PS: vielleicht sollten die deutschen PR, Marketing, Brand und Sales Manager auch mal einige h in der Woche hier im Forum mitlesen/ oder schreiben. Das würde ihnen sicherlich bei der Weiterentwicklung helfen.
Diskussionen hier im Forum und negatives Feedback bei den Umfragen, die ihr gelegentlich zu Kundendienstanfragen bekommt, helfen weiter. Gerade letzteres fließt direkt in einen Faktor ein, der permanent beobachtet, an die Chefetage weitergeleitet und auch als Performance-Vorgabe benutzt wird.
ZOS_KaiSchober schrieb: »Mit Chefetage meinte ich schon die ganz oben. Die Kundendienstzufriedenheit, gerade weil sie durch die Umfragen als Index existiert, ist etwas, was sich auch Mr. Altman vorlegen lässt.
Die anderen Manager im deutschen Büro arbeiten zum einen nicht exklusiv an ESO und haben zum anderen ja mich zum Feedback sammeln, etc. Was ein Community Manager halt so macht.
Ohne da gegen zu schießen, einfach weil es gegen nationales Recht verstößt solche "öffentlichen Pranger" zu etablieren. Zwar ist das hier ein Spiel, aber wieso sollte man sich hier nicht genau so in der "Rechtssprechung" verhalten, wie im RL?
Eine öffentliche Liste von Cheatern ist gleich zu setzen mit einer Liste von Gewaltverbrechern in der Nachbarschaft, die bekanntlich ebenfalls nicht erlaubt ist, da sie gegen Persönlichkeitsrechte der genannten verstößt. Natürlich ist das eine ein Spiel und das andere RL, jedoch sehe ich keinen Grund wieso man grade bei solch heiklen Themen anderst handeln sollte als die normale Rechtsverfolgung.
Und das hier geht ganz explizit an den lieben Forenposter mit dem poetischen Titel: Ein bisschen weniger Pathos steht Beschwerden gut zu Gesicht. Dann wird man gleich viel ernster genommen. Dafür muss man auch nicht gleich zum Sturm auf die Bastille aufrufen
........
Und was gemeldete Spieler angeht: Klar würde auch ich gern mal andere Leute an dem Pranger in Knurr'kha sehen. Aber zum Einen passt da nur einer zur Zeit hin und zum Anderen geht es uns alle wohl kaum etwas an, wie ZOS das mit dem jeweiligen Spieler regelt.
Sehe ich absolut anders.
Der Support müsste dafür sorgen dass der Spieler nach dem Gespräch die Regeln wieder einhält. Mindestens das dann absolut öffentlich. Derzeit nutzen immer dieselben Spieler ihre Exploids immer wieder, tage und wochenlang.
Es hat sehr gute Gründe weshalb Gerichtsbarkeit im echten Leben weitgehend öffentlich ist.
Warum wird also hier irgendein Persöhnlichkeitsschutz so in den Vordergrund gespielt?
Die Taten sind doch auch öffentlich und der Täter macht sich quasi selber zum öffentlich. Weshalb sollte es richtig sein die Bestrafung im geheimen auszuführen?
Gibt es eigentlich irgendeine Verlautbarung seitens ZOS weshalb die das so handhaben?
Sowas könnte man doch auch mit den Spielern diskutieren, wenn man sich traut
Louise_Darkwater schrieb: »Ich muss das an dieser Stelle noch mal loswerden:
Sicherlich steht bezüglich Support nicht alles zum besten, aber die Form der hier geäußerten Kritik kann ich teilweise nicht nachvollziehen. Aber so gar nicht. Ich bin seit der Beta dabei und habe nie den Support bemühen müssen und verbringe wirklich nicht wenig Zeit im Spiel. Allerdings kann ich anhand der Berichte und Erfahrungen anderer sehr gut nachvollziehen, dass man sich mittlerweile etwas allein gelassen fühlt.
Ich halte es aber für ziemlich unangebracht, wenn einige einen Ton an den Tag legen, als ginge es um elementare politische Diskurse, die unser aller Wohl beeinflussen o.O Bleibt doch bitte wenigstens mit einem Jesuslatschen auf dem Teppich.
Und das hier geht ganz explizit an den lieben Forenposter mit dem poetischen Titel: Ein bisschen weniger Pathos steht Beschwerden gut zu Gesicht. Dann wird man gleich viel ernster genommen. Dafür muss man auch nicht gleich zum Sturm auf die Bastille aufrufen
........
Und was gemeldete Spieler angeht: Klar würde auch ich gern mal andere Leute an dem Pranger in Knurr'kha sehen. Aber zum Einen passt da nur einer zur Zeit hin und zum Anderen geht es uns alle wohl kaum etwas an, wie ZOS das mit dem jeweiligen Spieler regelt.
Sehe ich absolut anders.
Der Support müsste dafür sorgen dass der Spieler nach dem Gespräch die Regeln wieder einhält. Mindestens das dann absolut öffentlich. Derzeit nutzen immer dieselben Spieler ihre Exploids immer wieder, tage und wochenlang.
Es hat sehr gute Gründe weshalb Gerichtsbarkeit im echten Leben weitgehend öffentlich ist.
Warum wird also hier irgendein Persöhnlichkeitsschutz so in den Vordergrund gespielt?
Die Taten sind doch auch öffentlich und der Täter macht sich quasi selber zum öffentlich. Weshalb sollte es richtig sein die Bestrafung im geheimen auszuführen?
Gibt es eigentlich irgendeine Verlautbarung seitens ZOS weshalb die das so handhaben?
Sowas könnte man doch auch mit den Spielern diskutieren, wenn man sich traut
Genauso wenig ist das Buzzword "Blockwart" angebracht. Nur weil jemand eine Regelverletzung meldet. Was soll daran verkehrt sein?
Klar kann man schauen was derjenige macht und die Regelverletzung halt selber nutzen..... wo soll das enden?
"Verbalinkontinenz schrieb: ».......
keine ahnung was du meinst, ich habe das "buzzwort" nicht in den bezug zum reinen melden eines rv hergenommen.
Die fehlende Rückmeldung bringt dann das bekannte Phänomen "es passiert ja doch nichts".
hm, das bedeutet dann ja das cheaten quasi oder absolut IO ist und der cheater nur sowas wie einen Wissensvorsprung hat.
Sehe ich nicht so, echt nicht.
Zur Frage der Persöhnlichkeitsrechte:
Wo genau und wie weit wird eigentlich das Persönlichkeitsrecht eines Schummlers verletzt wenn man jemandem der etwas meldet sagt ob er richtig gelegen hat oder nicht?
Inwieweit wird das Datenschutzrecht tangiert wenn die Spielernamen öffentlich genannt werden? Datenschutz umfasst, soweit mir bekannt, nur Realdaten. Also echte Namen, Adressen Telefonnummern.
Und gerade weil das geschützt ist, und das ist doch gut so, kann man ein Problem ja nicht mit dem Schummler persönlich klären. Deshalb muss es natürlich die zwischen Instanz tun.
Die fehlende Rückmeldung bringt dann das bekannte Phänomen "es passiert ja doch nichts".
Thorwaller schrieb: »Als Cheater kann er ja nur geoutet werden ,wenn ZOS ihn als Cheater identifiziert. Bis ihm das von ZOS bewiesen wurde, gilt er natürlich als unschuldig. Aber fangt bitte nicht an, den armen Täter als Opfer darzustellen.
Thorwaller schrieb: »Als Cheater kann er ja nur geoutet werden ,wenn ZOS ihn als Cheater identifiziert. Bis ihm das von ZOS bewiesen wurde, gilt er natürlich als unschuldig. Aber fangt bitte nicht an, den armen Täter als Opfer darzustellen.
Von Zos bewiesen? rofl
Zos hat schon oft genug Leute gebannt, die unschuldig waren. Was meinst du, was passiert, wenn man für die den Pranger aufgestellt hätte? Hättest du sie dann entschädigt. Natürlich nicht, du willst nur eine Sau durchs Dorf treiben.
Thorwaller schrieb: »Als Cheater kann er ja nur geoutet werden ,wenn ZOS ihn als Cheater identifiziert. Bis ihm das von ZOS bewiesen wurde, gilt er natürlich als unschuldig. Aber fangt bitte nicht an, den armen Täter als Opfer darzustellen.
Von Zos bewiesen? rofl
Zos hat schon oft genug Leute gebannt, die unschuldig waren. Was meinst du, was passiert, wenn man für die den Pranger aufgestellt hätte? Hättest du sie dann entschädigt. Natürlich nicht, du willst nur eine Sau durchs Dorf treiben.
Woher weißt du das schon so viele "Unschuldige" gebannt wurden?
Schatten des Honk schrieb: »All den "Fantstisch", "Aufschlußreich" oder "Zustimmen" zum Trotz hat der "Priester" das getan, was man seinem Namen nach erwarten durfte.
Ohne Frage "recht herausfordernd" formuliert, aber bei weitem besser als das übliche -> "Alles Mist!"
Vielleicht hätte er wissen müssen, das hier Texte nur im Sinne des Verfassers verstanden werden können, wenn sie nicht über das "Übliche" hinausgehen und vor allem nicht mehr als zwei, drei Zeilen Text enthalten.
Eigentlich paßt sein Beitrag doch sehr gut zu Verbis "messen mit zweierlei Maß" nur mit einem etwas anderem Hintergrund und da gabs keinen Sturm im Wasserglas.
ciiaooo