Trotzdem käme bei sowas immer Sympathie oder Antipathie auf. Dem wollen Entwickler wohl direkt vorbeugen.
Wenn ich z. B. Lyris spielen müsste, würde ich in den Fernseher springen und das nicht, weil sie weiblich ist.
Ich sehe nicht, wo der eigene Charakter bei den fünf Gefährten deutlich positiver auftritt als Lyris. Man selbst wirkt nicht wie der letzte Kloppi, weil man einen ziemlich neutralen Pyjama von Zos in der Quest angezogen bekommt. Bei Lyris weiß man dagegen, wo sie steht.
Wäre möglich, wenn die Entwickler den Aufwand nicht scheuen und die Spieler diesen Aufwand dann auch honorieren und außerdem mögliche Konsequenzen aufgeschlossen gegenüber stehen würden. Aber wie du bereits geschrieben hast, wird dann erst recht in Guides nach Auswirkungen und Vorteilen recherchiert - und hinterher wird sowieso kräftig gemeckert, weil Spieler A etwas nicht bekommen hat wie Spieler B und man es ja weder wissen noch rückgängig machen konnte. Nachvollziehbar, warum Entscheidungen nur marginale oder kosmetische Konsequenzen bieten. Aber auch diese Kleinigkeiten nehme ich schon sehr dankend an, weil sie immer noch selten in MMORPGs zu finden sind.Für mich ist klar, dass es solche tragreichen Konsequenzen in einem MMO nicht geben kann. Die einen könnten sich nicht so entscheiden, wie sie wollen, weil sie auf Fähigkeit X von Gilde Y nicht verzichten können oder wollen, die anderen müssten schon beim Leveln mit irgendwelchen Endgame-Guides anfangen, damit sie ja nicht die falschen Entscheidungen treffen, usw. usf.
Generell verstehe ich den Wunsch nach mehr Tiefe etc., aber sehe es dann doch mehr in einem Singleplayertitel als in einem MMO.
Stimmt. Das fällt besonders dann auf, wenn man seinen Charakter für das RP ausarbeitet, und dafür auf gewisse Einschränkungen treffen würde. Die Spielfigur, aus unbekannter Herkunft und ohne Gedächtnis mag langweilig erscheinen, aber für die Ausrichtung des eigenen Spielstils ist das von Vorteil. Ambivalent sehe ich das dennoch, ich finde (auch wenn ich es nie gespielt habe) z.B. das System von GW2 mit der Heimatinstanz sehr interessant. Diese wird durch die persönliche Geschichte des Charakters verändert und ausgebaut und spiegelt so auch den Werdegang des Spielers wieder. Auf der anderen Seite findet das in TESO im größeren Maßstab überall in der offenen Welt durch Phasing statt.Dont_do_drugs schrieb: »wenn der spieleanbieter dir den charakter deines charakters vorgibt, dann hat das mE mit roleplay nichts mehr zu tun.
Der Twist von "Sixth Sense" war wirklich unerwartet. Erst später habe ich realisiert, das im Prinzip zwei Handlungsstränge parallel erzählt werden, im Kino war ich einfach zu sehr gebannt, um das bewusst zu bemerken.Ich will erstmal anhand von zwei Filmbeispielen Prinzipien aufzeigen, wie eine gute Story-Handlung ablaufen kann. Da gibt es einmal den Film "The Six Sense", bei dem die ganze Handlung auf einen total unerwarteten Twist hinausläuft.
Danke Soldier, damit hast du in meinen Augen genau das zusammengefasst, was TESO eigentlich ausmacht. Es verbindet nun mal - vielleicht wie kein anderes MMORPG - Solo - und Gruppenelemente innerhalb einer großartigen Erzählwelt, in der eigentlich alle Spielertypen ihre Bedürfnisse nachgehen können.Soldier224 schrieb: »Denn ohne die TES Elemente, zu denen nunmal auch die Story zählt und das Setting sowie andere Elemente die vielleicht einen Spieler der lieber nur in Instanzen nach herausforderungen sucht, nicht interessiert, würde dem Spiel die Identität verloren gehen
...
Genauso aber braucht man auch weiterhin die MMO Elemente weil sonst die Atmosphäre verloren geht die nur ein MMO erzeugen kann. Nämlich unter anderem Teil von etwas zu sein und mit anderen zusammen etwas zu schaffen und interagieren zu können.
Dont_do_drugs schrieb: »Trotzdem käme bei sowas immer Sympathie oder Antipathie auf. Dem wollen Entwickler wohl direkt vorbeugen.
Wenn ich z. B. Lyris spielen müsste, würde ich in den Fernseher springen und das nicht, weil sie weiblich ist.
Ich sehe nicht, wo der eigene Charakter bei den fünf Gefährten deutlich positiver auftritt als Lyris. Man selbst wirkt nicht wie der letzte Kloppi, weil man einen ziemlich neutralen Pyjama von Zos in der Quest angezogen bekommt. Bei Lyris weiß man dagegen, wo sie steht.
hmm die neutralität deines chars gibt die aber die möglichkeit in deiner gedankenwelt dir selbst auszumalen, wie du ihn einfärbst. er spricht ja nicht in ton, er hat auch keine mimik oder gestik die du beim sprechen sehen könntest. demensprechend liegt es dir frei, wie du ihn dir ausdenkst. und das sollte auch zweck eines rollenspiels sein. wenn der spieleanbieter dir den charakter deines charakters vorgibt, dann hat das mE mit roleplay nichts mehr zu tun.
Ein Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Keine Staatsform ist per se schlecht, so lange der jeweils Regierende seinen Job gut macht Die parlamentarische Demokratie hat nur den entscheidenden Vorteil, dass man den Regierenden viel leichter wieder los wird wenn er seinen Job schlecht macht, ohne dass man zu Fackeln und Heugabeln und schlussendlich zum Fallbeil greifen muss... Wie heißt es so schön: Das Gute an der Demokratie ist, dass jeder eine Stimme hat. Das Schlechte ist, dass jeder eine Stimme hatEin Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Monarchie ist keine schlechte Staatsform solange der Monarch seinen Job gut macht.
Ein Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Heldengeschichten sind schlicht so. Es geht immer um die Rettung von irgendwas „höherem“, sei es was göttliches, ne Prinzessin oder das Königreich. Monarchie ist keine schlechte Staatsform solange der Monarch seinen Job gut macht. Und ehrlich gesagt, aus der Perspektive desjenigen der kämpfen muss macht es moralisch keinen Unterschied ob er das gegenüber nun auf Befehl eines Königs oder des Parlaments von Groß-Tamriel töten muss.
ValarMorghulis1896 schrieb: »Keine Staatsform ist per se schlecht, so lange der jeweils Regierende seinen Job gut macht Die parlamentarische Demokratie hat nur den entscheidenden Vorteil, dass man den Regierenden viel leichter wieder los wird wenn er seinen Job schlecht macht, ohne dass man zu Fackeln und Heugabeln und schlussendlich zum Fallbeil greifen muss... Wie heißt es so schön: Das Gute an der Demokratie ist, dass jeder eine Stimme hat. Das Schlechte ist, dass jeder eine Stimme hatEin Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Monarchie ist keine schlechte Staatsform solange der Monarch seinen Job gut macht.
Und wenn ich sowas lese, muss ich leicht ***, wie wenig Ahnung die Leute letztendlich von satirischer Überspitzung haben. Zwinkersmiley reicht offenbar nicht; aber damit du wieder ruhig schlafen kannst: Die demokratische Demokratie ist mMn die beste Staatsform, die wir haben können, und das schöne ist, dass man sich auch ungestraft über sie lustig machen kann, auch wenn das einige nicht verstehenValarMorghulis1896 schrieb: »Keine Staatsform ist per se schlecht, so lange der jeweils Regierende seinen Job gut macht Die parlamentarische Demokratie hat nur den entscheidenden Vorteil, dass man den Regierenden viel leichter wieder los wird wenn er seinen Job schlecht macht, ohne dass man zu Fackeln und Heugabeln und schlussendlich zum Fallbeil greifen muss... Wie heißt es so schön: Das Gute an der Demokratie ist, dass jeder eine Stimme hat. Das Schlechte ist, dass jeder eine Stimme hatEin Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Monarchie ist keine schlechte Staatsform solange der Monarch seinen Job gut macht.
Und wenn ich sowas lese, muss ich leicht ***, wie wenig Ahnung die Leute letztendlich von Demokratie haben. Aber ich verstehe dadurch die Tendenz zu einem Trump, Orban oder schlimmeren.
Dont_do_drugs schrieb: »Trotzdem käme bei sowas immer Sympathie oder Antipathie auf. Dem wollen Entwickler wohl direkt vorbeugen.
Wenn ich z. B. Lyris spielen müsste, würde ich in den Fernseher springen und das nicht, weil sie weiblich ist.
Ich sehe nicht, wo der eigene Charakter bei den fünf Gefährten deutlich positiver auftritt als Lyris. Man selbst wirkt nicht wie der letzte Kloppi, weil man einen ziemlich neutralen Pyjama von Zos in der Quest angezogen bekommt. Bei Lyris weiß man dagegen, wo sie steht.
hmm die neutralität deines chars gibt die aber die möglichkeit in deiner gedankenwelt dir selbst auszumalen, wie du ihn einfärbst. er spricht ja nicht in ton, er hat auch keine mimik oder gestik die du beim sprechen sehen könntest. demensprechend liegt es dir frei, wie du ihn dir ausdenkst. und das sollte auch zweck eines rollenspiels sein. wenn der spieleanbieter dir den charakter deines charakters vorgibt, dann hat das mE mit roleplay nichts mehr zu tun.
Also, ja, nee, das bezweifle ich doch sehr. Dafür müsste man das was real im Spiel geschieht ganz stark ausblenden und sehr sehr viel in die Neutralität des Chars hineininterpretieren. Das ist mir zu viel Realitätsverweigerung. Damit bekäme man die Möglichkeit auch Geralt bis ins Groteske umzuinterpretieren (und würde damit das Problem des Chars mit zu viel Kontur direkt selbst wieder lösen...). Damit meine ich aber nicht, dass das nicht einige hinbekommen würden. Doch immer nur abgekapselt vom MMO Teil des Spiels. Denn sobald dritte drauf schauen, wie man sich zum Helden macht, der man gar nicht ist, funktioniert das auch nicht mehr wirklich gut.
Das ist auch einer der Gründe, warum von manchen immer wieder gefordert wird, die Spielinhalte, in denen man zwangsläufig auf andere trifft, zu Solo-Inhalten zu verwandeln. Zeit ist ein anderer Grund, aber Spieler mit Zeit für dieses oder jenes kann man immer finden.
Von daher kann ich Soldier hier nicht zustimmen. Der Questanteil in Eso täte besser daran vom MMO-Anteil abgekoppelt zu sein. Denn überall wo er es nicht ist, entstehen unterschiedliche Probleme in Eso die Zos nicht wirklich ausklabüstern kann und das sogar ohne reale Entwicklung des Charakters in irgendeine Richtung. Sobald man mit anderen zusammen spielt, braucht man den Rahmen einer Quest nicht mehr. Denn die jeweilige Gruppe der Spieler kann ohne den Rahmen einer Quest viel freier entscheiden, wie und welches Abenteuer sie im Spielinhalt erleben wollen.
Edit: Gerade in Eso (in Skyrim schon bisschen eher) kann ich nicht die Fantasie entwickeln. Ein Grund dafür ist, dass man in Eso in einer extremen Jubelmonarchie spielt. Ein größerer Teil der Quests besteht daraus Könige zu retten, Fürsten zu helfen und ehemalige Kaiser zu rächen. Man haut quasi ständig die Aristokratie raus, während diese fröhlich in Cyrodiil Krieg führt und das alles mit einer Neutralität, die, wenn ich gehässig wäre, inhaltlich entwickelt in einem Propagandaministerium vermuten würde. Spieler die in dieser Geschichte ihren ziemlich neutralen Charakter zum Helden hochstilirisieren können, wirken auf mich sehr merkwürdig.
Es reicht absolut nicht aus, dass ein "Big Boss", sei es ein König oder ein Diktator, einen "guten Job" macht. Äußerst wichtig ist, dass jeder die Möglichkeit hat, am Entscheidungsprozess partizipieren zu können, so derjenige denn will.
Es reicht absolut nicht aus, dass ein "Big Boss", sei es ein König oder ein Diktator, einen "guten Job" macht. Äußerst wichtig ist, dass jeder die Möglichkeit hat, am Entscheidungsprozess partizipieren zu können, so derjenige denn will.
Ach ja? Und wie partizipierst du denn an den Entscheidungen in einer Demokratie? Indem du alle 4 Jahre ein Kreuz machst und im besten Fall glaubst, dass die Partei der du deine Stimme gibst, fähige Leute hat die es irgendwie hinbekommen. Im schlechtesten Fall wirst du gar nicht repräsentiert. Partizipation ist in jeder Staatsform eine Illusion.
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Er meint dass Heldentum in ESO aufgrund des Charakterhintergrunds der „Jubelmonarchie“ schwierig ist, demokratischer wäre da besser. Daraus hat sich eine Diskussion über den Wert von Staatsformen ergeben, die natürlich losgelöst von eso ist.
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Er meint dass Heldentum in ESO aufgrund des Charakterhintergrunds der „Jubelmonarchie“ schwierig ist, demokratischer wäre da besser. Daraus hat sich eine Diskussion über den Wert von Staatsformen ergeben, die natürlich losgelöst von eso ist.
Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Er meint dass Heldentum in ESO aufgrund des Charakterhintergrunds der „Jubelmonarchie“ schwierig ist, demokratischer wäre da besser. Daraus hat sich eine Diskussion über den Wert von Staatsformen ergeben, die natürlich losgelöst von eso ist.
Aber nein, ich meinte nicht, dass es demokratisch besser wäre. Das gilt nur für die Realität.
Ich meinte, dass der eigene Char bzw. die NPC's gegen die Eso Monarchie gerne ambivalente Einstellungen haben dürfen. Aber die meisten und man selber wirken eher wie Lyris oder wie Lyris in abgestufter Form.
Dont_do_drugs schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »Ich hab jetzt nicht verstanden was das mit eso zu tun hat
Er meint dass Heldentum in ESO aufgrund des Charakterhintergrunds der „Jubelmonarchie“ schwierig ist, demokratischer wäre da besser. Daraus hat sich eine Diskussion über den Wert von Staatsformen ergeben, die natürlich losgelöst von eso ist.
Aber nein, ich meinte nicht, dass es demokratisch besser wäre. Das gilt nur für die Realität.
Ich meinte, dass der eigene Char bzw. die NPC's gegen die Eso Monarchie gerne ambivalente Einstellungen haben dürfen. Aber die meisten und man selber wirken eher wie Lyris oder wie Lyris in abgestufter Form.
Was hindert denn den User daran, seinen Char entsprechend zu gestalten und dementsprechend quests auszulassen und sich anderen quests zu widmen. Genau darum geht's doch, dass der User die Freiheit hat zu entscheiden, wie er den Char gestaltet. Du hingegen forderst sogar eine strikter Festlegung wir der Char zu sein hat.
Maltegreif schrieb: »@Hegron
Ich will das nicht vertiefen,aber unsere Demokratie wurde mit der Absicht geschaffen,dass der Souverän (Das Volk) möglichst wenig Einfluss hat. Fängt bei der Listenwahl schon an! Schlauere Menschen wie wir beide, sagten schon vor langer Zeit,dass wenn Wahlen etwas ändern würden,wären sie längst abgeschafft! Oder "Die gewählt werden haben nichts zu entscheiden und die entscheiden,werden nicht gewählt"..einer der wenigen Lichtblicke von Seehofer^^
Du kannst solange klagen und demonstrieren wie du willst,wirst aber nie Einfluss auf die Gesetze haben. Als Politiker kommst du nur voran,wenn du dem Herdentrieb verfallen bist...Fraktionszwang. Eine Petition besagt nicht mehr,als dass sie mal vorgelesen werden muss....Ende des Einflusses^^ Nette bunte Bonbons oder Placebos^^
Dont_do_drugs schrieb: »Lol.... Eigtl kann man bei "mein" aufhören zu lesen. Qed.
NinaSophie schrieb: »Dont_do_drugs schrieb: »Lol.... Eigtl kann man bei "mein" aufhören zu lesen. Qed.
Was glaubst du wohl, warum das Wort in Anführungszeichen steht?