goldnaehren schrieb: »droprate hier droprate dort
es gibt wichteres als über ungelegt eier der droprate zu weinen
Bugs, Bessere Hardware, Code optimierung bzw neuaufbau
DAS sind wichtige sachen, alles andere is relativ wichtig anzusehen
Klar möchte ich auch was von haben wenn ich daylies laufe, kein zweifel, aber es gibt wichtigeres
ich warte seit dem rauskommen der Häuser darauf 3 bestimmte (ja sie sind dropbar und sind "nur lila") konstruktions pläne zu bekommen; heul ich deswegen rum, dass ich trotz mio von exp erfahrmen keines habe?
nein, wieso weil der erfolg sie dann zu besitzen all dies wieder gut macht, ständig mehr und besser gerede machts nicht besser
es hat sein grund wieso gewisse dinge so eine niedrige lootchance haben, entweder man akzeptiert es oder lässt es
Die Punkte die du aufzählst,sind welche der bedeutsamsten Inhalte im Spiel,wenn damit wirklich so viele Leute ein Problem hätten und es so sehen wie du,müsste das Spiel längst einen riesen Spielerschwund haben,da ZOS seit Jahren jedes Jahr nach dem gleichen Schema arbeitet.
Mal davon abgesehen,es ist doch nichts verkehrt daran,wenn man Einzelwünsche äußert,es ist auch völlig in Ordnung wenn du hier Punkte aufzählst die du kritisierst,ist eben deine Meinung,nur was eben daran stört,man sollte es nicht so darstellen als würde man stellvertretend für wer weiß wie viele Leute sprechen.
Tarantolos schrieb: »Bezugnehmend auf einen anderen Post von mir möchte ich gerne mal einige Dinge in den Raum stellen, um vielleicht die Macher davon zu überzeugen, der Motivation eines PvE-Spieler aufzuhelfen. Folgende Dinge stören mich immens an ESO:
Ganz oben auf der Liste:
die aber und abertausend sinnlos in der OpenWorld herumstehenden Kleingegner,
welche nur eines verhindern, einen angenehmen Gangh´ durch Tamriel. Kein Baum, kein Strauch ist zu bewundermn, ohne dass nicht ein seinnloser Nervtöter kommt, welchen ich mit geschlossenen Augen und einer Taste erledigen muss und vor allem, der eminen schnellen Wanderschritt sinnlos stunnt.
Das System
Neues Gebiet mit neuen Daylies, neuen Weltbossen und neuen Gewölben,
welche allesamt nach einer kurzen Weile uninteressant werden, weil sie nichts mehr bringen und spätestens mit dem nächsten Content alleine in den Ländern herumstehen und erbärmlich darauf warten, dass mal ein Event kommt oder eine Spur droppt.
Die wunderschöne Idee der umherziehenden Grossbosse,
welche allesamt nur Müll droppen und schlicht nicht lohnenswert sind.
Und damit zum allergrössten Problem,
der permanenten Sucht der Entwickler ein neues gutes und 20 sinnlose Sets und Items in der OpenWorld zu verstreuen und jedem und allem was droppen kann zuhauf in den Rachen zu stopfen.
Ich bin ein Abenteurer und kein Müllunternehmen.
Der absolut fehlende Anreiz der Motivation
durch die Grundidee, alles irgendwie in der Waage zu halten,
und damit verbunden,
die Programmierhoheit der Mathematiker, die jedes Set mit überalbernen Berechnungen versehen.
Ich schrieb schon mal, ich stehe als Abenteurer nicht vor einem Drachen und hole erst mein Mathematikbuch heraus und mache vorher eine Modenschau.
Und damit summa summarum die ablout fehlenden Anreize neuer Tagesquests in neuen Gebieten, da nicht einmal mehr die üblichen Handwerksmittel (man erinnere sich an Culandalack) in jedem Drop enthalten sind, denn nur dann lohnen sich diese Quests noch nach einigen Wochen.
Kurzerhand ... die absolut fehlenden Anreize, grössere Bosse open world zu verdreschen oder loszuziehen und in verschiedenen Ländern Daylies oder andere Aufgaben zu erledigen.
(Ich rede hier nicht von Raids und Dungeons)
Na dann, wie gehts euch damit?
Tarantolos schrieb: »
Puh, also ich glaube, du brauchst mal eine ESO Pause. Weil die von dir genannten Dinge machen nunmal das Spiel aus. Da jetzt alles zu hinterfragen finde ich zuviel des Guten.
Morgenmuffel schrieb: »Moin,
ich spiele ein Spiel um zu spielen, Druck und Stress habe ich täglich genug.
Einfach die Gegend erkunden und alle Ecken anschauen,
mir wird nie langweilig
Krümelkeks schrieb: »Ich muss leider in bestimmten Punkten dem TE recht geben.
ESO hat ein Problem mit der Langzeitmotivation. Da hilft kein neuer Skin oder ein neues Rüstungsset. Das beste Beispiel sind die Totenländer. Sie sind tot, ausgestorben. Die Sets und die Bosse sind uninteressant geworden.
Fast ganz Tamriel ist gerade in Galen anzutreffen. Es ist wie im RL. Man geht zur besten Location, was gerade Hip ist und einen Monat später trifft man sich woanders wieder.
Eine Langzeitentwicklung oder besser eine Charakter fortentwicklung gibt es bei ESO nicht mehr. Wer einen CP von ca. 1600 hat kann sich maximal durch bestimmte Rüstungssets verändern/anpassen aber nicht mehr verbessern.
Für viele Spieler ist es inzwischen so, dass sie mehr Zeit damit verbringen ihren Schaden konstant zu halten und nicht weiter abzufallen.
Motivation kann man nicht erzeugen, dass eine Bossspawnrate so hoch gesetzt wird, dass man einen Film nebenbei schauen kann ohne das der Boss erschien. (Galen, Boss im Verlies)
Nach 50 Minuten Sinnlosen Wartens geht man dann de-motiviert raus aus dem Spiel.
Langzeitmotivation entsteht durch Charakterverbesserung und auch dem Reiz nach neuem.
Morgenmuffel schrieb: »Moin,
ich spiele ein Spiel um zu spielen, Druck und Stress habe ich täglich genug.
Einfach die Gegend erkunden und alle Ecken anschauen,
mir wird nie langweilig
Soldier224 schrieb: »Morgenmuffel schrieb: »Moin,
ich spiele ein Spiel um zu spielen, Druck und Stress habe ich täglich genug.
Einfach die Gegend erkunden und alle Ecken anschauen,
mir wird nie langweilig
Bedrohung ist wenn man wirklich noch bei normalen Gegnern sterben kann. Man hat zuviel gepullt und geht drauf. Oder wo man nachdenken muss ob man kämpft oder nicht lieber vorbei schleicht. Allgemein verstehe ich gar nicht mehr für was Schleichen noch gut sein soll.
Tarantolos schrieb: »
Aber da muss ich dich fragen, was ist denn das für eine Bedrohung, wenn ich mit geschlossenen Augen zehnmal eine Taste drücken muss, der Gegner mich erst in einer Minute Nichtstun hälftig heruntergehauen hat, er ansonsten nichts aber aucvh nichts ausser sinnlos stunnen, umwerfen und Flächenschmeissen kann - kurzum - eine Ausgeburt von Nerverei ist?
Die Einfallslosigkeit und Nerverei dieser Open World Mops und die ebenso einfalls losen Flächenwerfen-Umwerfen-wieder tausend Flächenwerfen-Taktik der Bosse habe ich ja gar nicht angesprochen, das wäre ein Kapitel für sich
Tarantolos schrieb: »Die Punkte die du aufzählst,sind welche der bedeutsamsten Inhalte im Spiel,wenn damit wirklich so viele Leute ein Problem hätten und es so sehen wie du,müsste das Spiel längst einen riesen Spielerschwund haben,da ZOS seit Jahren jedes Jahr nach dem gleichen Schema arbeitet.
Mal davon abgesehen,es ist doch nichts verkehrt daran,wenn man Einzelwünsche äußert,es ist auch völlig in Ordnung wenn du hier Punkte aufzählst die du kritisierst,ist eben deine Meinung,nur was eben daran stört,man sollte es nicht so darstellen als würde man stellvertretend für wer weiß wie viele Leute sprechen.
Zunächst sind wir uns sicher einig, dass viele völlig andere Prämissen haben. Was du nicht tun kannst, dass du mir erklärst, dass dies hier nur meine Einzelmeinung sei. Du warst nie bei den vielen Gesprächen in Discord und TS dabei, als ich mit etlichen Spielern da komplett einer Meinung war. Ob das nur 10 oder mehr Prozent sind, ist irrelevant, es sind eine Menge. Das musst du akzeptieren, weil es nun mal so ist.
Der Schwund ist überall sichtbar, denn in den vielen Jahren ESO habe ich rund um mich herum eine Menge Spieler gehen sehen, aus genau den angegebenen Gründen. Ich verstehe nicht, wieso sich im Forum immer jemand findet, welcher die Erfahrungen und Meinungen anderer auf den Kopf stellen möchte, nur weil sie seiner nicht ähneln
Das die Spielerzahlen mal schwanken wird wohl eben auch einfach daran liegen,dass Leute eben auch mal andere Games spielen und nicht nur rund um die Uhr ESO und mancher Content für das Jahr vielleicht auch nicht für jeden der Knaller ist,dass Leute zwischenzeitlich mal Pause machen und dann warten was als nächstes kommt.
Tarantolos schrieb: »Bezugnehmend auf einen anderen Post von mir möchte ich gerne mal einige Dinge in den Raum stellen, um vielleicht die Macher davon zu überzeugen, der Motivation eines PvE-Spieler aufzuhelfen. Folgende Dinge stören mich immens an ESO:
Ganz oben auf der Liste:
die aber und abertausend sinnlos in der OpenWorld herumstehenden Kleingegner,
welche nur eines verhindern, einen angenehmen Gangh´ durch Tamriel. Kein Baum, kein Strauch ist zu bewundermn, ohne dass nicht ein seinnloser Nervtöter kommt, welchen ich mit geschlossenen Augen und einer Taste erledigen muss und vor allem, der eminen schnellen Wanderschritt sinnlos stunnt.
Tarantolos schrieb: »Das System
Neues Gebiet mit neuen Daylies, neuen Weltbossen und neuen Gewölben,
welche allesamt nach einer kurzen Weile uninteressant werden, weil sie nichts mehr bringen und spätestens mit dem nächsten Content alleine in den Ländern herumstehen und erbärmlich darauf warten, dass mal ein Event kommt oder eine Spur droppt.
Tarantolos schrieb: »Die wunderschöne Idee der umherziehenden Grossbosse,
welche allesamt nur Müll droppen und schlicht nicht lohnenswert sind.
Tarantolos schrieb: »Und damit zum allergrössten Problem,
der permanenten Sucht der Entwickler ein neues gutes und 20 sinnlose Sets und Items in der OpenWorld zu verstreuen und jedem und allem was droppen kann zuhauf in den Rachen zu stopfen.
Ich bin ein Abenteurer und kein Müllunternehmen.
Tarantolos schrieb: »Der absolut fehlende Anreiz der Motivation
durch die Grundidee, alles irgendwie in der Waage zu halten,
und damit verbunden,
die Programmierhoheit der Mathematiker, die jedes Set mit überalbernen Berechnungen versehen.
Ich schrieb schon mal, ich stehe als Abenteurer nicht vor einem Drachen und hole erst mein Mathematikbuch heraus und mache vorher eine Modenschau.
Tarantolos schrieb: »Und damit summa summarum die ablout fehlenden Anreize neuer Tagesquests in neuen Gebieten, da nicht einmal mehr die üblichen Handwerksmittel (man erinnere sich an Culandalack) in jedem Drop enthalten sind, denn nur dann lohnen sich diese Quests noch nach einigen Wochen.
Aber nicht nur das, denn auch diverse Bossmechaniken werden recycelt.