Also, als ich "damals" angefangen habe, konntest du die Hauptstory gar nicht mit einem Rutsch machen. Das ging gar nicht. Ebenso auch die Queststränge der Krieger-und Magiergilde. Ich bin als EPler in Steinfälle gestrandet, da war der Prophet, der mich einen einzigen Quest machen lies und dann habe ich den erstmal nicht mehr gesehen. Ähnlich die NPCs von den Gilden. Die kamen erst wieder, wenn ich das Gebiet komplett durchgequestet hatte und in das zweite Gebiet kam. Da waren die dann auch gleich alle wieder da und hatte eine "besondere" Aufgabe für mich. Aber eben nur diese eine. Aber als ich dann irgendwann nach Kalthafen kam, um den letzten Quest der Hauptstory zu machen, war ich mit Krieger und Magiergilde fertig. Und wie meine Vorredner auch gesagt haben. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt richtig heftig hart. Gruppenspiel (egal ob du jetzt wirklich Gruppe gemacht hast oder einfach nur auf andere Spieler warten musstest) war Tagesordnung. Und die Gebietsquests musstest du einfach machen. Wenn du nicht ne bestimmt Stufe hattest, brauchtest du gar nicht erst das neue Gebiet in Angriff nehmen. Außer du hattest Gruppe.. Ja.. dann war alles super. Und so haben die Leute früher auch viel mehr miteinander gespielt. Heutzutage ist das überflüssig und es ist genau das, was ich am meisten kritisiere.Mein Vorschlag wäre jetzt, nachdem hier schon einige gute Ansätze genannt wurden, folgender:
1. Alle beginnen wieder im Kerker in Kalthafen.
2. Danach die jeweiligen Startgebiete der Allianzen (Stros, Khenarthi, Ödfels)
3. Hier kommt dann die Möglichkeit der "Trennung".
Statt Rana, Raz oder der Kapitänin, wartet am Ende des Startgebietes der Prophet. Der nimmt den Char mit und zeigt ihm den Verrat durch Mannimarco . Dann teleportiert er den Char in die Zuflucht wo der Char seine Hauptquest in einem Stück "abarbeiten" kann oder wo er die Zuflucht durch den Ausgang verlässt, hier nochmal eine Systemwarnung erhält das er mit dem Verlassen der Zuflucht die Hauptstory unterbricht und das System fragt den Char dann wo er hin will (Glenumbra, Steinfälle oder ups, keine Ahnung wo die gelben weitermachen oder ins gewünschte DLC). Hierfür müsste lediglich ein Händler und ein Banker in die Zuflucht gestellt werden und die Hauptstory wäre wieder als roter Faden verfügbar und neue Spieler können dann selbst entscheiden ob und wo sie abkürzen möchten.
Die Hauptquest in einem Stück abarbeiten hätte dann nebenbei noch den Vorteil das man nicht dauernd von der Zuflucht zur Startstadt und zurückrennen muss, weil der Prophet einen ja eh immer wieder zur Zuflucht ruft wenn man nach Davon's Wacht, Dolchsturz oder ??? zurückkommt. (Wie ihr sicherlich bemerkt habe ich mich ausgiebig mit der gelben Fraktion befasst und weiß nix über sie).
Das ist sicherlich noch mit dem feinen Schleifpapier zu bearbeiten aber als Idee halte ich es für umsetzbar und kostenarm.
Krümelchen schrieb: »Als Spielerin, die erst kurz dabei ist, kann ich euch sagen, der Schwierigkeitsgrad am Anfang ist ok. Er nimmt allerdings rapide ab, sobald man mal den Kniff raus hat. Wenn viele Gegner auf einmal kommen bin ich meist aber trotzdem sehr schnell weg vom Fenster, was ich auch ok finde. Nicht so wie die Großen, die mit einem Affenzahn durch einen Dungeon jagen und alles im Weg einfach niedermetzeln.
Ich habe, als ich im Juni anfing mit ESO, direkt eine Mitspielerin gefunden, die ähnlich wie ich, sehr viele Fragezeichen über dem Kopf hatte. Wir haben dann zusammen gequestet, uns geholfen und uns ausgetauscht. Leider hat sie vor kurzem aufgehört, weil ihr das Spiel zu unübersichtlich ist und sie der Geschichte nicht folgen kann. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, weil ich selbst so meine liebe Mühe damit habe. Trotzdem finde ich es sehr schade. Der einzige Grund, warum ich aktuell noch spiele ist, weil mir die Welt und das Setting gefällt.
Krümelchen schrieb: »Als Spielerin, die erst kurz dabei ist, kann ich euch sagen, der Schwierigkeitsgrad am Anfang ist ok. Er nimmt allerdings rapide ab, sobald man mal den Kniff raus hat. Wenn viele Gegner auf einmal kommen bin ich meist aber trotzdem sehr schnell weg vom Fenster, was ich auch ok finde. Nicht so wie die Großen, die mit einem Affenzahn durch einen Dungeon jagen und alles im Weg einfach niedermetzeln.
Ich habe, als ich im Juni anfing mit ESO, direkt eine Mitspielerin gefunden, die ähnlich wie ich, sehr viele Fragezeichen über dem Kopf hatte. Wir haben dann zusammen gequestet, uns geholfen und uns ausgetauscht. Leider hat sie vor kurzem aufgehört, weil ihr das Spiel zu unübersichtlich ist und sie der Geschichte nicht folgen kann. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, weil ich selbst so meine liebe Mühe damit habe. Trotzdem finde ich es sehr schade. Der einzige Grund, warum ich aktuell noch spiele ist, weil mir die Welt und das Setting gefällt.
Schade, dass es nur so wenig Neulinge gibt die sich ins Forum verirren und dass sie dann auch erst mal noch nicht direkt hier schreiben können. Ich denke nämlich durchaus, dass viele Spieler diese Probleme teilen, sie verschaffen sich allerdings nicht genug Gehör um von ZOS wahrgenommen werden.
Lodorrsfluch schrieb: »Du genau das mache ich gerade.. Greymore komplett mit Spiel gekauft. Mir war langweilig. Also alles von vorn.
Keine Sets, kein Bufffood, nur das angezogen, was man so gelootet hat. Aber gut, das einzige, was ich diesen richtig neuen Spielern voraus habe, ist die Erfahrung. Das war aber auch alles. Es gab nur einen einzigen Questboss, bei dem ich überhaupt leichte Schwierigkeiten hatte, also einen zweiten Anlauf benötigt habe. Und das war der letzte Questboss in der Reihe der dunklen Bruderschaft. Komischerweise genau da. Wäre ich auch nie drauf gekommen. Aber wenn ich so drüber nachdenke.. dieses Spiel ist ab 16, nicht für 3-jährige und noch nie habe ich mit einem Spiel angefangen, was so dermaßen einfach war.
Krümelchen schrieb: »Krümelchen schrieb: »Als Spielerin, die erst kurz dabei ist, kann ich euch sagen, der Schwierigkeitsgrad am Anfang ist ok. Er nimmt allerdings rapide ab, sobald man mal den Kniff raus hat. Wenn viele Gegner auf einmal kommen bin ich meist aber trotzdem sehr schnell weg vom Fenster, was ich auch ok finde. Nicht so wie die Großen, die mit einem Affenzahn durch einen Dungeon jagen und alles im Weg einfach niedermetzeln.
Ich habe, als ich im Juni anfing mit ESO, direkt eine Mitspielerin gefunden, die ähnlich wie ich, sehr viele Fragezeichen über dem Kopf hatte. Wir haben dann zusammen gequestet, uns geholfen und uns ausgetauscht. Leider hat sie vor kurzem aufgehört, weil ihr das Spiel zu unübersichtlich ist und sie der Geschichte nicht folgen kann. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, weil ich selbst so meine liebe Mühe damit habe. Trotzdem finde ich es sehr schade. Der einzige Grund, warum ich aktuell noch spiele ist, weil mir die Welt und das Setting gefällt.
Schade, dass es nur so wenig Neulinge gibt die sich ins Forum verirren und dass sie dann auch erst mal noch nicht direkt hier schreiben können. Ich denke nämlich durchaus, dass viele Spieler diese Probleme teilen, sie verschaffen sich allerdings nicht genug Gehör um von ZOS wahrgenommen werden.
Ja das ist wirklich schade. Es ist allerdings auch nicht so einfach sich hier anzumelden ohne Einladungscode und den muss man ja auch erstmal erbitten.
Ich hab mir aber tatsächlich auch das Spiel an sich etwas Einsteigerfreundlich vorgestellt. Ohne viel rumfragen bzw Google geht es überhaupt nicht. Ich hab bestimmt soviel Zeit mit googeln verbracht wie mit spielen
Das sagt doch schon alles über die Einsteigerfreundlichkeit. Ein Glück bin ich so hartnäckig
Schön wäre, wenn die offene Welt noch herausfordernd wäre. Das hat mir vor One Tamriel definitiv besser gefallen. Aber so wie es jetzt ist macht es doch überhaupt keinen Sinn zu zweit oder in Gruppen zu Questen?
Drachentöter schrieb: »Was ich nicht so genau verstehe ist wie man ESO auf der einen Seite für Anfänger bzw. Neulinge zugänglicher gestalten will und sich auf der anderen Seite gleich wieder beschwert, das Spiel - respektive die Gegner im Spiel - wäre(n) zu wenig herausfordernd.
Ich hab letztens einen neuen Char gelevelt, Nekro. Und lange vergessen, die CP zu verteilen. Ich hatte schon ordentliche Herausforderungen mit den Mobs... Zu einfach war das definitiv nicht. Aber ich bin auch so sehr casual unterwegs, auch mit meinen großen Charakteren. Und ich habe keinen High-End-PC, so Dinger wie Weaving funktioneren bei mir mit meinen 15 FPS nicht.
Ich weiß ja nicht, was ihr macht, dass ihr "Pros" es als zu einfach empfindet, aber das kann ich definitiv nicht unterschreiben.
Ich hab letztens einen neuen Char gelevelt, Nekro. Und lange vergessen, die CP zu verteilen. Ich hatte schon ordentliche Herausforderungen mit den Mobs... Zu einfach war das definitiv nicht. Aber ich bin auch so sehr casual unterwegs, auch mit meinen großen Charakteren. Und ich habe keinen High-End-PC, so Dinger wie Weaving funktioneren bei mir mit meinen 15 FPS nicht.
Ich weiß ja nicht, was ihr macht, dass ihr "Pros" es als zu einfach empfindet, aber das kann ich definitiv nicht unterschreiben.
Krümelchen schrieb: »Krümelchen schrieb: »Als Spielerin, die erst kurz dabei ist, kann ich euch sagen, der Schwierigkeitsgrad am Anfang ist ok. Er nimmt allerdings rapide ab, sobald man mal den Kniff raus hat. Wenn viele Gegner auf einmal kommen bin ich meist aber trotzdem sehr schnell weg vom Fenster, was ich auch ok finde. Nicht so wie die Großen, die mit einem Affenzahn durch einen Dungeon jagen und alles im Weg einfach niedermetzeln.
Ich habe, als ich im Juni anfing mit ESO, direkt eine Mitspielerin gefunden, die ähnlich wie ich, sehr viele Fragezeichen über dem Kopf hatte. Wir haben dann zusammen gequestet, uns geholfen und uns ausgetauscht. Leider hat sie vor kurzem aufgehört, weil ihr das Spiel zu unübersichtlich ist und sie der Geschichte nicht folgen kann. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, weil ich selbst so meine liebe Mühe damit habe. Trotzdem finde ich es sehr schade. Der einzige Grund, warum ich aktuell noch spiele ist, weil mir die Welt und das Setting gefällt.
Schade, dass es nur so wenig Neulinge gibt die sich ins Forum verirren und dass sie dann auch erst mal noch nicht direkt hier schreiben können. Ich denke nämlich durchaus, dass viele Spieler diese Probleme teilen, sie verschaffen sich allerdings nicht genug Gehör um von ZOS wahrgenommen werden.
Ja das ist wirklich schade. Es ist allerdings auch nicht so einfach sich hier anzumelden ohne Einladungscode und den muss man ja auch erstmal erbitten.
Ich hab mir aber tatsächlich auch das Spiel an sich etwas Einsteigerfreundlich vorgestellt. Ohne viel rumfragen bzw Google geht es überhaupt nicht. Ich hab bestimmt soviel Zeit mit googeln verbracht wie mit spielen
Das sagt doch schon alles über die Einsteigerfreundlichkeit. Ein Glück bin ich so hartnäckig
Das schreckt sicherlich zusätzlich ab. Ich z.B. hätte keinen Bock ständig Google nebenher offen zu haben. Da hätte ich schon nach kurzer Zeit das Handtuch geworfen. Heißt ja schließlich nicht The Elder Google Online
Und ich schätze mich ebenfalls als hartnäckig ein.
Krümelchen schrieb: »Krümelchen schrieb: »Krümelchen schrieb: »Als Spielerin, die erst kurz dabei ist, kann ich euch sagen, der Schwierigkeitsgrad am Anfang ist ok. Er nimmt allerdings rapide ab, sobald man mal den Kniff raus hat. Wenn viele Gegner auf einmal kommen bin ich meist aber trotzdem sehr schnell weg vom Fenster, was ich auch ok finde. Nicht so wie die Großen, die mit einem Affenzahn durch einen Dungeon jagen und alles im Weg einfach niedermetzeln.
Ich habe, als ich im Juni anfing mit ESO, direkt eine Mitspielerin gefunden, die ähnlich wie ich, sehr viele Fragezeichen über dem Kopf hatte. Wir haben dann zusammen gequestet, uns geholfen und uns ausgetauscht. Leider hat sie vor kurzem aufgehört, weil ihr das Spiel zu unübersichtlich ist und sie der Geschichte nicht folgen kann. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, weil ich selbst so meine liebe Mühe damit habe. Trotzdem finde ich es sehr schade. Der einzige Grund, warum ich aktuell noch spiele ist, weil mir die Welt und das Setting gefällt.
Schade, dass es nur so wenig Neulinge gibt die sich ins Forum verirren und dass sie dann auch erst mal noch nicht direkt hier schreiben können. Ich denke nämlich durchaus, dass viele Spieler diese Probleme teilen, sie verschaffen sich allerdings nicht genug Gehör um von ZOS wahrgenommen werden.
Ja das ist wirklich schade. Es ist allerdings auch nicht so einfach sich hier anzumelden ohne Einladungscode und den muss man ja auch erstmal erbitten.
Ich hab mir aber tatsächlich auch das Spiel an sich etwas Einsteigerfreundlich vorgestellt. Ohne viel rumfragen bzw Google geht es überhaupt nicht. Ich hab bestimmt soviel Zeit mit googeln verbracht wie mit spielen
Das sagt doch schon alles über die Einsteigerfreundlichkeit. Ein Glück bin ich so hartnäckig
Das schreckt sicherlich zusätzlich ab. Ich z.B. hätte keinen Bock ständig Google nebenher offen zu haben. Da hätte ich schon nach kurzer Zeit das Handtuch geworfen. Heißt ja schließlich nicht The Elder Google Online
Und ich schätze mich ebenfalls als hartnäckig ein.
Das kenne ich jetzt auch ehrlich gesagt nur von ESO. Klar hab ich auch in anderen Spielen hier und da mal was googeln müssen, aber so wie hier ist mir das noch nie passiert.
ZOS_KaiSchober schrieb: »Hallo,
ich denke, ihr merkt selbst, dass es sich hier um ein komplexes Thema handelt, bei dem viele oft widersprüchliche Punkte miteinander ringen. Hier vielleicht einmal einige Gedanken aus der Entwicklerperspektive:
Spieler wissen nicht, welches Gebiet sie wann spielen sollen. Der "Spiel-was-du-willst"-Gedanke ist sehr wichtig für "Elder Scrolls"-Titel. Niemand will euch auf Schienen durch das Spiel schleusen, sondern es soll dem Spieler überlassen sein, was er wann und in welchem Gebiet spielen will. Das führt natürlich zu einigen Probleme. Aus dem Grund haben wir die Gebietsleitfäden eingeführt, um euch schnell wieder zu vermitteln, was in diesem Gebiet vorging und wie weit ihr mit der Hauptgeschichte der Zone gekommen seid. Aus dem gleiche Grund haben Hauptquest nun andere Marker als Standardquests. Wer die Zone allerdings nicht vom Eintrittspunkt an entlang der Wege erkundet, sondern Quests ignoriert und im Zickzack durch die Zone läuft, bringt den zeitlichen Ablauf der Quests durcheinander, da im Moment auch aufeinander aufbauende Erzählungen einer Zone in beliebiger Reihenfolge gspielt werden können. Hier sehe ich persönlich den größten Nachbesserungsbedarf.
Spieler starten immer mit dem neusten Tutorial im für sie neusten Gebiet. Das hat mehrere zwingende Gründe. Zum einen werden die Tutorial jedes Jahr verbessert. Tutorials sind von Natur aus einer der kritischen Punkte bei denen Spieler das Spiel verlassen und nicht wiederkehren. So schön die umfassende und lange Geschichte mit dem Ausbruch aus Kalthafen 2014 war, haben wir dort doch überdurchschnittlich viele Spieler verloren. Denkt daran, dass die Version von Kalthafen, die ihr jetzt nach dem Besuch der verhüllten Gestalt spielt bereits gestreamlined und verkürzt ist. Packendere Tutorials lassen aber wenig Raum für lange Erklärungen. Zudem wollen Spieler, die das neuste Kapitel kaufen natürlich auch dort beginnen und sich nicht erst duch 150 Stunden andere Inhalte kämpfen.
Spieler werden von der Vielzahl an Quests, gerade durch Boten aus älteren DLCs und Kapiteln, überwältigt. Es ist wahr, dass Menschen mit zuvielen Optionen dazu tendieren, sich garnicht entscheiden zu können. Beta-Spieler erinnern sich vielleicht, dass die ursprünglichen Starterinseln mit überschaubaren Aufgaben zum Release 2014 nur optional waren, weil Tester den sehr beengten und auf Schienen geführten Start als nicht-Elder-Scrolls-typisch kritisierten (siehe oben). Das haben wir später wieder korrigiert und Spieler wieder dort starten lassen. Gleichzeitig haben wir neuen Charakteren die meisten Skilllininen genommen. Während zum Release Spieler sofort alle Waffen-, Rüstungs-, Volks- und Handwerkslinien hatten, werden sie mittlerweile nur noch nach und nach gewährt, um die Auswahl überschaubar zu halten. Mittlerweile sind aber viele DLCs und manche Kapitel hinzugekommen. Auf alle muss man aufmerksam machen, damit auch neue Spieler erfahren, welche Zonen ihnen noch alle offenstehen. Ich stimme aber zu, dass man sie aus den Städten der "ersten" Zone besser in die Hauptstadte verlegt - wie z.B. die Kargstein-Queststarter, da man dorthin erfahrungsgemäß erst später findet.
Zuviel Details des Spiels muss man erfragen oder sich in Videos heraussuchen. Das Spiel ist recht komplex, komplexer als man es auch in langen Tutorials abdecken könnte. Das fängt mit der Wahl der richtigen aktiven und passiven Fertigkeiten oder sogar mit dem "Steh nicht in roten Flächen" an, zieht sich über Sets, Buff-Food, Unterschiede der Questsymbole und geschichtliche Abfolge der Quests hin und endet nicht zuletzt mit Builds, Bossmechaniken und Spell Weaving. Diese Dinge kann man nahezu unmöglich im Spiel oder in Ladebildschirmen erklären. Selbst die recht kurzen Handwerksbücher ließt kaum ein Spieler und weiß dann z.B. nicht, dass man Alchemie-Pflanzen auch essen kann. ESO hat dankenswerterweise eine hilfsbereite Community und der wichtigste Tipp für jeden Anfänger ist "Suche dir eine gute Gilde". Ich mag aber auch die Idee eines Erklär-NSCs.
Lange Rede, kurzer Sinn: Hier streiten die Freude des Ordnung und die des Chaos. Es gibt sehr viele Überlegungen und manche Verbesserung zu dem Thema, aber gleichzeitig ist das Spiel immer weiter gewachsen und braucht weiter gute Ideen.
Ich hoffe das Spiel bleibt nicht so wie es ist, den Stagnation ist der kleine Bruder vom Tod. Ich baue stark darauf das sich das Spiel noch weiterentwickelt, damit wir noch lange Spass daran haben können.
Ich hab letztens einen neuen Char gelevelt, Nekro. Und lange vergessen, die CP zu verteilen. Ich hatte schon ordentliche Herausforderungen mit den Mobs... Zu einfach war das definitiv nicht. Aber ich bin auch so sehr casual unterwegs, auch mit meinen großen Charakteren. Und ich habe keinen High-End-PC, so Dinger wie Weaving funktioneren bei mir mit meinen 15 FPS nicht.
Ich weiß ja nicht, was ihr macht, dass ihr "Pros" es als zu einfach empfindet, aber das kann ich definitiv nicht unterschreiben.
Ich habe in diesem Thread keinen Beitrag gesehen, in dem gefordert wurde, das das nicht mehr möglich sein sollte. Darum geht es ja. Das kann und darf ja alles weiterhin auch möglich bleiben. Das Problem ist nur, dass duch die ganzen Updates und DLCs tausende Questgeber in den Startgebieten aufmaschieren und einen völlig neuen Spieler hoffnungslos in dem Wirrwarr der Quests und Geschichten überfordern kann. Denn mit jedem neuen Update oder Gebiets DLC kommt ein neuer Quest NPC dazu, es werden immer mehr und das kann eben schon mal verwirren.not_without_coffee schrieb: »Genauso liebe ich die Freiheit der Erzählweise in ESO. Man kann die Hauptstory verfolgen, muss aber nicht. Man kann die Fraktionsstory spielen, muss aber nicht. Man kann querbeet questen und sämtliche Hinweise der NPCs auf Questreihenfolgen ignorieren, wenn man mag.