Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/

Wartung/Verlängerung PS4 Server

  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Ob es schlimm ist oder nicht, ist eine andere Diskussion.
    PS5|EU
  • Tannenhirsch
    Tannenhirsch
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    Um 2009 rum war Runes of Magic als eines der ersten f2p MMOs am Start - es war ein vollkommenes p2w Game von Beginn an. Dennoch schrieben damals selbst Blätter wie die FAZ positiv darüber, unter dem Vergleich damals von etwa WoW und dem vorherrschenden Abo Modell erschien f2p als ein Allheilmittel. Hehe.

    Heute sind wir da zum Glück schlauer. Runes of Magic ist seit 2014 rum bedeutungslos und wurde kürzlich sogar offiziell eingestellt. Und f2p Games genießen den Ruf den sie verdienen....
    Die gute FAZ. Die Zeitung für Gamer, man kennt sie :D

    p.s. : Hatte damals auch RoM zu Releasezeiten gespielt. Das Setting hat mir gefallen, aber das p2w-System wurde immer stärker in den Vordergrund gestellt, bis es einfach nicht mehr auszuhalten war.
    Es gibt Signaturen ?
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
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    Bodeus schrieb: »
    Schon wieder ne Buy 2 Win Diskussion. Na gut, wenn zb das Argument kommt, ohne DLC x hat man nicht Feature y, dann stimmt das schon, aber das trifft auf jedes Game zu. Neuer Inhalt wird halt nicht umsonst entwickelt. Ansonsten sehe ich sowas wie EP Rollen oder Reittiere nicht dafür ausschlaggebend, aber die Meinungen gehen da ja immer stark auseinander.

    Für mich wäre übrigens das Game ohne den Handwerksbeutel nicht spielbar und die Menge an nicht stapelbaren Stilseiten steigt ja aktuell wieder. Aber ich kann es ZOS nicht verübeln, das sie ihr Abo verkaufen wollen.


    Na ja...ich sehe bis hier her keine Wertung ala B2W ist böse, also "allet nich so shlimm". ;)
    Davon abgesehen war Silkroad, in meinem Augen, schon ein Spiel mit genialen Ideen siehe Trader vs Thiefs und technisch gut umgesetzt -> aber der Grind, oje oje.
  • Bodeus
    Bodeus
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    Für mich ist Negativbeispiel Nr. 1 immer noch SWTOR, als ich bezahlen sollte, um wieder in den Chat zu schreiben, hab ich es sofort von der Platte geschmissen.
    Edited by Bodeus on 8. April 2021 20:37
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  • JupiterHorizon
    JupiterHorizon
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    Dann sind wir ja der selben Meinung. Jedenfalls fast. Ich sagte ja, Mounts gehören für ingame Gold ins Spiel , nicht bloß ein paar Pferde. EP Rollen sind useless und ich hab hunderte davon als Goodies, die ich nie nutze.

    Zum Handwerksbeutel, ich brauch den nicht, für die die es brauchen: Seht ESO dann doch einfach als AboSpiel an, ihr kriegt den Beutel, viele DLCs, plus ein paar Kronen.

    Betrachtet man die Boni von ESO Plus und vergleicht das dannn mit etwa WoW komme ich fast aufs selbe raus. Content bezogen. Was daran dann pay2win sein soll erschließt sich mir nicht ganz.

    Aber schön, dass wir eine Stufe weiter sind und sich wohl die meisten nun einig sind, dass ESO kein f2p mehr ist.

    Wobei ich bei euch beiden letzten Kommentatoren auch nicht glaube, dass dies eure Meinung war
  • Protector1981
    Protector1981
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    ESO soll Pay2Win sein? Ernsthaft? Inwiefern denn bitte? Es gibt absolut kein Item in dem Spiel, welches dir einen signifikanten Vorteil gegenüber jemand bietet.

    Du kannst keine Waffen kaufen welche besser sind als die farmbaren, es gibt kein kaufbares Gear. Du kannst dich nicht mal käuflich schneller bewegen. Also welcher Punkt an ESO ist jetzt Pay2Win?
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Ob man Waffen jetzt direkt in den Kronenshop packt oder halt hinter kostenpflichtigen DLCs versteckt, spielt keine Rolle.
    Das trifft auch auf dein angesprochenes schnelleres Laufen zu.

    ZOS hat es mit diesen Dingen in letzter Zeit doch etwas übertrieben.
    Die mythischen Items sind teilweise abartig stark, auch wenn sie aktuell in Cyrodiil deaktiviert sind.
    Auch diverse Waffen sind einfach nur lächerlich. Beste Beispiel ist hier wohl der Vateshran Destro.

    Ach ja, und dann gibt's da ja noch den Nekro, den ZOS einfach nicht nerfen will.
    Warum wohl?

    Wo ist ESO also pay to win?
    Die Antwort lautet: Wie kann man das ernsthaft übersehen?

    PS5|EU
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Weil dann jedes Spiel P2W ist 🙈

    Wie soll ZOS neuen Content bringen ohne Geld zu verlangen? Und komm jetzt nicht damit, das es keine neuen Items geben darf..
    Edited by Bodeus on 9. April 2021 05:45
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  • Sun7dance
    Sun7dance
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    ✭✭✭✭
    Es geht nicht um die Wertung, was ich weiter oben schon geschrieben hatte.
    Es geht um die schlichte Tatsache.

    Für mich persönlich war bis Summerset eigentlich alles ok.
    Da fing es dann mit dem Schmuckhandwerk so langsam an, wobei man sich ja alles von Freunden herstellen lassen konnte.
    Mittlerweile ist das auch ins Grundspiel integriert, aber die meisten warten ja nicht.

    Mit Elsweyr, Greymoor und Markath hat es ZOS dann in meinen Augen auffällig übertrieben. U. a. deswegen durften wir auch diese unsägliche Procc Meta im PvP genießen!
    Diese Meta war sogar so stark, dass selbst ZOS das nicht länger leugnen konnte und die Proccs längerfristig deaktivierte.
    Aber halt erst Monate später und streng genommen auch mit ursprünglich anderer Absicht!

    Und wenn mittlerweile übertriebene Waffen und mythische Items als Verkaufsgrund Nummer eins für ein Kapitel herhalten müssen, dann sollte man vielleicht mal über das restliche Design nachdenken.

    Diese Entwicklung darf man insgesamt in meinen Augen sehr wohl kritisieren.
    Aber das ist meine persönliche Sichtweise.

    Edited by Sun7dance on 9. April 2021 06:09
    PS5|EU
  • Kyell
    Kyell
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    Das, was Du beschreibst, ist kein Pay2Win, sondern eine ganz normale Entwicklung bei MMORPGs. Bei den meisten anderen MMORPGs ist es sogar stärker: Durch eine erhöhte Levelgrenze wird bei den meisten Spielen die ganze alte Ausrüstung entwertet. Auch neue Sets in Addon-Gebieten sind nichts ungewöhnliches.
    Pay2Win wäre es, wenn es eine Rüstung mit sehr viel besseren Werten nur im Kronenshop geben würde. Das ist aber nicht der Fall.
    Außerdem trifft das doch eh "nur" das PvP. Da hat ESO keinen riesigen Fokus drauf gelegt.
    Wie macht es denn die Konkurrenz? In Guild Wars 2 ist es ja so, dass man fürs strukturierte PvP eine Rüstung trägt, die speziell dafür zur Verfügung gestellt wird. Seltenheiten, Aufwertungen und Level spielen da gar keine Rolle. Aber kann man ohne die Addons die addon-basierten Sets dort tragen? Im WvW trägt man hingegen die normale Rüstung.
    Oder in WoW? In FF14? Wie ist es dort gelöst?
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
    ✭✭✭✭✭
    Der Bezug zum Nekromanten und davor zum Warden incl. der jeweils eingführten Sets geht schon ziemlich in die Richtung P2W...da stimme ich Sun vollumfänglich zu.
  • Bodeus
    Bodeus
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    Aber nur weil du das DLC kaufst, hast du noch nicht das Item. Also ist es auch kein P2W, da du dir es trotzdem erspielen musst.

    Das ein Kaufzwang besteht, streite ich nicht ab. Aber wie soll man sonst neuen Content bringen?
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  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Indem man den einfach mal gut designt?

    Aber selbst Solisten kritisieren ja jetzt schon, was man bezüglich Prolog für das neue Kapitel sehen kann.
    Auch Greymoor kam inhaltlich nicht besonders gut weg.

    Auch die Mechaniken der neueren Verliese wirken wie kopiert aus den alten.
    ZOS wirkt, als wären ihnen die Ideen komplett flöten gegangen. Also koppelt man einfach starke Klassen, Waffen oder Items an die Kapitel/DLCs.

    Das ist sehr schade, weil Matt Frior nicht müde wurde zu erwähnen, wie sehr ZOS doch in allen Bereichen wächst.
    Leider scheint man aber nicht gewillt, den Spielern hier mal etwas zurückgeben zu wollen.
    Im Gegenteil, wir kriegen nicht einmal einen zweiten CM, während sich der aktuelle auch noch um andere Spiele kümmern muss.
    Auch müssen sich Spieler beim Support mit automatisierten Antworten rumschlagen.
    Wie passt das alles in den Wachstum?
    PS5|EU
  • JupiterHorizon
    JupiterHorizon
    ✭✭✭
    Tannenhirsch schrieb: »
    Um 2009 rum war Runes of Magic als eines der ersten f2p MMOs am Start - es war ein vollkommenes p2w Game von Beginn an. Dennoch schrieben damals selbst Blätter wie die FAZ positiv darüber, unter dem Vergleich damals von etwa WoW und dem vorherrschenden Abo Modell erschien f2p als ein Allheilmittel. Hehe.

    Heute sind wir da zum Glück schlauer. Runes of Magic ist seit 2014 rum bedeutungslos und wurde kürzlich sogar offiziell eingestellt. Und f2p Games genießen den Ruf den sie verdienen....
    Die gute FAZ. Die Zeitung für Gamer, man kennt sie :D

    p.s. : Hatte damals auch RoM zu Releasezeiten gespielt. Das Setting hat mir gefallen, aber das p2w-System wurde immer stärker in den Vordergrund gestellt, bis es einfach nicht mehr auszuhalten war.

    Hehe :smiley: das war eher so gemeint, dass neben allen Gaming Medien sogar solche Zeitungen wie die FAZ auf den Zug aufsprangen und f2p in den Himmel lobten! War halt vollkommen neu und was daraus wurde... naja das wissen wir alle !!

    RoM war cool - aber ja du hast recht, p2w wurde direkt zum Problem. man musste soweit ich das in Erinnerung hab, sogar Cash Items einsetzen um im globalen World Chat überhaupt schreiben zu können, also das ist echt krass! Naja was solls, das Spiel ist weg, und ich glaube das ist auch ganz gut so.
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