Alles mit der Ruhe! Ein Gebiet nach den anderen!

Yepp, genau nachdem Motto gehe ich auch vor, bzw. nach der Reihenfolge der Gebiete.

Was ich doof finde, wenn ich Quests abbreche, bekomme ich sofort in der Hauptstadt, bzw. in größeren Städten überall die schwarzen Anzeigen, möglicher neuer Quests wieder angezeigt. Leider kann ich dabei nicht unterscheiden, um welche Arten von Quests es sich handelt. farblich gesehen gibt es nur zwei Arten. Neue Quests sind alle Schwarz bei neuen Questgebern und hellblau als wiederholbare Quests dargestellt.

So jetzt gibt es von den schwarzen Quest.-NPC's 2/3, die will ich nicht wieder annehmen. Umgekehrt gibt es dann auch andere, die für das Gebiet relevant sind und nichts mit DLC's und dergleichen zu tun haben.

Ich fände halt eine farbliche Unterscheidung der Quest-NPC's wäre die Ideallösung. Je nachdem ob es sich um PVP, DLC-Quests, Gildenquests, Gebietsquests, oder gar Einzelquests handelt. So das wir am Ende für Quests 6 oder gar 8 unterschiedliche Farbanzeigen auf der Karte haben. Man könnte auch die Questsymbole erweitern, anstatt immer nur ein- und dasselbe Smybol anzuzeigen. Das würde mir das Leben erleichtern, wenn ich z. B. die DLC-Quests, PVP Schlachtfelder erst einmal links liegen lassen möchte. Die Kriegergildenquests und die Magiergildenquests würde ich auch trennen, umda nicht immer durcheinander zu kommen.

So muss ich mir alle NPC's auf der Karte markieren. Und wenn ich weiß welcher NPC welche Quest, dann muss ich durch die Stadtgebiete durchlaufen, um mir die einzelnen Rosinen für die jeweiligen aktuellen Gebiete wieder herauszupicken. Ist ein bisschen mühselig. Oder ich müsste doch wieder alle Quests annehmen, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen, und die DLC's und Co. wieder aufgeben danach.

Albaster schrieb: »

Das würde mir nun gar nicht gefallen, ich bin dem schlichten, aufgeräumten Anzeigedesign von ESO wirklich dankbar, zu viele unterschiedliche Questsymbole würden ziemlich unruhig auf mich wirken. Eleganter wäre die Lösung, verschiedene Parameter für Questicons in den Einstellungen aktivieren zu können. Da würde man sich dann je nach eigener Vorliebe einfach Questsymbole von DLCs, PvP, Dailies, Dungeons whatever aus- bzw. einblenden lassen.

Für das "Aufräumen" der Questanzeigen gibt es auch ein AddOn: PinKiller - da kann man auch verschiedene Einstellungen vornehmen. Wie genau diese Einstellungen aussehen, habe ich mir aber nicht angeschaut - ich habe gleich komplett alles abgeschaltet. Könnte Dich aber vielleicht interessieren.

Ich habe mir dieses AddOn relativ zügig installiert, weil mich diese ganzen Anzeigen extrem genervt haben. Jetzt ist mein Spiel komplett blank, was das angeht. Nur wenn ich bei einer Quest partout nicht weiterkomme, weil ich das Gesuchte nicht finden kann, aktiviere ich mir die Anzeige kurz auf meiner Minimap und sehe nach.

Ich ziehe es vor, die Questgeber selbst zu finden - nur bei ganz hartnäckigen Fällen schaue ich im Internet nach, wo ich sie finden kann, wenn mir mal einer durch die Lappen gegangen ist. Grundsätzlich findet man aber die meisten schon irgendwie, wenn man sich mit jedem unterhält, den man mit der Zeit so trifft.

Mittlerweile habe ich auch den Kompass abgestellt, weil nach irgendeinem Update dort wieder alle Questanzeiger auftauchten und ich es nicht geschafft habe, sie dort wegzubekommen. Stört mich aber auch nicht, da ich noch die Minimap habe, die mir hilft, mich nicht komplett zu verlaufen.

Albaster schrieb: »

Oft markieren die Questmarker aber den gesuchten Bereich direkt, auch mit dem PinKiller kann ich da leider keinen Mittelweg finden.

Das ist der Grund, weswegen ich die Marker komplett ausgeschaltet habe. Lieber irre ich ein wenig herum und suche, als dass ich einfach dem Symbol hinterherlaufe. Und wie schon geschrieben: wenn ich das Ziel dann wirklich nicht finde, schalte ich das Symbol auf der Minimap kurz ein, schaue nach und damit hat sich's dann.
Die meisten Quests lassen sich so schon ganz gut machen. Manchmal ist es halt blöd, wenn der Questgeber z.B. dann plötzlich den Standort wechselt, ohne mir das mitzuteilen. Da habe ich mich auch schon dumm und dämlich gesucht und dann irgendwann nachgeschaut.
Und manche Quests sind einfach nur blöd aufgebaut, da kommst Du ohne Markierung auf der Karte gar nicht weiter: die Einführungsquests für Murkmire z.B., die man von der Dame mit dem Pferd erhält- das waren so Kandidaten, wenn ich mich recht erinnere. Ich fand diese Quests im Nachhinein so nervig, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder machen werde.
Aber so ist ESO eben - das Spiel ist nicht auf Hinweisen folgen, selbst suchen und finden ausgelegt, sondern darauf, dem Marker hinterher zu laufen.
Schade, aber dann ziehe ich das andere Extrem vor und schummel halt ab und zu.

TESIII-Morrowind liebe ich sehr - da wird einem nicht alles platt vor die Nase gesetzt, da muss man den Hinweisen folgen und ggfls. auch mal suchen. Die Hinweise sind zum Teil auch nicht ganz korrekt und führen einen schon mal in die Irre - ich weiß nicht, wie häufig ich mich in dem Spiel verlaufen habe - und ich fand's toll!

The_Saint schrieb: »

Als ich angefangen hatte und es noch keine DLC, Kapitel etc gab ist man noch schön geführt worden durch hauptstory und den gebieten, dann cadwells silber und dann Gold. Ging auch nur so weil gebiete verschiedene Lvl hatten...
Mit One tamriel wurde es (in meinen Augen) wirklich etwas unübersichtlicher. Es hat zwar einen gewissen reiz und auch vorteil überall alles zu machen, aber ich finde den roten faden immer schöner. Dieser ist schwierig zu erkennen wenn man ganz neu und ohne vorwissen startet....

War bei mir auch so, insofern hab ich das so auch nicht erlebt. Allerdings fand ich es jetzt als Rückkehrer teilweise schon etwas verwirrend, da man plötzlich gefühlt von allen Seiten Quests für diverse Gebiete (Prologe, Gebietshauptquests, Dailys etc.) bekam. Wenn man noch nichts abgeschlossen hat, kommt da garantiert noch deutlich mehr
Eventuell wäre es sinnvoll, die "Hinführungsquests" für DLC-Gebiete erst ab LvL 50 in den Hauptstädten frei zu schalten und direkt ab LvL 1 wenn man in dem jeweiligen Gebiet ist. Dann kann man die Quests machen, wenn man in das Gebiet geht, wird aber nicht überfordert solange man woanders ist.

Conan08 schrieb: »

Ich wollte man von der Comunity wissen, wie war das bei euch so, als ihr noch recht frisch in ESO wart? Und wie ist das für die Comunity, die ESO Plus Mitgliedschaft aboniert hat, und in den Hauptstädten und Startgebieten mit den ganzen DLC-Quests und Gildenquests "erschlagen" wird! Wie habt ihr das gelöst? Habt ihr gleiche Erfahrungen wie ich gemacht? Macht ihr auch in aller Ruhe erstmal ein Gebiet nach dem Anderen, bevor ihr euch den DLC's wappnet?

Damals musste ich das nicht lösen. Wie auch DDD schon sagt, war es damals zu Release einwenig anders strukturiert und es gab die ganzen DLC´s und Co noch nicht. Aber wenn ich einen Twink anfange werde ich natürlich genauso erschlagen. Mit dem Unterschied, dass ich meist noch weiß welche Quests für das Gebiet sind und welche mich woanders hinschicken und kann so die DLC Quests und Co einwenig ausblenden geistig. (Wie vieles). Das der Umfang mittlerweile viele Neulinge erschlägt glaube ich allerdings auch. Das kann halt positiv wie negativ sein. Womöglich sollte man diverse Quests, die einen in die DLC´s führen, anders markieren und auch eine Empfehlung der Story Reihenfolge ingame neben dem Gebietsleitfaden wäre sinnvoll aus meiner Sicht.

Klar werkelt ZOS mittlerweile daran, dass man überall starten kann und seine eigene Geschichte ein Stückweit erschaffen. Aber bestimmte unlogische Momente gibt es. Als ein Beispiel, wenn man Naryu zum erstenmal in Morrowind begegnet und dann auf sie in Deshaan trifft, wird sie sich nicht an dich erinnern. Es wurde sich zwar bemüht dass es in anderen Erweiterungen anders ist, aber eben nicht dort.

Zudem ist es auch für mich viel Stimmungsvoller den alten Roten Faden zu nutzen und nicht gleich in Addon X anzufangen. Und wenn man komplett querfeldein spielt, ist es nochmal eine Stufe schlimmer.

Das heißt natürlich auch, dass wenn man twinkt, sich durchaus schön die Questorte rauspicken kann die einem gefallen. Aber wenn man twinkt hat man eben auch schon fundamentales Grundwissen und bestenfalls eben die Story schon erlebt.

Aber wappnen muss man sich für die DLC´s nicht. Teils erzählen sie auch ganz eigene Geschichten völlig optional vom Rest. Hierbei zum Beispiel die Diebesgildenstory erwähnt. Sie sind nicht grundlegend schwerer als die Grundspielgebiete. Du wirst entsprechend angepasst.

Insofern... wünsche ich mir für eine bessere Übersichtlichkeit:

1. Die von DDD angesprochene Auswahl beim Tutorial. Mit einer Empfehlung welches man starten sollte und warum.
2. Eine auf Knopfdruck angezeigte Empfehlung, ein Roter Faden.
3. Ausblendmöglichkeit von DLC´s und Addon´s und damit auch deren Questgeber außerhalb der Kapitel/DLC Gebiete

Zu 2 und 3, ist es womöglich mit Addons auch ein Stückweit machbar. Das Problem hierbei ist allerdings, dass ein Neuling sich selten gleich über Addon´s informiert und sofort sich die passenden runtersuchen würde. Daher sollten sie Bestandteil vom Spiel sein.

Zu 3 Wer zum erstenmal das Spiel startet oder sich für das erste Tutorial entscheidet sollte die DLC und Kapitel ausgeblendet haben und sie manuell einblenden müssen. Oder aber es wird erst eingeblendet wenn man über die Sammlung die Kapitel oder DLC Quest aktiviert. Dabei sollte die Möglichkeit gegeben werden auch das Tutorial dazu, nachträglich zu spielen.

Ich habe vor einem Monat mir zunächst für 1 Tag den kostenlosen Einstieg in TESO erlaubt und bin dabei direkt in Morrowind, bzw. Vvardenfell gestartet. Bis ich gecheckt habe, dass das eigentlich die Erweiterung ist, wo ich loslege, habe ich die halbe Insel schon erkundet und gequestet. Deshalb habe ich mir dann gesagt, mache erst mal Vvardenfell fertig und danach spielst du die richtige Reihenfolge vom eigentlichen Prolog ab in Ödfels beginnend bei Ebenherz-Pakt, dann Bal Foyen, dann Steinfälle, jetzt in Deshaan aktuell. Ich stelle fest, dass es mir mit jedem Gebiet leichter fällt sich zurecht zu finden, sprich zu orientieren.

In Deshaan habe ich in der Gramfeste angefangen zu questen, habe dabei die Gebiets-Hauptstory allerdings mittendrin angefangen, wieder ohne es zu merken. Habe mich nur gewundert, dass im Leitfaden nur 8 Gebietshauptquests von 16 Möglichen angezeigt wurden, und der Zähler immer noch bei 0 war in der dortigen Storyline. Also habe ich mich ganz in den Nordwesten begeben, wo die eigentliche Gebietshauptstory beginnt mit der Llodosseuche, den Zombies und den Leidgeborenen.

War aber alles halb so schimm, weil die Gebietshauptstory in Deshaan wieder ganz anders aufgebaut ist und sich über 3 größere Storys bezieht, die in sich abgeschlossen sind. Habe mich jetzt von Westen nach Osten zur Gramfeste "korrekt" fortbewegt. Überhaupt gefällt mir das ganze Gebiet Deshaan viel besser als VVardenfell und Steinfälle, nicht ganz so düster, viel mehr Grün und Farben und mehr frisches Wasser. Und irgendwie komme ich bisher in Deshaan doppelt so schnell vorwärts als in Vvardenfell oder Steinfälle. Ist ein Stück weit linearer aufgebaut. Vielleicht ist das auch die Spielerfahrung. Auf jeden Fall macht mir das Questen, Erkunden und Bekämpfen von Gegnern immer mehr Spaß mit fortlaufendem Spiel.

Bin jetzt aktuell CR 140 mit meinem Nord-Drachenritter-Tank mit 350 "gesuchteteten" Spielstunden ^^. Kenne jetzt auch die Questgeber besser, die die ganzen DLC-Quests verteilen und die Gildenquests verteilen, die mich in andere noch unerforschte Gebiete bringen würden. Auf jeden Fall fällt mir jetzt alles deutlich leichter, lieber die NPC-Quests offen auf der Karte lassen, und dafür nur so 8 Quests im Quest-Logbuch zu haben. Habe einfach einen Tag gebraucht, um mich in der ersten großen Hauptstadt zurecht zu finden, da in Vivec in Vvardenfell es nur die Hälfte der Quests und Möglichkeiten generell gab, wie in den eigentlichen Hauptgebieten.

Ansonsten will ich an dieser Stelle erwähnnen, dass es mir als Spieler wirklich leicht gemacht wird, Quests zu verfolgen, bzw. zu bewältigen. Die Anzeigen auf der Karte und die Kommunikation mit den NPC's verdienen eine glatte Eins. So gut konnte ich mich noch nie in einem Spiel orientieren, ohne mich zu verirren. Und die ganzen Quests laufen auch relativ bugfrei. Mir ist bei mittlerweile ca. 150 Quests kaum ein Bug einmal aufgefallen. Echt toll wie reibungslos das Alles geht. Viel besser als in allen anderen MMORPG's, die ich vorher gezockt habe.

Das Einzige, wo ich ein bisschen vorsichtig geworden bin, ist, wenn in Dungeons, bzw. engen Höhlen Sitzgelegenheiten angeboten werden, und ich dann nachdem Aufstehen am Stuhl oder Bank festklebe, festbugge, festgehalten werde, und ich keine Chance habe mehr wegzukommen. Da hilft dann echt nur noch "/stuck" eingeben und porten lassen. Das Geile ist, man wird dann wirklich vor dem Höhleneingang zurückgeportet, anstatt zu einem Wegpunkt. Das Feststecken ist mir bisher 4 mal erst passiert, davon 3 Mal in Dungeons, wo man woh leichter feststecken kann, als an der Oberfläche der Spielwelt.

Mittlerweile hat sich beim ganzen Questen eine Routine eingeschlichen, wie ich vorgehe, dass ich keinerlei Probleme habe mich an Alles zu gewöhnen.

Mittlerweile habe ich 8 große Gebiete und 3 kleine Startgebiete in 740 Spielstunden abgeschlossen Sprich die Leitfäden komplett abgeschlossen, vorder- und Rückseite, einschließlich Angelherausforderungen. Alles außer Gruppen PVE-Verliese. Und alle Gebiete waren einzigartig udn entsprechend abwechslungsreich im Landschaftsbild, Gegenervielfalt, Quests, NPC'Charaktere, Story. Jedes Reittier reitet sich anders, ich spüre, das Feedback bis in mein Inneres beben, ein Pferd reitet sich anders, als ein zweibeiniger Guar, oder ein vierbeiniges Kamel, das wiederum seinen ganz eigenen Gang hat. Ein Wolf reitet sich anders als ein Senche. Der Senche so elegant, kraftvoll geschmeidig, sanft. Und der Wolf so unglaublich stark, fast fliegend.

Schaut mal selbst bei ESO Database, wo ich seit ca. 4 Wochen angemeldet bin. Ich mache dort schon als "Halnir Braggart" einige Statistiken und Bestenlisten unsicher. Das steht allerdings im Hintergrund. In erster Linie ist mir sehr daran gelegen, alles zu entdecken, alle Bücher zu finden, möglichst viele Truhen die Schösser zu knacken und viele Items zu looten, verwahren und verkaufen (Gildenhändler usw.), den Quests zu lauschen, jede kleine Geschichte aller NPC'c zu lauschen, alle Musikstücke in Tavernen instrumental und gesanglich zu kennen und mich dabei wohlig relaxed hinzugeben. Dazu bin eifrig dabei mein Reittier auszuskillen in allen Facetten, habe ja schon alle 3 Pferde, die Bank will noch weiter ausgebaut werden, und alle Handwerksberufe wollen ausgelernt werden von mir. Es gibt so viel zu analysieren noch.

Heute reite ich noch in mein neuntes großes Gebiet, verlasse Grahtwald in Richtung Grünschatten. Was mich wohl dort erwarten wird, welche neuen Weltenbosse, welche neuen Gewölbe, neuen Anker, neues Soloverlies, neue Angelherausforderung, neue Orte zu entdecken, neue Gebietsquests zu bewältigen, neue Überraschungen zu erleben? Habe ich Angelglück während dem Angeln seltener Fische, jedes Gewässer, bringt neues mit sich, ein Rundgang durch ganz Grünschatten erwartet mich, alle Angellöcher der Seen, Tümpel, Flüsse, Meer wollen gefischt werden. Wie viele Fische werde ich angeln bis ich die 12 seltene Fische, alle mind. 1 mal geangelt habe. Wie viele perfekte Roggen werde ich beim anschließenden Filetieren der Fische bekommen? 33 perfekte Roggen kann ich mein Eigen nennen. Das ist ein Teil meines Vermögens ^^. Wie viele Truhen werde ich in den Gewölben und dem Soloverlies finden? Werden es wieder um die 7 Kisten sein, wie beim letzten einmalig schönen Soloverlies? Werde ich wieder als Tank gut genug sein bei allen Weltenbossen und auch Champions in den Verliesen, um diese Kämpfe alleine genießen zu können, ohne auf Andere angewiesen zu sein? Wobei ich mich schon sehr freue, wenn ein DD, oder irgendein andere Heiler oder Tank helfen den Worldboss mitzuhauen. Dann gehts viel schneller, und ich kann noch mehr entspannen. Jede Woche, jeden Monat gibt es immer wieder weiter für mich gravierend neue Dinge zu entdecken, große Fortschritte zu machen. Ich freue mich darauf.