Fjokki war ein Barde von außerordentlicher Fantasie, aber deutlich beschränktem Geschick.
Laut seiner epischen Strophen ist er keiner einzigen Kreatur begegnet, die er nicht hätte lieben oder töten können. Oder beides.
Tja, da es in heutigen MMOs ausreicht einene Mob zu berühren um Exp und Lootrechte zu erhalten darf man sich über das Leecher und Adder Verhalten nicht wirklich wundern.
Tja, da es in heutigen MMOs ausreicht einene Mob zu berühren um Exp und Lootrechte zu erhalten darf man sich über das Leecher und Adder Verhalten nicht wirklich wundern.
Hat aber auch Vorteile. Es wird eigl immer geholfen. In anderen MMOs haben die Veteranen meistens die Lows sterben lassen, damit der Mob dann wieder frei war. Ist doch auch nicht schön so.
Tja, da es in heutigen MMOs ausreicht einene Mob zu berühren um Exp und Lootrechte zu erhalten darf man sich über das Leecher und Adder Verhalten nicht wirklich wundern.
Hat aber auch Vorteile. Es wird eigl immer geholfen. In anderen MMOs haben die Veteranen meistens die Lows sterben lassen, damit der Mob dann wieder frei war. Ist doch auch nicht schön so.
Wer solche Probleme hat sollte sich vielleicht mal eine Gruppe suchen oder um Hilfe bitten anstatt von anderen Spielern immer irgendwas zu erwarten.
Deswegen gut, das hier jeder Loot bekommt, der sich am Kampf beteiligt.
Jedenfalls bin ich der Meinung, dass ZOS die Kontrolle hat, wieviele Spieler an welchem Ort zusammen treffen, und sollte hier dann auch für einen ordentlichen Schwierigkeitsgrad sorgen. Kann ja nicht sein, dass man demnächst noch sich vor jedem Mob in einer Schlange stellen muss^^
Aber mit der Lootbegrenzung von 12 Spielern bin ich mir eigl. ganz sicher
Erstaunlich, das bei all den tollen Spielen, die es früher so gab, noch keiner auf die glorreiche Idee gekommen ist, sie neu aufzulegen. Es gibt ja sooo viel Geld zu verdienen, weil das das einzig wahre, ultimative Spielgefühl ist, der einem das Spielerlebnis so richtig nahe bringt.
Oder liegt es einfach daran, weil früher die Spielerzahlen sehr, sehr viel kleiner war, man sich eher untereinander kannte und es so zu einer Gemeinschaft kam? Und das das tolle Spieleerlebnis war?
Es gibt heute immer noch Spiele, die es zulassen, das man den Spieler "wegrotzen" kann, wenn er es wagt, seine Hände an "seinen" Mob zu legen.
UO 3D war mal angedacht. Das größte Problem heutzutage sind die Produktionskosten. Die sind auch ohne Inflation um ein vielfaches höher als damals. Niemand macht mehr einen Klassiker und Bestseller wie Myst in der Garage. Es gab zumindest einen Versuch ein UO ähnliches Spiel zu machen, Riesige Welt wo es Stunden dauerte durchzulaufen. Pferde die nicht de-spawnen, usw. Die haben das Finanziell auch nicht geschafft. Irgendwann kam dann WoW und erstmal konnte niemand ein Spiel herausbringen weil fast alle WoW gespielt haben. Die wenigen die es versucht haben, haben WoW Klone herausgebracht.
Mit den hohen Kosten steigt auch das Unternehmerrisiko. Das ist einer der Hauptgründe. ESO ist kostenoptimiert, weil sehr viele der assets schon aus den Offlinespielen vorhanden waren. Und einige der Mechaniken stammen vermutlich von Simultronics.
Ich habe es weiter oben schonmal geschrieben. Wenn die Leute nicht anfangen ihre Alltagskultur ins Spiel zu bringen, dann werden sich die Spiele nicht weiterentwickeln. Jeder muß bei McBurger anstehen bis er dran ist. Niemand geht einfach nach vorne und nimmt sich den Burger eines anderen vom Tablet. Sowas geht einfach nicht. Noch viel weniger geht es von jemandens Burger abzubeißen wärend der gerade ißt. Und genau DAS passt mir nicht. Ich will, das die Leute ihre Finger von den Gegnern lassen mit denen ich gerade kämpfe. Das hat nichts mit MMO zu tun. MMO sind multiplayer um sich zu organisieren um schweren Inhalt zu bewältigen. Nicht um das zu tun was ich bemängle, alle quest Gegner sind leicht genug um von einem bewältigt zu werden. Wenn er es nicht ist muß man sich eben organisieren
Früher war das noch so, weshalb man auch in einem open PvP Spiel ein friedliches Leben haben konnte. Das Angreifen eines Spielers war nur eine Möglichkeit, kein Spieleinhalt. Das geplante GvG war nur Inhalt wenn es um etwas wirklich wichtiges ging. Ansonsten waren alles zivilisierte Menschen, genauso wie auch heute nicht jeder Leute in der U-Bahn absticht.
Meu_Reggaeis schrieb: »UO 3D war mal angedacht. Das größte Problem heutzutage sind die Produktionskosten. Die sind auch ohne Inflation um ein vielfaches höher als damals. Niemand macht mehr einen Klassiker und Bestseller wie Myst in der Garage. Es gab zumindest einen Versuch ein UO ähnliches Spiel zu machen, Riesige Welt wo es Stunden dauerte durchzulaufen. Pferde die nicht de-spawnen, usw. Die haben das Finanziell auch nicht geschafft. Irgendwann kam dann WoW und erstmal konnte niemand ein Spiel herausbringen weil fast alle WoW gespielt haben. Die wenigen die es versucht haben, haben WoW Klone herausgebracht.
Mit den hohen Kosten steigt auch das Unternehmerrisiko. Das ist einer der Hauptgründe. ESO ist kostenoptimiert, weil sehr viele der assets schon aus den Offlinespielen vorhanden waren. Und einige der Mechaniken stammen vermutlich von Simultronics.
Ich habe es weiter oben schonmal geschrieben. Wenn die Leute nicht anfangen ihre Alltagskultur ins Spiel zu bringen, dann werden sich die Spiele nicht weiterentwickeln. Jeder muß bei McBurger anstehen bis er dran ist. Niemand geht einfach nach vorne und nimmt sich den Burger eines anderen vom Tablet. Sowas geht einfach nicht. Noch viel weniger geht es von jemandens Burger abzubeißen wärend der gerade ißt. Und genau DAS passt mir nicht. Ich will, das die Leute ihre Finger von den Gegnern lassen mit denen ich gerade kämpfe. Das hat nichts mit MMO zu tun. MMO sind multiplayer um sich zu organisieren um schweren Inhalt zu bewältigen. Nicht um das zu tun was ich bemängle, alle quest Gegner sind leicht genug um von einem bewältigt zu werden. Wenn er es nicht ist muß man sich eben organisieren
Früher war das noch so, weshalb man auch in einem open PvP Spiel ein friedliches Leben haben konnte. Das Angreifen eines Spielers war nur eine Möglichkeit, kein Spieleinhalt. Das geplante GvG war nur Inhalt wenn es um etwas wirklich wichtiges ging. Ansonsten waren alles zivilisierte Menschen, genauso wie auch heute nicht jeder Leute in der U-Bahn absticht.
Oh oh oh, mit gesellschaftskritischen Themen musst du aufpassen. Dagegen sind einige hier allergisch.
Im Spiel befinde ich mich ebenso in einer Gesellschaft wie auf offener Straße. Es gibt graue Massen/Mitläufer, Egomanen, "Rebellen", verfeindete Gruppierungen usw.. Hier befinde ich mich allerdings in einer fiktiven Welt, ich steuere eine Figur per Tastatur/Pad, ich kann frech sein, den Wachen dumm kommen, stehlen und morden.
Ich finde deine Argumente durchaus verständlich und nachvollziehbar, denke jedoch nicht, dass sich die Spielekultur jemals in die von dir gewünschte Richtung entwickeln wird. Dazu ist die Communitiy einfach zu vielfältig (wie eben im echten Leben).
Es gibt sicher genügend Spieler, die deine Ansicht teilen. Es gibt aber auch genügend Spieler, denen diese Ansicht nichtmal in den Sinn käme. Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass sich alle Spieler (oder ein Großteil) "vernünftig" verhalten oder "hinten anstellen" werden. (Auch im wahren Leben gibts genug Rüpel - jeder Autofahrer kann wohl ein Lied davon singen.)
Ich habe im Spiel soviele Möglichkeiten "zu sein". Manchen stößt mein Verhalten sauer auf, andere störts gar nicht. Eben das finde ich an'nem MMO auch so spannend - die Vielfalt an Persönlichkeiten.
Zumal, wie ich bereits mehrfach schrieb: Woran erkennt der "Noob", dass jemand für sich kämpfen will?
Ich zum Beispiel kloppe problemlos auf Mobs ein, mache dabei keinen (so denke ich zumindest) hilfebedürftigen Eindruck - ein weiterer Spieler gesellt sich dazu - ich find's ok. Sollte ich das nicht ok finden - Wie mache ich dem das klar?
Wie ihr schon schreibt, nutzen ZOS ihre Möglichkeiten nicht ausreichend - ggf. müssen die Spieler einfach an ihrer Kommunikation untereinander arbeiten. Es gibt doch soviele "Gamer-Slang"-Kürzel. Gibt es noch keinen Code für "Lass mich in Ruhe?" xD
Meu_Reggaeis schrieb: »UO 3D war mal angedacht. Das größte Problem heutzutage sind die Produktionskosten. Die sind auch ohne Inflation um ein vielfaches höher als damals. Niemand macht mehr einen Klassiker und Bestseller wie Myst in der Garage. Es gab zumindest einen Versuch ein UO ähnliches Spiel zu machen, Riesige Welt wo es Stunden dauerte durchzulaufen. Pferde die nicht de-spawnen, usw. Die haben das Finanziell auch nicht geschafft. Irgendwann kam dann WoW und erstmal konnte niemand ein Spiel herausbringen weil fast alle WoW gespielt haben. Die wenigen die es versucht haben, haben WoW Klone herausgebracht.
Mit den hohen Kosten steigt auch das Unternehmerrisiko. Das ist einer der Hauptgründe. ESO ist kostenoptimiert, weil sehr viele der assets schon aus den Offlinespielen vorhanden waren. Und einige der Mechaniken stammen vermutlich von Simultronics.
Ich habe es weiter oben schonmal geschrieben. Wenn die Leute nicht anfangen ihre Alltagskultur ins Spiel zu bringen, dann werden sich die Spiele nicht weiterentwickeln. Jeder muß bei McBurger anstehen bis er dran ist. Niemand geht einfach nach vorne und nimmt sich den Burger eines anderen vom Tablet. Sowas geht einfach nicht. Noch viel weniger geht es von jemandens Burger abzubeißen wärend der gerade ißt. Und genau DAS passt mir nicht. Ich will, das die Leute ihre Finger von den Gegnern lassen mit denen ich gerade kämpfe. Das hat nichts mit MMO zu tun. MMO sind multiplayer um sich zu organisieren um schweren Inhalt zu bewältigen. Nicht um das zu tun was ich bemängle, alle quest Gegner sind leicht genug um von einem bewältigt zu werden. Wenn er es nicht ist muß man sich eben organisieren
Früher war das noch so, weshalb man auch in einem open PvP Spiel ein friedliches Leben haben konnte. Das Angreifen eines Spielers war nur eine Möglichkeit, kein Spieleinhalt. Das geplante GvG war nur Inhalt wenn es um etwas wirklich wichtiges ging. Ansonsten waren alles zivilisierte Menschen, genauso wie auch heute nicht jeder Leute in der U-Bahn absticht.
Oh oh oh, mit gesellschaftskritischen Themen musst du aufpassen. Dagegen sind einige hier allergisch.
Im Spiel befinde ich mich ebenso in einer Gesellschaft wie auf offener Straße. Es gibt graue Massen/Mitläufer, Egomanen, "Rebellen", verfeindete Gruppierungen usw.. Hier befinde ich mich allerdings in einer fiktiven Welt, ich steuere eine Figur per Tastatur/Pad, ich kann frech sein, den Wachen dumm kommen, stehlen und morden.
Ich finde deine Argumente durchaus verständlich und nachvollziehbar, denke jedoch nicht, dass sich die Spielekultur jemals in die von dir gewünschte Richtung entwickeln wird. Dazu ist die Communitiy einfach zu vielfältig (wie eben im echten Leben).
Es gibt sicher genügend Spieler, die deine Ansicht teilen. Es gibt aber auch genügend Spieler, denen diese Ansicht nichtmal in den Sinn käme. Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass sich alle Spieler (oder ein Großteil) "vernünftig" verhalten oder "hinten anstellen" werden. (Auch im wahren Leben gibts genug Rüpel - jeder Autofahrer kann wohl ein Lied davon singen.)
Ich habe im Spiel soviele Möglichkeiten "zu sein". Manchen stößt mein Verhalten sauer auf, andere störts gar nicht. Eben das finde ich an'nem MMO auch so spannend - die Vielfalt an Persönlichkeiten.
Zumal, wie ich bereits mehrfach schrieb: Woran erkennt der "Noob", dass jemand für sich kämpfen will?
Ich zum Beispiel kloppe problemlos auf Mobs ein, mache dabei keinen (so denke ich zumindest) hilfebedürftigen Eindruck - ein weiterer Spieler gesellt sich dazu - ich find's ok. Sollte ich das nicht ok finden - Wie mache ich dem das klar?
Wie ihr schon schreibt, nutzen ZOS ihre Möglichkeiten nicht ausreichend - ggf. müssen die Spieler einfach an ihrer Kommunikation untereinander arbeiten. Es gibt doch soviele "Gamer-Slang"-Kürzel. Gibt es noch keinen Code für "Lass mich in Ruhe?" xD
Doch, nen recht unfreundlichen sogar. Sogenannt: STFU. Hat man seinerzeit auch bei anderen MMOs und Killstealern verwendet, auch wenn es bei einigen nichts brachte, wenn die auf ihrem Ego-Train fuhren.
Meu_Reggaeis schrieb: »Doch, nen recht unfreundlichen sogar. Sogenannt: STFU. Hat man seinerzeit auch bei anderen MMOs und Killstealern verwendet, auch wenn es bei einigen nichts brachte, wenn die auf ihrem Ego-Train fuhren.
Musste ich jetzt erstmal googeln. Ist ja echt nicht nett.
Ich habe dies scherzhaft formuliert - aber kann man sich tatsächlich nicht "auf die feine Art" sagen, dass man seine Ruhe haben möchte? Kenn mich da nicht so aus...
Wenn diese Form von falschverstandener "Höflichkeit" wirklich einzug ins Spiel halten würde , gäbe es Bosswarteschlangen von Malabal Tor bis Grathwald - was ist mit den Dolmen ? Möchte man die auch alleine spielen ? Stellen wir uns dann nach der Bosswarteschlange in die Dolmenschlange ?
Ich denke jeder hat in einem MMO das recht mitzuspielen
Meu_Reggaeis schrieb: »Wenn diese Form von falschverstandener "Höflichkeit" wirklich einzug ins Spiel halten würde , gäbe es Bosswarteschlangen von Malabal Tor bis Grathwald - was ist mit den Dolmen ? Möchte man die auch alleine spielen ? Stellen wir uns dann nach der Bosswarteschlange in die Dolmenschlange ?
Ich denke jeder hat in einem MMO das recht mitzuspielen
Bitte nicht falsch verstehen - ICH möchte nicht "meine Ruhe haben" in'nem MMO. xD Ich find's gut so wie es ist. Und wenn's mir nicht mehr passt, such ich mir ein neues Hobby.
Es geht nicht um die Bosse. In 99% aller Fälle warte ich auf den Boss. Es geht um den Korridor Trash.Jeder könnte einfach vorbeirennen und sein Ding machen. Tun sie aber nicht. Warum ? Weil sie meta-geclonte PvP Zergs sind.
Ich brauche eure Hilfe nicht !!!
Meu_Reggaeis schrieb: »
Im Spiel befinde ich mich ebenso in einer Gesellschaft wie auf offener Straße. Es gibt graue Massen/Mitläufer, Egomanen, "Rebellen", verfeindete Gruppierungen usw..
Deshalb sind schlechte Ausreden wie "Ist doch nur ein Spiel" oder "RL ist wichtiger" auch etwas zweifelhaft, weil der ein oder andere Spieler offensichtlich versucht sein asoziales Verhalten damit zu rechtfertigen oder zu verharmlosen.