzw. ich nicht gerade eine Schriftrolle des Lernens aktiviert hat, oder wenn nicht gerade ein Event läuft. Und von denen gibt es ja doch einige im Jahr.
Genauso wenig braucht man hier eine Motivationsfrage aufmachen, dass einem das Spiel nicht genug bietet. Wenn pro Jahr eine Erweiterung und 3 DLC'S herauskommen. PVE-und PVP-Content und Housing usw... Wo gibt es das denn in so breitgefächerter Form?
Deshalb lasst doch bitte das CP-System so wie es ist.
Also ich habe das Spiel so kennen gelernt das es genau den Eindruck erwecken soll das jeder alles machen kann und nicht Zeit das Spiel bestimmt oder ob man es Spielen darf.
…
Willst du dann in ner Rangliste die höchsten Greater Rifts schaffen brauchst paragonlevel 2000+ dadurch nehmen Bots und echtgeldservice von anonymen Seiten einfach nur zu.
...
Das ist einfach sehr naiv. Gewisse Punkte sind bei MMO's immer sehr ähnlich. Zeit spielt in Eso eine große Rolle und Echtgeld ist mittlerweile extrem wichtig geworden im Spiel und durch Zos gefördert.
Eso wirkt nur im Startgebiet (open World) so harmlos und jungfräulich und weil das Startgebiet so riesig ist, fangen manche Spieler an das Spiel, was sie von da kennen, auf Gesamt-Eso zu übertragen. Das ist aber auf sehr vielen Ebenen verkehrt.
Extrem wichtig? Wie das denn? Mein einziges Echtgeld wandert in ESO+. Aber selbst wenn ich tausende Euro ausgeben würde wäre ich kein besserer Spieler aktuell.
Der Echtgeldmarkt ist in Eso riesig geworden, noch nichts von bemerkt? Da haben wir einmal die Kronengeschenke und man merkt schon am Zonenspamm, dass das nicht unerheblich ist, außerdem läuft der Schwarzgoldmarkt über Bots ja auch noch weiter. Man kann sich allerlei mittlerweile durch Echtgeld in Eso beschaffen. Das fängt bei Zeitersparnis beim leveln an, geht über das kaufen von gewissen Sets bis hin zu eher schwer erreichbaren Titeln.
"besserer Spieler" ist außerdem eine Hohle Phrase, welche in dieser Diskussion überhaupt nichts einbringt. So gesehen machen einen die viel gescholtenen Cp's erst recht zu keinem besseren Spieler, aber darum geht es auch nicht.
Ja ich war ja in der P2W Diskussion mit @Soldier224 dabei. Natürlich hab ich das „bemerkt“ (auch wenn ich in 5 Jahren ESO persönlich noch keinen Goldseller im Zonenchat gesehen habe, brandmarke ich das Phänomen nicht als Fake News).
Der Punkt ist dass „extrem wichtig“ eine horrende Übertreibung ist. Zunächst mal ist es nämlich völlig subjektiv was einem im Spiel wichtig ist (die Pole liegen da ungefähr bei @Rainandos, @Dont_do_drugs, nem Roleplayer und nem Hardcore-Raider). Zum anderen war alles was du vorher aufzählst schon immer möglich. Titel-Carries gab es auch schon 2015.
Schönen Dank für die Einblicke in deine persönliche Spielweise, das ist total interessant und echt voll relevant beim Errechnen der aktuellen Auswirkungen der Championspunkte auf die Charakterstärke im Endgame...…
Wenn du kurz drüber nachdenkst, würde es nicht irgendwie Sinn machen erst mal das max. Level zu erreichen und dann über das max. Level zu schwadronieren?
Ganz nebenbei, Leuten zu erzählen, dass die Levelphase der CPs ja etwa 1-2 Jahre dauert, die schon 5 Jahre spielen macht irgendwie noch weniger als überhaupt keinen Sinn.
Woher hast du eigentlich die Weisheit, Teso wäre auf "gewollt langsame Spielweisen" ausgelegt? Steht das irgendwo?
Kommt mir ja reichlich komisch vor, das ein Betreiber sein Baby auf "langsame Spielweisen" auslegt und dann XP-Traits, XP-Rollen, XP-Kuchen, XP-Tränke und XP-Dailys den Spielern anbietet.
Für mein Verständnis passen deine Behauptungen und das was Zeni macht nicht so richtig zusammen, aber vermutlich weißt du einfach besser als der Betreiber was der Betreiber beabsichtigt...……..
Also ich habe das Spiel so kennen gelernt das es genau den Eindruck erwecken soll das jeder alles machen kann und nicht Zeit das Spiel bestimmt oder ob man es Spielen darf.
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Willst du dann in ner Rangliste die höchsten Greater Rifts schaffen brauchst paragonlevel 2000+ dadurch nehmen Bots und echtgeldservice von anonymen Seiten einfach nur zu.
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Das ist einfach sehr naiv. Gewisse Punkte sind bei MMO's immer sehr ähnlich. Zeit spielt in Eso eine große Rolle und Echtgeld ist mittlerweile extrem wichtig geworden im Spiel und durch Zos gefördert.
Eso wirkt nur im Startgebiet (open World) so harmlos und jungfräulich und weil das Startgebiet so riesig ist, fangen manche Spieler an das Spiel, was sie von da kennen, auf Gesamt-Eso zu übertragen. Das ist aber auf sehr vielen Ebenen verkehrt.
Extrem wichtig? Wie das denn? Mein einziges Echtgeld wandert in ESO+. Aber selbst wenn ich tausende Euro ausgeben würde wäre ich kein besserer Spieler aktuell.
Der Echtgeldmarkt ist in Eso riesig geworden, noch nichts von bemerkt? Da haben wir einmal die Kronengeschenke und man merkt schon am Zonenspamm, dass das nicht unerheblich ist, außerdem läuft der Schwarzgoldmarkt über Bots ja auch noch weiter. Man kann sich allerlei mittlerweile durch Echtgeld in Eso beschaffen. Das fängt bei Zeitersparnis beim leveln an, geht über das kaufen von gewissen Sets bis hin zu eher schwer erreichbaren Titeln.
"besserer Spieler" ist außerdem eine Hohle Phrase, welche in dieser Diskussion überhaupt nichts einbringt. So gesehen machen einen die viel gescholtenen Cp's erst recht zu keinem besseren Spieler, aber darum geht es auch nicht.
Ja ich war ja in der P2W Diskussion mit @Soldier224 dabei. Natürlich hab ich das „bemerkt“ (auch wenn ich in 5 Jahren ESO persönlich noch keinen Goldseller im Zonenchat gesehen habe, brandmarke ich das Phänomen nicht als Fake News).
Der Punkt ist dass „extrem wichtig“ eine horrende Übertreibung ist. Zunächst mal ist es nämlich völlig subjektiv was einem im Spiel wichtig ist (die Pole liegen da ungefähr bei @Rainandos, @Dont_do_drugs, nem Roleplayer und nem Hardcore-Raider). Zum anderen war alles was du vorher aufzählst schon immer möglich. Titel-Carries gab es auch schon 2015.
Also, erstmal war das alles irgendwann mal untersagt. Die Kronengeschenke haben die Echtgeldgeschichte nun aus dem Schwarzmarkt herausgebracht und für die, die sich an eine gewisse nützliche Spieltheorie (Law and Order) halten wollten, legal gemacht. Zweitens würde ich diese Diskussion eher nicht (also gar nicht) über die Animositäten jedes einzelnen führen, sondern, ob der Echtgeldmarkt für das System wichtig geworden ist und das ist er. Was Rainandos davon hält, ist mir doch vollkommen wumpe.
Also ich habe das Spiel so kennen gelernt das es genau den Eindruck erwecken soll das jeder alles machen kann und nicht Zeit das Spiel bestimmt oder ob man es Spielen darf.
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Willst du dann in ner Rangliste die höchsten Greater Rifts schaffen brauchst paragonlevel 2000+ dadurch nehmen Bots und echtgeldservice von anonymen Seiten einfach nur zu.
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Das ist einfach sehr naiv. Gewisse Punkte sind bei MMO's immer sehr ähnlich. Zeit spielt in Eso eine große Rolle und Echtgeld ist mittlerweile extrem wichtig geworden im Spiel und durch Zos gefördert.
Eso wirkt nur im Startgebiet (open World) so harmlos und jungfräulich und weil das Startgebiet so riesig ist, fangen manche Spieler an das Spiel, was sie von da kennen, auf Gesamt-Eso zu übertragen. Das ist aber auf sehr vielen Ebenen verkehrt.
Extrem wichtig? Wie das denn? Mein einziges Echtgeld wandert in ESO+. Aber selbst wenn ich tausende Euro ausgeben würde wäre ich kein besserer Spieler aktuell.
Der Echtgeldmarkt ist in Eso riesig geworden, noch nichts von bemerkt? Da haben wir einmal die Kronengeschenke und man merkt schon am Zonenspamm, dass das nicht unerheblich ist, außerdem läuft der Schwarzgoldmarkt über Bots ja auch noch weiter. Man kann sich allerlei mittlerweile durch Echtgeld in Eso beschaffen. Das fängt bei Zeitersparnis beim leveln an, geht über das kaufen von gewissen Sets bis hin zu eher schwer erreichbaren Titeln.
"besserer Spieler" ist außerdem eine Hohle Phrase, welche in dieser Diskussion überhaupt nichts einbringt. So gesehen machen einen die viel gescholtenen Cp's erst recht zu keinem besseren Spieler, aber darum geht es auch nicht.
Ja ich war ja in der P2W Diskussion mit @Soldier224 dabei. Natürlich hab ich das „bemerkt“ (auch wenn ich in 5 Jahren ESO persönlich noch keinen Goldseller im Zonenchat gesehen habe, brandmarke ich das Phänomen nicht als Fake News).
Der Punkt ist dass „extrem wichtig“ eine horrende Übertreibung ist. Zunächst mal ist es nämlich völlig subjektiv was einem im Spiel wichtig ist (die Pole liegen da ungefähr bei @Rainandos, @Dont_do_drugs, nem Roleplayer und nem Hardcore-Raider). Zum anderen war alles was du vorher aufzählst schon immer möglich. Titel-Carries gab es auch schon 2015.
Also, erstmal war das alles irgendwann mal untersagt. Die Kronengeschenke haben die Echtgeldgeschichte nun aus dem Schwarzmarkt herausgebracht und für die, die sich an eine gewisse nützliche Spieltheorie (Law and Order) halten wollten, legal gemacht. Zweitens würde ich diese Diskussion eher nicht (also gar nicht) über die Animositäten jedes einzelnen führen, sondern, ob der Echtgeldmarkt für das System wichtig geworden ist und das ist er. Was Rainandos davon hält, ist mir doch vollkommen wumpe.
Carry Runs waren zu keinem Zeitpunkt ein Verstoß gegen die TOS, der Verkauf von Items über Gildenhändler immer schon Bestandteil des Spiels. Dass der Echtgeldmarkt für die Handelsgilden richtig ist, mag ja sein. Deine Aussage war aber, dass Echtgeld im Spiel extrem wichtig geworden sei. Das gilt höchstens für einen Teilbereich - nämlich den Wettbewerb um Handelsspots.
Ich vermute, die meisten Spieler bekommen vom Echtgeldmarkt nicht viel mit, weil er außerhalb des Handels gar keine Auswirkungen hat.
Das ist nicht ohne, warum wir darüber immer noch diskutieren, erschließt sich mit nicht.
Das ist nicht ohne, warum wir darüber immer noch diskutieren, erschließt sich mit nicht.
Weil es ein paar User gibt die fest darauf bestehen dass das alles ganz schlimmes P2W ist?
Ich versteh daher das Problem nicht.
Das ist nicht ohne, warum wir darüber immer noch diskutieren, erschließt sich mit nicht.
Weil es ein paar User gibt die fest darauf bestehen dass das alles ganz schlimmes P2W ist?
Dann nenn das sZmGt (schlag-Zos-mit-Geld-tot), aber was hat das mit meiner Aussage von vor x Beiträgen zu tun?
Spieler die sich Carry Runs kaufen, haben bestimmt sehr hohe psychologische Hürden beim Goldkauf...
Ich halte natürlich gar nichts von irgendwelchen "mafiösen Strukturen" im Spiel, oder Geldwäsche, Spielwährung gegen Echtzeitgeld umzutauschen, und zwar auf geheimen Pfaden, genauso so wie es der Betreiber eben nicht im Sinne des Erfinders beabsichtigt hat.
Sich im Spiel alles für Geld zu kaufen, um alles möglichst schnell und einfach zu erreichen, sich dadurch Vorteile zu kaufen, damit geht doch der Spielspaß für einen verloren. Der Kronenshop ist etwas Anders. Das ist mehr ein Nice-to-have in den meisten Punkten. Alles Andere wäre doch ein reiner Zwang. Was habe ich davon alles schnell-schnell und mehr oder weniger legal/illegal in den eigenen Allerwertesten zu schieben? Nichts! Gar Nichts. Dabei geht doch das ganze Spielfeeling, die ganze Atmossphäre verloren.
Ich finde das Spiel ist überhaupt nicht kaputt. "Kaputt" machen es lediglich eine Minderheit von Spielern, die im Spiel Geldhandel gegen Rohstoffe oder andere Vorteile eintauschen/ anbieten.
Wie willst du das Alles als Betreiber zu jeder Zeit kontrollieren? Wenn damit ein einziges Geschäftsgebaren getätigt wird, und andere Spieler angestiftet werden Gleiches zu tun, ist das für mich strafbar, sprich wenn Zenimax diese Spieler erwischt werden, sollten jene "Spieler" "Unruhestifter" des Spiels verwiesen werden. Es darf auch über echte Geldklagen gerichtliche Verfahren in besonders schlimmen Fällen nachgedacht werden.
Ich finde es immer traurig wie schnell verallgemeinert wird und böse mit dem Finger auf den Betreiber oder die Comunity gezeigt wird. Es sind immer nur ein paar Wenige, die den Brei verderben, und über die gesprochen wird. Das ist Quatsch. Das ist nicht ESO, Zenimax und seine Comunity. Das bin nicht ich. Das sind wir meisten nicht.
Ich halte natürlich gar nichts von irgendwelchen "mafiösen Strukturen" im Spiel, oder Geldwäsche, Spielwährung gegen Echtzeitgeld umzutauschen, und zwar auf geheimen Pfaden, genauso so wie es der Betreiber eben nicht im Sinne des Erfinders beabsichtigt hat.
Sich im Spiel alles für Geld zu kaufen, um alles möglichst schnell und einfach zu erreichen, sich dadurch Vorteile zu kaufen, damit geht doch der Spielspaß für einen verloren. Der Kronenshop ist etwas Anders. Das ist mehr ein Nice-to-have in den meisten Punkten. Alles Andere wäre doch ein reiner Zwang. Was habe ich davon alles schnell-schnell und mehr oder weniger legal/illegal in den eigenen Allerwertesten zu schieben? Nichts! Gar Nichts. Dabei geht doch das ganze Spielfeeling, die ganze Atmossphäre verloren.
Ich finde das Spiel ist überhaupt nicht kaputt. "Kaputt" machen es lediglich eine Minderheit von Spielern, die im Spiel Geldhandel gegen Rohstoffe oder andere Vorteile eintauschen/ anbieten.
Wie willst du das Alles als Betreiber zu jeder Zeit kontrollieren? Wenn damit ein einziges Geschäftsgebaren getätigt wird, und andere Spieler angestiftet werden Gleiches zu tun, ist das für mich strafbar, sprich wenn Zenimax diese Spieler erwischt werden, sollten jene "Spieler" "Unruhestifter" des Spiels verwiesen werden. Es darf auch über echte Geldklagen gerichtliche Verfahren in besonders schlimmen Fällen nachgedacht werden.
Ich finde es immer traurig wie schnell verallgemeinert wird und böse mit dem Finger auf den Betreiber oder die Comunity gezeigt wird. Es sind immer nur ein paar Wenige, die den Brei verderben, und über die gesprochen wird. Das ist Quatsch. Das ist nicht ESO, Zenimax und seine Comunity. Das bin nicht ich. Das sind wir meisten nicht.
Dieses ganze Tauschgebahren In-Game ist nicht gut. Zum Einen sind dadurch die ganzen Gebietschats damit zugemüllt.
Im Prinzip besteht der Gebietschat nur aus wenigen Dingen. Werbung oder Suche nach Tausch Kronen gegen Gold; "Ich will gebissen werden Vampir/Werwolf"; Gildenwerbung (frei/PVE/PVP/Raids und Handelsgilden). Ich bin auf jeden Fall immer froh, wenn ich andere Dinge im jeweiligen Gebietschat als diese lesen kann, wo Spieler echte Hilfe suchen oder allgemein palavern.
Jeder soll so spielen wie es einem Spaß macht. Trotzdem nerven die Spieler, die nur ans Finanzielle denken und am laufenden Band nach irgend etwas Betteln. Denn es ist nichts Anderes als Betteln. Es ist schlichtweg Müll, Käse, wenn so was die ganzen Gebietschats dominiert. Aber letztlich spiegelt das ja auch nur das Bild unserer Gesellschaft wieder. Der Unterschied zwischen Reich und Arm, die Lücke klafft immer weiter auseinander, zwischen Vermögend und Nichtvermögend.
Und der Mensch ist so leicht zu manipulieren. Die wenigsten schalten mal ihr Hirn ein. Bei Vielen spiegelt sich nur Chaos und ein schwach zusammengzimmertes Ego wieder, was nicht ihr Eigenes ist. Meinungen und Ideen werden überwiegend von Anderen geklaut, übernommen. An der eigenen Persönlichkeitsentwicklung arbeiten die Wenigsten. Und das Schlimmste ist die Meisten sind so leichtgläubig und so leicht in eine Richtung zu manipulieren. Und noch schlimmer ist die Meisten können nicht wirklich erklären, wieso sie so sind und so denken. Lauter Zombies, die unterwegs sind, ohne dass sie es merken. Die Meisten gestehen sich ihre Schwächen, Fehler, ihre Emotionen Nicht ein. Die Meisten machen sich selbst nur was vor und schützen sich, bzw. wollen sich schützen, mit lauter dahergebrachten Oberflächlichkeiten, die sie von irgendwem oder irgendeiner Sache so übernommen haben. Die Meisten glauben an Dinge, die sie nicht verstehen.
Ich glaube, es gibt genug da draußen, die selbstbestimmend und unabhängig und offen loyal an Alles herangehen. Und das ist beruhigend. Der Unterschied ist nur der, dass der Anteil in Foren bzw. wo die Menschen ihr "Maul" aufreißen und unqualifiziertes Denken von sich geben, nur am Rumnörgeln sind, und immer nur sich im Mittelpunkt stehen sehen, mit ihren eigenen Bedürfnissen, und die mit Nichts zufriedenzustellen sind, schon gar nicht langfristig, der Anteil eher größer ist, weil es deren Sinnen und Trachten ist, genau das zu tun.
Die Meisten die zufrieden sind, wie es ist, melden sich erst gar nicht im Forum an, bzw. melden sich meist gar nicht zu Wort hier. So ist es.
Das mache ich allerdings niemandem hier zum Vorwurf. Ich meine es nur gut.
Und so lange ich lebe, kämpfe ich gegen diesen unruhestiftenden, nörgelnden, leichtgläubigen, unpersönlichen Menschenschlag an. Denn wie gesagt es gibt genug Menschen, die selbstbestimmend unabhängig offen loyal sind. Die da draußen müssen/sollen mitbekommen, das es nicht so ist, wie es uns die Medien verkaufen. Aber die Medien sind nicht Schuld daran. Die Medien werden nur von uns manipuliert, als Mittel zum Zweck eingesetzt. Allgemein gesehen sind die berichtenden Medien eine super Sache, etwas enorm Wichtiges in unserem Rechtsstaat und unsere freien Meinungsfreiheit, freie Presse usw..
Oft wird von Minderheiten berichtet, und am Ende glauben alle, dass die Meisten so sind. Falsch. Ich finde es ist enorm wichtig zum Einen unseren Medienwelt da draußen und den Menschen da draußen zu vertrauen, und zum Anderen unabhängig sich seine eigene Meinung auf Grund selbstgemachter Erfahrungen zu behalten. Die Menschen machen viel zu oft den Fehler zu schnell klein bei zu geben, zu schnell irgendetwas zu glauben, irgendetwas zu übernehmen, irgendwie zu Handeln, und das Alles, ohne das sie tatsächlich so sind, und mit diesen Werten auch wirklich dahinter stehen. Die Menschen passen sich allem Möglichen Mist an, aber dass sie sich an sich selbst anpassen, an ihren Erfahrungen anpassen, dass sie eigene Werte anpassen, ändern, Meinungen auch ändern, anpassen können,... da arbeiten die Menschen am wenigsten dran. Aber Hauptsache immer flexibel sein wollen da draußen in der Medienwelt, Arbeitswelt.
Gott sei Dank gibt es auch andere Menschen, Freigeister, Menschen den die soziale Gemeinschaft, das soziale Miteinander wichtig ist, denen unsere Erde, Natur/Umwelt wichtig ist, die gerne mal mit offenen Augen herumlaufen und auch regelmäßig mal einen Handgriff mehr machen, um der Gemeinschaft zu nutzen, um anderen zu helfen, um eine gute Tat zu tun, um andere Menschen zu tolerieren, zu loben, anerkennen, positive Worte finden, freundlich sein, empathsich sein liebevoll sein. Und davon gibt es auch hier in ESO genug, dieser tollen Menschen.
Ich finde es sehr toll, wie die Comunity meistens zusammensteht und wenn jemand zum Spiel Fragen hat, den Anderen hilft, sowohl hier im Forum als auch In-Game. ESO hat eine der allerbesten Comunitys, die es gibt.
Dieses ganze Tauschgebahren In-Game ist nicht gut. Zum Einen sind dadurch die ganzen Gebietschats damit zugemüllt.
Im Prinzip besteht der Gebietschat nur aus wenigen Dingen. Werbung oder Suche nach Tausch Kronen gegen Gold; "Ich will gebissen werden Vampir/Werwolf"; Gildenwerbung (frei/PVE/PVP/Raids und Handelsgilden). Ich bin auf jeden Fall immer froh, wenn ich andere Dinge im jeweiligen Gebietschat als diese lesen kann, wo Spieler echte Hilfe suchen oder allgemein palavern.
Jeder soll so spielen wie es einem Spaß macht. Trotzdem nerven die Spieler, die nur ans Finanzielle denken und am laufenden Band nach irgend etwas Betteln. Denn es ist nichts Anderes als Betteln. Es ist schlichtweg Müll, Käse, wenn so was die ganzen Gebietschats dominiert. Aber letztlich spiegelt das ja auch nur das Bild unserer Gesellschaft wieder. Der Unterschied zwischen Reich und Arm, die Lücke klafft immer weiter auseinander, zwischen Vermögend und Nichtvermögend.
Und der Mensch ist so leicht zu manipulieren. Die wenigsten schalten mal ihr Hirn ein. Bei Vielen spiegelt sich nur Chaos und ein schwach zusammengzimmertes Ego wieder, was nicht ihr Eigenes ist. Meinungen und Ideen werden überwiegend von Anderen geklaut, übernommen. An der eigenen Persönlichkeitsentwicklung arbeiten die Wenigsten. Und das Schlimmste ist die Meisten sind so leichtgläubig und so leicht in eine Richtung zu manipulieren. Und noch schlimmer ist die Meisten können nicht wirklich erklären, wieso sie so sind und so denken. Lauter Zombies, die unterwegs sind, ohne dass sie es merken. Die Meisten gestehen sich ihre Schwächen, Fehler, ihre Emotionen Nicht ein. Die Meisten machen sich selbst nur was vor und schützen sich, bzw. wollen sich schützen, mit lauter dahergebrachten Oberflächlichkeiten, die sie von irgendwem oder irgendeiner Sache so übernommen haben. Die Meisten glauben an Dinge, die sie nicht verstehen.
Ich glaube, es gibt genug da draußen, die selbstbestimmend und unabhängig und offen loyal an Alles herangehen. Und das ist beruhigend. Der Unterschied ist nur der, dass der Anteil in Foren bzw. wo die Menschen ihr "Maul" aufreißen und unqualifiziertes Denken von sich geben, nur am Rumnörgeln sind, und immer nur sich im Mittelpunkt stehen sehen, mit ihren eigenen Bedürfnissen, und die mit Nichts zufriedenzustellen sind, schon gar nicht langfristig, der Anteil eher größer ist, weil es deren Sinnen und Trachten ist, genau das zu tun.
Die Meisten die zufrieden sind, wie es ist, melden sich erst gar nicht im Forum an, bzw. melden sich meist gar nicht zu Wort hier. So ist es.
Das mache ich allerdings niemandem hier zum Vorwurf. Ich meine es nur gut.
Und so lange ich lebe, kämpfe ich gegen diesen unruhestiftenden, nörgelnden, leichtgläubigen, unpersönlichen Menschenschlag an. Denn wie gesagt es gibt genug Menschen, die selbstbestimmend unabhängig offen loyal sind. Die da draußen müssen/sollen mitbekommen, das es nicht so ist, wie es uns die Medien verkaufen. Aber die Medien sind nicht Schuld daran. Die Medien werden nur von uns manipuliert, als Mittel zum Zweck eingesetzt. Allgemein gesehen sind die berichtenden Medien eine super Sache, etwas enorm Wichtiges in unserem Rechtsstaat und unsere freien Meinungsfreiheit, freie Presse usw..
Oft wird von Minderheiten berichtet, und am Ende glauben alle, dass die Meisten so sind. Falsch. Ich finde es ist enorm wichtig zum Einen unseren Medienwelt da draußen und den Menschen da draußen zu vertrauen, und zum Anderen unabhängig sich seine eigene Meinung auf Grund selbstgemachter Erfahrungen zu behalten. Die Menschen machen viel zu oft den Fehler zu schnell klein bei zu geben, zu schnell irgendetwas zu glauben, irgendetwas zu übernehmen, irgendwie zu Handeln, und das Alles, ohne das sie tatsächlich so sind, und mit diesen Werten auch wirklich dahinter stehen. Die Menschen passen sich allem Möglichen Mist an, aber dass sie sich an sich selbst anpassen, an ihren Erfahrungen anpassen, dass sie eigene Werte anpassen, ändern, Meinungen auch ändern, anpassen können,... da arbeiten die Menschen am wenigsten dran. Aber Hauptsache immer flexibel sein wollen da draußen in der Medienwelt, Arbeitswelt.
Gott sei Dank gibt es auch andere Menschen, Freigeister, Menschen den die soziale Gemeinschaft, das soziale Miteinander wichtig ist, denen unsere Erde, Natur/Umwelt wichtig ist, die gerne mal mit offenen Augen herumlaufen und auch regelmäßig mal einen Handgriff mehr machen, um der Gemeinschaft zu nutzen, um anderen zu helfen, um eine gute Tat zu tun, um andere Menschen zu tolerieren, zu loben, anerkennen, positive Worte finden, freundlich sein, empathsich sein liebevoll sein. Und davon gibt es auch hier in ESO genug, dieser tollen Menschen.
Ich finde es sehr toll, wie die Comunity meistens zusammensteht und wenn jemand zum Spiel Fragen hat, den Anderen hilft, sowohl hier im Forum als auch In-Game. ESO hat eine der allerbesten Comunitys, die es gibt.
Dieses ganze Tauschgebahren In-Game ist nicht gut. Zum Einen sind dadurch die ganzen Gebietschats damit zugemüllt.
Im Prinzip besteht der Gebietschat nur aus wenigen Dingen. Werbung oder Suche nach Tausch Kronen gegen Gold; "Ich will gebissen werden Vampir/Werwolf"; Gildenwerbung (frei/PVE/PVP/Raids und Handelsgilden). Ich bin auf jeden Fall immer froh, wenn ich andere Dinge im jeweiligen Gebietschat als diese lesen kann, wo Spieler echte Hilfe suchen oder allgemein palavern.
Jeder soll so spielen wie es einem Spaß macht. Trotzdem nerven die Spieler, die nur ans Finanzielle denken und am laufenden Band nach irgend etwas Betteln. Denn es ist nichts Anderes als Betteln. Es ist schlichtweg Müll, Käse, wenn so was die ganzen Gebietschats dominiert. Aber letztlich spiegelt das ja auch nur das Bild unserer Gesellschaft wieder. Der Unterschied zwischen Reich und Arm, die Lücke klafft immer weiter auseinander, zwischen Vermögend und Nichtvermögend.
Und der Mensch ist so leicht zu manipulieren. Die wenigsten schalten mal ihr Hirn ein. Bei Vielen spiegelt sich nur Chaos und ein schwach zusammengzimmertes Ego wieder, was nicht ihr Eigenes ist. Meinungen und Ideen werden überwiegend von Anderen geklaut, übernommen. An der eigenen Persönlichkeitsentwicklung arbeiten die Wenigsten. Und das Schlimmste ist die Meisten sind so leichtgläubig und so leicht in eine Richtung zu manipulieren. Und noch schlimmer ist die Meisten können nicht wirklich erklären, wieso sie so sind und so denken. Lauter Zombies, die unterwegs sind, ohne dass sie es merken. Die Meisten gestehen sich ihre Schwächen, Fehler, ihre Emotionen Nicht ein. Die Meisten machen sich selbst nur was vor und schützen sich, bzw. wollen sich schützen, mit lauter dahergebrachten Oberflächlichkeiten, die sie von irgendwem oder irgendeiner Sache so übernommen haben. Die Meisten glauben an Dinge, die sie nicht verstehen.
Ich glaube, es gibt genug da draußen, die selbstbestimmend und unabhängig und offen loyal an Alles herangehen. Und das ist beruhigend. Der Unterschied ist nur der, dass der Anteil in Foren bzw. wo die Menschen ihr "Maul" aufreißen und unqualifiziertes Denken von sich geben, nur am Rumnörgeln sind, und immer nur sich im Mittelpunkt stehen sehen, mit ihren eigenen Bedürfnissen, und die mit Nichts zufriedenzustellen sind, schon gar nicht langfristig, der Anteil eher größer ist, weil es deren Sinnen und Trachten ist, genau das zu tun.
Die Meisten die zufrieden sind, wie es ist, melden sich erst gar nicht im Forum an, bzw. melden sich meist gar nicht zu Wort hier. So ist es.
Das mache ich allerdings niemandem hier zum Vorwurf. Ich meine es nur gut.
Und so lange ich lebe, kämpfe ich gegen diesen unruhestiftenden, nörgelnden, leichtgläubigen, unpersönlichen Menschenschlag an. Denn wie gesagt es gibt genug Menschen, die selbstbestimmend unabhängig offen loyal sind. Die da draußen müssen/sollen mitbekommen, das es nicht so ist, wie es uns die Medien verkaufen. Aber die Medien sind nicht Schuld daran. Die Medien werden nur von uns manipuliert, als Mittel zum Zweck eingesetzt. Allgemein gesehen sind die berichtenden Medien eine super Sache, etwas enorm Wichtiges in unserem Rechtsstaat und unsere freien Meinungsfreiheit, freie Presse usw..
Oft wird von Minderheiten berichtet, und am Ende glauben alle, dass die Meisten so sind. Falsch. Ich finde es ist enorm wichtig zum Einen unseren Medienwelt da draußen und den Menschen da draußen zu vertrauen, und zum Anderen unabhängig sich seine eigene Meinung auf Grund selbstgemachter Erfahrungen zu behalten. Die Menschen machen viel zu oft den Fehler zu schnell klein bei zu geben, zu schnell irgendetwas zu glauben, irgendetwas zu übernehmen, irgendwie zu Handeln, und das Alles, ohne das sie tatsächlich so sind, und mit diesen Werten auch wirklich dahinter stehen. Die Menschen passen sich allem Möglichen Mist an, aber dass sie sich an sich selbst anpassen, an ihren Erfahrungen anpassen, dass sie eigene Werte anpassen, ändern, Meinungen auch ändern, anpassen können,... da arbeiten die Menschen am wenigsten dran. Aber Hauptsache immer flexibel sein wollen da draußen in der Medienwelt, Arbeitswelt.
Gott sei Dank gibt es auch andere Menschen, Freigeister, Menschen den die soziale Gemeinschaft, das soziale Miteinander wichtig ist, denen unsere Erde, Natur/Umwelt wichtig ist, die gerne mal mit offenen Augen herumlaufen und auch regelmäßig mal einen Handgriff mehr machen, um der Gemeinschaft zu nutzen, um anderen zu helfen, um eine gute Tat zu tun, um andere Menschen zu tolerieren, zu loben, anerkennen, positive Worte finden, freundlich sein, empathsich sein liebevoll sein. Und davon gibt es auch hier in ESO genug, dieser tollen Menschen.
Ich finde es sehr toll, wie die Comunity meistens zusammensteht und wenn jemand zum Spiel Fragen hat, den Anderen hilft, sowohl hier im Forum als auch In-Game. ESO hat eine der allerbesten Comunitys, die es gibt.
Gibt es davon irgendwo eine Zusammenfassung?
styroporiane schrieb: »An das Aussetzen des CP-Systems aufgrund Performancetests kann ich mich auch erinnern. Hatte damals nicht viel gebracht. Bin der Meinung es liegt eher an den ganzen Gimmicks wie Housing, Monturen etc. Irgendwann ist das System halt voll. .😉
@Conan08
Sich der Küchenpsychologie zu bedienen, weil nicht alle Menschen so (toll) sind wie du, finde ich ... unglücklich.
Du magst dich selbst zur moralischen Instanz erheben; das heißt nicht, dass dein Geschwurbel und deine Herabsetzung anderer Menschen auch nur ansatzweise Substanz hat.
Mir sind Menschen, die von sich selbst denken, nur sie hätten den Durchblick und die Welt verstanden, und alle anderen seien ja bloß Zombies, weil sie nicht so sind wie man selbst, höchst suspekt.
Du magst dich selbst zur moralischen Instanz erheben; das heißt nicht, dass dein Geschwurbel und deine Herabsetzung anderer Menschen auch nur ansatzweise Substanz hat.
Mir sind Menschen, die von sich selbst denken, nur sie hätten den Durchblick und die Welt verstanden, und alle anderen seien ja bloß Zombies, weil sie nicht so sind wie man selbst, höchst suspekt.
Das ist weder Geschwurbel, noch hat er sich zur moralischen Instanz erhoben. Zudem macht er niemanden herab. Ich habe den Eindruck, dass manche schon alleine auf den umfangreichen Text reagieren und sich zudem durch dessen Fehlerfreiheit provoziert fühlen.
Das war nicht mein Anliegen, bzw. meine Absicht. Es geht nicht alleine um mich. Ich bin auch nicht arrogant oder überheblich. Sind nur Erfahrungen, die ich gemacht habe. Klar gesellt sich Gleiches zu Gleichem. Wenn die Menschen nur ansatzweise so denken wie ich, weiß ich, dass ich nicht allein dastehe mit meiner Meinung. Ich kann die Menschen nicht verändern, aber vielleicht dazu anregen, ihren eigenen Kopf/Verstand häufiger einzuschalten und sich weniger von innen und außen manipulieren zu lassen.
Bei mir bekommt jeder Mensch eine Chance, und alles was ich sage, was andere sagen, kann widerlegt werden, bzw. jeder von uns kann seine Meinung ändern oder anpassen.
Ich bin eine extrem rationaler kopf- bzw. verstandsgesteuerter intellektueller Mensch. Aber ich bin eben auch ein HSM, hochsensibler Mensch. Ca. 15 bis 20% der Menschen sind hochsensibel. Den meisten ist es nicht einmal bewusst. Ich weiß nicht, wer sich schon einmal mit diesen Menschen beschäftigt hat. Empathie zählt zu meinen Stärken, Unbewusstes verstärkt wahrzunehmen, Details bewusst wahrnehmen. Ich spreche oft aus meinem Herzen heraus, aus meinen Emotionen, Gefühlen. Meine Stärke ist meine gesamte Wahrnehmung mit all meinen Sinnen. Ich habe gelernt, wie ich Herausforderungen fast frei von Ängsten immer leichter und leichter bewältigen kann, wie ich mir meine Energie besser einteile, und mich nach außen hin besser abschotten kann, gerade in reizüberfluteten Gebieten, wie in Städten, Bahnen, Orte wo viele Menschen sind, viele visuelle, akkustisch Reize usw... Das geht nur mit steigendem Selbstbewusstsein und Akzeptanz meiner Selbst, Vertrauen in mich und meinen Fähigkeiten, Ja und Nein bewusst Sagen können, sich besser durchsetzen zu können.
Ich trage das Herz auf meiner Zunge, und bin sehr bescheiden in dem was ich zum Leben brauche, was ich als Besitz beanspruche, entsprechend bedeutet mir auch Geld relativ wenig im Vergleich zu Anderen. Für mich sind Beziehungen das A und O, am Wichtigsten. Aber als HSM brauche ich sehr viel Zeit, alleine mit mir selbst. Und das ist genauso wichtig. Zu viele Reize aus meiner Umwelt, bzw Mitmenschen überfordern mich, bzw. verbrauchen meine Energie, gehen auf die eigenen Nerven. So gilt es als eher introvertierter Mensch einen gewissen Ausgleich zu schaffen. Ich kann mich zwar wesentlich besser mit mir alleine beschäftigen, aber ganz ohne Beziehungen geht es halt doch nicht.