In der Abendschule hatte ich mal einen Kraftwagenfahrer kennengelernt der so 1000 Euro im Monat für irgendwelche Tuningteile für seine Rostlauben ausgibt. Selbst Modelleisenbahnen, sofern man es als richtiges Hobby hat, sind sehr Geldintensiv.
Dont_do_drugs schrieb: »Das hast du bei analogen Hobbies oftmals nicht.
Umgebung
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Dont_do_drugs schrieb: »Das hast du bei analogen Hobbies oftmals nicht.
Och doch, also im Saunaclub ist auch alles weg.......also......
(außer bei Fritte, was der in Saunaclubs mit alten Männern macht, will ich nicht wissen)
Soldier224 schrieb: »Aber auch von Modellen kannst du dich bsp. nicht ernähren oder mehr machen als es dir anzuschauen. Eigentlich hat aber alles den Wert letztlich dem man ihm beimisst.
Dont_do_drugs schrieb: »
Ja, die verschwinden aber eben dennoch nicht, wenn irgendwo ein Server abgestellt wird. Das heißt, bei guter Pflege kann man sich am Ergebnis seines Hobbies auch länger ergötzen.
Soldier224 schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »
Ja, die verschwinden aber eben dennoch nicht, wenn irgendwo ein Server abgestellt wird. Das heißt, bei guter Pflege kann man sich am Ergebnis seines Hobbies auch länger ergötzen.
Mach ein Screenshot und du hast selbst dann was davon wenn die Server down sind.
Du bezahlst doch auch Urlaube die irgendwann vorbei gehen.
Dont_do_drugs schrieb: »
Seit wann gilt Urlauben als Hobby?
Soldier224 schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »
Seit wann gilt Urlauben als Hobby?
Alles ist ein Hobby was man nicht aus Zwang oder Pflicht heraus tut
Soldier224 schrieb: »Hm.. 1 mal im Jahr in den Urlaub wäre ja auch eine Regelmäßigkeit. Die Grenzen sind jedenfalls so oder so recht schwammig in der Frage was einen Wert hat und was nicht. Wenn mein ehemaliger Schulkamerad seine Wagen irgendwann auf den Schrottplatz bringt und nichtmal wirklich was wieder bekommt bei dem das er so reinsteckt, ist es hinterher genauso weg als wären die Server abgeschaltet worden.
Soldier224 schrieb: »Nope. Das Auto entscheidet bei ihm oft den Zeitpunkt
Letztlich bleiben immer die Erinnerungen. Somit geht ja nicht alles verloren. Klar ist das doof wenn etwas wo man Geld hineinsteckte plötzlich weg ist. Aber ich finde dennoch dass man nicht sagen kann es wäre dann auch völlig verpufft und sinnlos gewesen.
Dont_do_drugs schrieb: »SorataArisugawa schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »Joker190284 schrieb: »SorataArisugawa schrieb: »
Ließ Dir den Text von Soldier doch besser noch mal durch... Es geht Ihm nur um Äußerlichkeiten wenn ich das richtig verstehe.
Fang gar nicht erst an, ihm irgendwas in der Art zu erklären. Wir haben bereits eine lange Episode von "Auch Kosmetisches ist P2W" von ihm schon hinter uns gebracht. m(
In der ihr nur umbedingt auf eurer Meinung beharren wolltet und keine Argumente gebracht habt, die ner Logischen Prüfung standgehalten haben.
Aber ja. Ich will da nicht nochmal lang und breit diskutieren. Hab ja gesehen, dass ihr euren Standpunkt nicht erklären könnt.
Es besteht keine Notwendigkeit, dir das wiederholt zu erklären. Wir haben das alles schonmal durch - und deine Weigerung die damals schon gefallenen Argumente anzuerkennen legitimiert noch lange keine Aussage, man könne einen Standpunkt nicht erklären. Es bleibt dir unbenommen auf deinem Standpunkt zu beharren, es bleibt aber auch Tatsache, dass die Mehrheit eine andere Haltung und eine andere Definition von P2W hat - und Definitionen werden in der Regel durch das Mehrheitsverständnis bestimmt.
Soldier224 schrieb: »Ehrlich gesagt bringe ich zumindest Argumente ein und keine Totschlagargumente. Bisher Sorata habe ich nichts gehört von dir außer: ,,Es ist aber so weil ich es so sehe!"
Schon allein die Aussage Housing wäre nur was für die RPler.. es gibt genug Pveler und PvPler die spaß beim Einrichten haben und nix mit RP am Hut. Genauso hat Housing auch wirtschaftliche Einflüsse Ingame. Du verallgemeinerst alles wirfst deinen Gesprächpartnern vor keine Argumente zu haben und gehst auf das wesentliche nicht ein. Du wirfst anderen Dinge vor die du selbst tust. Das Ausblenden zum Beispiel dass wiegesagt auch Pveler spaß am Housing haben können and so on.
Du darfst da nicht auf die Summe allein schauen, sondern Kosten/Nutzen beachten.
Rechne mal aus, was du monatlich zahlst und wieviel Stunden du monatlich im Spiel verbringst.
Das Ergebnis sind wenige Cent pro Stunde.
Und jetzt vergleich mal diese paar Cent mit den Kosten pro Stunde in zb. einem Saunaclub..
Dann sind MMOs doch ein sehr, sehr günstiges Hobby, oder?
Die Lootbox-Kontroverse hat die deutsche Politik erreicht. Wie gameswirtschaft.de berichtet, wurde in der 117. Sitzung des Bayerischen Landtags am 29. November 2017 über mehrere Dringlichkeitsanträge abgestimmt, die Lootboxen, Glücksspiel und Jugendschutz zum Thema hatten.
Die Anträge der CSU- und SPD-Fraktion wurden stattgeben. Somit muss sich die von der CSU geführte Bayerische Staatsregierung mit der Problematik befassen und wird aufgefordert, die Kommission für Jugendmedienschutz einzuschalten. Ziel der zugestimmten Anträge sind eine Aufklärung der Jugendlichen, verbesserte Transparenz seitens der Hersteller und eine Überprüfung der gesetzlichen Handlungsspielräume.
Freie Wähler fordern generelle Freigabe ab 18
Auf der Webseite des Landtags findet sich ein komplettes Protokoll der entsprechenden Sitzung. Ab Seite 45 kommen insgesamt vier Parteien zu Wort und diskutieren über verschiedene Maßnahmen, um den Jugendschutz in Bezug auf Glücksspiel-Elementen in Videospielen zu stärken. Den Anfang macht Michael Piazolo (Freie Wähler) und fordert eine strikte ab 18 Altersfreigabe für Spiele mit Lootbox-Mechaniken:
"Unser Lösungsvorschlag, den wir in dem Antrag präsentieren, zielt darauf ab, der Entwicklung in Richtung der sogenannten Loot Boxen oder Beuteboxen etwas entgegenzusetzen. Gerade bei Jugendlichen ist die Gefahr, dass eine entsprechende Wirkung - auch auf die Psyche - eintritt, sehr groß. Diese Sucht kostet viel Geld. Deshalb muss die Grenze zwischen bloßem Spiel und Glücksspiel sehr exakt gezogen werden. Wir sind der Auffassung, in den beschriebenen Fällen geht es um Glücksspiel. Deshalb sollten solche Spiele erst ab 18 Jahren erlaubt sein."
Die Freien Wähler richten diesen Vorschlag auch über Bayern hinaus an die Bundesregierung und streben eine Änderung des Jugendschutzgesetzes und »eine Ergänzung der Vorgaben der USK und der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien« an.
Die USK gab jedoch schon einige Monate zuvor bekannt, dass nach aktuellen Gesetzen und Richtlinien Lootboxen wahrscheinlich kein Glücksspiel darstellen. Im Rahmen des Jugendschutzgesetzes hätten sie auch gar nicht die Befugnis, höheren Altersfreigaben mit Bezahl- und Geschäftsmodellen zu begründen.
CSU will Kommission für Jugendmedienschutz einschalten
Die CSU wählt eine weichere Herangehensweise und formuliert in ihrem Antrag die Aufforderung, die Kommission für Jugendmedienschutz einzuschalten. Sie dient als Anlaufstelle für problematische Online-Angebote und ist für Online-Spiele zuständig.
Darüber hinaus müsse die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden. Eine generelle Freigabe ab 18 Jahren für Spiele mit Lootboxen lehne man ab, da die aktuelle Gesetzeslage keine derartige Einstufung zulasse und man einer Änderung des Glücksspielvertrages skeptisch gegenüberstehe.
Die SPD gibt in ihrer Erklärung wiederum bekannt, dass erst geprüft werden müsste, ob Spiele mit Lootboxen generell die höchste Altersfreigabe erhalten sollten, aufgrund ihrer erhöhten Suchtgefahr durch Glücksspiel-Elemente. Sie fordert die Bayerische Staatsregierung auf, eine Einschätzung abzugeben, ob sie den Einsatz von Lootboxen als problematisch betrachtet und welche konkreten Handlungsmöglichkeiten sie sieht.
Als eine Sache des Verbraucherschutzes sieht es Verena Osgyan (Die Grünen), die überprüfen möchte, ob Lootboxen in den Glücksspielstaatsvertrag aufgenommen werden sollten. Einen eigenen Antrag hat die Partei jedoch nicht formuliert und zur Abstimmung gegeben.
Anträgen von CSU und SPD zugestimmt
Zugestimmt wurde den Anträgen der CSU und SPD, abgelehnt wurde der Vorschlag der Freien Wähler. Von ihnen ging jedoch der erste Antrag aus. In der Landstags-Diskussion wurde mehrmals betont, dass die Freien Wähler eine wichtige Debatte ins Rollen gebracht haben und das Thema weiter im Fokus bleiben soll.
Die Bayerische Landesregierung muss nun auf die zwei durchgewunkenen Anträge reagieren und eine Erklärung abgeben. Wir kontaktierten die zuständige Pressestelle und erfuhren, dass in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mehr mit einem Statement gerechnet werden sollte.
Damit reihen sich einige der bayerischen Politiker in Erklärungen von anderen internationalen Politikern und Behörden ein.
http://www.gamestar.de/artikel/lootboxen-csu-spd-und-freie-waehler-mit-eilantraegen-im-bayerischen-landtag,3322957.html#
Ging es nicht eigentlich um die Art von Lootboxen die Einfluss auf das Spiel haben? ...
Ein anderer Spieler im englischen Forum (der offensichtlich über viel Geld verfügt) gab an, er hätte 1.000 Kisten gekauft, weil er ebenfalls das Reittier gern gehabt hätte. Er hat ALLES bekommen (teilweise doppelt und dreifach), aber eben nicht das besagte gewünschte Reittier.
diesen dämlichen Süßkringeln
Dont_do_drugs schrieb: »diesen dämlichen Süßkringeln
*muttihaftes Kopfschütteln*