Ich weiß jetzt nicht, wie es später im weiteren Spielverlauf wird, aber grad die Gildenquests (Krieger, Magier, Diebes, DB) findet man doch eigentlich nur in den jeweiligen Niederlassungen, damit sind sie zumindest bei mir schon mal aus dem Fokus.So jetzt gibt es von den schwarzen Quest.-NPC's 2/3, die will ich nicht wieder annehmen. Umgekehrt gibt es dann auch andere, die für das Gebiet relevant sind und nichts mit DLC's und dergleichen zu tun haben.
Das würde mir nun gar nicht gefallen, ich bin dem schlichten, aufgeräumten Anzeigedesign von ESO wirklich dankbar, zu viele unterschiedliche Questsymbole würden ziemlich unruhig auf mich wirken. Eleganter wäre die Lösung, verschiedene Parameter für Questicons in den Einstellungen aktivieren zu können. Da würde man sich dann je nach eigener Vorliebe einfach Questsymbole von DLCs, PvP, Dailies, Dungeons whatever aus- bzw. einblenden lassen.Ich fände halt eine farbliche Unterscheidung der Quest-NPC's wäre die Ideallösung. Je nachdem ob es sich um PVP, DLC-Quests, Gildenquests, Gebietsquests, oder gar Einzelquests handelt. So das wir am Ende für Quests 6 oder gar 8 unterschiedliche Farbanzeigen auf der Karte haben.
Das würde mir nun gar nicht gefallen, ich bin dem schlichten, aufgeräumten Anzeigedesign von ESO wirklich dankbar, zu viele unterschiedliche Questsymbole würden ziemlich unruhig auf mich wirken. Eleganter wäre die Lösung, verschiedene Parameter für Questicons in den Einstellungen aktivieren zu können. Da würde man sich dann je nach eigener Vorliebe einfach Questsymbole von DLCs, PvP, Dailies, Dungeons whatever aus- bzw. einblenden lassen.
Danke für den interessanten Hinweis mit dem Addon, Myrnhiel.Für das "Aufräumen" der Questanzeigen gibt es auch ein AddOn: PinKiller - da kann man auch verschiedene Einstellungen vornehmen. Wie genau diese Einstellungen aussehen, habe ich mir aber nicht angeschaut - ich habe gleich komplett alles abgeschaltet. Könnte Dich aber vielleicht interessieren.
Oft markieren die Questmarker aber den gesuchten Bereich direkt, auch mit dem PinKiller kann ich da leider keinen Mittelweg finden.
Als ich angefangen hatte und es noch keine DLC, Kapitel etc gab ist man noch schön geführt worden durch hauptstory und den gebieten, dann cadwells silber und dann Gold. Ging auch nur so weil gebiete verschiedene Lvl hatten...
Mit One tamriel wurde es (in meinen Augen) wirklich etwas unübersichtlicher. Es hat zwar einen gewissen reiz und auch vorteil überall alles zu machen, aber ich finde den roten faden immer schöner. Dieser ist schwierig zu erkennen wenn man ganz neu und ohne vorwissen startet....
Ich wollte man von der Comunity wissen, wie war das bei euch so, als ihr noch recht frisch in ESO wart? Und wie ist das für die Comunity, die ESO Plus Mitgliedschaft aboniert hat, und in den Hauptstädten und Startgebieten mit den ganzen DLC-Quests und Gildenquests "erschlagen" wird! Wie habt ihr das gelöst? Habt ihr gleiche Erfahrungen wie ich gemacht? Macht ihr auch in aller Ruhe erstmal ein Gebiet nach dem Anderen, bevor ihr euch den DLC's wappnet?
Die angepassten Tutorials und der Charakterstart in den neuen Gebieten der Kapitel sind da wahrscheinlich die größere Diskrepanz gegenüber der Menge an Questcontent. Startet man in Sommersend und erquestet sich dort die Haupthandlung, fehlen gewiss Erkenntnisse aus Morrowind u.a. Inhalten, die man "übersprungen" hat. Auf der anderen Seite ist es toll, als Neueinsteiger direkt im neuen Kapitel starten zu können mit den Altspielern, ohne sich abgehängt fühlen oder etwas zu verpassen zu können. Ich stimme zu das es dennoch verwirrend ist, wenn man völlig uninformiert in TESO startet. Eine Auswahl oder - noch besser - ein Leitfaden der das ingame erklärt und anbietet, nach einem allgemeinen (sprich dem Kapitel oder Story relativ unabhängigen) Tutorial seinen Charakter in die entsprechende Richtung führt oder zumindest eine Timeline der Handlungen und Ereignisse zur Übersicht bekommt, um dann seinen "Startpunkt" ins Geschehen wählen zu können.Soldier224 schrieb: »Die von DDD angesprochene Auswahl beim Tutorial. Mit einer Empfehlung welches man starten sollte und warum.
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Eine auf Knopfdruck angezeigte Empfehlung, ein Roter Faden.
Ich werde das bestimmt noch weiter testen, mit den Einstellungen von PinKiller und dann berichte ich über meine Eindrücke, ich mag es nämlich auch ganz gerne, nicht so eng geführt zu werden bzw. mich da treiben zu lassen, was das erkunden und Questdesign angeht. Questmarker über NPCs und Richtungsangaben im Kompass kann man ja auch in den normalen Spieleinstellungen abschalten.Das ist der Grund, weswegen ich die Marker komplett ausgeschaltet habe. Lieber irre ich ein wenig herum und suche, als dass ich einfach dem Symbol hinterherlaufe. Und wie schon geschrieben: wenn ich das Ziel dann wirklich nicht finde, schalte ich das Symbol auf der Minimap kurz ein, schaue nach und damit hat sich's dann.
Die meisten Quests lassen sich so schon ganz gut machen.